Peski 19. Februar · bearbeitet 19. Februar von Peski vor 2 Stunden von SvenDom: Moin, magst du deine Beweggründe für diesen Kauf erklären? Würde auch gerne den Luxussektor aufstocken und mehr als nur LVMH im Depot haben. Allerdings ist es z Z aus meiner Sicht sehr schwierig. Entweder ist der Preis viel zu hoch, wenn auch ein tolles Unternehmen, siehe Hermes, oder es ist preislich ok, wie Burberry, aber ich bin unsicher ob der Zukunftsaussichten. Burberry ist für mich etwas "angestaubt" mit ihrem "Dauerläufer", dem Trenchcoat usw.! Meist kaufe ich Aktien, zu deren Produkten ich mich hingezogen fühle. Manchmal mache ich eine Ausnahme. Von Luxus halte ich nicht viel. Die Klamotten sind z.T. hässlich und unsagbar teuer :-) Aber der Name ist klanghaft und die Klassiker z.T. auch zeitlos schick. Hinzu kommt die Charttechnik und die historisch günstige Bewertung. Ich fische gerne am Boden. Und die Erkenntnis, dass ich als Contrarian nicht von mir auf andere schließen sollte: Viele Leute geben das Geld für diese Produkte einfach aus. Kering habe ich aus diesem Grund nach dem Rücksetzer auch gekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SvenDom 19. Februar vor 24 Minuten von Peski: Meist kaufe ich Aktien, zu deren Produkten ich mich hingezogen fühle. Manchmal mache ich eine Ausnahme. Von Luxus halte ich nicht viel. Die Klamotten sind z.T. hässlich und unsagbar teuer :-) Aber der Name ist klanghaft und die Klassiker z.T. auch zeitlos schick. Hinzu kommt die Charttechnik und die historisch günstige Bewertung. Ich fische gerne am Boden. Und die Erkenntnis, dass ich als Contrarian nicht von mir auf andere schließen sollte: Viele Leute geben das Geld für diese Produkte einfach aus. Kering habe ich aus diesem Grund nach dem Rücksetzer auch gekauft. Nachvollziehbare Gedanken, die ich weitestgehend unterschreiben kann. Danke für die Antwort! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 22. Februar Am 19.2.2024 um 17:47 von Peski: Von Luxus halte ich nicht viel. Die Klamotten sind z.T. hässlich und unsagbar teuer :-) Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Ich rauche nicht, halte aber Tabak im Depot. Ebenso kaufe ich keine Luxusartikel, halte aber LVMH - der Markt ist einfach da für sowas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej 22. Februar vor 1 Stunde von Vette: Etwa 8 % in 22 Stunden. Ich komme auf eine annualisierte Rendite von 20.357.841.570.398%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 22. Februar · bearbeitet 23. Februar von chirlu vor 3 Stunden von Maciej: Ich komme auf eine annualisierte Rendite von 20.357.841.570.398%. Dieses Jahr hat 366 Tage, nicht 365. Und es sind etwas mehr als 8%; beides zusammen bewirkt noch einmal knapp eine Verdreifachung der Rendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 23. Februar vor 6 Stunden von Luftschloss: Vanguard All World legen. Prima so mach ich das auch. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 23. Februar Ihr zwei habt mir ein Lächeln am Morgen bereitet - danke Ein bisschen Spaß muss sein, weiter so Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs 23. Februar Respekt - so haben wir das vor drei Jahren gemacht. Der Radikalschnitt war für uns eine gute Lösung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 23. Februar · bearbeitet 23. Februar von hattifnatt vor 7 Stunden von Luftschloss: (insgesamt 11 Positionen, gekauft zwischen 2018 und Ende 2021, von +80%/Booking.com bis -70%/PayPal war alles dabei ) Wenn die Extrema der absoluten Renditen tatsächlich so ähnlich sind, ist die Auswahl schlechter als eine Zufallsauswahl und dann lässt man es tatsächlich besser Hier die besten und schlechtesten aus meiner (fast) Zufallsauswahl im Dividenden-Experiment - in meinem realen Depot, das älter ist, sind die Unterschiede noch deutlicher ... da Aktien nur immer um 100% fallen, aber mehr als 100% steigen können, arbeiten eigentlich schon die mathematischen Gesetze zu den eigenen Gunsten (wenn man sie nur lässt) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 23. Februar vor 8 Stunden von Luftschloss: Heute, über den Tag verteilt, habe ich mich von all unseren Einzelaktienpositionen getrennt. vor 8 Stunden von Luftschloss: Alle ETF habe ich behalten. Gratuliere zu diesem Schritt! Das schafft nicht jeder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 23. Februar vor 8 Stunden von Luftschloss: Heute, über den Tag verteilt, habe ich mich von all unseren Einzelaktienpositionen getrennt. (insgesamt 11 Positionen, gekauft zwischen 2018 und Ende 2021, von +80%/Booking.com bis -70%/PayPal war alles dabei ) Alle ETF habe ich behalten. Vor Verkauf heute waren es ca. 50/50 Einzelaktien zu ETF. Zzgl. ca. 5% Gold und 10%Cash. Werden ca. 10-15% vom ganzen Kuchen in Festgeld und bis auf ca 3% Cash den Rest in den Vanguard All World legen. Sehe ich es richtig, dass Du den risikoarmen Anteil dadurch erhöht hast? Wenn ja warum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 23. Februar Wie wäre es wenn ihr das im Kommentar-Thread weiter bespricht? So macht es hier etwas unübersichtlicher. Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wuppi 23. Februar vor 3 Stunden von Sapine: Sehe ich es richtig, dass Du den risikoarmen Anteil dadurch erhöht hast? Wenn ja warum? Ich denke der nächste Satz erklärt es etwas ... vor 11 Stunden von Luftschloss: Wir haben noch knapp 5 Jahre mit höherer Sparrate. Danach schauen wir ob wir noch weiter ansparen oder auch schon entnehmen . Vielleicht möchte man 5 Jahre vor einem möglichen Beginn zur Entnahme das Risiko etwas rausnehmen. Und wenn man eh schon alles verkauft und somit das Cash hat, macht es vlt. direkt Sinn es jetzt umzuschichten als dann in 5 Jahren nochmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luftschloss 23. Februar vor 3 Stunden von hattifnatt: Wenn die Extrema der absoluten Renditen tatsächlich so ähnlich sind, ist die Auswahl schlechter als eine Zufallsauswahl und dann lässt man es tatsächlich besser Hier die besten und schlechtesten aus meiner (fast) Zufallsauswahl im Dividenden-Experiment - in meinem realen Depot, das älter ist, sind die Unterschiede noch deutlicher ... da Aktien nur immer um 100% fallen, aber mehr als 100% steigen können, arbeiten eigentlich schon die mathematischen Gesetze zu den eigenen Gunsten (wenn man sie nur lässt) Ich könnte jetzt alle Aktien aufzählen, aber ist gar nicht nötig. Ich habe halt bei den Einzelaktien mehrere Faktoren die da reingespielt haben. Viele gutgelaufene habe ich im Trading versilbert. Die im hinterher schlechten, wo von 18/19 waren ausgesessen und teils noch Geld nachgeschoben. Zusätzlich habe ich kurz vor dem Fall der Märkte Ende 21 noch gut bei Aktien eingekauft . Ab Anfang 22 bis gestern habe ich 0x gekauft wegen Hausumbau der sich kurzfristig ergeben hat. Bei den ETF war das anders, dort habe ich 2018 und im Coronatief gut zugeschlagen und nix verkauft davon. vor 2 Stunden von Sapine: Sehe ich es richtig, dass Du den risikoarmen Anteil dadurch erhöht hast? Wenn ja warum? 1. Habe keinen festen Anteil und ohne tiefgreifende Begründung, außer vielleicht das ich nicht mehr kurz vor Schluss eiskalt erwischt werden möchte . Wobei es bei uns so ist, das der Zeitpunkt der Entnahme fliessend und nicht zwingend nötig, da wir auch ohne voraussichtlich gut auskommen werden. Evtl. leg ich auch mehr in den All World, nachdem ich mir die Nacht noch Festgelder in Deutschland angeschaut habe .Da überleg ich noch rum. Sowas, wo man noch kaum was bekommt, heikle Banken oder zu kompliziert, soweit bin ich dann doch noch nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 23. Februar vor einer Stunde von Luftschloss: 1. Habe keinen festen Anteil und ohne tiefgreifende Begründung, außer vielleicht das ich nicht mehr kurz vor Schluss eiskalt erwischt werden möchte . Wobei es bei uns so ist, das der Zeitpunkt der Entnahme fliessend und nicht zwingend nötig, da wir auch ohne voraussichtlich gut auskommen werden. Evtl. leg ich auch mehr in den All World, nachdem ich mir die Nacht noch Festgelder in Deutschland angeschaut habe .Da überleg ich noch rum. Sowas, wo man noch kaum was bekommt, heikle Banken oder zu kompliziert, soweit bin ich dann doch noch nicht Sowas ähnliches hatte ich auch vermutet, habe mir aber gewünscht, dass Du einfach noch mal drüber nachdenkst. Was genau könnte passieren kurz vor Schluss, was zum Problem wird? Wie lange ist Deine Restanlagedauer? Was soll mit dem Depot passieren, wenn Du es nicht oder nur in geringem Umfang für Entnahmen brauchst? Was ändert sich an meiner Risikobereitschaft kurz vor bzw. bei der Entnahmephase? Das sind einfach Fragen, über die Du in einer ruhigen Stunde nachdenken solltest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luftschloss 23. Februar · bearbeitet 23. Februar von Luftschloss Oh, ich habe darüber nachgedacht, sehr viel sogar. Hilft mir aber nur bedingt weiter da die Antworten irgendwie schwammig sind. Prinzipell ändert sich natürlich nix wenn die kapitalistische Welt sich weiter dreht wie bisher. Die Restanlagedauer ist schwammig, da ich es schlicht noch nicht weiss, schon alleine durch Altersunterschied von ein paar Jahren. Es gibt vermutlich keinen Tag X wo wir von Spar- auf Entnahmeraten wechseln müssen. Von knapp 4 1/2 bis 10 Jahren fliessend. Die Renten werden voraussichtlich ca. 20% unter unserem jetzigen Einkommen sein. Schon allein das ausetzen oder veringern der Sparrate verhelfen zu einem guten Auskommen. Nicht desto trotz ist es schön zu wissen das man auch größere Ausgaben ohne viel Tamtam wuppen kann. Wir vereisen auch sehr gerne, das kann richtig viel kosten. Aber ob Gesundheit und Reiselust da mitspielen, weiss ich jetzt halt noch nicht. Aber soviel Risikoärmer ist es ja auch gar nicht? Vor Verkauf heute waren es ca. 50/50 Einzelaktien zu ETF. Zzgl. ca. 5% Gold und 10%Cash. Werden ca. 10-15% vom ganzen Kuchen in Festgeld und bis auf ca 3% Cash den Rest in den Vanguard All World legen. Von 85/0/5/10 Auf ca. 77-82/10-15/5/3 (Wenn ich es so umsetze) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 27. Februar Dann raucht es in deinem Depot Bist wohl ein Dividenden Jäger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 27. Februar · bearbeitet 27. Februar von cfbdsir vor 14 Minuten von No.Skill: Dann raucht es in deinem Depot Bist wohl ein Dividenden Jäger. Rückkäufe erfüllen, da steuerbegünstigt, mein Kleinkapitalisten-Herz noch mehr. Imperial plant für das aktuelle Geschäftsjahr 1,1 Mrd Pfund Rückkäufe und 1,3 Mrd Pfund Dividendenausschüttung. Ich bin planmäßig auch ausschließlich in ausschüttende Unternehmen investiert (bei Techunternehmen größenteils über Rückkäufe). Wer nichts rausrückt kriegt von mir kein Geld Mittelfristig wird die Tabakindustrie (besser Nikotinindustrie) sich in eine rauchfreie Industrie verwandeln. So wie der Verbrenner von der Straße verschwindet so verschwindet auch der Verbrenner von den Lippen. Am 22.2.2024 um 16:34 von berliner: Bis dahin gibt's 6% sichere Dividende. Dividenden sind nicht sicher. Das ist der ausgeschüttete Gewinnanteil und der schwankt auch im Pharmageschäft. Pfizer halte ich für ziemlich interessant bewertet und das bei einem soliden diversifiziertem Geschäft. Ich bin noch nicht beteiligt. Aber Pfizer ist auf meinem Wunschzettel. ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 28. Februar vor 9 Stunden von cfbdsir: So wie der Verbrenner von der Straße verschwindet so verschwindet auch der Verbrenner von den Lippen. Ob das so passiert, nur weil einige westliche Länder dies so propagieren, halte ich für noch nicht ausgemacht. vor 9 Stunden von cfbdsir: Langfristig strebe ich 10% Tabakanteil an. Wäre mir dann doch etwas zu hoch, aber diese Industrie abschreiben würde ich definitiv nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 28. Februar · bearbeitet 28. Februar von cfbdsir vor 39 Minuten von McScrooge: Ob das so passiert, nur weil einige westliche Länder dies so propagieren, halte ich für noch nicht ausgemacht. In China gibt's einen staatlichen Tabakmonopolisten, der 8% der Steuereinnahmen generiert. Da ist vapen verboten. In Entwicklungsländern wird auch, in geringerem Maße gevaped. Beim E-Auto ist es umgekehrt China u. a. aufgrund des extrem schnellen EE-Ausbaus, das hier den Spitzenplatz einnimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 29. Februar · bearbeitet 29. Februar von cfbdsir Ich habe nun noch einmal zu 20,15 Imperial Brands ( GB0004544929) nachgekauft und weitere 0,3% des Portfolios investiert. 2,4 Mrd Pfund geplante Ausschüttung /14,7 Mrd Pfund Marktkapitalisierung= 16,7% Ausschüttungsrendite. Ich würde selbst dann auf 10% p. a. kommen wenn die unendliche Rente jährlich um 6,7% fiele. Da lässt sich langfristig schwerlich Geld verlieren. Da Tabak seit 1900 die beste Geldanlage am Aktienmarkt noch vor Rüstung und Alkohol war sehe ich keinen Grund anzunehmen, wieso die mengenmäßige Marktschrumpfung nicht zumindestens eine mittlere Rendite daraus resultieren lässt. Zielwert der Tabakindustrie 10% meines Portfolios. Im Alkoholbereich bin ich leider noch nicht fündig geworden. Wer hat dort unteres einstelliges organisches Wachstum bzw Wachstum aus eigener Kraft durch Übernahmen aus dem Cash-Bestand und schüttet zumindestens 8% über buybacks und Dividenden aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 29. Februar Am 22.2.2024 um 12:42 von McScrooge: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Ich rauche nicht, halte aber Tabak im Depot. Ebenso kaufe ich keine Luxusartikel, halte aber LVMH - der Markt ist einfach da für sowas. Ich trinke und rauche nicht und brauche noch mehr Suchtmittel im Depot. Meine Moral schließt nur vermeidbare Quälerei unschuldiger Lebewesen (insbesondere Kosmetik-, Milch- und Fleischindustrie) aus. Menschen sollen sich das gönnen was ihnen gefällt. Wenn es das Leben verkürzt und Freude bereitet sehe ich darin kein Problem. Ich würde auch ausschüttungsstarke kostengünstige Cannabisaktien kaufen, die es vielleicht in zwanzig Jahren geben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner 29. Februar vor 42 Minuten von cfbdsir: Zielwert der Tabakindustrie 10% meines Portfolios. Im Alkoholbereich bin ich leider noch nicht fündig geworden. Wer hat dort unteres einstelliges organisches Wachstum bzw Wachstum aus eigener Kraft durch Übernahmen aus dem Cash-Bestand und schüttet zumindestens 8% über buybacks und Dividenden aus? Bin jetzt bei 8,4%, wobei BAT mit 5,9% der größte Brocken ist. Ich würde auch eher die kaufen als Imperial Brands. Ich glaube auch eigentlich nicht, daß man in dem Sektor groß diversifizieren muß. Mit BAT ist man geographisch breit aufgestellt und bei den alternativen Produkten können die zumindest mithalten. PM ist mit einem deutlichen Aufschlag bewertet, vermutlich wegen der Führungsposition bei alternativen Produkten. MO bietet die höchste Rendite, aber der Fokus auf die USA ließe mich nicht gut schlafen, wenn die Position zu groß wird. Imperial Brands hat zu viel Entwicklung verpennt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 29. Februar Imperial wächst im Gegensatz zu BAT bei den Combustibles. BAT halte ich für risikoärmer , weshalb ich auch 2,5 mehr BAT als Imperial besitze. JTI wächst sogar noch mengenmäßig. Ist mir aber zu teuer. Nach ein paar Wachstumsrücksetzern könnte JTI auch interessant für mich werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 1. März @berliner Ist Dir Capital Southwest nicht derzeit zu teuer? Also wenn ich mir meine BDCs ansehe, dann ist CSW die letzten Monate mit am besten gelaufen. Ebenso ist MSC sehr teuer derzeit, ebenso Hercules. Ares und Blue Owl hätten meiner Meinung nach eher Nachholbedarf. Ich frage konkret, weil ich eben auch seit Wochen CSW aufstocken möchte, der Kurs aber irgendwie davon gelaufen ist. Das Unternehmen ist sehr gut aufgestellt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag