Schwachzocker August 10, 2019 vor 1 Stunde von odensee: ...Ich finde drei recht übersichtlich. Wie schon von @Cai Shen beschrieben: 1) (Alters)vorsorge 2) Pflicht (Miete, Aldi, Edeka, Tanke...) 3) Kür wir sind aber schon länger off-topic..... Wäre es nicht ratsam, Aldi und Edeka in zwei verschiedene Unterkonten zu trennen? Am Ende landet womöglich Geld, das für Aldi vorgesehen war, bei Edeka. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen August 10, 2019 vor einer Stunde von Schwachzocker: Wäre es nicht ratsam, Aldi und Edeka in zwei verschiedene Unterkonten zu trennen? Hat überhaupt noch jemand Lust, ehrlich auf diese geistige Flatulenz zu antworten? Ich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hoppsball August 10, 2019 Warum sollte es hier anders sein als bei den Anlagestrategien? Nur der eigene Weg ist gangbar. alles andere ist Blasphemie, Hochverrat und grenzenlose Dummheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ August 10, 2019 · bearbeitet August 11, 2019 von sedativ vor 9 Stunden von Cai Shen: Hat überhaupt noch jemand Lust, ehrlich auf diese geistige Flatulenz zu antworten? Ich nicht. Wenn man soziopathische Trolle über 4500 Beiträge unmoderiert gewähren lässt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker August 10, 2019 vor einer Stunde von Cai Shen: Hat überhaupt noch jemand Lust, ehrlich auf diese geistige Flatulenz zu antworten? Ich nicht. Hast Du denn bemerkt, dass Du genau das getan hast? Warum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen August 10, 2019 · bearbeitet August 10, 2019 von Cai Shen Gutmenschentum. In deinem Fall wohl verschwendete Lebenszeit. Diese werde ich wohl zukünftig dem mentalen Zeitkonto für "Katzenvideos auf Youtube", Unterkonto "getigerte springen in Gartenteiche" zuschlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini August 11, 2019 · bearbeitet August 11, 2019 von morini Wo die Superreichen jetzt investieren: https://www.godmode-trader.de/artikel/wo-die-superreichen-jetzt-investieren,7600994 Dass die Superreichen durchschnittlich lediglich 21 % ihres Vermögens in Aktien börsennotierter Unternehmen investiert haben, ist schon bemerkenswert. Ich denke, je mehr Geld jemand hat, umso geringer ist das Risiko, das derjenige einzugehen bereit ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ August 11, 2019 vor 30 Minuten von morini: Dass die Superreichen durchschnittlich lediglich 21 % ihres Vermögens in Aktien börsennotierter Unternehmen investiert haben, ist schon bemerkenswert. superrich (forbes 2013) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dividende August 11, 2019 vor 37 Minuten von morini: Wo die Superreichen jetzt investieren: https://www.godmode-trader.de/artikel/wo-die-superreichen-jetzt-investieren,7600994 Dass die Superreichen durchschnittlich lediglich 21 % ihres Vermögens in Aktien börsennotierter Unternehmen investiert haben, ist schon bemerkenswert. Ich denke, je mehr Geld jemand hat, umso geringer ist das Risiko, das derjenige einzugehen bereit ist. Aber der Anteil hat sich seit 2009 kaum verändert, es fand lediglich eine Umschichtung von Anleihen in Immobilien statt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer August 11, 2019 · bearbeitet August 11, 2019 von Prospektständer Der zitierte Godemode-Artikel klassifiziert Super-Rich, als Minimum 10 Mio. Dollar schwer und im Durchschnitt 80 Mio. Dollar schwer (wobei der Median woanders sein könnte). Der abgebildete Forbes-Kuchen bezieht sich auf eine Asset Allocation von Investoren mit Minimum 200 Mio. Dollar (Durchschnitt nicht näher spezifiziert). Quelle: https://www.forbes.com/sites/phildemuth/2013/08/13/how-to-invest-your-200000000-portfolio/#65bf851e3040 PS: Süße Katze Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica August 13, 2019 Am 8/10/2019 um 16:59 von Cai Shen: Ich werde nie verstehen, wieso man im Flugzeug Tomatensaft bestellt. Ernsthafte Antwort: Weil er dort wegen des niedrigeren Luftdrucks schmeckt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 August 13, 2019 @mods: könnt ihr den ganzen Off-Topic der letzten 3 Seiten verschieben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jlagreen August 30, 2019 Am 10.8.2019 um 13:25 von DAX43: Herauszufinden, was für ein Anleger Typ man selbst ist, zu wissen, wie viel Schwankungen und Verluste man aushält, und seine persönliche Rendite nicht schönrechnen, ist die Königsdisziplin an der Börse. Ja, dem kann ich nur zustimmen. Mir ist nun auch in den letzten Jahren, vor allem aber letztes und dieses Jahr aufgefallen, dass ein großes Depot mit starker Schwankung in jungen Jahren von Vorteil ist. Das liegt daran, dass ich das Depot jetzt nicht brauche, also auf das Geld nicht angewiesen bin und ich gleichzeitig versuche mich an große schwankende Beträge zu gewöhnen. Da mein Aktiendepot sehr riskant ist mit vielen Einzeltitel und stark auf Tech-Firmen ausgelegt ist, ist die Vola sehr hoch. So kann es schnell mal um 2-3x Nettogehälter am Tag schwanken. Letztes Jahr hat es von August bis Dezember mehr als ein Jahresnettogehalt verloren und seit Januar mehr als das wieder gewonnen, so dass ich aktuell 10% über dem ATH vom letzten Jahr stehe. Wenn ich meiner Frau davon berichte, schüttelt sie den Kopf und meint, dass ich uns arm mache. Aber ich gewöhne mich zunehmend daran, was auch gut ist, denn das Ziel ist ganz klar ein 7-stelliges Vermögen in 20-30 Jahren und dann muss man es verkraften, wenn das Depot an einem Tag mal eben um 50.000€ sinkt. Zum Thema selbst: 1. Immobilien 40% (1x Eigenheim, 1x ETW, Vermögen nach Abzug der Schulden) 2. Aktien 37% 3. Cash 23% Der Cash-Bestand ist so hoch, weil das Haus noch im Bau ist und der Umzug Anfang 2020 geplant ist. Wir erwarten zwar keine weiteren Kosten, aber wer weiß. Auch stehen zwei neue Autos an (beide >10 Jahre alt). Zudem besparen wir das Aktiendepot seit 2018 nicht mehr, ich halte lieber etwas Cash für einen potentiellen Crash bereit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev August 30, 2019 · bearbeitet August 30, 2019 von dev vor 6 Minuten von Jlagreen: Wenn ich meiner Frau davon berichte, Das kann man keinem der nicht an der Börse ist zumuten und selbst da rennen viele Hasen rum. Das ist meiner Meinung nach auch der größte Nachteil bei Aktien, man wird täglich informiert für welchen Preis andere die Aktien handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Naim August 30, 2019 Aktuell: 65% Aktien 15% Cash 20% Immobilie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica August 30, 2019 Schon interessant, vor 4 Jahren 65% Aktienquote bei ca. 10 Titeln im Depot. Derzeit bin ich bei ca. 60% Aktienquote mit ca. 50 Titeln. Ich sehe in 4 Jahren wieder rein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast Februar 17, 2020 70% ETF-Weltportfolio nach BIP 5% EM US$ Anleihen 5% REITs global 20% TG/FG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Steve777 Februar 17, 2020 · bearbeitet Februar 17, 2020 von Steve777 Depot (ohne Immobilie): 20% Cash (Tagesgeld) 80% Arero => 48% Aktienquote (BIP) 20% €-Anleihen 12% Rohstoffe In den 80% RK3 sind noch 2x34Euro pro Monat-VL-Fonds enthalten (Ishares MSCI WORLD ETF), also reine Aktien - sind aber nur ein paar 1000er - daher vernachlässigbar bzw. man könnte dadurch die Aktienquote auf 50% aufrunden. Diese Asset-Allocation werde ich (nach stetigem Hin u. Her-Überlegen) auch weiter so lassen wie die letzten acht Jahre. Für mich scheint es wohl der "Sweet Spot" zu sein (zwar stinklanweilig, aber übersichtlich, simpel und ausreichend effektiv). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Februar 20, 2020 · bearbeitet Februar 20, 2020 von McScrooge 76% in Aktien - (davon ca. 65% Einzelwerte, 25% Fonds, 10% ETF) Mein Ziel ist nicht mehr als 75%, dass heißt nun, dass verstärkt in andere Assets investiert wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldanleger April 1, 2020 Aktienquote im März von 39 % auf 48 % erhöht - wird nun weiter gesteigert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag