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Schinzilord

Kommentare zum Thread Aktientransaktionen

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Laser12

Bei Aktienverkäufen gehen < 1% des wirtschaftlichen Gewinns an die Bank und > 99% an mich. Gekauft haben muss man die Aktien ja auch mal, also < 2% an Gebühren.

Hochgerechnet auf das Jahr habe ich bei Consors knapp 25% des Anlagevolumens gekauft und gut 25% des Anlagevolumens verkauft.

 

Bei mir kommen die Bestandveränderungen aber aus Risikomanagementüberlegungen, nicht aus Tradingüberlegungen.

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Tordal
vor 10 Stunden von Laser12:

Bei mir kommen die Bestandveränderungen aber aus Risikomanagementüberlegungen, nicht aus Tradingüberlegungen.

Ja, dessen bin ich mir bewusst. Finde den Ansatz sehr spannend, auch bei Einzelaktien konsequentes Rebalancing zu betreiben. Ich beobachte dein Depot daher sehr interessiert. 

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Ramstein
vor 23 Minuten von Laser12:

zur Reduzierung auf die Soll-Positionsgröße

Immer wenn ich das lese, denke ich an Peter Lynch:

 

Selling your winners and holding your losers is like cutting the flowers and watering the weeds.

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sedativ
vor 4 Stunden von Ramstein:

Selling your winners and holding your losers is like cutting the flowers and watering the weeds.

 

Und andere pflücken die Blumen, bevor sie verblühen und schätzen den Artenreichtum des Unkrauts.

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No.Skill
vor 5 Stunden von Ramstein:

Selling your winners and holding your losers is like cutting the flowers and watering the weeds.

Interessant, versuche auch immer die Gewinner laufen zu lassen, war bisher ganz gut die Idee,

hoffe, das bleibt so :D

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 5 Stunden von Ramstein:
Zitat

zur Reduzierung auf die Soll-Positionsgröße

Immer wenn ich das lese, denke ich an Peter Lynch:

 

Selling your winners and holding your losers is like cutting the flowers and watering the weeds.

 

vor 24 Minuten von No.Skill:

Interessant, versuche auch immer die Gewinner laufen zu lassen, war bisher ganz gut die Idee,

hoffe, das bleibt so :D

Langfristig eher nicht

Zitat

Equal Weight ETFs vs. MSCI World: Wer performt besser?

https://capinside.com/c/equal-weight-etfs-vs-msci-world-wer-performt-besser

 

Die Analyse kommt zu dem überraschenden Ergebnis, dass die gleichgewichtete Variante des MSCI World in den vergangenen 50 Jahren den Standardindex immerhin um rund ein Prozent pro Jahr übertrumpfte. Die großen Titel gaben zwar in Jahr 2023 bislang den Ton an, blieben jedoch langfristig hinter dem breiten Markt zurück.

Klumpenbildungen im Depot zu begrenzen hat aber auch was mit Risikomanagement zu tun und zwar unabhängig von der Rendite.

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Laser12

Moin,

 

vor 19 Stunden von Ramstein:

Immer wenn ich das lese, denke ich an Peter Lynch:

 

Selling your winners and holding your losers is like cutting the flowers and watering the weeds.

"holding your losers" sollte man vermeiden. Das sehe ich auch so. Dramtische Loser, die ich rauswerfen müsste, habe ich im Moment nicht.

 

Da ist mein Bestand -39%:

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Da ist mein Bestand -30%:

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Da ist mein Bestand -13%:

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Da ist nichts dabei, bei dem ich mir große Sorgen mache.

 

In der Entsparphase mit Kapitalverzehr geht es nicht ohne Teilverkäufe. Da kann man dann im zyklischen Tief verkaufen oder weiter oben. Ich bin für weiter oben.

 

 

vor 15 Stunden von sedativ:

 

Und andere pflücken die Blumen, bevor sie verblühen und schätzen den Artenreichtum des Unkrauts.

Von irgendwas müssen die Brötchen halt bezahlt werden. Mit dem Spatz in der Hand geht das besser als mit der Taube auf dem Dach.

 

 

vor 14 Stunden von No.Skill:

Interessant, versuche auch immer die Gewinner laufen zu lassen, war bisher ganz gut die Idee,

hoffe, das bleibt so :D

Für buy and hold oder in der Ansparphase mag das für viele die richtige Strategie sein. Allerdings wächst kein Baum in den Himmel.

 

 

vor 13 Stunden von Lazaros:
Zitat

Equal Weight ETFs vs. MSCI World: Wer performt besser?

https://capinside.com/c/equal-weight-etfs-vs-msci-world-wer-performt-besser

 

Die Analyse kommt zu dem überraschenden Ergebnis, dass die gleichgewichtete Variante des MSCI World in den vergangenen 50 Jahren den Standardindex immerhin um rund ein Prozent pro Jahr übertrumpfte. Die großen Titel gaben zwar in Jahr 2023 bislang den Ton an, blieben jedoch langfristig hinter dem breiten Markt zurück.

Klumpenbildungen im Depot zu begrenzen hat aber auch was mit Risikomanagement zu tun und zwar unabhängig von der Rendite.

Nach meiner Auffassung sind Risiko und Rendite nicht uabhängig voneinander. Bei meinem im Moment 97% Aktienanteil über alles darf das Risiko allerdings etwas begrenzt sein.

 

In meinem Fondsdepot habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Verkauf zur Begrenzung von Gewinnern sich langfristig sogar renditesteigernd auswirkt. Je nach Zeitraum so 1-5% p.a.

Allerdings gebe ich auch dort die Nieten vorrangig ab.

 

Zur oben zitierten Analyse möchte ich darauf hinweisen, dass es die Indize bisher noch keine 50 Jahre gab, sondern dass das Rückrechnungen sind.

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leoluchs
vor 7 Minuten von Laser12:

Für buy and hold oder in der Ansparphase mag das für viele die richtige Strategie sein. Allerdings wächst kein Baum in den Himmel.

 

vor 8 Minuten von Laser12:

.Für buy and hold oder in der Ansparphase mag das für viele die richtige Strategie sein. Allerdings wächst kein Baum in den Himmel.

Finde ich - im Wesentlichen mit Aktien-ETFs im Depot und von der Ansparphase in die Entsparphase gleitend - sehr lebensnah und pragmatisch.

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ed23

würde mich auch gerne so verhalten können - aber hab fast ausnahmslos einzeltitel die derzeit sehr volatil sind...

wenn es sich dann mal ausgetrudelt hat seh ich weiter

"holdig the loosers" hab ich auch den eindruck :-( dass es auch wieder winner werden könnten! immos u.ä. usw.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
Am 5.11.2024 um 22:57 von Lazaros:

Langfristig eher nicht

Fällt mir gerade wieder ein, auch wenn ich dir natürlich recht gebe.

 

 

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Laser12

Moin,

 

 vor 9 Minuten von Funkadelic:
Am 8.11.2024 um 17:28 von Laser12:

Moin,

 

aus meinem Aktiendepot habe ich teilverkauft zur Reduzierung auf die Soll-Positionsgröße:

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Habe mich heute mal dran gehangen nachdem ich lange Zeit dick im minus war mit EK Durchschnitt 86€. Also heute Verkauf zu 103,98€. Bin einfach nur froh sogar noch mit einem Gewinn rauszukommen. 
 

Ich mag den Wert immer noch, aber wenn man so lange teils über 50% im minus ist musste ich nicht lange überlegen bei dem Anstieg heute. Wollte sogar am Freitag schon mit geringem Verlust raus. Aber so natürlich umso besser.

wer wird sich denn da gleich in Bockshorn jagen lassen, nur weil der Kurs um 86% vom all time high gefallen ist? :blink:

 

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Längerfristig sieht das doch ganz ok aus:

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Funkadelic
vor 1 Minute von Laser12:

Moin,

 

wer wird sich denn da gleich in Bockshorn jagen lassen, nur weil der Kurs um 86% vom all time high gefallen ist? :blink:

 

896910422_SHOP2024-11-12ChartmonthlySHOPm100589661i.png.62ffd473c31ee0b0c1e9d099a8ba897f.png

 

Längerfristig sieht das doch ganz ok aus:

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Da geb ich dir Recht, langfristig sieht das Ganze ganz okay aus. Aber ich hab leider in dieser Hype-Phase einige dieser Dinger eingesammelt (Shopify, Lemonade, Block und noch 2-3 andere). Da war/bin ich froh das einige doch wieder in Richtung meiner EKs gehen um mit nem Blauen Auge davon zu kommen. Wird sicher auch die ein oder andere dabei sein die es nicht schafft. 
 

 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 17 Stunden von Funkadelic:

Da geb ich dir Recht, langfristig sieht das Ganze ganz okay aus. Aber ich hab leider in dieser Hype-Phase einige dieser Dinger eingesammelt (Shopify, Lemonade, Block und noch 2-3 andere). Da war/bin ich froh das einige doch wieder in Richtung meiner EKs gehen um mit nem Blauen Auge davon zu kommen. 

-> ohne darüber werten zu wollen

Zitat

https://finanzpedia.net/9-psychologischen-denkfehler-der-boerse/ 

 

5. Ankereffekt (Anchoring Effect, Ankerheuristik)

Der Ankereffekt beschreibt die Beeinflussung unserer Entscheidungen durch bereits bekannte Informationen oder Werte, die uns zuvor präsentiert wurden – der sogenannte Anker oder Referenzwert. Wir lassen uns von diesem Anker leiten und vernachlässigen möglicherweise andere Optionen oder Informationen bei unseren Entscheidungen. Stattdessen nehmen wir den Referenzwert als entscheidendes Kriterium an.

...

Dieses Verhalten ist nicht unbedingt schlecht, kann aber durch den Ankereffekt dazu führen, dass wir systematisch andere möglicherweise relevante Faktoren bei unseren Entscheidungen übersehen. Es ist wichtig, sich der Auswirkungen des Ankereffekts bewusst zu sein und objektivere Kriterien für unsere Investitionsentscheidungen heranzuziehen, um eine fundierte und ausgewogene Anlagestrategie zu entwickeln.

 

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Rick_q

@Laser12

Zitat

aus meinem Timingdepot habe ich zum Vorziehen der Besteuerung totalverkauft und anschließend in geringerer Soll-Positionsgröße zurückgekauft:

Aus welchem Hintergrund hast du es gemacht? 

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Laser12
· bearbeitet von Laser12
vor 11 Minuten von Rick_q:

@Laser12

Zitat

aus meinem Timingdepot habe ich zum Vorziehen der Besteuerung totalverkauft und anschließend in geringerer Soll-Positionsgröße zurückgekauft:

Aus welchem Hintergrund hast du es gemacht? 

 

 

 

 

 

============================================ blöde ungefragte Beitragszusammenführung =====================================

 

 

 

 

 

Moin,

 

vor 9 Stunden von Lazaros:
Am 12.11.2024 um 16:15 von Funkadelic:

Da geb ich dir Recht, langfristig sieht das Ganze ganz okay aus. Aber ich hab leider in dieser Hype-Phase einige dieser Dinger eingesammelt (Shopify, Lemonade, Block und noch 2-3 andere). Da war/bin ich froh das einige doch wieder in Richtung meiner EKs gehen um mit nem Blauen Auge davon zu kommen. 

-> ohne darüber werten zu wollen

Zitat

https://finanzpedia.net/9-psychologischen-denkfehler-der-boerse/ 

 

5. Ankereffekt (Anchoring Effect, Ankerheuristik)

Der Ankereffekt beschreibt die Beeinflussung unserer Entscheidungen durch bereits bekannte Informationen oder Werte, die uns zuvor präsentiert wurden – der sogenannte Anker oder Referenzwert. Wir lassen uns von diesem Anker leiten und vernachlässigen möglicherweise andere Optionen oder Informationen bei unseren Entscheidungen. Stattdessen nehmen wir den Referenzwert als entscheidendes Kriterium an.

...

Dieses Verhalten ist nicht unbedingt schlecht, kann aber durch den Ankereffekt dazu führen, dass wir systematisch andere möglicherweise relevante Faktoren bei unseren Entscheidungen übersehen. Es ist wichtig, sich der Auswirkungen des Ankereffekts bewusst zu sein und objektivere Kriterien für unsere Investitionsentscheidungen heranzuziehen, um eine fundierte und ausgewogene Anlagestrategie zu entwickeln.

 

ehrlich gesagt habe ich auch gerätselt, was da für eine Strategie verfolgt wird.

 

Wenn man eine Momentum-Strategie hat, gibt man Bestände bei Schwäche ab, z.B. mit stop loss.

Wenn man value orientiert ist, kauft man zu besserem Preis nach.

 

Hier wirkt das auf mich, als wäre man momentum-mäßig eingestiegen und aufgrund des Kursverfalls zum Valueinvestor geworden und beim Erreichen des Einstands hat man die heiße Kartoffel fallen lassen, um sich psycholgisch zu entlasten. Das hätte man mit einem Sparbuch nervenschonender hinbekommen.

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Funkadelic
vor 14 Minuten von Laser12:

 

 

 

 

 

============================================ blöde ungefragte Beitragszusammenführung =====================================

 

 

 

 

 

Moin,

 

ehrlich gesagt habe ich auch gerätselt, was da für eine Strategie verfolgt wird.

 

Wenn man eine Momentum-Strategie hat, gibt man Bestände bei Schwäche ab, z.B. mit stop loss.

Wenn man value orientiert ist, kauft man zu besserem Preis nach.

 

Hier wirkt das auf mich, als wäre man momentum-mäßig eingestiegen und aufgrund des Kursverfalls zum Valueinvestor geworden und beim Erreichen des Einstands hat man die heiße Kartoffel fallen lassen, um sich psycholgisch zu entlasten. Das hätte man mit einem Sparbuch nervenschonender hinbekommen.

Da geb ich dir vollkommen recht, die Phase war sicher lehrreich und wird so nicht wieder passieren. Strategie gab es da dementsprechend garkeine!

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Laser12
vor 12 Minuten von Rick_q:

@Laser12

Zitat

aus meinem Timingdepot habe ich zum Vorziehen der Besteuerung totalverkauft und anschließend in geringerer Soll-Positionsgröße zurückgekauft:

Aus welchem Hintergrund hast du es gemacht? 

um über die Totalperiode Steuern zu sparen

 

Man verlagert zu versteuerndes Einkommen in Lebensphasen mit geringerem Einkommen. Ungesteuert zahlt man einen Grenzsteuersatz von ca. 60-70% (inkl. Sozialversicherung).

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Megatron
vor 2 Stunden von Laser12:

Wenn man eine Momentum-Strategie hat, gibt man Bestände bei Schwäche ab, z.B. mit stop loss.

Wenn man value orientiert ist, kauft man zu besserem Preis nach.

 

Hier wirkt das auf mich, als wäre man momentum-mäßig eingestiegen und aufgrund des Kursverfalls zum Valueinvestor geworden und beim Erreichen des Einstands hat man die heiße Kartoffel fallen lassen, um sich psycholgisch zu entlasten. Das hätte man mit einem Sparbuch nervenschonender hinbekommen.

+1

Ich notiere mir bei jeder Aktie warum ich sie gekauft habe. Da kann ich hinterher nicht behaupten ich könne mich nicht erinnern wie die Idee eines Plans aussah.

Spaß beiseite: Man sollte sich vor dem  Kauf überlegen warum, und vor allen wann man wieder raus will. Nach dem Kauf ist dass die einzige Stellschraube die man noch hat.

Vor allem die unschöne, aber nicht ganz unwahrscheinliche Möglichkeit , Verluste zu realisieren wird gerne verdrängt. Wenn man mit Einzelaktien unterwegs wird dies aber regelmäßig passieren, egal ob man Value, Momentum oder was auch immer  Investor ist.

Dann sollte man jederzeit wissen wann mein seine Verluste begrenzt statt zu hoffen das es irgendwie wieder gut wird.

 

 

 

 

 

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Laser12

Moin,

 

vor 24 Minuten von Ramstein:
vor 51 Minuten von Laser12:

aus meinem Aktiendepot habe ich teilverkauft zur Reduzierung auf die Soll-Positionsgröße:

Das lese ich jetzt sehr oft bei dir. Warum erhöhst du nicht die Soll-Positionsgrenze, da sie von so vielen Aktien gerissen wird?

 

Was machst du mit den Erlösen? Looser-Aktien kaufen? Weiter diversifizieren?

 

Concentrate your investments.  If you have a harem of 40 women you never get to know any of them very well. Warren Buffett

siehe: https://www.wertpapier-forum.de/topic/45646-kommentare-zum-thread-aktientransaktionen/?do=findComment&comment=1747044

 

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
Am 13.11.2024 um 19:17 von Laser12:

Ungesteuert zahlt man einen Grenzsteuersatz von ca. 60-70%

Danke, in welchem Szenario trifft das zu? Verrechnung mit Verlusten? 

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Tordal
vor einer Stunde von LongtermInvestor:

Danke, in welchem Szenario trifft das zu? Verrechnung mit Verlusten? 

Das frage ich mich auch, zumal Laser ja auch angedeutet hat, in der Entnahmephase zu sein, wenn ich ihn nicht völlig missverstanden habe. 

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Sapine

In der Phase vor Beginn der Rentenzahlung kann man den Grundfreibetrag nutzen für Umschichtungen. Besser als später beim Rentenbezug Entnahmen durch Verkauf von Wertpapieren mit hohem Gewinnanteil vorzunehmen. 

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LongtermInvestor

Ok, in der Phase bzw. wenn es so eine Phase gibt macht es Sinn.

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Wuppi
· bearbeitet von Wuppi
Am 14.11.2024 um 19:32 von west263:

habe gerade meine Arista Network Position um 5 Aktien erhöht, dass die Anzahl zum Split Termin gut durch 4 teilbar ist.

Arista verteilt aber doch 3 zusätzliche Aktien pro gehaltenen Anteil, wieso muss sie gut durch 4 teilbar sein? :wacko:

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