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wertomat

Wertomats Portfolio

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Even Worse

Das Gefühl kenne ich noch vom Neuen Markt. Und es ging nicht gut aus für mich. Ich habe meine EM.TV damals behalten, fast bis zum bitteren Ende. Ich war einfach zu gutgläubig und ziemlich ahnungslos... :shit:

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Mal eine kurze Wasserstandsmeldung nach den ersten beiden Monaten des Jahres:

 

-Krypto läuft wie bekannt Wild, habe ich ja einen Thread von mir zu verlinkt, vorgestern habe ich an einem Tag 40.000 Euro verloren, das sind schon große Zahlen.

 

-meine Aktien sind seit Jahresbeginn mit plus 1,73% bis gestern etwas besser gelaufen als der Msci World (minus 3,27%).

-einzelne Aktien haben Wilde Fahrten gemacht:

Während Tradedesk zwischenzeitlich zu den 3 stärksten Positionen gehörte, ist die Aktie jetzt mega abgestürzt und gehörrt zu den schwächsten mit 1,8% Gewichtung bei den Aktien).
Stattdessen ist Alibaba massiv gestiegen und jetzt die stärkste Position insgesamt. Letzteres stört mich nicht so mega, da ich eh schon immer einen relevanten Anteil in China haben wollte, und sonst nichts chinesisches im Portfolio habe. Wobei eine Verteilung auf mehrere Aktien sicherlich stabiler wäre, aber ich bin halt eher so der Buy and Hold Typ.


Was mir (neben Krypro, sieheverlinkter extra Thread) ein bischen Gedanken macht, ist, dass ich das Thema Cybersecurity stärker Gewichten wollte (da ich nicht so auf Kriegswaffen-Aktien stehe, aber in ähnlichen Szenarien profitieren möchte), und damit auch gute Gewinne eingefahren habe. Alle drei (Crowdstrike, Fortinet und Palo Alto) haben addiert ziemlich genau 10%. Grundsätzlich finde ich das in diesen Zeiten gut (sind halt sehr gut gelaufen), allerdings sitzen die alle in den USA. Ich könnte mir vorstellen, dass es politische Szenarien gibt, in denen bei dem Thema viele Nicht-US-Firmen auf europäische (bzw. dort. Wo die Firmen sitzen) Lösungen setzen.
Jenand Ideen für Cybersecurity-Aktien außerhalb der USA?

(Chatgpt wirft mir folgende Liste raus, die habe ich mir aber noch nicht angeschaut:
 

  Zitat

 

Europa

 • Darktrace (UK) – Sitz in Cambridge, gelistet an der London Stock Exchange (LSE)

 • NCC Group (UK) – Sitz in Manchester, gelistet an der London Stock Exchange (LSE)

 • ESET (Slowakei) – Sitz in Bratislava, allerdings nicht börsennotiert

 • SEC Consult (Teil von Atos) (Frankreich) – Atos ist börsennotiert an der Euronext Paris

 

Asien

 • Trend Micro (Japan) – Sitz in Tokio, gelistet an der Tokyo Stock Exchange

 • Cybersecurity Malaysia (Malaysia) – Nicht börsennotiert, aber ein relevanter Akteur in der Region

 

Israel

 • Check Point Software – Sitz in Tel Aviv, gelistet an der NASDAQ (Zwar in den USA gelistet, aber nicht dort ansässig)

 • CyberArk – Sitz in Petah Tikva, Israel, gelistet an der NASDAQ

 

Die meisten großen Cybersecurity-Unternehmen sind in den USA ansässig und dort auch börsennotiert, aber es gibt einige internationale Akteure, insbesondere in Großbritannien, Japan und Israel.)imageproxy.php?img=&key=9d130ad23eb73f07

 

 

 

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Alles Aktien

Die Schwankungen sind bei deiner Größenordnung schon krass. 

Es scheint so, als nimmst du es wahr und geht nicht spurlos an dir vorbei, aber noch zu wenig um zu handeln und Risiko rausnehmen.

 

Beim Thema Cyber Security überzeugt mich nichts so richtig in Europa. 

Wenn dich ein brutaler Nebenwert aus Österreich interessiert, schau Mal Frequentis an. Für Kommunikaton im kritischer Infrastruktur. U.a. Militär, aber auch Flugsicherheit und Rettungsdienste. Die hab ich seit dem IPO und bei 24€ nochmals nachgekauft. 

 

Check Point habe ich auch, aber die USA und Israel sind politisch sehr nah beeinander. 

 

Finde da also deine Strategie mit 3 US Werte gut. 

Ums breiter aufzustellen könntest dir noch den iShares Digital Security anschauen. 

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LongtermInvestor
  Am 7.3.2025 um 12:44 von wertomat:

Krypto läuft wie bekannt Wild, habe ich ja einen Thread von mir zu verlinkt, vorgestern habe ich an einem Tag 40.000 Euro verloren, das sind schon große Zahlen.

Die absoluten Zahlen bei Volatilität werden zwangsläufig mit einem wachsenden Portfolio auch immer größer, auch im Vergleich zur jährlichen Sparleistung. Letztlich ist noch nicht groß was passiert, weitere -15 bis -20% wäre nichts außergewöhnliches.
 

Wenn du dabei ein ungutes Gefühl hast ist es ein  Indiz dafür, dass Du ein zu hohes Risiko fährst. Ist das wirklich notwendig? Denke mal über die Erhöhung der weniger volatilen Anteile der AA nach und lass dich dabei nicht von anonymen Investoren beeinflussen, die Opportunitätskosten und co. ins Feld führen.

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Ecke908090
  Am 7.3.2025 um 12:44 von wertomat:

Während Tradedesk zwischenzeitlich zu den 3 stärksten Positionen gehörte, ist die Aktie jetzt mega abgestürzt und gehörrt zu den schwächsten mit 1,8% Gewichtung bei den Aktien).

Ich kann nicht einschätzen, inwieweit du deine Investitionsentscheidungen fundamental triffst, jedoch ist das Verrückte ja hier, dass TTD meiner Ansicht nach immer noch weit weg von günstig bewertet ist. Klar hat ein solcher Primus stets einen Bonus in der Bewertung verdient und es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich die Aktie wieder erholt, aber wenn nicht, wäre das auch nicht überraschend. Man sollte sich hier nicht vom Chart täuschen lassen.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
  Am 8.3.2025 um 09:04 von LongtermInvestor:

Die absoluten Zahlen bei Volatilität werden zwangsläufig mit einem wachsenden Portfolio auch immer größer, auch im Vergleich zur jährlichen Sparleistung. Letztlich ist noch nicht groß was passiert, weitere -15 bis -20% wäre nichts außergewöhnliches.

 

„Wer keine Hitze verträgt, hat in der Küche nichts verloren.“ Harry S. Truman

 

Dabei ist es sehr Vorteilhaft, wenn man sich über viele Jahre und Börsenzyklen hinweg, langsam an die Hitze- die Volatilität - mit steigenden absoluten Zahlen,  gewöhnen kann. 


 

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LongtermInvestor
  Am 8.3.2025 um 10:58 von Jennerwein:

Dabei ist es sehr Vorteilhaft, wenn man sich über viele Jahre und Börsenzyklen hinweg, langsam an die Hitze- die Volatilität - mit steigenden absoluten Zahlen,  gewöhnen kann.

:thumbsup:

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Die erste Million ist die schwerste, wurde mir oft gesagt.
Und das scheint zu stimmen.
Heute lockerflockig schon wieder die Million vollgemacht.

˙ɐɾɐu - qɐƃ ǝʇsnlɹǝʌsɹnʞ 000˙052 uǝɥɔoʍ uǝʇzʇǝl uǝp uı ɥɔɹnpuǝɥɔsıʍz sǝ ssɐp

 

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PS: tatsächlich machen diese riesigen Bewegungen schon ein paar Gedanke. Vielleicht komme ich heute oder morgen dazu, etwas mehr zu schreiben.

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Lever-H
  Am 10.4.2025 um 09:27 von wertomat:

Heute lockerflockig schon wieder die Million vollgemacht.

Glückwunsch zum erneuten Überschreiten dieser Marke ;)

Habe Dein Portfolio überflogen. Sehr viele Titel sind jetzt nicht gerade die klassischen low volatility-Werte, bieten dafür aber Chancen auf langfristig hohe Renditen. Du musst Dir wohl klarmachen, "welchen Tod du sterben willst" bzw welche Schwankungen Du bereit bist, auszuhalten. Da gibts dann kein richtig oder falsch, sondern Du musst Dich damit wohlfühlen.

 

Ich stelle mir selber auch diese Fragen und habe mir zurechtgelegt, dass ich in ein paar Jahren schrittweise in (vermeintlich) weniger volatile Produkte umschichte. Ein Big Bang braucht es nicht, stattdessen könnte man z.B. für jeden Titel ein Ausstiegsszenario bzw einen Verkaufskurs definieren und sich vorab andere Produkte zurechtlegen (Anleihen, low volatility-ETFs, ARERO etc pp), die schrittweise stärker bespart werden.

 

Bin gespannt, was Du letztlich machst - lese weiter interessiert mit!

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wertomat

Ja das stimmt.
Ich habe früher länger vor allem "Öko-Aktien" kaufen wollen, und da hat man eben mehr Chance und auch mehr Risiko im Portfolio, die meisten "Öko-Aktien sind halt Wachstumsaktien und keine soliden Dividenden-Dickschiffe.
Wobei man dazu sagen muss, dass das Gesamt-Aktienportfolio trotz dieser Aktien eine Gesamtvolatiliät in den meisten Phasen soweit ich mich erinneren geringer als der MSCI World hatte. Irgendwann im letzten halben Jahr gab es dazu hier im Thread eine Aufstellung.
Ich denke auch, dass ich mittelfrristig auf risikoärmer umstellen werde, vor allem weil ich das Ergebnis einer Altersabsicherung ja so oder so erreichen werde (bin erst Ende 40 und arbeite gerne).
Aber auch hier der Gedanke "Wenn ich die Altersabsicherung eh erreiche, warum nicht dann mit 20% des Portfolios auf Risiko gehen", was ja auch ein Grund für den hohen Krypto-Anteil war.
Und dann gibt es halt so grundsätzliche ÜBerlegungen:
Als ich angefangen habe, war es ein oft genannten guter Rat, sich auf eine Strategie festzulegen, und diese dann auch durchzuziehen. 
Bei mir ist das im Wesentlichen Buy and Hold, auch mit riskantereren Aktien, und bis vor kurzem auch mit Krypto.

Und Rebalancing fast ausschließlich durch Nachkäufe, außer irgendwelche Aktien-Einzelwerte sind mir einfach zu extrem Gewichtet (wie irgendwann mal Tesla).
Mit der Strategie bin ich gut 10 Jahre lang ganz gut gefahren bis jetzt.
Aber wenn sich evt. die Ziele ändern (weniger auf Wachstum, und mehr auf Sicherheit) ist vermutlich eine andere Asset Allocation nötig, und die geht halt nur über Verkäufe.

Gleichzeitig muss ich halt aufpassen, mir das ganze nicht durch die im letzten Satz genannte Bedürfnis-Änderung  so zurechtzulegen, dass es zu ner "Ausrede" wird, einfach jetzt im Crash  alles zu verkaufen.
Wobei ich selbst damit vermutlich die nächsten Monate ruhig und glücklich schlafen könnte.
Ja, ehrlich gesagt denke ich schon ernsthaft darüber nach, die Hälfte aus Krypto und 30% aus Aktien rauszunehmen, und in Gold zu investieren.
Richtig böse Verluste dürfte ich damit nicht machen, und 30% weniger Gewinne wären letztendlich kein Problem.
Viel Gedanken Pingpong diese Tage.
 

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Erstmal ein paar Zahlen zur Performance-Entwicklung:
Seit 1.1.25:
-Referenz MSCI World = -12,87%
-Meine Aktien: -9.94%

-Mein Gold: + 13,61%

-meine Kryptos (war halt viel ETH Anfangs noch): -36,12%
-meine Mischung Aktien Krypto Gold: -14,21%

Heute habe ich etwas Umstrukturiert. Für mich fühlt es sich enorm viel an, aber eigentlich geht es nur um unter 10% meines Gesamtvermögens:
-Bei Krypto werde ich aus ETH zeitnah ganz raus. Insgesamt werde ich Krypto noch mal weitere 20.000 EUR Verkaufen, evt. auch mehr.
Das ganze ist etwas kompliziert, da ich bei Binance Verkaufen möchte wegen geringerer Gebühren (0,01% statt 0,02 bei Kraken, das werden schnell 100 Euro unterschied weil:
Ich werde die Kryptos, die stark im Gewinn sind, verkaufen und neu kaufen bzw. hin und her tauschen: Ich hatte dazu schon mal nen Thread im Unterforum Krypto, und ich habe immernoch 60.000 Euro Gewinne bei Kryptos stehen. Die sind theoretisch Steuerfrei, aber praktisch habe ich einfach Schiss, dass es ein neues Gesetz schnell gibt, die die Steuerregelungen für Kryptos stark ändern ohne Bestandsschutz. Die Frage ist nicht, ob es sehr wahrscheinlich ist, sondern die Frage ist hier, ob es wahrscheinlicher ist als die 0,02 Prozent, die ein Verkauf und Wiederkauf kostet. Ich sage, ja die Wahrscheinlich ist sehr viel höher als 0,02 %.
Ob ich alles was ich halten will hin und her tausche weiss ich noch nicht, da dann natürlich die 1 Jahresfrist neu beginnt (da wäre aber eh nur interessant, wenn ich wegen/nach Kursanstieg verkaufen will unter einem Jahr...)
Okay das klingt jetzt verworren. Zusammenfassung: ETH fast ganz weg, 90 % der Kryptos in BTC, aber in der Gesamtsumme weniger in Krypto.

 

IT-Sicherheits-Aktien
-Ich finde es ja schlau, in IT-Sicherheit zu investieren, habe mit Fortinet, Palo Alto, und Crowdstrike gute Gewinne gemacht, und alle 3 Zusammen hatten heute früh 73.000 Euro, das sind mehr als 10% meiner Aktien.
Ich finde an dem Thema gut, dass sie in größeren weltweiten Koinflikten vermutlich eher wichtiger werden (ähnlich Waffenproduzenten), aber das sind 3 US-Konzerne und im Falle eines Auseinderdriftens zwischen USA und Europa/Asien sehe ich hier die Gefahr noch größer als bei einfachen Konsumgüteraktien ohnehin schon.
Daher habe ich heute für zumindest 9000 Euro Anteile von der  uvor am stärksten gestiegene Crowdstrike verkauft, und mir dafür eine erste Position der deutschen IT-Sicherheitsfirma Secunet ins Portfolio gelegt. Wenn es zwischen USA und Europa politisch nicht in den nächsten Wochen ein anderes Gefphl gibt als in den letzten, werde ich das auf ähnliche Weise noch ein paar Mal wiederholen-.
Secunet ist zwar sicherlich Riskanter weil kleiner etc, aber auf der anderes Seite nehme ich Risiko aus dem Gesamtporfolio, wenn ich Krypto reduziere.

Gold
-Mein Xtrackers Overnight Swaps Tagesgeld-Ersatz war auf 55.000 Euro angewachsen, da ich in den letzten Woche keine Aktien mehr gekauft hatte, weil ich nichts wusste, was ich mich traute zu kaufen.
Davon habe ich heute für 40.000 Euro in Xetra-Gold getauscht.
Eigentlich hätte ich Gold zwar lieber physisch im Gehäuse einer Stereoanlage aus den 80er Jahren, aber ich komme nicht dazu, mich darum zu kümmern, für solche Summen anonym zu kaufen (und wenn nicht anonym ist es am Ende evt. auch Latte), auch mal eben an 40.000 Euro an Cash zu kommen ist vermutlich gar nicht so einfach. Wobei Chatgpt meinte, dass ich weil ich ein Fyrst Konto habe dass ein paar Tage vorher bei der Postbank (die gehören zusammen) anmelden könnte, und dort dann gegen ein paar weniger Euro Gebühren den Batzen in einer Filliale ausgehängt kriegen würde. Weiss hier jemand, ob das tatsächlich der sinnvollste Weg ist, wenn man größere Mengen Cach benötigt - ich kann ja schlecht 130 Mal hintereinander ne Banane bei Lidl kaufen und Bargeldabhollung machen...
Hier der aktuelle Stand der Dinge:

Die 2 letzten genannten Trades von heute (zu Krypto finde ich es schwer zu sagen) sind sicherlich eine Wette auf eine Verschlechterung der Weltlage. 
Wobei es ja nicht mal 10% des Gesamtvermögens sind, insofern vielleicht eher eine Teil-Absicherung.
Aber für mich schon sehr viel Bewegung.

Was ich mit dem Cash machen werde, wenn ich noch mal für 20.000 oder mehr Euro Krypto verkaufe, weiss ich noch nicht. Gold, Aktien Tagesgeld - alles offen.

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PS: Vor ein paar Tagen hatte ich mal aus Spaß aufgeschrieben, wie ich Assets Gewichten würde, wenn ich heute neu starten würde:
Abgesehen von Cash 20% Gold (das wären 200.000 Euro), 8-15% Flexibel Krypto, und den Rest Aktien. Aber bei soviel Gold bin ich noch lange nicht.
Ich lasse mich ja auch nicht so stark von temporären Emotionen leiten, und weiss schon, dass Aktien historisch in der Regel besser liefen als Gold und Market Timing schwierig ist.
Aber Risiko rausnehmen, why not?
 

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