Bonase Januar 15, 2015 · bearbeitet Januar 15, 2015 von Bonase Hallo, während meines Studiums gab es eine „Schulung“ durch einen Finanzdienstleister mit drei Buchstaben, der mit M anfängt. In den folgenden Jahren wurde ich dadurch mehr und mehr versichert. Erst vor zwei Jahren als es um die Geldanlage ging und mir der Berater auch auf konkrete Nachfrage (hatte es schon im Kleingedruckten gefunden) Kosten verschwiegen hat, habe ich die Reißleine gezogen. D.h. mein Geld liegt noch immer sehr bankenfreundlich auf (Tagesgeld)Konten.In diesem Faden möchte ich aber zunächst mal meine ganzen Versicherungsverträge sortieren. Für die Geldanlage arbeite ich gerade das Buch von Kommer durch. 2.Basisangaben zur persönlichen Situation 2.1 Alter 27, Familienstand ledig, Kinder keine, geplanter Renteneintritt in ferner Zukunft 2.2 Berufliche Situation Angestellter / Bruttojahreseinkommen 60.000 / wie viel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig ~1000€ 2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt: Derzeit gebe ich ca. 700€ aus. 2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten: Eher auf Sicherheit bedacht. 2.5 bisherige Risikovorsorge: Siehe Verträge unten. 2.6 Umfang der Absicherung: Bislang bin nur ich abgesichert. 2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen: Nur aus „Beratungsgesprächen“ 4.Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele) 4.3 absehbare Investitionen: Mittelfristig wird eine eigene Immobilie interessant.Miete fällt vermutlich aus, da viel selbst umgebaut und renoviert werden soll(aus Spaß an der Freude). Bestehende Verträge Riesterrente (HDI RWAIO- TwoTrust Klassik Riesterrente) garantierte monatliche Rente: 35,02€(aktuell), 479,09€ (bei fortgeführter Bezahlung) Laufzeit (Beginn / Ende) 01.12.2010 bis 01.12.2054 WKN / ISIN des Fonds: Nicht angegeben Dynamik. 0% Sparrate 162,17€ Rüruprente + BU1 (Alte Leipziger BasiAL-Invest Basisrente(RV70) + Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung(BZ20)) garantierte monatliche Rente: 189,17€ vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente: 1.148,37€ Berufsgruppe: 1+ riskante Hobbys: Keine Laufzeit (Beginn / Ende): 01.12.2010 bis 01.12.2054 WKN / ISIN des Fonds: Nicht angegeben Dynamik: 5% Monatliche Beiträge: Basisrentenversicherung: 42,93 € Berufsunfahigkeits-Zusatzversicherung: 78,07 € Gesamtbeitrag: 121,00 € Zu zahlender Beitrag (Überschussverrechnung): 83,49€ Rüruprente + BU2 (Alte Leipziger BasiAL Basisrente(RV70) + Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung(BZ20)) garantierte monatliche Rente: 189,17€ vereinbarte Berufsunfähigkeitsrente: 1.149,71€ Berufsgruppe: 1+ riskante Hobbys: Keine Laufzeit (Beginn / Ende): 01.12.2011 bis 01.12.2054 WKN / ISIN des Fonds: Nicht angegeben Dynamik: 5% Monatliche Beiträge: Basisrentenversicherung: 71,08 € Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung: 57,78 € Gesamtbeitrag: 128,86 € Zu zahlender Beitrag (Überschussverrechnung): 111,49€ Rentenversicherung(Alte Leipziger – RentAL RV25) garantierte monatliche Rente: 797,54 € Laufzeit (Beginn / Ende): 01.12.2011 bis 01.12.2054 WKN / ISIN des Fonds: Nicht angegeben Dynamik: 5% Sparrate: 329,85 € Anmerkung: Besonders perfide an dem Vertrag war, dass ich ihn mit 100€ Sparrate abgeschlossen habe und er sich letztes Jahr automatisch auf 329€ erhöht hat. Vermutlich hätte der Finanzberater darüber vorher noch einmal mit mir gesprochen, aber da hatte ich ihm schon das Vertrauen entzogen. Betriebliche Altersvorsorge Garantierte monatliche Rente: 600€ (aktueller Stand), ~4000€ (bei weiterer Einzahlung bis Rentenbeginn) Privathaftpflichtversicherung(Vorhanden bei Axa mit 10 Mio Versicherungssumme. Hatte ich schon vor der Beratung und sollte eigentlich passen.) Unfallversicherung(Janitos) Grundsumme: 50.000 € Progression: 600% Kurkosten: 5.000, Bergungskosten 10.000,Kosmetische Operationen 10.000€ Beitrag: 79,46€ pro Jahr Anmerkung: Ich habe heute erfahren, dass ich über meine Firma unfallversichert bin. Grundsumme ist ähnlich, Progression konnte ich noch nicht finden. Werde ich versuchen herauszufinden. Bausparvertrag(Anbieter der Police) 20€/ Monat bei BHW Was mich jetzt interessieren würde ist eure Meinung. Gefühlt bin ich momentan überversichert. Brauche ich wirklich alle diese Versicherungen, habe ich mir großen Mist aufschwatzen lassen und gibt es vielleicht bessere Alternativen? Falls ich elementare Informationen vergessen habe, dann sagt mir bitte Bescheid. Ich versuche sie dann nachzureichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 15, 2015 Empfehlungen im Bereich Versicherungen abzugeben ist schwierig. Bei kapitalbildenden Versicherungen (Sparverträge) können ggf. Kosten gesenkt und die Balance zwischen Chance/Risiko und Sicherheit/Liquidität des angesparten und zukünftig sparbaren Kapitals neu eingestellt werden. Risikoversicherungen wie BU, Unfall und Privathaftpflicht sind ein heißes Eisen: was machst du, wenn dir jemand hier eine Veränderung empfiehlt und sich diese im Schadensfall als nachteilig herausstellt? Vielleicht helfen dir folgende Seiten, deinen derzeitigen Bedarf und die Wichtigkeit der bestehenden Verträge grob einzuschätzen: https://www.bundderversicherten.de/BedarfsCheck und https://www.test.de/Versicherungscheck-4635759-0/ Ein paar Meinungen zu den Verträgen (hier beginnt das Glatteis)... Riester-Vertrag: dabei handelt es sich so wie ich es sehe um eine klassische Riester-Rentenversicherung ohne Investition in Investmentfonds. Damals galt noch ein Garantiezins ( http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6chstrechnungszins ) von 2,25%. Ich würde die Kosten des Vertrags prüfen: sind die Abschlusskosten schon vollständig gezahlt? Mit klassischen Riester-RV wird die Garantierente bei einem Vertragswechsel vermutlich nicht steigen, sondern nur durch neue Abschlusskosten und geringeren Garantiezins fallen. Du kannst das durchrechnen, ich vermute aber, dass es abhängig von deiner zukünftig absehbaren Entwicklung in Bezug auf die Zulagen-Berechtigung sinnvoll sein kann, den Vertrag weiter zu besparen. Die BU-Verträge würde ich kritisch prüfen. Wurde der Abschluss rechtlich wasserdicht vorgenommen? Zum Beispiel: die Gesundheitshistorie im Abfragezeitraum wirklich sauber aufgearbeitet und alles gemeldet, was gemeldet werden muss? Die Rürup-Bausteine sehe ich ebenfalls kritisch. Rürup-Rentenversicherungen lohnen sich aus meiner Sicht vor allem als Basisbaustein für eine Altersvorsorge von Selbständigen oder als Ergänzung der AV von Spitzenverdienern. Dann müssten dort aber erheblich höhere Beiträge eingezahlt werden und ich würde eher dazu tendieren, so einen Rürup-RV-Vertrag mit einer BUZ mit der Leistung nur BU-Beitragsbefreiung und passender Dynamikoption abzuschließen. Der Kombinationsvertrag zusammen mit einer BU-Rente ist meines Erachtens für einen Angestellten nicht unbedingt zwangsweise sinnvoll. Die Steuerersparnis in der Ansparphase halte ich für eine Wette darauf, dass der BU-Fall nicht eintritt, da in dem Fall auch die BU-Rente im Leistungsfall anders zu versteuern ist als eine BU-Rente aus einem SBU-Vertrag in Schicht 3. Wenn man dieses Risiko der dann niedrigeren BU-Rente durch das Steuerhöhen-Risiko kompensieren will würde ich die BU-Rente dafür erhöhen. Dann stellt sich die Frage: wozu das alles? Vielleicht hilft folgende Frage für die Rürup-Bausteine in den BU-Verträgen: würdest du heute und von dir aus die Rürup-Rentenversicherungsverträge einzeln genau so abschließen und besparen, wie du sie damals als Baustein im BU-Kombivertrag abgeschlossen hast? Wenn ja ist alles gut. Wenn nicht: informieren, Vertragsunterlagen wälzen, rechnen, Möglichkeiten bestimmen, nochmal nachdenken, ob es sinnvoll ist, an der Situation etwas zu verändern und wenn ja, wie. Die private Rentenversicherung aus 2011 (AL RV25 - aufgeschobene klassische Rente mit Guthabenschutz) sollte im Vergleich zu heute abschließbaren vergleichbaren Produkten ebenfalls vom im Dezember 2011 noch aktuellen Garantiezins von 2,25% p.a. auf den Sparanteil profitieren. Dabei lässt sich nun wieder rechnen und prüfen, was man mit dem Vertrag macht. Bei der Unfallversicherung würde ich an deiner Stelle bei deinem Jahresbruttoeinkommen zu einer erheblich höheren Grundinvaliditätssumme tendieren und dafür die aus meiner Sicht hohe Progressionshöhe überdenken. Dazu kann Matthew Pryor aber mehr erzählen. Privathaftpflicht passt vermutlich, mit der Forensuche findest du alternative beliebte Tarife, wenn du dort optimieren möchtest. Welches Ziel verfolgst du mit dem Bausparer? Diesen Vertrag würde ich an deiner Stelle kritisch prüfen. Zum Schluss, wenn du bis hier hin gelesen hast: das ist nur meine persönliche Meinung und als Denkansatz gedacht. Insbesondere bei den Risikoversicherungen musst du selbst entscheiden oder dir jemanden zur Hilfe holen, der z. B. gegen Honorar und mit Kompetenz und Erfahrung für die Empfehlung haftet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Batman_BU Januar 16, 2015 Betriebliche Altersvorsorge Garantierte monatliche Rente: 600€ (aktueller Stand), ~4000€ (bei weiterer Einzahlung bis Rentenbeginn) Was genau ist das für eine Altersvorsorge? 600 EUR pro Monat bereits jetzt (du bist mit 27 vermutlich noch nicht so lange im Berufsleben, oder?) finde ich persönlich recht viel. Aber ich bin weit weg davon ein Experte im Thema bAV zu sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Januar 16, 2015 · bearbeitet Januar 16, 2015 von Matthew Pryor Wie kam es dazu,dass die Kombination Rentenversicherung+BU gleich doppelt abgeschlossen wurde? Unfallversicherung(Janitos) Grundsätzlich aus meiner Sicht die klassische Fehlkonstruktion,die den Zweck einer UV zumeist ad absurdum führt:niedrige Grundsumme,hohe Progression.Um welchen Tarif handelt es sich (Basic/Balance/Best Selection)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zwo50 Januar 16, 2015 Rentenversicherung(Alte Leipziger – RentAL RV25) garantierte monatliche Rente: 797,54 € Laufzeit (Beginn / Ende): 01.12.2011 bis 01.12.2054 WKN / ISIN des Fonds: Nicht angegeben Dynamik: 5% Sparrate: 329,85 € Anmerkung: Besonders perfide an dem Vertrag war, dass ich ihn mit 100€ Sparrate abgeschlossen habe und er sich letztes Jahr automatisch geplant auf 329€ erhöht hat. Vermutlich hätte der Finanzberater darüber vorher noch einmal mit mir gesprochen, aber da hatte ich ihm schon das Vertrauen entzogen. Als Perfidie (lat. perfidus = treulos, unredlich) beziehungsweise mit dem davon abgeleiteten Adjektiv perfide werden Handlungen einer Person oder Personengruppe bezeichnet, die vorsätzlich das Vertrauen oder die Loyalität einer anderen Person oder Personengruppe ausnutzen, um beispielsweise in geschäftlichen Beziehungen...(wikipedia) Also nicht der Vertrag ist perfide, sondern das MadigeLausigePack generiert da schnell mal schlappe ... siehe anbei S. 5. Aber das müsstest du in deinen Unterlagen auch selber finden können. Beispiel zu RV25.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Januar 16, 2015 · bearbeitet Januar 16, 2015 von Matthew Pryor Also nicht der Vertrag ist perfide, sondern das MadigeLausigePack generiert da schnell mal schlappe ... Du kannst also eine Software bedienen.Immerhin.Geht es ansonsten auch eine Nummer kleiner,abgesehen davon,dass du mutmaßlich der Einzige bist,der dieses Rumgeschwurbel irgendwie.....witzig findet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonase Januar 16, 2015 Empfehlungen im Bereich Versicherungen abzugeben ist schwierig. Bei kapitalbildenden Versicherungen (Sparverträge) können ggf. Kosten gesenkt und die Balance zwischen Chance/Risiko und Sicherheit/Liquidität des angesparten und zukünftig sparbaren Kapitals neu eingestellt werden. Risikoversicherungen wie BU, Unfall und Privathaftpflicht sind ein heißes Eisen: was machst du, wenn dir jemand hier eine Veränderung empfiehlt und sich diese im Schadensfall als nachteilig herausstellt? Vielleicht helfen dir folgende Seiten, deinen derzeitigen Bedarf und die Wichtigkeit der bestehenden Verträge grob einzuschätzen: https://www.bundderv...de/BedarfsCheck und https://www.test.de/...heck-4635759-0/ [...] Zum Schluss, wenn du bis hier hin gelesen hast: das ist nur meine persönliche Meinung und als Denkansatz gedacht. Insbesondere bei den Risikoversicherungen musst du selbst entscheiden oder dir jemanden zur Hilfe holen, der z. B. gegen Honorar und mit Kompetenz und Erfahrung für die Empfehlung haftet. Danke für deine Meinungen. Ich habe keine Aussagen wie "Tausche Vertrag X gegen Y und kündige Vertrag Z" erwartet. Die Denkanstöße helfen mir aber sehr gut zu verstehen wie ich momentan versichert bin und mich weiter zu informieren. Riester-Vertrag: dabei handelt es sich so wie ich es sehe um eine klassische Riester-Rentenversicherung ohne Investition in Investmentfonds. Damals galt noch ein Garantiezins ( http://de.wikipedia....strechnungszins ) von 2,25%. Ich würde die Kosten des Vertrags prüfen: sind die Abschlusskosten schon vollständig gezahlt? Mit klassischen Riester-RV wird die Garantierente bei einem Vertragswechsel vermutlich nicht steigen, sondern nur durch neue Abschlusskosten und geringeren Garantiezins fallen. Du kannst das durchrechnen, ich vermute aber, dass es abhängig von deiner zukünftig absehbaren Entwicklung in Bezug auf die Zulagen-Berechtigung sinnvoll sein kann, den Vertrag weiter zu besparen. Die Abschlusskosten sind noch nicht komplett gezahlt. Die werden laut Vertrag über die ersten 5 Jahre mit jeweils 57€/Monat verrechnet. Die BU-Verträge würde ich kritisch prüfen. Wurde der Abschluss rechtlich wasserdicht vorgenommen? Zum Beispiel: die Gesundheitshistorie im Abfragezeitraum wirklich sauber aufgearbeitet und alles gemeldet, was gemeldet werden muss? Die Rürup-Bausteine sehe ich ebenfalls kritisch. Rürup-Rentenversicherungen lohnen sich aus meiner Sicht vor allem als Basisbaustein für eine Altersvorsorge von Selbständigen oder als Ergänzung der AV von Spitzenverdienern. Dann müssten dort aber erheblich höhere Beiträge eingezahlt werden und ich würde eher dazu tendieren, so einen Rürup-RV-Vertrag mit einer BUZ mit der Leistung nur BU-Beitragsbefreiung und passender Dynamikoption abzuschließen. Der Kombinationsvertrag zusammen mit einer BU-Rente ist meines Erachtens für einen Angestellten nicht unbedingt zwangsweise sinnvoll. Die Steuerersparnis in der Ansparphase halte ich für eine Wette darauf, dass der BU-Fall nicht eintritt, da in dem Fall auch die BU-Rente im Leistungsfall anders zu versteuern ist als eine BU-Rente aus einem SBU-Vertrag in Schicht 3. Wenn man dieses Risiko der dann niedrigeren BU-Rente durch das Steuerhöhen-Risiko kompensieren will würde ich die BU-Rente dafür erhöhen. Dann stellt sich die Frage: wozu das alles? Vielleicht hilft folgende Frage für die Rürup-Bausteine in den BU-Verträgen: würdest du heute und von dir aus die Rürup-Rentenversicherungsverträge einzeln genau so abschließen und besparen, wie du sie damals als Baustein im BU-Kombivertrag abgeschlossen hast? Wenn ja ist alles gut. Wenn nicht: informieren, Vertragsunterlagen wälzen, rechnen, Möglichkeiten bestimmen, nochmal nachdenken, ob es sinnvoll ist, an der Situation etwas zu verändern und wenn ja, wie. Ok, hier hatte ich befürchtet, dass es kompliziert wird. Wie kann ich feststellen (lassen), ob der Abschluss rechtlich wasserdicht ist? Nicht, dass ich eine lange Krankenakte hätte, aber wenn es da Schlupflöcher gibt würde ich die gerne kennen. Von mir aus hätte ich die Verträge sicherlich nicht so abgeschlossen. Das liegt aber auch daran, dass ich mich bislang immer davor gedrückt habe mich intensiv mit den Themen zu beschäftigen. Die private Rentenversicherung aus 2011 (AL RV25 - aufgeschobene klassische Rente mit Guthabenschutz) sollte im Vergleich zu heute abschließbaren vergleichbaren Produkten ebenfalls vom im Dezember 2011 noch aktuellen Garantiezins von 2,25% p.a. auf den Sparanteil profitieren. Dabei lässt sich nun wieder rechnen und prüfen, was man mit dem Vertrag macht. Hier hätte ich jetzt mit mehr Widerspruch gerechnet. Vielleicht kommt der Vertrag mir aber auch nur so ungünstig vor, weil er derzeit die höchste monatliche Sparrate hat. Welches Ziel verfolgst du mit dem Bausparer? Diesen Vertrag würde ich an deiner Stelle kritisch prüfen. Ich weiß gar nicht mehr warum ich den mal abgeschlossen hatte. Ich glaube es ging da um Wohnungsbauzulage(?) oder so. Muss ich mich nochmal mit beschäftigen. Die 20€ stören mich momentan aber eher weniger. Wobei es wahrscheinlich genau solche "kleinen" Beträge sind die am Ende den Kohl fett machen. Was genau ist das für eine Altersvorsorge? 600 EUR pro Monat bereits jetzt (du bist mit 27 vermutlich noch nicht so lange im Berufsleben, oder?) finde ich persönlich recht viel. Aber ich bin weit weg davon ein Experte im Thema bAV zu sein... Ich kann auf einen Teil meiner Bonuszahlungen verzichten. Der Arbeitgeber legt dafür nochmal etwas drauf und das ganze wird mit irgendwas um die 6% verzinst. Da ich sehr früh damit angefangen habe und den Maximalbetrag eingezahlt habe kommt dieser hohe Wert zustande. Wie kam es dazu,dass die Kombination Rentenversicherung+BU gleich doppelt abgeschlossen wurde? 2010 wurde der erste Vertrag abgeschlossen, 2011 dann der zweite, um die BU Summe anzupassen. Ob eine Anpassung nicht möglich war oder es ansonsten weniger Provision gegeben hätte weiß ich nicht. Bei der Unfallversicherung würde ich an deiner Stelle bei deinem Jahresbruttoeinkommen zu einer erheblich höheren Grundinvaliditätssumme tendieren und dafür die aus meiner Sicht hohe Progressionshöhe überdenken. Dazu kann Matthew Pryor aber mehr erzählen. Unfallversicherung(Janitos) Grundsätzlich aus meiner Sicht die klassische Fehlkonstruktion,die den Zweck einer UV zumeist ad absurdum führt:niedrige Grundsumme,hohe Progression.Um welchen Tarif handelt es sich (Basic/Balance/Best Selection)? Der Tarif heißt MLP CLASSIC 2007 (http://www.janitos.d...pdfs/101006.pdf) Hier muss ich mich dann wohl auch noch einmal genauer informieren wie Grundsumme und Progression zusammenhängen und was man am besten auswählt. Was mir noch eingefallen ist: Ich habe auch eine private Zusatzversicherung bei der Halleschen (Tarif OV, 15€/Monat). Begründung war bei Abschluss, dass ich damit später ohne eine erneute Gesundheitsprüfung in die Private Krankenversicherung kann. 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Sparbuechse Januar 17, 2015 Mir fällt auf, dass bei Deiner Anlage- und Vorsorgestrategie irgendwie der rote Faden fehlt. Bevor Du über Produkte nachdenkst, würde ich mir folgende Fragen stellen: - Wieviel kann ich dauerhaft monatlich sparen? - Wieviel BU-Absicherung brauche ich, unter Berücksichtigung meines sonstigen Vermögens und bis zu welchem Alter? Konkret, wie hoch ist die Erwerbsminderungsrente, die ich erwarten kann? - Wie groß kann der Teil meiner Vorsorge sein, die in einen risikobehafteten Teil fließt? - Welche mittel- oder langfristigen Sparziele (vor der Altersrente) habe ich, z. B. Sportwagen, Haus/Wohnung, und welche Summe brauche ich dafür? Gerade zu letztem Punkt fällt mir auf, dass Du lediglich über die Altersvorsorge (also Sparziel in ca. 30 Jahren) sprichst, der Mittelbau (z. B. Tagesgeld, Anleihen, Fonds/ETFs, Aktien) fehlt völlig. Oben wurden ja noch einige Stickys benannt, wenn Du die mal durchschaust, solltest Du gut weiterkommen. Der Nachteil: Das dauert! Der Vorteil: Du weißt, was Du tust, und vor allem, für was Du sparst. Und event. kriegst Dus auch kostenseitig noch günstiger hin. Laß Dir Zeit - vom Bauchgefühl her läuft Dir hier nichts dringend weg, da PHV und BU ja vorhanden sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Januar 18, 2015 · bearbeitet Januar 18, 2015 von Matthew Pryor Wie kann ich feststellen (lassen), ob der Abschluss rechtlich wasserdicht ist? Nicht, dass ich eine lange Krankenakte hätte, aber wenn es da Schlupflöcher gibt würde ich die gerne kennen. Indem du überprüfst,ob du die Fragen,die dir der Versicherer gestellt hat,wahrheitsgemäß beantwortet hast.Nicht mehr,aber auch nicht weniger. Wobei es wahrscheinlich genau solche "kleinen" Beträge sind die am Ende den Kohl fett machen. Naja.Die Sinnhaftigkeit darf natürlich schon hinterfragt werden,da du in diesen Einkommenssphären keinen Anspruch auf Zulagen wie bspw. WoP hast.Im Regelfall fallen auch jährliche Gebühren für die Kontoführung an,so dass bei derart kleinen Sparraten Sinn und Zweck mitunter fragwürdig sind.Da keine Eckdaten bekannt sind,lässt sich das schwerlich beurteilen. Was mir noch eingefallen ist: Ich habe auch eine private Zusatzversicherung bei der Halleschen (Tarif OV, 15€/Monat). Begründung war bei Abschluss, dass ich damit später ohne eine erneute Gesundheitsprüfung in die Private Krankenversicherung kann. Du meinst AV,einen Anwartschaftstarif? Hier muss ich mich dann wohl auch noch einmal genauer informieren wie Grundsumme und Progression zusammenhängen und was man am besten auswählt. Kenntnis des Zusammenspieles von Gliedertaxe und Progression sowie der Besonderen Bedingungen (was habe ich?was gibt der Markt her?) wäre sicherlich auch nicht zu deinem Nachteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonase Januar 19, 2015 Mir fällt auf, dass bei Deiner Anlage- und Vorsorgestrategie irgendwie der rote Faden fehlt. Bevor Du über Produkte nachdenkst, würde ich mir folgende Fragen stellen: - Wieviel kann ich dauerhaft monatlich sparen? - Wieviel BU-Absicherung brauche ich, unter Berücksichtigung meines sonstigen Vermögens und bis zu welchem Alter? Konkret, wie hoch ist die Erwerbsminderungsrente, die ich erwarten kann? - Wie groß kann der Teil meiner Vorsorge sein, die in einen risikobehafteten Teil fließt? - Welche mittel- oder langfristigen Sparziele (vor der Altersrente) habe ich, z. B. Sportwagen, Haus/Wohnung, und welche Summe brauche ich dafür? Gerade zu letztem Punkt fällt mir auf, dass Du lediglich über die Altersvorsorge (also Sparziel in ca. 30 Jahren) sprichst, der Mittelbau (z. B. Tagesgeld, Anleihen, Fonds/ETFs, Aktien) fehlt völlig. Oben wurden ja noch einige Stickys benannt, wenn Du die mal durchschaust, solltest Du gut weiterkommen. Der Nachteil: Das dauert! Der Vorteil: Du weißt, was Du tust, und vor allem, für was Du sparst. Und event. kriegst Dus auch kostenseitig noch günstiger hin. Laß Dir Zeit - vom Bauchgefühl her läuft Dir hier nichts dringend weg, da PHV und BU ja vorhanden sind. Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich mich gerade mit dem Kommer Buch in ETFs einlese. Allerdings dachte ich, dass ich Versicherungen und Geldanlage getrennt voneinander betrachten kann und erstmal die Versicherungen sortiere, damit es halbwegs übersichtlich bleibt. Nun merke ich aber, dass ich doch besser alles als ganzes betrachte. Indem du überprüfst,ob du die Fragen,die dir der Versicherer gestellt hat,wahrheitsgemäß beantwortet hast.Nicht mehr,aber auch nicht weniger. Dann sieht es gut aus. Ich suche die Fragen aber noch einmal raus. Naja.Die Sinnhaftigkeit darf natürlich schon hinterfragt werden,da du in diesen Einkommenssphären keinen Anspruch auf Zulagen wie bspw. WoP hast.Im Regelfall fallen auch jährliche Gebühren für die Kontoführung an,so dass bei derart kleinen Sparraten Sinn und Zweck mitunter fragwürdig sind.Da keine Eckdaten bekannt sind,lässt sich das schwerlich beurteilen. Dann werde ich das mal beenden. Wäre es sinnvoll einen neuen Bausparvertrag (mit höheren Beiträgen) abzuschließen, um die günstigen Zinsen für eine zukünftige Immobilie zu sichern? Du meinst AV,einen Anwartschaftstarif? Ja, aber ich hätte im Krankenhaus auch schon minimale Zusatzleistungen. Kenntnis des Zusammenspieles von Gliedertaxe und Progression sowie der Besonderen Bedingungen (was habe ich?was gibt der Markt her?) wäre sicherlich auch nicht zu deinem Nachteil. Ok was ich bislang gelesen habe klingt so, als ob ich die Versicherung auf alle Fälle wechseln sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philchen Januar 20, 2015 Moin, erste Frage: Warum hast du dem MLP Vermittler das Vertrauen entzogen? zweite Frage: Warum redest du nicht nochmal mit ihm? Niemand hier kann doch im Detail nachvollziehen, welche Detail wie in der Beratung besprochen worden sind. Die AL ist ein solider Versicherer. Die BU Bedingungen für den Großteil der Kunden passend. Die Kombination mit Rürup kann man machen. Bringt Vorteile aber auch Nachteile. Die Aufteilung ist sicher über Nachversicherung enstanden?! Die RV ist teuer, aber ein recht großer Teil der Kosten dürfte schon bezahlt sein. Die Konditionen sind inzwischen auch nicht besser... Ich sehe hier überhaupt nichts perfides. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Januar 20, 2015 Warum hast du dem MLP Vermittler das Vertrauen entzogen? Ein möglicher Grund wäre wohl,dass zu bereits bestehenden Anwartschaften über die GRV und eine augenscheinlich üppige betriebliche Altersvorsorge noch einmal 4 Versicherungslösungen angeboten wurden.Mich würde interessieren,wie bzw. wann in dieser Konstellation die Vorteile einer Basis-BUZ überwiegen sollen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Januar 20, 2015 Ok was ich bislang gelesen habe klingt so, als ob ich die Versicherung auf alle Fälle wechseln sollte. "Auf alle Fälle" nicht.Aber hier greift wieder ein Punkt,den ich schon des Öfteren angesprochen habe:eine hohe Progression gaukelt eine Scheinsicherheit vor.Unstrittig ist,dass bei einer (eher unwahrscheinlichen) Vollinvalidität nach einem Versicherungsfall eine hohe Abfindung von der Versicherung gezahlt wird. Die Schwächen dieser deiner Progression liegen aber eher im unteren Bereich,da bekommst du für dein Geld erheblich bessere Alternativen.Das Bedingungswerk an sich (vereinfacht gesagt "der ganze Rest") ist an und für sich gar nicht mal schlecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philchen Januar 20, 2015 @Matthew Ob es zuviel AV ist liegt immer im Auge des Betrachters und kann nicht pauschal beantwortet werden. Es ist zumindest nicht unrealistisch, dass das Einkommen und damit die Rentenlücke nochmal steigt. Grundsätzlich muss man immer die Überlegung treffen, ob eine BU mit AV kombiniert werden soll (halte ich grundsätzlich für vernünftig) oder ob man lieber Solo versichert (Dann muss man die AV Lücke aber anderweitig ausfüllen). Wenn man sich für die Kombination entscheidet, stellt sich halt noch die Frage der Schicht. Wenn man nun bedenkt, dass wir mittelfristig die Beiträge in Schicht 1 zu 100% steuerlich absetzen werden können, der TE über 40% Steuern in der Spitze zahlt, gleichzeitig aber davon ausgehen müssen, dass die mitlere steuerliche Belastung im Leistungsfall mutmaßlich deutlich geringer ist, stelle ich mir die Frage: Warum Schicht 3? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Januar 21, 2015 Ob es zuviel AV ist liegt immer im Auge des Betrachters und kann nicht pauschal beantwortet werden. Unbestritten.Neu ist mir allerdings,dass Altersvorsorge nur über Rentenversicherungen definiert wird.2 bestehende Anwartschaften (GRV und Betriebsrente),dazu Riester mit Höchstbetrag,eine RV aus der 3. Schicht mit formidablem Beitrag und noch 2 Basisrentenverträge.Da hat der Berater wohl vergessen,dass es auch noch andere Möglichkeiten gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bonase Januar 26, 2015 Moin, erste Frage: Warum hast du dem MLP Vermittler das Vertrauen entzogen? zweite Frage: Warum redest du nicht nochmal mit ihm? Niemand hier kann doch im Detail nachvollziehen, welche Detail wie in der Beratung besprochen worden sind. Die AL ist ein solider Versicherer. Die BU Bedingungen für den Großteil der Kunden passend. Die Kombination mit Rürup kann man machen. Bringt Vorteile aber auch Nachteile. Die Aufteilung ist sicher über Nachversicherung enstanden?! Die RV ist teuer, aber ein recht großer Teil der Kosten dürfte schon bezahlt sein. Die Konditionen sind inzwischen auch nicht besser... Ich sehe hier überhaupt nichts perfides. Der Grund ist, dass er mich schlicht angelogen hat. Als es um das Thema Geldanlage ging, musste ich ihm die Stellen im Kleingedruckten explizit vorlesen, bis er zugegeben hat, dass ein Depot oder ein (Dach)Fond eben doch nicht ganz so kostenlos ist wie er mir verkaufen wollte. Da das häufiger vorkam und ich mich immer mehr gedrängt fühlte jetzt doch endlich etwas zu unterschreiben habe ich es dann ganz gelassen. Aus der Diskussion entnehme ich aber, dass die Versicherungen, wenn auch nicht perfekt, so doch nicht so schlimm sind wie es gedacht habe. Ok was ich bislang gelesen habe klingt so, als ob ich die Versicherung auf alle Fälle wechseln sollte. "Auf alle Fälle" nicht.Aber hier greift wieder ein Punkt,den ich schon des Öfteren angesprochen habe:eine hohe Progression gaukelt eine Scheinsicherheit vor.Unstrittig ist,dass bei einer (eher unwahrscheinlichen) Vollinvalidität nach einem Versicherungsfall eine hohe Abfindung von der Versicherung gezahlt wird. Die Schwächen dieser deiner Progression liegen aber eher im unteren Bereich,da bekommst du für dein Geld erheblich bessere Alternativen.Das Bedingungswerk an sich (vereinfacht gesagt "der ganze Rest") ist an und für sich gar nicht mal schlecht. ich werde hier in den anderen Threads mal gezielt danach suchen. Kündigen kann ich eh frühestens zum Ende des Jahres, daher eilt es gerade nicht. @Matthew Ob es zuviel AV ist liegt immer im Auge des Betrachters und kann nicht pauschal beantwortet werden. Es ist zumindest nicht unrealistisch, dass das Einkommen und damit die Rentenlücke nochmal steigt. Grundsätzlich muss man immer die Überlegung treffen, ob eine BU mit AV kombiniert werden soll (halte ich grundsätzlich für vernünftig) oder ob man lieber Solo versichert (Dann muss man die AV Lücke aber anderweitig ausfüllen). Wenn man sich für die Kombination entscheidet, stellt sich halt noch die Frage der Schicht. Wenn man nun bedenkt, dass wir mittelfristig die Beiträge in Schicht 1 zu 100% steuerlich absetzen werden können, der TE über 40% Steuern in der Spitze zahlt, gleichzeitig aber davon ausgehen müssen, dass die mitlere steuerliche Belastung im Leistungsfall mutmaßlich deutlich geringer ist, stelle ich mir die Frage: Warum Schicht 3? Um die dritte Schicht, die ich momentan sträflich vernachlässigt habe, werde ich mich in den nächsten Wochen kümmern. Wie schon geschrieben lese ich mich gerade in ETFs ein. Wäre es sinnvoll die aktuellen Verträge zu belassen, weiter zu besparen und damit die Schicht 1 als "abgeschlossen" zu betrachten und in Zukunft auf die dritte Schicht zu fokussieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Philchen Januar 27, 2015 @Matthew Ob es zuviel AV ist liegt immer im Auge des Betrachters und kann nicht pauschal beantwortet werden. Es ist zumindest nicht unrealistisch, dass das Einkommen und damit die Rentenlücke nochmal steigt. Grundsätzlich muss man immer die Überlegung treffen, ob eine BU mit AV kombiniert werden soll (halte ich grundsätzlich für vernünftig) oder ob man lieber Solo versichert (Dann muss man die AV Lücke aber anderweitig ausfüllen). Wenn man sich für die Kombination entscheidet, stellt sich halt noch die Frage der Schicht. Wenn man nun bedenkt, dass wir mittelfristig die Beiträge in Schicht 1 zu 100% steuerlich absetzen werden können, der TE über 40% Steuern in der Spitze zahlt, gleichzeitig aber davon ausgehen müssen, dass die mitlere steuerliche Belastung im Leistungsfall mutmaßlich deutlich geringer ist, stelle ich mir die Frage: Warum Schicht 3? Um die dritte Schicht, die ich momentan sträflich vernachlässigt habe, werde ich mich in den nächsten Wochen kümmern. Wie schon geschrieben lese ich mich gerade in ETFs ein. Wäre es sinnvoll die aktuellen Verträge zu belassen, weiter zu besparen und damit die Schicht 1 als "abgeschlossen" zu betrachten und in Zukunft auf die dritte Schicht zu fokussieren? Wenn man nicht alle Umstände kennt, ist es immer schwierig, eine konkrete Empfehlung zu geben. In der Tendenz würde ich es aber so machen, da auch ein großer Teil der Abschlusskosten bereits bezahlt ist. Ich gehe davon aus, dass die Gesundheitsfragen richtig bentwortet sind!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag