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Humunculus

Langfristiges ETF-Depot ~10k + 0,5k mtl.

Empfohlene Beiträge

Humunculus

Liebes Forum,

 

ich hoffe, ihr habt noch nicht genug von den ganzen Einsteiger-Depots. ;) Auch ich will zukünftig verstärkt auf ein ETF-Portfolio setzen und würde mich über euer Feedback freuen --

 

Hier die Basics

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen:

mittlerer Anfänger, würde ich sagen. TG + FG schon lange; Riester-FSP, einge aktive und passive Fonds im Portfolio (Beginn 2012), s.u.

Keine Erfahrung mit Aktien und Zertifikaten

 

2. Bereits vorhandene Fondspositionen (Wert ~11,5k)

  • Flossbach von Storch SICAV - Multiple Opportunities R [WKN: A0M430 / ISIN: LU0323578657] ~3,6k
  • iShares Dow Jones Asia Pacific Select Dividend 30 [WKN: A0H074 / ISIN: DE000A0H0744] ~1k
  • iShares MDAX [WKN: 593392 / ISIN: DE0005933923] ~1,5k
  • Aberdeen Global - Asian Smaller Companies Fund A2 USD Acc [WKN: A0HMM3 / ISIN: LU0231459107] ~1k
  • Templeton Global Total Return Fund A (acc) USD [WKN: 812925 / ISIN: LU0170475312] ~3,1k
  • db x-trackers MSCI USA INDEX UCITS ETF 1C [WKN: DBX1MU / ISIN: LU0274210672] ~0,9k
  • VL: DWS Top-Dividende, ~0,4k

Den dbx MSCI USA würde ich behalten, den Rest in ETFs umschichten. Evtl. auch fürs Erste den Templeton oder zumindest Teile davon behalten, um 10-20 % in Anleihen zu stecken. Allerdings törnen mich weder deutsche Anleihen o.ä. an (dann lieber TG) noch High Yield (dann lieber Aktien). Am ehesten solide Aufsteiger, etwa Südkorea, Taiwan, Chile, o.ä. Falls da jemand ein paar Empfehlungen (sowohl ETF- als auch lektüreseitig hat, gern), Anregungen oder Widersprüche hat, gern.

 

Dazu verfüge ich noch über den Riester-FSP DWS TD, der momentan mit etwa 14% im Plus bei 4,8k steht, und für den ich eher früher als später eine Alternative suche (separates Thema).

 

Zudem habe ich noch TG im Wert von 6k.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

Ausreichend vorhanden - es macht mir Spaß, hier mitzulesen und mein Wissen zu erweitern. Aber im Prinzip erfordert ein ETF-Depot ja trotzdem nicht besonders viel Arbeit.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

Risikobereit. Hab auch schon mit meinen asiatischen Nebenwerten zweistellig verloren, was mich nicht gestört hat, allerdings noch keine 40-50%. Auf eine Art ist dieses Geld hier aber für mich "abgeschrieben" - das ändert sich vl später mit höheren Depotwerten wieder.

 

Optionale Angaben:

1. Alter: 29 | 1 Kind in vl drei Jahren geplant

2. Berufliche Situation: Festangestellt, ca. 54k Verdienst. Im Monat bleiben momentan knapp 1k übrig, davon würde ich 500 für den Sparplan nutzen und den Rest auf TG packen, für Unvorhergesehenes nutzen und ggf. noch ein bisschen was in die Fonds investieren (Rebalancing).

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Nein, noch lange nicht (mehr als 700 Euro offen) deshalb einige Ausschütter unten dabei

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont: prinzipiell unbegrenzt, kein Immobilienkauf geplant, keine größeren Anschaffungen wie Auto etc. in nächster Zeit fällig

2. Zweck der Anlage: Vermögensaufbau - Spaß am Sparen und Geldvermehren; langfristig natürlich auch Richtung Altersvorsorge

3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Beides

4. Anlagekapital: 11k Start, danach monatlich ~500 Euro

 

Ich habe ein Depot bei der FFB (über AVL), das ich prinzipiell so weit wie möglich für die ETFs nutzen möchte (dort zahle ich im Schnitt 0,2-0,3% für den Kauf + ggf. eine Währungsmarge von 0,6% bei Dollar). Prinzipiell ist mir eine monatliche Sparplananlage lieber als zuerst in einen Ansparfonds und dann vierteljährlich oder so in den ETF. Durch die Kostenstruktur bin ich auch nicht bei der Anzahl an ETFs limitiert (Stichwort Small Cap). Wenn es da aber eine Lücke oder Unausgewogenheit geben sollte, bin ich auch zur Eröffnung eines weiteren Depots bereit.

 

Bin nicht dogmatisch gegen steuerhässliche, aber an sich würde ich schon eher auf steuereinfache setzen, gerade wenn es um eine so langfristige Anlage geht. Und wie erwähnt sollten einige ausschüttende dabei sein (ggf. könnte ich natürlich auch über Verkauf - Kauf Freistellungsauftrag-"Guthaben" verbrauchen, wenn das Depot groß genug ist). Swap/physisch ist mir nicht wichtig.

 

Ich hab mich jetzt auch an die 30 / 30 / 30 / 10 Aufteilung gehalten, wobei ich den BIP-Ansatz grundsätzlich ggü. dem MK-Ansatz bevorzugen würde.

 

NA (Anteil 30%)

 

Den

- db x-trackers MSCI USA Index UCITS ETF 1C (LU0274210672), den ich schon im Depot habe, würde ich wie erwähnt drinlassen (Transaktionskosten minimieren). Für den Rest des NA/US-Anteils und den Sparplan habe ich gedacht an:

- ComStage MSCI North America TRN UCITS ETF I LU0392494992 / ETF113

SWAP thesaurierend

 

An sich hätte ich Kanada schon gern dabei. Ansonsten habe ich den LYXOR UCITS ETF MSCI USA - D (FR0010296061) und den Lyxor ETF S&P 500 (LU0496786574) als Alternativen im Auge (beide ausschüttend im Ggs. zum meinem dbx, ähnliche TD).

 

Auch wenn SC gerade teuer sind, hätte ich die gern im Portfolio. Sinnvoll oder nicht? Wenn nein, ab wann? Hier interessiert mich euer Feedback besonders. Anteil SC 15% sind Standard, richtig?

- db x-trackers Russell 2000 UCITS ETF 1C (LU0322248658 / DBX1AB)

Swap thesauriered

 

 

Europa (30%)

 

Um nicht nur Comstage und Lyxor im Depot zu habe, würde sich hier m.E. ganz gut anbieten:

- iShares STOXX Europe 600 (DE) (DE0002635307 / 263530)

Ausschüttend, dauerhaft steuereinfach

 

Alternativen:

- ComStage STOXX ® Europe 600 NR UCITS ETF I (ETF060 / LU0378434582)

- LYXOR UCITS ETF MSCI Europe (FR0010261198 / A0JDGC)

 

An sich finde ich auch einen MSCI EMU Fonds wie den UBS ETF (LU) MSCI EMU UCITS ETF [WKN: 633611 / ISIN: LU0147308422] ganz interessant, weil dann UK und CH geringer gewichtet sind, andererseits wäre für meinen Geschmack dann Frankreich etwas zu stark. Oder doch beides kombinieren?

 

ggf. Small Cap (s. oben)

- ComStage MSCI Europe Small Cap TRN UCITS ETF I LU0392496344 / ETF126

Swap thesaurierend

 

EM (30%)

 

Hier sind einerseits der LYXOR ETF MSCI EMERGING MARKETS (FR0010429068 / LYX0BX, SWAP, thesaurierend) und der COMSTAGE MSCI EMERGING MARKETS TRN UCITS ETF im Rennen, die es bei meiner Fondsbank gibt.

 

Der HSBC MSCI EMERGING MARKETS UCITS ETF (DE) (DE000A1JXC94) wäre allerdings ausschüttend und hat eine sehr gute TD, denk könnte ich bei DAB, Consors oder der Comdirect holen. Wäre halt auch noch mal eine andere KAG

 

ggf SC (s. oben)

- iShares MSCI Emerging Markets Small Cap UCITS ETF (DE): DE000A0YBR04 / A0YBR0 allerdings wäre der steuerhässlich

 

 

Pacific / Japan (10%)

 

Hier ist es so, dass mich ein reiner Japan-Fonds nicht so richtig anspricht. Daher kommt eigentlich nur in Frage:

- ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF I LU0392495023 / ETF114

Swap Theasaurierend

 

Vielen Dank für euer Feedback und die ganzen Hilfestellungen, die ihr hier immer gebt!

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troi65
· bearbeitet von troi65

Ich hab mich jetzt auch an die 30 / 30 / 30 / 10 Aufteilung gehalten, wobei ich den BIP-Ansatz grundsätzlich ggü. dem MK-Ansatz bevorzugen würde.

 

1.) Warum wird BIP bevorzugt ?

So langsam bürgert sich im Forum ein ,dass ein Abweichen vom MK-Ansatz begründungspflichtig ist.dry.gif

 

2.) Wenn schon Gewichtung nach Regionen , dann bitte einen Index , der Gesamteuropa abbildet.

 

Ein MSCI EMU wäre da nicht mehr ausreichend.

Bleib als bei deinem Auswahl des STOXX 600 von iShares

 

3.) 11 k Anlagesumme und Small-Caps ? Was muss man hier nicht alles erleben.

 

Gut , andere wollen mit einem Wasser-ETF :o ihr Depot starten; von da her wundert mich nix mehr.

 

Bei dem Depotstartguthaben begnügen sich viele noch mit 2 ETFs für die Aktien und einem risikolosen Depotteil.

Die Anlagesumme verträgt sich m.E. so überhaupt nicht Hereinnahme von Small-Caps und führt nur zu einer unnötigen Komplexheit des Depots ohne Mehrwert.

Dein Ansinnen widerstrebt dem KISS-Prinzip völlig.

 

Von mir aus 4 Regionen-ETFs (bei entsprechender Begründung) + Tagesgeld ( in Gottes Namen ) und aus die Maus.

 

Über Small Caps unterhalten wir uns dann , wenn diese noch teurer sind.;)

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Humunculus

 

1.) Warum wird BIP bevorzugt ?

So langsam bürgert sich im Forum ein ,dass ein Abweichen vom MK-Ansatz begründungspflichtig ist.dry.gif

Zum einen scheint es ja Anzeichen zu geben, dass BIP-Portfolios erfolgreicher sind (steht so im ETF-Depot-Aufbau-Thread), zum anderen ist das in meinen Augen stärker an der Realwirtschaft orientiert (okay, Umsatz muss noch nichts über Gewinne aussagen), während MK ja eher eine Zuschreibung zukünftiger Gewinne ist, die eintreten kann oder auch nicht.

 

2.) Wenn schon Gewichtung nach Regionen , dann bitte einen Index , der Gesamteuropa abbildet.

 

Ein MSCI EMU wäre da nicht mehr ausreichend.

Bleib als bei deinem Auswahl des STOXX 600 von iShares

Was meinst du mit "Wenn schon Gewichtung nach Regionen"? Statt eines MSCI World?

 

 

 

3.) 11 k Anlagesumme und Small-Caps ? Was muss man hier nicht alles erleben.

 

Gut , andere wollen mit einem Wasser-ETF :o ihr Depot starten; von da her wundert mich nix mehr.

 

Bei dem Depotstartguthaben begnügen sich viele noch mit 2 ETFs für die Aktien und einem risikolosen Depotteil.

Die Anlagesumme verträgt sich m.E. so überhaupt nicht Hereinnahme von Small-Caps und führt nur zu einer unnötigen Komplexheit des Depots ohne Mehrwert.

Dein Ansinnen widerstrebt dem KISS-Prinzip völlig.

 

Von mir aus 4 Regionen-ETFs (bei entsprechender Begründung) + Tagesgeld ( in Gottes Namen ) und aus die Maus.

 

Über Small Caps unterhalten wir uns dann , wenn diese noch teurer sind.;)

Ja, nachdem die Wasser-Idee schon vergeben war, hatte ich kurz über einen Erneuerbaren-ETF nachgedacht. ;)

Okay, ich kann auch noch ein bisschen auf die SC verzichten. :) Ab welche Summe findest du sie angemessen?

Was ich nicht verstehe, warum vertägt sich die Summe d.E. nicht mit Small Caps, von den zusätzlichen Depotpositionen abgesehen? Transaktionskosten sind ja hier nicht relevant und Performance ist ja relativ?

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Ramstein

Zum einen scheint es ja Anzeichen zu geben, dass BIP-Portfolios erfolgreicher sind (steht so im ETF-Depot-Aufbau-Thread),

Okay, ich kann auch noch ein bisschen auf die SC verzichten. Ab welche Summe findest du sie angemessen?

Die erste Aussage überrascht mich doch, denn ich habe den Beitrag geschrieben, erinnere mich aber nicht, das so gesagt oder gemeint zu haben.

 

Zum zweiten Punkt: Ich bevorzuge mindestens 3.000 - 5.000 Euro pro Position, denn sonst hat ein Mehr- oder Minderertrag von 1-2% keine auch nur irgendwie signifikante Auswirkung.

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Humunculus

Zum einen scheint es ja Anzeichen zu geben, dass BIP-Portfolios erfolgreicher sind (steht so im ETF-Depot-Aufbau-Thread),

Okay, ich kann auch noch ein bisschen auf die SC verzichten. Ab welche Summe findest du sie angemessen?

Die erste Aussage überrascht mich doch, denn ich habe den Beitrag geschrieben, erinnere mich aber nicht, das so gesagt oder gemeint zu haben.

 

Zum zweiten Punkt: Ich bevorzuge mindestens 3.000 - 5.000 Euro pro Position, denn sonst hat ein Mehr- oder Minderertrag von 1-2% keine auch nur irgendwie signifikante Auswirkung.

 

Stimmt, war in einem Thread von Bärenbulle zu Regionengewichtung oder so incl. anschließender Diskussion, ob das stimmt, nicht bei dir.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Was meinst du mit "Wenn schon Gewichtung nach Regionen"? Statt eines MSCI World?

 

1.) Jo ! Die vier Regionen mit 30/30/30/10 Gewichtung.

 

Ich bin aber nach wie vor der Überzeugung , dass man bei 11 k mit 70 % World und 30 % Emerging Markets nicht signifikant schlechter fährt , als mit 4 Aktien-ETFs.

 

2.) Schön , dass wengistens Du für BIP eine Begründung geliefert und offenbar vorher reflektiert hast.

Begründung ist also gegeben.

 

3.) Für mich persönlich kämen Small Caps unter 30 k Anlagesumme nicht in Betracht.

Geschmäcker sind aber bekanntlich verschieden.

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Baruch

Hallo Humunculus und willkommen im Forum,

 

ich kann den alten Schlachtrössern hier nur zustimmen - bei Deinen Anlagesummen: Keep It Simple!

Das trifft sicherlich auf SC zu, die Du (noch) nicht brauchst. Zudem haben die amerikanischen gerade ein ziemlich hohes KGV, von den europäischen hättest Du ohnehin ein paar im STOXX 600, Pazifik-Anteil wäre zu klein als dass sie dort einen Unterschied machen würden; und von EM SC lassen auch viele mit deutlich höheren Anlagesummen die Finger...:-

 

Was die "Diversifizierung" angeht, übertreibst Du es auch hiermit:

 

Den

- db x-trackers MSCI USA Index UCITS ETF 1C (LU0274210672), den ich schon im Depot habe, würde ich wie erwähnt drinlassen (Transaktionskosten minimieren). Für den Rest des NA/US-Anteils und den Sparplan habe ich gedacht an:

- ComStage MSCI North America TRN UCITS ETF I LU0392494992 / ETF113

SWAP thesaurierend

 

Wenn es Dir dabei um Kanada geht, könntest Du Dir auch das sparen. Falls es Dir vor allem darum geht, Verkaufskosten für den trackers zu sparen und über einen kostenlosen Sparplan auch die Kosten fürs Rebalancing der NA-Position gering zu halten, könnte man darüber diskutieren. Ich persönlich fände es zwar ein bisschen komisch 2 ETF, die praktisch dasselbe abbilden in einem Depot zu haben :unsure:, aber das mag auch einem pathologischen Ordnungssinn geschuldet sein :P.

 

Wie dem auch sei: Viel Glück! Und auf dass depotmäßig bald ein "little BIG man" aus Dir werde! :thumbsup:

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Humunculus

Alles klar - dank dir herzlich für deine Antwort.

Hatte nur die Charts von Chemstudent gesehen, da schien es schon einen Unterschied zwischen 2 und dann 3 oder 4 Fonds zu geben, wobei ich gestehen muss, dass mir nicht ganz klar ist, wo der Unterschied herkommt (im Prinzip ist ja überall dasselbe drin) - genauere Abbildung + genaueres Rebalancing?

Würde es jetzt einfach mal mit den 4 ETFs ohne SC machen. :)

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Humunculus

Hallo Humunculus und willkommen im Forum,

 

ich kann den alten Schlachtrössern hier nur zustimmen - bei Deinen Anlagesummen: Keep It Simple!

Das trifft sicherlich auf SC zu, die Du (noch) nicht brauchst. Zudem haben die amerikanischen gerade ein ziemlich hohes KGV, von den europäischen hättest Du ohnehin ein paar im STOXX 600, Pazifik-Anteil wäre zu klein als dass sie dort einen Unterschied machen würden; und von EM SC lassen auch viele mit deutlich höheren Anlagesummen die Finger...:-

 

Was die "Diversifizierung" angeht, übertreibst Du es auch hiermit:

 

Den

- db x-trackers MSCI USA Index UCITS ETF 1C (LU0274210672), den ich schon im Depot habe, würde ich wie erwähnt drinlassen (Transaktionskosten minimieren). Für den Rest des NA/US-Anteils und den Sparplan habe ich gedacht an:

- ComStage MSCI North America TRN UCITS ETF I LU0392494992 / ETF113

SWAP thesaurierend

 

Wenn es Dir dabei um Kanada geht, könntest Du Dir auch das sparen. Falls es Dir vor allem darum geht, Verkaufskosten für den trackers zu sparen und über einen kostenlosen Sparplan auch die Kosten fürs Rebalancing der NA-Position gering zu halten, könnte man darüber diskutieren. Ich persönlich fände es zwar ein bisschen komisch 2 ETF, die praktisch dasselbe abbilden in einem Depot zu haben :unsure:, aber das mag auch einem pathologischen Ordnungssinn geschuldet sein :P.

 

Wie dem auch sei: Viel Glück! Und auf dass depotmäßig bald ein "little BIG man" aus Dir werde! :thumbsup:

 

Im Stoxx 600 Europe ist m.E. nicht so viel SC drin, so wie ich das sehe, sind das ja die 600 größten (MK) Unternehmen Europas. Aber wie geschrieben, ich lass die SC trotzdem erstmal raus. (In meinem jetzigen Depot waren die ostasiatischen Nebenwerte übrigens meine zweiter Kauf :o)

 

Mit NA wollte ich mir noch mal die Charts anschauen - aber wahrscheinlich machen die 7% Kanada wirklich nicht so viel aus, zumal beide Ökonomien ja eng verknüpft sind. Falls ich nur auf USA gehe werde ich mir aber wahrscheinlich den Lyxor holen, so meine momentane Überlegung, da der ein Ausschütter ist und um noch eine weitere KAG dabei zu haben. Dass da noch eine weitere Position (der dbx, der halt thesauriert) rumliegt, stört mich momentan nicht. :)

 

Danke auch dir für deine Antwort!

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Joseph Conrad

Warum soll Humunculus nicht schon jetzt SC bei Europa und US hinzunehmen ? Bei 500,- Euro Sparrate kann er auch locker 6 ETF besparen finde ich, da ich es ebenso mache ;).

Die Depotgröße spielt hier gar keine Rolle sondern nur die Sparrate.

 

LG Joseph

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