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wertomat

Wertomats Portfolio

Empfohlene Beiträge

LongtermInvestor
vor 2 Minuten von chirlu:

noch eine Bewertung von Entgeltpunkten aus der Rückschau

Welche Rückschau siehst du in dem Beispiel? Es ist ein erwarteter Verlauf und bestimmten Annahmen.

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Oh krass, heute Abend das erste mal Siebenstellig.

Die erste Million ist voll.
Und auch, wenn der Rentenpunktetrick ist am Ende stark mit dazu beigetragen hat, ist es in diesem Moment schon ein besonderes Gefühl.

 

Zum Spruch, das die erste Million die schwerste ist, ist mir in den letzten Monaten bewusst geworden, dass er bei Aktien und Krypto Besitzern eine ganz eigene Bedeutung hat:
Aufgrund der Volatilität wirds vermutlich auch wieder runter gehen, und man kann vielleicht sehr häufig hintereinander das Gefühl genießen, eine "Million vollzumachen".

Eigentlich wollt ich mehr schreiben, wenn mein Portfolio Siebenstellig ist, aber war gerade mit Freunden feiern und bin etwas betrunken und geh erstmal schlafen,
Das jeder, der mit Forumshilfe ne Million macht, dafür zu ner Forumsparty einladen muss, ist ein unwahres Gerücht, oder?

 

 

 

 

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 22 Minuten von wertomat:

Das jeder, der mit Forumshilfe ne Million macht, dafür zu ner Forumsparty einladen muss, ist ein unwahres Gerücht, oder?

 

Wenn du es nicht selbst nach Münster schaffst (noch ist Platz), besprich am besten mit @Malvolio, wie du uns das Essen dort am einfachsten bezahlst. :thumbsup:

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Rotenstein

Gratulation zum Meilenstein!

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Sapine

Diese Meilensteine sind was besonderes auch wenn die Inflation es ein wenig relativiert. Glückwunsch!

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LongtermInvestor

Glückwünsche und auf zur nächsten Runde. Bleib am Ball und genieße das Leben.

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McScrooge

Glückwunsch zum erreichen des Meilensteins, der Weg zu 2. soll ja einfacher sein :thumbsup:

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Malvolio
vor 12 Stunden von chirlu:

 

Wenn du es nicht selbst nach Münster schaffst (noch ist Platz), besprich am besten mit @Malvolio, wie du uns das Essen dort am einfachsten bezahlst. :thumbsup:

Glückwusch auch von mir. Wenn wir uns auf dem Forumtreffen in Münster sehen, gerne. 

 

Ich bin leider noch etwas weg davon, einen ausgeben zu müssen .... allerdings habe ich auch noch nie den Wert meiner Rentenpunkte ausgerechnet .... ;)

 

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Wuppi

So einen Moment darf man auch mal feiern und genießen, in diesem Sinne, Glückwunsch! :) Nimm es als Motivation dabei zu bleiben und deiner eigenen Strategie treu zu bleiben!

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Basti

Glückwunsch auch von mir... genieß den Moment und das tolle Gefühl...

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PeterS
Am 24.8.2024 um 11:46 von Malvolio:

allerdings habe ich auch noch nie den Wert meiner Rentenpunkte ausgerechnet

Das ist ziemlich einfach: Rentenpunkt Wert (West)  mal deine Rentenpunkte. Also aktuell: 

8.436,59 Euro * Rentenpunkte

 

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Tenno
vor 7 Stunden von PeterS:

Das ist ziemlich einfach: Rentenpunkt Wert (West)  mal deine Rentenpunkte. Also aktuell: 

8.436,59 Euro * Rentenpunkte

 

Was macht ihr denn, wenn der Zeitpunkt X erreicht ist und da hunderttausende Euros in der Bilanz stehen? Zieht ihr dann monatlich die Rente, die ausgezahlt wird wieder ab?

Oder bucht ihr die monatliche Rente als Zinsertrag oder Dividende und der Wert wächst wegen der höheren Bewertung trotzdem immer weiter? Oder fällt der Wert, ausgehend von der dann anzusetzenden Restlebenserwartung?

 

Ich verstehe das System nicht so ganz. Ist aber vielleicht in anderen Fäden, die ich nicht verfolge bereits ausdiskutiert.

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Malvolio
vor 10 Stunden von PeterS:

Das ist ziemlich einfach: Rentenpunkt Wert (West)  mal deine Rentenpunkte. Also aktuell: 

8.436,59 Euro * Rentenpunkte

 

Danke. Muss ich mir mal ansehen. 

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Someone
vor 2 Stunden von Tenno:

Oder fällt der Wert, ausgehend von der dann anzusetzenden Restlebenserwartung?

Wenn ich die GRV z.B. in PP "verbuchen" würde, würde ich vermutlich diesen Ansatz wählen. Ich finde den "Wert" meiner GRV für die Planung meiner Asset Allocation relevant.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
Am 23.8.2024 um 22:40 von wertomat:

Oh krass, heute Abend das erste mal Siebenstellig.

Die erste Million ist voll.

Gratuliere dir herzlich zum erreichten Meilenstein.:respect:

Da darf man schon ein bisschen Stolz drauf sein. 

Erstmal feiern und dann auf zur nächsten Million. :prost:

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 4 Stunden von Tenno:

Was macht ihr denn, wenn der Zeitpunkt X erreicht ist und da hunderttausende Euros in der Bilanz stehen? Zieht ihr dann monatlich die Rente, die ausgezahlt wird wieder ab?

Oder bucht ihr die monatliche Rente als Zinsertrag oder Dividende und der Wert wächst wegen der höheren Bewertung trotzdem immer weiter? Oder fällt der Wert, ausgehend von der dann anzusetzenden Restlebenserwartung?

 

Ich verstehe das System nicht so ganz. Ist aber vielleicht in anderen Fäden, die ich nicht verfolge bereits ausdiskutiert.

Das ist tatsächlich eine gute Frage, über die ich mir noch keine Gedanken gemacht hatte. Theoretisch gesehen kannst du in der Rentenphase einfach weiterhin zur Berechnungen den aktuellen Wert eines Punktes nehmen, diesen Multiplizieren mit deinen gesammelten Gesamtpunkten und die Gesamtsumme dann um die aktuellen Gesamt- Bruttoauszahlungen subtrahieren. 

 

Praktisch hoffe ich aber, dass ich bis dahin mich nicht mehr ganz so eng mit dem Thema Finanzen beschäftige und nur noch für mich Lebe ;- )

 

In der Ansparphase finde ich es persönlich aber wichtig, die GRV-Forderungen abzubilden, da sie im Vergleich zu einem Selbstständigen doch erhebliche Ausmaße annehmen und das Bild (z.B. reines Aktienportfolio) doch etwas entzerrt, wie z.B. bei mir. Das 200k Wertpapierdepot (15,5%) geht in diesem Fall mehr oder weniger unter und ich sollte/könnte (wenn ich mehr Bargeld hätte) viel aggressiver reingehen.

 

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Sapine

Im mittleren Alter nach Erwerb einer Immobilie wird es häufig so oder so ähnlich aussehen. Dicker Batzen in der Immobilie und ordentliche Portion in Rentenansprüchen. Der Rest baut sich dann erst Stück für Stück auf, sofern die Immobilie zügig abgezahlt werden kann. 

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Wuppi
vor 20 Stunden von Sapine:

Im mittleren Alter nach Erwerb einer Immobilie wird es häufig so oder so ähnlich aussehen. Dicker Batzen in der Immobilie und ordentliche Portion in Rentenansprüchen. Der Rest baut sich dann erst Stück für Stück auf, sofern die Immobilie zügig abgezahlt werden kann. 

Wirtschaftlicher wäre es natürlich (wir lassen mal die emotionale Komponete vollständig außen vor) es genau umgekehrt anzugehen d.h. erst das Aktienportfolio aufzubauen und im späteren Alter dann die eine Immobilie zu kaufen (ausgehend davon das man bloß eine hat um selber darin zu wohnen). Dadurch könnte der Zinseszins zur vollen Entfaltung kommen und man würde nicht extrem viel Kapital in einer Immobilie (Klumpenrisiko) binden die weder einen Zinseszinseffekt aufweißt noch die gleichen Renditen erwirtschaftet wie der Aktienanteil. 

 

Aber das sagt sich so "einfach" und kollidiert oftmals mit den Lebensplänen der Menschen im EIgenheim zu wohnen, die Kidner groß zu ziehen, das Gefühl von "Sicherheit" zu haben etc.

 

 

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Sapine

Die selbst bewohnte Immobilie ist eine Mischung aus Geldanlage und Konsum. Daher darf man nicht nur die Profitabilität anschauen. Es ist mehr eine Kombi aus Mietfreiheit im Sinne steuerfreier Altersvorsorge und Wohnkomfort. Dabei kann der Schwerpunkt individuell recht unterschiedlich gesetzt werden. 

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PeterS
vor 3 Stunden von Wuppi:

Wirtschaftlicher wäre es natürlich (wir lassen mal die emotionale Komponete vollständig außen vor) es genau umgekehrt anzugehen d.h. erst das Aktienportfolio aufzubauen und im späteren Alter dann die eine Immobilie zu kaufen

Oder den Hebel des Immokredits nutzen und den umgedrehten Zinsenzins - Effekt nutzen (Gehaltsinflation zu gleichbleibenden Tilgungszins)? Aber klar, hat ja auch Risiken. ;-)

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Wuppi
vor 12 Minuten von PeterS:

Oder den Hebel des Immokredits nutzen und den umgedrehten Zinsenzins - Effekt nutzen (Gehaltsinflation zu gleichbleibenden Tilgungszins)? Aber klar, hat ja auch Risiken. ;-)

Klar, kann man auch "versuchen" aber dann sollte man aufpassen mit Zinsbindung, Job Sicherheit etc :) Kommt ungünstig wenn man nach x Jahren Zinsbindung plötzlich statt mit 1 mit 4% Zins dasteht und womöglich zeitgleich seinen Job verliert :rolleyes:

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Wuppi:

...Kommt ungünstig wenn man nach x Jahren Zinsbindung plötzlich statt mit 1 mit 4% Zins dasteht und womöglich zeitgleich seinen Job verliert :rolleyes:

...und dann geht noch die Waschmaschine kaputt.

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 27 Minuten von Wuppi:

Klar, kann man auch "versuchen" aber dann sollte man aufpassen mit Zinsbindung, Job Sicherheit etc :) Kommt ungünstig wenn man nach x Jahren Zinsbindung plötzlich statt mit 1 mit 4% Zins dasteht und womöglich zeitgleich seinen Job verliert :rolleyes:

Geht zwar Richtung offtopic, aber meine Antwort darauf wäre "Volltilgerdarlehens-Vereinbarung" und "Aussetzung des Immokredits" oder "Tilgungssatzänderungs-Option" (vorausgesetzt, dies wurde alles während der Vertragsverhandlung mit der Bank vereinbart).

 

 

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Hallo, ich war eine Woche offline.

 

Am 28.8.2024 um 23:45 von PeterS:

Das ist ziemlich einfach: Rentenpunkt Wert (West)  mal deine Rentenpunkte. Also aktuell: 

8.436,59 Euro * Rentenpunkte

 

Ich hatte kurz bevor ich die Rentenpunkte (bisher nur ein Teil davon) in PP eingebucht habe, einen eigenen Thread

Ich habe vorerst lediglich die selbst eingezahlten Beiträge angesetzt.
Es gibt verschiedene Berechnungsweisen '(Werte der Rentenpunkte wenn man sie kauft/ getätigte Einzahlungen/ Werte der Prognostizierten Auszahlungen vor Hintergrund der geschätzten Lebenserwartung).

Der von mir angesetzten Wert der selbst eingezahlten Beiträge entspricht lediglich der Hälfte der "niedrigsten Berechnungsweise", ist also noch sehr zurückhaltend. 

 

 

Am 29.8.2024 um 07:12 von Tenno:

Was macht ihr denn, wenn der Zeitpunkt X erreicht ist und da hunderttausende Euros in der Bilanz stehen? Zieht ihr dann monatlich die Rente, die ausgezahlt wird wieder ab?

Ich habe mir dazu noch keine Gedanken gemacht, das ist ja noch recht lange hin.
Wichtig war mir erstmal, überhaupt irgendeinen Betrag für die Rentenpunkte ins Gesamtportfolio zu schreiben.

Ich vermute, dass die Darstellung/Übersicht des Gesamtportfolios in der Auszahlungsphase ohnehin anders aussehen wird, weil andere Werte wichtiger sein könnten.
Vielleicht gibt es dann andere "Mentale Konten" o.ä., z.B. für absehbare/geplante Auszahlungen in den nächsten paar Jahren o.ä.
Die von Dir @Tenno gestellte Frage kann ich daher auch noch nicht beantworten und finde die Antwort für mich derzeit auch noch nicht so relevant.

Es kann aber gut sein, dass sich die Frage in 20 Jahren genau anders rum stellen wird.

Denn es kann gut sein, dass ich in der Auszahlungsphase (wenn ich dann immernoch keine Kinder habe und vererben nicht wichtig ist) einen größeren Teil meines Geldes in eine Sofortrente investieren werde.

Dann würde sich die von Dir genannte Frage andersrum so stellen, ob die hunderttausenden einfach ausgebucht werden sollten.
 

Nur als Gedanken noch zur Sofortrente (wurde hier im Thread glaube ich auch schon mal angeschnitten):

Da der Zeitpunkt des Sterbens ja vorher nicht klar ist, könnte das mehr Sicherheit bezüglich langfristigem Finanzfluss geben. Die derzeit vorhandenen Sofortrente-Produkte sind zwar eher schlecht, aber welche Produkte es in 20 Jahren geben wird, ist ja noch nicht absehbar.

 Als Bitte fände ich es noch schön, hier nicht weiter über Immobilien zu diksutieren, da das zu OT ist, da es mein Portfolio-Thread ist und ich ja nicht über Immobilen-Investments nachdenke.
 

 

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wertomat
Am 29.8.2024 um 10:39 von Jennerwein:

Gratuliere dir herzlich zum erreichten Meilenstein.:respect:

Da darf man schon ein bisschen Stolz drauf sein. 

Erstmal feiern und dann auf zur nächsten Million. :prost:

Bin schon wieder bei 990.000, da Steuern fällig waren.
Daher werde ich den Meilenstein mit etwas Glück sehr schnell erneut erleben dürfen.
Aber die erste Millionen 5 Mal zu machen klingt ja so ähnlich, wie 5 Millionen zu machen.
In sofern hat Volatilität etwas für sich.

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