cktest Februar 9, 2015 gut 20% Aktien knapp 30% Anleihen gut 20% physikalisches Gold knapp 30% Cash bin letztes Jahr leider zu früh aus manchen Aktien ausgestiegen, die ich jetzt aber nicht mehr kaufen würde Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Februar 9, 2015 · bearbeitet Februar 9, 2015 von harryguenter Im Anlagedepot: Aktienquote bei 50%, Rentenquote 40% sowie 10% Rohstoffe Ich betreibe Rebalancing über (und innerhalb) dieser Assetklassen hinweg. Das funktioniert meines Erachtens nicht mehr sehr gut wenn ich überwiegend Produkte ähnlicher Korrelationen im Portfolio habe - was bei reinen Aktiendepots wohl so sein dürfte. Im übrigen gebe ich Kühlschrank recht. Offenbar sind hier gerade viele Markttimer unterwegs, die gerade die Aktienquote hochfahren in der Hoffnung dem Markt eines gut gemischten Portfolios outzuperformen. Wäre spannend den Thread in einigen Jahren herauszukramen um zu schauen ob sie rechtzeitig den Absprung geschafft haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Februar 9, 2015 · bearbeitet Februar 9, 2015 von Malvolio Oh jeh .... ich wünschte meine Rentenquote wäre seinerzeit nicht so verdammt hoch gewesen, speziell was griechische Anleihen anging. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand Februar 9, 2015 Im Depot ca. 85% internationale Aktien bzw. ETFs, der Rest sind Anleihen oder Immobilienfonds. Gesamt machen Aktien etwa 45% meiner Finanzassets aus. Für mein Alter deutlich zu gering, aber für einen Ausbau sind die Aktien im Moment einfach zu teuer. Wobei ich das auch schon bei 9.000 Punkten geglaubt habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Februar 9, 2015 Meine Quote liegt seit einiger Zeit bei 100%, investiert in 2 Werte aus dem small/-midcap Segment, ( wie es sich für einen anständigen Stockpicker gehört ). Welche denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Februar 9, 2015 war die letzten Monate nicht unter 85% Aktien (verteilt auf knapp 30 Werte) und der Rest Cash Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rekordhoch Februar 9, 2015 · bearbeitet Februar 9, 2015 von rekordhoch Schon sehr spannende Antworten bisher. Mir ging es übrigens nicht darum, wer gerade mit welcher Quote mehr oder weniger Recht hat (das wissen wir später), sondern darum zu gucken, wie ich im Vergleich zur Mehrheit des Forums dastehe (mit aktuell 25% Aktien offenbar im absolut unteren Bereich). Meine Haltung ist gerade: Wenn der Crash oder eine Korrektur erstmal ausbleibt, freu ich mich über die gute Rendite auf die 25%. Wenns kracht, leg ich - je nach Ausmaß - bis zu 50 % nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
armerTor Februar 9, 2015 Wer den Zusammenbruch der New Economy mit gemacht hat, weiss das es macnhmal durchaus besser sein kann, auf eine vermeintliche Chance zu verzichten... Vollkommen richtig. Wenn wir auf den Zusammenbruch warten ist eine hohe Aktienquote kontraproduktiv. Bei einer jederzeit möglichen Korrektur in der Gegend von -15 bis -20% ist bei entsprechender vorheriger Realisation von Buchgewinnen eine spätere Neupositionierung, der Abgeltungssteuer sei dank, quasi ein Nullsummenspiel... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Februar 9, 2015 · bearbeitet Februar 9, 2015 von Cef @ Rekordhoch: Mit Verlaub, aber die Aussagekraft der Antworten auf eine derart allgemeine Frage geht gegen Null. Was sagt es Dir, wenn Prozentzahlen fallen? In welcher Lebensphase ist der Antwortende?Wie groß ist das Depot?Selbständig?Familie?usw. Würdest Du Dich denn bestätigt fühlen, wenn die Mehrheit hier eine Quote ähnlich Deiner hätte, ohne das Du diese Informationen hast? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 9, 2015 Es kommt außerdem auch drauf an, welche Aktien man z.B. hält. Ein Portfolio A (bestehend aus Nestle, J&J, Coca Cola und Co. ) mit höherer Aktienquote als Portfolio B kann durchaus risikoärmer sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Februar 9, 2015 · bearbeitet Februar 9, 2015 von Cef ... und besonders bewerten müsste man dann Portfolio C mit 100% Nestle! Das ist dann wie "Ben Gurion" rufen (falls jemand die Geschichte von Kishon kennt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 9, 2015 Ja, das ist das Portfolio glücklicher Lottomillionäre... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
brügge Februar 9, 2015 Aktien und Aktienfonds etwa in der Parität zum Rest (dabei eigentlich mehr als 10% zu hoch zum erreichten Lebensalter) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel Februar 9, 2015 Habe in den letzten 2 1/2 Jahren langsam von ca. 70% auf jetzt 30% reduziert. Wenn der DAX die 11k überspringt, geht's wieder 5% runter. Ab 20% unter den Höchstkursen beginnt dann der Neukauf. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rekordhoch Februar 9, 2015 @ Rekordhoch: Mit Verlaub, aber die Aussagekraft der Antworten auf eine derart allgemeine Frage geht gegen Null. Was sagt es Dir, wenn Prozentzahlen fallen? In welcher Lebensphase ist der Antwortende?Wie groß ist das Depot?Selbständig?Familie?usw. Würdest Du Dich denn bestätigt fühlen, wenn die Mehrheit hier eine Quote ähnlich Deiner hätte, ohne das Du diese Informationen hast? Richtig ist, dass dies keine mathematisch-wissenschaftliche Erhebung, sondern eine grobe Umfrage in einem Internetforum ist. Klar hängt die Aktienquote von Lebensumständen ab. Klar werden unterschiedliche Zahlen durch den Raum geworfen (z.B. Immo mal eingerechnet, mal nicht). Eine Tendenz kommt trotzdem dabei raus. Aussagekraft gegen Null? Unfug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FM19 Februar 9, 2015 Keine Ahnung wie es bei anderen war, meine Aktienquote war vor dem Crash niedriger als danach. Wärst Du so nett und würdest mal die passende Quelle suchen für Deine Behauptung? Ja, dich hab ich da sogar noch als Ausnahme in Erinnerung! Keine Ahnung, war irgendein Thread hier im Forum, der mir in meinem Thread nahegelegt wurde, um mal zu sehen, was so in den Anlegern während eines Crashs vorgeht. Wenn man momentan eine Aktienquote von sagen wir 80%(der Rest ist bspw. Tagesgeld) hat und es dann zu einem Crash ähnlich wie 2007/08 kommt, wobei sich die Aktienkurse halbieren, dann sinkt die Aktienquote automatisch auf ca. 67% ohne etwas am Portfolio zu verändern. Falls man dann noch monatlich das Geld spart, anstatt wie sonst zu investieren, weil es einem momentan zu unsicher ist, dann sinkt die Quote nochmals ohne auch nur eine Aktie verkauft zu haben. Natürlich werden auch viele panisch verkauft haben, allerdings darf man den relativen Wertverlust zum restlichen Portfolio, der die Quote senkt, dabei nicht vernachlässigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kühlschrank Februar 9, 2015 Ja, dich hab ich da sogar noch als Ausnahme in Erinnerung! Keine Ahnung, war irgendein Thread hier im Forum, der mir in meinem Thread nahegelegt wurde, um mal zu sehen, was so in den Anlegern während eines Crashs vorgeht. Wenn man momentan eine Aktienquote von sagen wir 80%(der Rest ist bspw. Tagesgeld) hat und es dann zu einem Crash ähnlich wie 2007/08 kommt, wobei sich die Aktienkurse halbieren, dann sinkt die Aktienquote automatisch auf ca. 67% ohne etwas am Portfolio zu verändern. Falls man dann noch monatlich das Geld spart, anstatt wie sonst zu investieren, weil es einem momentan zu unsicher ist, dann sinkt die Quote nochmals ohne auch nur eine Aktie verkauft zu haben. Natürlich werden auch viele panisch verkauft haben, allerdings darf man den relativen Wertverlust zum restlichen Portfolio, der die Quote senkt, dabei nicht vernachlässigen. Ja klar, ich denke übrigens auch nicht, dass alle vor dem Crash viele Aktien hatten, dann in Panik alles am Boden verkauft haben und die folgende Hausse verschlafen haben. Ich denke eher, es hängt damit zusammen, dass in solchen Threads auch bevorzugt diejenigen ihre Asset Allocation posten, bei denen es in letzter Zeit ganz gut gelaufen ist . Dadurch entsteht dann eine gewisse Verzerrung, was ich sehr interessant fand und was hier im Thread auch wieder der Fall zu sein scheint. Dass ein Crash die Aktienquote verringert, stimmt natürlich (außer, sie war bei 100% oder 0%^^). Übrigens muss es da nicht bei einer einer Halbierung bleiben, ich kann mir sogar vorstellen, dass der DAX nochmal unter 3000 Punkte fällt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Februar 9, 2015 An diejenigen, die glauben, dass der DAX bald merklich fallen könnte: Worein sollten die Leute stattdessen investieren? Anleihen? Bankguthaben? Woher kommt überhaupt der Gedanke eines teuren DAX'? Betrachtet den Kursindex: http://www.datendesign-r.de/dateien/pdf/zeitreihen_monatswerte_monatsbeschriftung_2x1_layout.pdf Wir sind noch weit von Höchstständen entfernt - und das obwohl sie im makroökonomischen Umfeld angemessen wären. Noch steckt den Deutschen der letzte Crash aber zu tief in den Knochen als dass sie massenhaft an die Börse gingen. Solange das alles so bleibt, muss man meiner Meinung nach keine Angst vor einem echten Crash haben, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 10, 2015 Also @IM, dein Hinweis auf den Kurs-DAX ist ja völlig richtig. Wir sind allerdings langsam etwas weiter in der Zeit vorangeschritten als September 2013. Mit gut 5470 hat er dann doch die alten 2007er Hochs wenigstens schonmal übertroffen, wenngleich es bis zu den 2000ern noch ein Stückchen Weg ist. Zudem würde ich behaupten, dass die Leute den DAX-Stand nur unwesentlich direkt beeinflussen. Die sind bekanntlich in D i.d.R. brave Sparbuchinhaber. Auch heute noch. Der DAX gehört heute bekanntlich großenteils amerikanischen und britischen Investoren und Anlegern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Februar 10, 2015 · bearbeitet Februar 10, 2015 von harryguenter An diejenigen, die glauben, dass der DAX bald merklich fallen könnte: Worein sollten die Leute stattdessen investieren? Anleihen? Bankguthaben? Ja, warum denn nicht? Im Falle eines fallenden Aktienmarktes ist ein Nullzinsinvestment doch vergleichsweise immer noch gut, oder? Ich frage mich wo die ganzen ETF Jünger mit ihren ausgefeilten Assetklassenaufteilungen und Rebalancingstrategien hin sind. Die müssten hier eigentlich alle aus dem Busch springen und sagen sie stehen zu ihrer vor nicht allzu langer Zeit festgelegten Aktien- und Anleihenquote. Und dazu würde auch gehören, dass man in Phasen schwacher Anleihenmärkt trotzdem in diese Assetklasse investiert. Aber vermutlich sind die doch schon wieder alle zu Markettimern umgefallen, denn "diesesmal ist ja alles anders". Zudem sollte man bei Betrachtung des Zinsniveaus nicht die Nettorendite von Anleihen außer Augen lassen. Die liegt schon seit Jahren unter 1% womit das schon lange keine lohnenswerten Investments waren. Jetzt liegt sie halt bei 0%. Ich hab mit Aktien in kürzeren Zeiträumen schon mehr Geld verbrannt. Erst mal abwarten wie dauerhaft dieser Zustand tatsächlich wird. Der Stabilisierungsfaktor durch Anleihen im Depot bleibt und ist auch "Geld wert". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler Februar 10, 2015 · bearbeitet Februar 10, 2015 von freesteiler Ich frage mich wo die ganzen ETF Jünger mit ihren ausgefeilten Assetklassenaufteilungen und Rebalancingstrategien hin sind. Die müssten hier eigentlich alle aus dem Busch springen und sagen sie stehen zu ihrer vor nicht allzu langer Zeit festgelegten Aktien- und Anleihenquote. Und dazu würde auch gehören, dass man in Phasen schwacher Anleihenmärkt trotzdem in diese Assetklasse investiert. Aber vermutlich sind die doch schon wieder alle zu Markettimern umgefallen, denn "diesesmal ist ja alles anders". Soll das irgendeinen Sinn machen? Wenn man als Kleinanleger bis zur Einlagengrenze 4% für RK1 bekommt, warum sollte man dann sichere Staatsanleihen kaufen? Trotzdem outperformt man im Aktienteil immer noch deutlich mehr als die Hälfte der Stockpicker . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Februar 10, 2015 · bearbeitet Februar 10, 2015 von harryguenter Soll das irgendeinen Sinn machen? Wenn man als Kleinanleger bis zur Einlagengrenze 4% für RK1 bekommt, warum sollte man dann sichere Staatsanleihen kaufen? Trotzdem outperformt man im Aktienteil immer noch deutlich mehr als die Hälfte der Stockpicker . Die Frage des Threads war ja nach der Aktienquote generell. Wie man in seinem Anleihenteil im RK0+1 investiert habe ich ja gar nicht weiter betrachten wollen. Fest steht diese Risiko und Anlageklasse scheint bei einigen kaum noch existent zu sein. Erinnert mich an 2000. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Februar 10, 2015 · bearbeitet Februar 10, 2015 von akku5 An diejenigen, die glauben, dass der DAX bald merklich fallen könnte: Worein sollten die Leute stattdessen investieren? Anleihen? Bankguthaben? Woher kommt überhaupt der Gedanke eines teuren DAX'? Betrachtet den Kursindex: http://www.datendesign-r.de/dateien/pdf/zeitreihen_monatswerte_monatsbeschriftung_2x1_layout.pdf Wir sind noch weit von Höchstständen entfernt - und das obwohl sie im makroökonomischen Umfeld angemessen wären. Noch steckt den Deutschen der letzte Crash aber zu tief in den Knochen als dass sie massenhaft an die Börse gingen. Solange das alles so bleibt, muss man meiner Meinung nach keine Angst vor einem echten Crash haben, Ich will ja nicht mäkeln, aber warum verlinkst du den Kurs-Dax bis August 2013? Inzwischen ist der um ein Viertel höher! Und weil das die Frage war: Meine Aktienquote ist 45%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli Februar 10, 2015 Meine Aktienquote liegt aktuell bei 5 Prozent (bin aber auch erst letztes Jahr angefangen).Die restlichen 95% liegen in RK 1, RK2 und in (gefühlten) RK 3-Anlagen. Bei meiner monatlichen Sparrate liegen meine ETF-Sparpläne bei ca. 17,5 Prozent. Ich habe mich aktuell entschlossen die monatliche Sparrate in den ETF-Sparplan zu erhöhen. Dann läge der Anteil bei ca. 22 Prozent meiner monatlichen Sparrate. So hoffe ich einerseits etwas an den zurzeit steigenden Börsen partizipieren und andererseits mein Verlustrisiko minimieren Falls die Börse wieder fällt bzw. crasht. Mag sein, dass ich mein Aktiensparanteil in den nächsten Jahren deutlich erhöhe, aber solange ich noch genug Alternativen bei Produkten mit guten bzw. mit Zinsen über Inflationsniveau habe denke ich nicht, das ich auch nur in die Nähe komme, dass Aktien 50 Prozent meiner monatlichen Sparrate ausmachen konnte. Auch soll meine Aktienquote nicht über 25 bis 30 Prozent meines Gesamtvermögens steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Februar 10, 2015 Aktien 26,4% Anleihen 28,1% Derivate 2,9% Rest Cash wird bei Grexit, Erstschlag, etc. für Schnäppchen genutzt Währungen 60% EUR 17% USD 7% NOK 1% HKD 4% BRL :o 11% TRY :o Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag