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Mit Makita bin ich noch am überlgen, weil ich dann zusammen mit Weyerhäuser und teilweise Steico und Kingfisher eine recht starke Gewichtung auf die Zukunft des Werkstoffs Holz setze (das ist so eine Kategorie, die ich vor gut einer Woche hier beschrieben habe, deren Übergewichtung man erstmal gar nicht sofort merkt bei klassischer Einteilung der Aktien) - da muss ich noch mal drüber nachdenken.

Heute gab es Nachkäufe von Waste Management, Paypal und Kingfisher.
Die ohnehin schon recht kleinen Positionen von Johnson und Johnson sowie Procter und Gamble habe ich gerade verkauft.

So siehts jetzt aus.
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MyNameIsNobødy
Zitat

Die ohnehin schon recht kleinen Positionen von Johnson und Johnson sowie Procter und Gamble habe ich gerade verkauft.

Was waren deine Gründe für den Verkauf beider Positionen? Hauptsächlich weil sie dir recht kleinteilig im Depot waren oder gibt es dazu andere Beweggründe?

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Es gab keine wirtschaftlichen Gründe im engen Sinn.
Ich wollte den eher ökologischen Anteil meines Portfolios erhöhen. Dafür wollte ich diese beiden Chemie-Konzerne raus haben.
Und ich wollte etwas mehr Übersicht, und daher aufräumen.
 

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Schlumich
vor 30 Minuten von wertomat:

Es gab keine wirtschaftlichen Gründe im engen Sinn.
Ich wollte den eher ökologischen Anteil meines Portfolios erhöhen. Dafür wollte ich diese beiden Chemie-Konzerne raus haben.
Und ich wollte etwas mehr Übersicht, und daher aufräumen.
 

P&G und JnJ als Chemie-Konzerne zu sehen finde ich -sagen wir mal - nicht ganz korrekt....

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 5 Minuten von Schlumich:

P&G und JnJ als Chemie-Konzerne zu sehen finde ich -sagen wir mal - nicht ganz korrekt....

... und umgekehrt Waste Management als ökologisches Investment, dessen Kurs und Renditen nur deswegen so hoch sind, weil sie noch Verklappungsrechte für Mülldeponien aus der Vergangenheit haben, die heute so nie mehr genehmigt würden ...

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wertomat

Ich hatte ja vor gut einem Monat einige Rechnungen zur Rente gemacht.
Hier mal eine ganz andere Rechnung aus einem Nachbarforum https://www.trading-stocks.de/thread-2595.html, die ich ganz interessant finde - sie kommt zu dem Ergebnis, dass 143 in Aktien zum Marktdurchschnitt investierte Euro eine Stunde Arbeit (nach Mindestlohn gerechnet) erspart.
Diese Rechnung finde ich so interessant, dass ich sie für Euch geklaut habe.
Frohe Weihnachten.

 

Zitat

Der gesetzliche Mindesthungerlohn wurde von der Regierung ab 2021 auf 9,50 € Brutto angehoben. 

Die jährliche Arbeitszeit beläuft sich auf 1.642 Stunden, wodurch sich ein Jahresbrutto von 15.599€ ergibt. 

Nach aktuellen Steuersätzen sind das 12.135,40 € netto. 340 € sind Steuern und der Rest Sozialabgaben. 

1.011,28 € bleiben zum Überleben also monatlich übrig. Für einen Strick reicht das zwar nicht mehr, aber dafür fahren die Züge kostenfrei. 

Die Abgeltungssteuer beträgt effektiv (exklusive Kirchensteuer) 26,375%. Eine angenommene Marktrendite von 7% schmälert sich durch diese staatlichen Zwangsabgaben auf exakt 5,15375 %.

Um das Mindestgehalt zu erreichen müsste man ein Kapital von 235.466 € zu der besagten Rendite anlegen. 

Oder anders ausgedrückt, entsprechen investierte 143,4 € einer Stunde Arbeit im Jahr. 

Noch anders ausgedrückt, muss der Mindesthungerlohnempfänger 19,4 Netto-Stunden an Arbeit "anlegen", um jedes Jahr eine Netto-Stunde den Rest seines Lebens zu erhalten. 

Alles ohne Zinseszins gerechnet. 
Und logo: Wer dem Hamsterrad fern bleibt muss die Sozialabgaben auch noch bezahlen. 
Auf die 801€ Freigrenze habe ich auch verzichtet. 

Denkt also daran, dass jeder Euro den ihr sinnlos ausgebt eine verlorene Lebenszeit darstellt. 

Frohe Weihnachten 

 

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troi65
· bearbeitet von troi65
Am 23.12.2020 um 08:37 von wertomat:

Es gab keine wirtschaftlichen Gründe im engen Sinn.
Ich wollte den eher ökologischen Anteil meines Portfolios erhöhen. Dafür wollte ich diese beiden Chemie-Konzerne raus haben.
Und ich wollte etwas mehr Übersicht, und daher aufräumen.
 

Muss man trotzdem nicht verstehen , solche No-Brainer aus dem Depot zu schmeißen.

Aber jeder wie er mag ......

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chirlu
vor 43 Minuten von wertomat:

Diese Rechnung finde ich so interessant

 

Sie ist (mit einer realistischeren „safe withdrawal rate“ von 4% und ohne Steuern) im englischsprachigen FIRE-Raum als „rule of 300“ bekannt. Hier eine schönere deutsche Darstellung: Die 300€-Regel: Bezahlst du einen unendlichen Kredit? (Oliver Noelting, frugalisten.de)

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wertomat

Heute habe ich mich etwas mit meinem Krypto-Anteil beschäftigt.
Ich wurde ja hier im Thread schon komisch und ohne Begründung angemacht, als ich das letzte Mal Bitcoin gekauft habe - kein Problem, wer mich komisch anmachen will kommt auf ignore, wer mich hart aber mit guter Begründung kritisiert ist mein Freund. Seitdem hat sich der Kurs verdoppelt.

 

Grundsätzlich glaube ich, dass Krypto in 5 Jahren deutlich höher stehen wird als heute, aber zwischendruch gut noch mal crashen kann - die Gründe dafür (u.a.. Flucht in intransparente Geldanlagen aufgrund von Corona-Schulden) hatte ich weiter oben schon beschrieben.

 

Ich bin heute mit 58.000 Euro (von 527.000 Euro Gesamtvermögen), in Krypto, also 11%.

 

Den Tag heute wollte ich nutzen, um Teil-Ausstiegs-Punkte zu definieren.

Teilausstiege sind aufgrund zwei unterschiedlicher Situationen nötig, erstens um meine angestrebte Asset Allocation wieder herzustellen, und zweitens, weil ich eine zu hohe Crashgefahr sehe.

 

 

WIE IST HEUTE MEIN NACH BAUCHGEFÜHL MAXIMAL OKAYER KRYPTO-ANTEIL?

Vorhin aufgeschrieben, ohne zu schauen, wie er tatsächlich ist.

Krypto im Verhältnis zu Aktien 15 %ist noch okay.

Krypto im Verhältnis zum Gesamtvermögen: 20 % ist noch okay.

 

Gold/Krypto zusammen darf 25 % sein im Verhältnis zu Aktien

 

Es ist schwer, das ganze in Prozent auszudrücken, weil der Einstiegspreis schon eine „psychologische“ Rolle spielt.

 

 

WIE VIEL KRYPTO WÄRE MIR (NACH BAUCHGEFÜHL) AUCH IM RAHMEN EINES WEITEREN STEILEN ANSTIEGS ZU VIEL

-Mehr als 50 % meines Vermögens in Krypto wäre auch nach im Rahmen eines weiteren Anstiegs auf jeden Fall zu viel.

-Mehr als 40 % meines Vermögens in Krypto wäre auch nach im Rahmen eines weiteren Anstiegs auf jeden Fall schon extrem viel.

-30% wäre im Rahmen eines weiteren Anstiegs evt. noch okay.

 

Das heißt nicht, dass ich ein solches Verhältnis anstrebe, sondern dass ich Vermute, dass dort meine Obergrenzen lägen, wenn sich Krypto noch einmal verfielfacht.

Tatsächliche Grenzen werden ja dann durch die Verkaufssignale bestimmt.

Sie dürfen sich auch verschieben, ich möchte das dann aber reflektieren, daher schreibe ich es auf.

 

 

 

TEILAUSSTIEGSSIGNALE

Ich habe für mich 4 Teil-Asstiegssignale festgelegt.

 

1.)Wenn ca. mindestens 3 Leute aus meinem Umfeld (die nicht wissen, das ich Geld anlege) über Bitcoin sprechen, ist das ein Verkaufssignal.

2.) Wenn ich von den  den Online Websites wichtiger Medien (ARD ZDF Spiegel Stern…) innerhalb von 2-3 Tagen bei mehreren prominent Platziert (also nicht weit unten) Berichte zum Bitcoin-Boom sehe, ist das ein Teilausstiegssignal.

3.)Wenn bei Google Trends https://trends.google.de/trends/explore?date=today%205-y&q=bitcoin oder https://trends.google.de/trends/explore?date=today%205-y&geo=DE&q=bitcoin Werte von 80% von vor 3 Jahren erreichen, ist das ein Teilausstiegssignal

4.)wenn typische ETF-Fundamentalisten hier aus dem Forum „mit ein bischen Spielgeld“ einsteigen ist das ein Teilausstiegssignal

 

Als Teil-Ausstiegssignal werte ich die Punkte 1-4 dann, wenn der Kurs weiterhin stark steigt.

Aus einer Seitwärtsbewegung heraus erwarte ich keinen starken Crash, aber aus einer Seitwärtsbewegung heraus würde ich die Punkte 1 bis 4 auch nicht erwarten)

 

Wenn 2 von den 4 Punkten eingetreten sind, möchte ich eine Asset Allocation von maximal 10% Krypto in Bezug aufs Gesamtvermögen wieder herstellen.

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Bit

interessanter beitrag

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Stoiker
vor 21 Stunden von wertomat:

TEILAUSSTIEGSSIGNALE

Ich habe für mich 4 Teil-Asstiegssignale festgelegt.

 

1.)Wenn ca. mindestens 3 Leute aus meinem Umfeld (die nicht wissen, das ich Geld anlege) über Bitcoin sprechen, ist das ein Verkaufssignal.

2.) Wenn ich von den  den Online Websites wichtiger Medien (ARD ZDF Spiegel Stern…) innerhalb von 2-3 Tagen bei mehreren prominent Platziert (also nicht weit unten) Berichte zum Bitcoin-Boom sehe, ist das ein Teilausstiegssignal.

3.)Wenn bei Google Trends https://trends.google.de/trends/explore?date=today%205-y&q=bitcoin oder https://trends.google.de/trends/explore?date=today%205-y&geo=DE&q=bitcoin Werte von 80% von vor 3 Jahren erreichen, ist das ein Teilausstiegssignal

4.)wenn typische ETF-Fundamentalisten hier aus dem Forum „mit ein bischen Spielgeld“ einsteigen ist das ein Teilausstiegssignal

 

Als Teil-Ausstiegssignal werte ich die Punkte 1-4 dann, wenn der Kurs weiterhin stark steigt.

Aus einer Seitwärtsbewegung heraus erwarte ich keinen starken Crash, aber aus einer Seitwärtsbewegung heraus würde ich die Punkte 1 bis 4 auch nicht erwarten)

 

Wenn 2 von den 4 Punkten eingetreten sind, möchte ich eine Asset Allocation von maximal 10% Krypto in Bezug aufs Gesamtvermögen wieder herstellen.

Du könntest noch zusätzlich den Cryptoradar von Bison nutzen (keine Werbung für die App), der täglich ein Sentiment auf Basis der Analyse von Tweets erstellt. 

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wertomat
vor 3 Minuten von Stoiker:

Du könntest noch zusätzlich den Cryptoradar von Bison nutzen (keine Werbung für die App), der täglich ein Sentriment auf Basis der Analyse von Tweets erstellt. 

Danke für den Hinweise, habe jetzt nur ganz kurz draufgeschaut.
Wenn ich da sehe, wie ein Coin "bewertet" wird - kann ich dann irgendwie eien Vergleich sehen zur Situation 2017.
Oder zu irgendwas anderem (außen den Coins untereinander)?
Anders gefragt: Was (außer, dass ein Coin viele positive Tweets hat) könnte ein konkretes Teil-Ausstiegssignal sein?

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Stoiker
vor 3 Minuten von wertomat:

Danke für den Hinweise, habe jetzt nur ganz kurz draufgeschaut.
Wenn ich da sehe, wie ein Coin "bewertet" wird - kann ich dann irgendwie eien Vergleich sehen zur Situation 2017.
Oder zu irgendwas anderem (außen den Coins untereinander)?
Anders gefragt: Was (außer, dass ein Coin viele positive Tweets hat) könnte ein konkretes Teil-Ausstiegssignal sein?

Das ist ein auf Basis von künstlicher Intelligenz errechneter Indikator durch die Analyse von mehreren 100.000 Tweets pro Tag (Auszug siehe unten). Das gibt Dir ein zusätzliches Stimmungsbild ähnlich wie Deine Punkte 1, 2 und 3. Vergleichswerte zu vergangenen Jahren kannst Du soweit ich weiß nicht sehen, aber eben die Coins untereinander.

 

Zitat

BISONs Cryptoradar basiert auf dem Ansatz des maschinellen Lernens, eine Form von künstlicher Intelligenz. Der BISON Algorithmus bewertet jeden Tag über zwei Millionen kryptobasierte Tweets vollautomatisiert. Die Bewertung der Tweets hat er von unseren Krypto-Experten über mehrere Jahre gelernt. In einem ersten Schritt untersucht er dafür täglich 2 Millionen Tweets auf ihre Relevanz für die jeweilige Kryptowährung und filtert diejenigen heraus, die keinen Mehrwert für die Analyse bringen, weil sie Spam oder ähnliches sind. Übrig bleiben dann rund 250.000 Tweets, die der BISON Algorithmus im Cryptoradar für dich visuell aufbereitet.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Persönlich halte ich nichts von Kryptowährungen. Die Gründe dafür sind allgemein bekannt. Ich selbst bin auch kein Freund von Zockereien nebenbei, auch nicht mit überschaubaren Beträgen, da ich Geld konsequent nach "seriösen" Kriterien investiere. Jedoch kann ich es nachvollziehen, dass andere Anleger ihren Spieltrieb mit etwas Spielgeld befriedigen. Einen Depotanteil von aktuell 11% finde ich allerdings schon etwas hoch. Gut, Deine Kryptos haben sich verdoppelt und der Anteil soll nicht höher als 10% sein. Deine Ausstiegskriterien gefallen mir und verdeutlichen, dass Du nicht naiv bist, wie es Ende 2017 viele Glücksritter waren. Gleichwohl würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, ob das Geld nicht *nachhaltiger* angelegt werden könnte oder ob der Spieltrieb nicht auch mit nur 5% Depotanteil befriedigt werden könnte. Auf den Bitcoin-Rausch 2013 und 2017 folgte bekanntlich jeweils ein Kater. Okay, 2013 sieht im Nachhinein betrachtet charttechnisch wie ein laues Lüftchen aus. 2017 jedoch nicht und auch 2020 schreit der Bitcoin-Kurs nach einer Short-Wette.

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Danke für Deine Hinweise Schildkröte.
Vermutlich (wenn ich es zeitlich irgendwie hinkriege) mache ich morgen einen ersten größeren Teilverkauf Kryptos.
Muss dafür erstmal den Ledger ausgraben und die ersten 16 Wörter aus der Bibel recherchieren (okay ein bischen komplizierter ist die Passphrase schon), aber tatsächlich habe ich gar nicht bedacht, dass ich keine schnellen Krypto-Verkäufe machen kann, wenn ich Ledger und Passwörter nicht dabei hab - und ich bin aber ab nächster Woche wieder für ein paar Wochen im Urlaub.

Hier mal meine aktuelle sehr genaue Asset Allocation, bei der die Aktien auch nach Risiko eingeteilt sind (ich weiss, dass das nur grob passt, und sicherlich gleich wer sagen wird, dass die Aufteilung bei der einen oder anderen Aktie völlig falsch ist.
Trotzdem finde ich meine ÜBerrendite erstaunlich dafür, dass die wirklich riskanten Aktien jetzt nicht so megastark gewichtet sind (vor allem, weil sie beim Kauf ja nur halb so stark gewichtet waren).

Rendite mein Aktienportfolio seit 1.1.: 31,17 %

Meine Mischung aus Aktien, Gold, und Krypto seit 1.1.20: 45,28 %

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wertomat

Vor ein paar Tagen hatte ich ja über meine Verkaufsignale für Kryptos geschrieben - ein paar davon sind in etwas leichterer Art und Weise eingetroffen
- der Bitcoin Thread hier im Forum ist einer der, wo am meisten geschrieben wird.
- Berichte in Mainstream Medien noch nicht mega-intensiv, aber vermehrt - derzeit z.B. größer auf stern .de

-Google Trends sieht weltweit noch nicht so extrem aus, aber für Deutschland schon https://trends.google.de/trends/explore?date=today 5-y&geo=DE&q=bitcoin

Demzufolge habe ich heute für 19.000 von 62.000 Euro Coins verkauft (jeweils zur Häfte Bitcoin und Ethereum)
Damit ist die Gewichtung Krypto von 11,8 auf 8,1 % gesunken-

 

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Und der nächste kleinere Verkauf von Krypto.
Da Krypto seit meinem Verkauf vor 4 Tagen schon wieder von 43.000 auf 51.000 Euro gestiegen war (Ethereum ging ziemlich ab), habe ich heute für 3000 Euro verkauft.
Ich habe also ein Drittel der Zugewinne aus den letzten 5 Tagen verkauft.
Krypto damit heute 9 % meines Gesamtportfolios.
 

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Stoiker
Am 31.12.2020 um 13:31 von wertomat:


- Berichte in Mainstream Medien noch nicht mega-intensiv, aber vermehrt - derzeit z.B. größer auf stern .de

Heute in der Börse vor Acht ging es primär um Bitcoin.

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wertomat
Gerade eben von Stoiker:

Heute in der Börse vor Acht ging es primär um Bitcoin.

Ja, habe ich schon im Bitcoin-Thread gelesen.
Die zunehmenden Medienberichte waren auch der Hauptgrund für meinen Verkauf eines Drittels meiner Kryptobestände vor 4 Tagen.
 

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Synthomesc_alt
vor 3 Minuten von Stoiker:

Heute in der Börse vor Acht ging es primär um Bitcoin.

Obacht!
Das ist selten ein gutes Zeichen wenn es die Massenmedien aufgreifen :unsure:

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chirlu
vor 53 Minuten von Synthomesc:

Obacht!
Das ist selten ein gutes Zeichen wenn es die Massenmedien aufgreifen :unsure:

 

Deswegen wird es hier ja auch als Kontraindikator diskutiert.

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uang
Am 29.12.2020 um 10:25 von wertomat:

 

2.) Wenn ich von den  den Online Websites wichtiger Medien (ARD ZDF Spiegel Stern…) innerhalb von 2-3 Tagen bei mehreren prominent Platziert (also nicht weit unten) Berichte zum Bitcoin-Boom sehe, ist das ein Teilausstiegssignal.

 

Time to get the f#%$ out ;) 

https://www.bild.de/bild-plus/digital/internet/internet/bild-erklaert-wie-sie-einsteigen-so-verdienen-sie-geld-mit-bitcoin-74733660,view=conversionToLogin.bild.html

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Wuppi
vor 4 Stunden von uang:

Also bei dem Titel und dem Medium wäre das vermutlich jetzt der Zeitpunkt alles zu verkaufen :D Wahnsinn wie reißerisch hier mal wieder auf den Hype-Train aufgesprungen wird. Finde es gut das du dir solche Indikatoren setzt und dann auch konsequent danach handelst. Ob es richtig oder falsch ist wird die Zukunft zeigen aber wichtig ist, dass du gut schlafen kannst. Und an Gewinnmitnahmen ist ja bekanntlich noch niemand gestorben. 

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wertomat

Ja, die Deutsche Medienlandschaft ist gerade schon ein Verkaufsindikator.
Wobei Google Trends anzeigt, dass Deutschland dem Rest der Welt etwas voraus ist:
Hier https://trends.google.de/trends/explore?date=today 5-y&q=bitcoin sind wir weltweit noch unter der Situation vor 3 Jahren - wenn ihr auf Deutschland klickt, sehr ihr, dass wir hier gerade die Suchanfragen von vor drei Jahren übertreffen.
Heute habe ich wieder für 10.000 Euro Kryptos verkauft.
Und bin damit von 54.000 auf 44.700 Euro, bzw. von 10 auf 8,1 % zurück.
Allerdings gibt es nun eine Situation, die ich recht sp#t erkannt habe - meine Kryptobestände sind jetzt in der Menge (nicht in der Geldsumme) nur noch wenig mehr als vor einem Jahr.
Das bedeutet: Für alles, was ich jetzt Verkaufe, muss ich Einkommensteuer zahlen, und zwar vermutlich volle gut 40% auf die Gewinne.
Das lohnt sich nicht, und daher werde ich den Rest wohl erstmal halten.
Aufgrund dieser Steuer-Regelungen, nach denen ich mich richte, habe ich auch heute Bitcoin verkauft, und damit mehr Ethereumn als Bitcoin im Portfolio.
Zumindest ergibt sich aus den Steuerlichen Regelungen vorerst eine Entscheidung, und ich muss ich mir jetzt nicht die ganze Zeit Gedanken mache, ob und wie viel ich verkaufen will.


Aktien:
Heute früh ist dann doch noch für ca. 13.000 Euro  Makita im Portfolio gelandet.
 

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Verkauft habe ich heute 6 von 34 Tesla-Aktien, also für ca 4300 Euro.
Tesla damit nur noch zweitstärkster Wert in meinem Portfolio : )
Insgesamt hat sich der Tesla-Kurs fast verfünzehnfacht seit meinem Kauf, heute hat Tesla 7,8% gemacht bis jetzt..
 

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