Maciej 12. Januar vor 23 Stunden von chirlu: „Kumuliert“ und „im zeitlichen Verlauf“ schließt einander aus. Wieso soll sich das ausschließen? In der Grafik wären für jede Bank die kumulierten Beträge der ersten 1, 2, 3 etc. Quartale dargestellt. Würden sich diese Linien im zeitlchen Verlauf wild kreuzen, könne man von zufälligem Verhalten ausgehen. Würden sich aber klare Über- und Underperformer abzeichnen, wäre klar, dass die Entwicklung nicht allein auf zufällige Wechselkursunterschiede zurückzuführen wäre. Oder mathematischer formuliert, haben die Ausgleichsgeraden der einzelnen kumulierten Reihen unterschiedlicne Anstiege? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich 12. Januar · bearbeitet 12. Januar von Richie_Rich 3 hours ago, Maciej said: Würden sich aber klare Über- und Underperformer abzeichnen, wäre klar, dass die Entwicklung nicht allein auf zufällige Wechselkursunterschiede zurückzuführen wäre. Ist das nicht durch die Heat-Map abgebildet? Dort ist die Abweichung vom Durchschnitt aller Teilnehmer der jeweiligen Ausschüttung zu sehen. Outperformer tendieren zu über die Zeit zu grünen Spalten, Underperformer zu orangenen Spalten. Oder ich verstehe nicht, was du meinst. Witzig sind auch Race-Charts https://public.flourish.studio/visualisation/21134598/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
enma 12. Januar Ist denn kein Statistiker hier, der ausrechnen könnte, mit welcher statistischen Signifikanz die Abweichungen zwischen den Banken kein bloßer Zufall sind? Das wäre informativer als die verschiedenen gefühlten Wahrnehmungen hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej 13. Januar vor 5 Stunden von Richie_Rich: Ist das nicht durch die Heat-Map abgebildet? Dort ist die Abweichung vom Durchschnitt aller Teilnehmer der jeweiligen Ausschüttung zu sehen. Outperformer tendieren zu über die Zeit zu grünen Spalten, Underperformer zu orangenen Spalten. Mit kumulierten Werten wäre eine eventuelle Auseinanderentwicklung noch besser zu erkennen als mit den einfachen Abweichungen, aber ja, aus der Tabelle sollte man den gleichen Schluss ziehen können. (Ich hatte die Tabelle vor meinem ersten Kommentar nicht gesehen, da ich erst später in die Diskussion eingestiegen bin.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
migieger 13. Januar Am 8.1.2025 um 01:10 von Richie_Rich: Interessant wäre jeweils, wieviel Euro es mit EZB-Umrechnungskursen geworden wäre. Vermutung: DWP-Kunden und DB schlagen 1 % Gewinn Gebühr raus... (daß Onvista auch in diesen Kreis gehört, hätte ich nicht vermutet). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich 13. Januar Bin noch nicht ganz sicher, warum ich diesen Versuch einer Übersicht erstellt habe, aber ... Übersicht_Broker_Wechselkurse_Margen_Methoden_Jan2025.xlsx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 14. Januar 35 minutes ago, Richie_Rich said: Bin noch nicht ganz sicher, warum ich diesen Versuch einer Übersicht erstellt habe, aber ... Übersicht_Broker_Wechselkurse_Margen_Methoden_Jan2025.xlsx 11.16 kB · 1 download Super Übersicht. Danke. Die höchste feste Marge fuehrt also zum besten Ergebnis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 14. Januar vor 3 Stunden von Barqu: Die höchste feste Marge fuehrt also zum besten Ergebnis ? Die höchste Marge nehmen Deutsche Bank und Onvista (solange der Dollarkurs unter 1,25 liegt, darüber überholt Justtrade). Bei denen kann ich kein bestes Ergebnis erkennen. @Richie_Rich: Die Deutsche Bank geht nicht vom Mittelkurs von WMR aus, sondern von Geld- und Briefkurs, die aktuell 0,0003 auseinander liegen (Kurse). Der Auf-/Abschlag zum Mittelkurs ist also insgesamt 0,00515. – Die Commerzbank verrät zwar ihren Aufschlag nicht, aber benutzt offenkundig denselben Ausgangskurs für alle Modelle. Deshalb kann man sagen, dass Direkt und Comdirect 0,002 mehr kosten als die anderen Modelle. Ich vermute mal, die Kosten sind 0,002 und 0,004. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
iblokkit 14. Januar Dumme Frage (ich traue mich kaum zu fragen..): Der Indexanbieter kann doch irgendwann festlegen, dass z. B. 20 % vom FTSE All World in Schwellenländern investiert wird. Wie und woran wird dies festgelegt? Und warum sind wir eigentlich gerade bei 10 %? Ich hab das bislang immer akzeptiert und nicht hinterfragt und ich würde es gerne verstehen. Danke euch! :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 14. Januar vor 5 Minuten von iblokkit: Der Indexanbieter kann doch irgendwann festlegen, dass z. B. 20 % vom FTSE All World in Schwellenländern investiert wird. Wie und woran wird dies festgelegt? Und warum sind wir eigentlich gerade bei 10 %? Es handelt sich um den Anteil an der weltweiten Marktkapitalisierung. D.h. 10% des Börsenwertes der Unternehmen kommt aus den Schwellenländen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 14. Januar · bearbeitet 14. Januar von Ramstein vor 8 Minuten von iblokkit: Dumme Frage (ich traue mich kaum zu fragen..): Der Indexanbieter kann doch irgendwann festlegen, dass z. B. 20 % vom FTSE All World in Schwellenländern investiert wird. Wie und woran wird dies festgelegt? Und warum sind wir eigentlich gerade bei 10 %? Ich hab das bislang immer akzeptiert und nicht hinterfragt und ich würde es gerne verstehen. Danke euch! :-) Der Indexanbieter "legt nicht fest", sondern für die Indexkonstruktion hat er ein festes Regelwerk (z. B. BIP-Gewichtung, Schwellenland-Definiton, Rechtssicherheit, etc.). Ich erinnere mich gerade nicht, ob in den Regelwerken auch Regeln für die Änderung derselben sind; müsstest du jeweils nachschauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 14. Januar 7 hours ago, chirlu said: ? Die höchste Marge nehmen Deutsche Bank und Onvista (solange der Dollarkurs unter 1,25 liegt, darüber überholt Justtrade). Bei denen kann ich kein bestes Ergebnis erkennen. @Richie_Rich: Die Deutsche Bank geht nicht vom Mittelkurs von WMR aus, sondern von Geld- und Briefkurs, die aktuell 0,0003 auseinander liegen (Kurse). Der Auf-/Abschlag zum Mittelkurs ist also insgesamt 0,00515. – Die Commerzbank verrät zwar ihren Aufschlag nicht, aber benutzt offenkundig denselben Ausgangskurs für alle Modelle. Deshalb kann man sagen, dass Direkt und Comdirect 0,002 mehr kosten als die anderen Modelle. Ich vermute mal, die Kosten sind 0,002 und 0,004. OK OK, zweithoechste feste Marge. Trotzdem insofern bemerkenswert, dass es dann wohl doch am Zeitpunkt (Zufall) und nicht der Bank selbst liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 14. Januar vor 12 Stunden von iblokkit: Dumme Frage (ich traue mich kaum zu fragen..): Der Indexanbieter kann doch irgendwann festlegen, dass z. B. 20 % vom FTSE All World in Schwellenländern investiert wird. Wie und woran wird dies festgelegt? Und warum sind wir eigentlich gerade bei 10 %? Ich hab das bislang immer akzeptiert und nicht hinterfragt und ich würde es gerne verstehen. Danke euch! :-) Das ist eine gute Frage. Die EM-Gewichtung im All World wird im Grunde genommen willkürlich bzw. politisch festgelegt. Der größte EM ist China mit einer echten Gewichtung von 17,5% im Jahr 2021, siehe Weil China nicht die westlichen Ansprüchen an Rechtsstaatlichkeit, Investorenschutz usw. erfüllte (und erfüllt), war es lange Zeit gar nicht im Index enthalten und wurde dann irgendwann mit einem kleinen Teil der wirklichen Marktkapitalisierung - ich meine 20% bei MSCI - in den MSCI EM und MSCI ACWI aufgenommen. Vermutlich dann auch noch bei FTSE (evtl. mit etwas abweichender Gewichtung). Im Grunde genommen ist es mit der Investierbarkeit aber so ähnlich wie mit einer Schwangerschaft: Entweder ist sie gegeben oder nicht. Ein Fünftel schwanger kann man auch nicht sein. Neben dieser Grundsatzentscheidung, wie viel China man in die Indizes aufnehmen wollte, spielen auch noch andere Aspekte eine Rolle, z.B. Free float und wie man ihn versteht/einschätzt, usw. Eine objektive, marktbasierte Gewichtung gibt es bei All-World-Anlageprodukten nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ein_johannes 14. Januar · bearbeitet 14. Januar von ein_johannes vor einer Stunde von Fondsanleger1966: Im Grunde genommen ist es mit der Investierbarkeit aber so ähnlich wie mit einer Schwangerschaft: Entweder ist sie gegeben oder nicht. Ein Fünftel schwanger kann man auch nicht sein. Neben dieser Grundsatzentscheidung, wie viel China man in die Indizes aufnehmen wollte, spielen auch noch andere Aspekte eine Rolle, z.B. Free float und wie man ihn versteht/einschätzt, usw. Eine objektive, marktbasierte Gewichtung gibt es bei All-World-Anlageprodukten nicht. Das sehe ich anders. Ich habe dazu das gefunden Zitat Anleger in Deutschland haben über Fonds und ETFs Zugang zu den verschiedenen Onshore- und Offshore-Segmenten. Allerdings ist bei den meisten ETFs aufgrund des eingeschränkten Zugangs zum A-Shares-Segment dieses Marktsegment relativ zum Gewicht der Märkte Shenzhen und Shanghai unterrepräsentiert. ETFs, die den FTSE China oder den MSCI China abbilden, weisen nur eine Quote von 15 bis 20 Prozent an A-Aktien auf. Wer also passiv in China investieren will, was nur eingeschränkt zu empfehlen ist, sollte eher auf ETFs für A-Shares setzen. Allerdings müssen Investoren dann bedenken, dass sie bei vielen Aktien, die auch ein Hongkong-Listing haben, die bereits oben erwähnte Prämie für A-Shares bezahlen müssen. https://envestor.de/abc-china-aktien/ Es gibt verschiedene Klassen an China-Aktien, und viele stehen Anbietern der ETFs halt nicht offen - diese Aktien kann man dann nicht in die Wertung der investierbaren Marktkapitalisierung mit rein nehmen, sie sind eben nicht investierbar in einem eigentlich investierbarem Markt. Das daher grundsätzlich ein Abschlag gemacht wird finde ich richtig, wie die 20% zustandekommen konnte ich aber auf die schnelle auch nicht herausfinden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 15. Januar vor 14 Stunden von iblokkit: Ich hab das bislang immer akzeptiert und nicht hinterfragt und ich würde es gerne verstehen. Denke über den Begriff Marktkapitalisierung bzw. investierbare Marktkapitalisierung nach. Eine Saudi Aramco ist unter den weltgrößten Firmen, sie waren mal (vielleicht sind sie es noch) die Firma mit dem größten Unternehmenswert. Sie müßten im All World (ACWI etc) also an erster Stelle noch vor den FAANG liegen. Tun sie aber nicht, haben sie auch nie. Warum? Weil nur 1,5% der Saudi Aramco Aktien an der Börse gelistet sind. Wenn man einen einfach zu bauenden ETF nach (investierbarer) Marktkapitalisierung beschreiben will, dann darf man nur die 1,5% börsengehandelten Aktien von Saudi Aramco berücksichtigen. Die restlichen 98,5% kann man nicht kaufen, da sitzen die Saudis drauf wie die Glucke auf dem Nest. Kein ETF-Anbieter würde einen markbreiten Welt-ETF nach einem Muster (Index) auflegen, wo auch die nicht börsengelisteten Aktien anteilig in den ETF zu legen sind. Wie soll der ETF das abbilden, bzw. wo soll er die Aktien her kriegen? Folglich bauen die Indexanbieter Indices, die gut und einfach umsetzbar sind: nach investierbarer Marktkapitalisierung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 15. Januar · bearbeitet 15. Januar von Fondsanleger1966 vor 1 Stunde von ein_johannes: Es gibt verschiedene Klassen an China-Aktien, und viele stehen Anbietern der ETFs halt nicht offen - diese Aktien kann man dann nicht in die Wertung der investierbaren Marktkapitalisierung mit rein nehmen, sie sind eben nicht investierbar in einem eigentlich investierbarem Markt. Es gibt m.W.n. dabei verschiedene Zwischenstufen, z.B. qualifizierte Investoren/Finanzdienstleister, die dann doch in Papiere investieren können, die eigentlich nicht für ausländische Investoren investierbar sein sollen. Ähnliches Beispiel: Vor vielen Jahren war z.B. Indien nur schwer für Ausländer investierbar. Über Mauritius ging es dann doch. Sprich: Es gibt viele Graustufen - und dann kommt es auf die subjektive Bewertung an. Hier noch ein Link zu den Problemen im Einzelfall (EM und FM): vor 1 Stunde von ein_johannes: Das daher grundsätzlich ein Abschlag gemacht wird finde ich richtig Ich persönlich auch, aber es ist dann halt eine subjektive, diskretionäe Entscheidung. vor 1 Stunde von ein_johannes: wie die 20% zustandekommen konnte ich aber auf die schnelle auch nicht herausfinden Nach chinesischer Lesart durch Druck der US-Regierung auf die US-Indexanbieter bzw. vorauseilendem Gehorsam dieser. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LaRoth 16. Januar Es wird spätes Gratisgeld in diesem Jahr werden: Month Announcement Ex Date Record Pay Date March 03/13/25 03/20/25 03/21/25 04/02/25 June 06/12/25 06/19/25 06/20/25 07/02/25 September 09/11/25 09/18/25 09/19/25 10/01/25 December 12/11/25 12/18/25 12/19/25 12/31/25 Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 26. Januar Gibt es hier jemanden, welcher den Vanguard FTSE All World Dist. über Flatex bespart und mir die Kaufkurse schicken könnte. z.B. als PN? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emitter 11. Februar · bearbeitet 11. Februar von Emitter Vanguard senkt die laufenden Kosten in den USA. Quelle: https://www.morningstar.com/funds/vanguard-cuts-fees-nearly-90-funds https://www.morningstar.com/funds/vanguard-fee-cuts-may-be-small-theyre-win-investors https://www.youtube.com/watch?v=H4tqkiSMI6k Wird Zeit, dass in Europa auch mal wieder was passiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flapsch 12. Februar · bearbeitet 12. Februar von Flapsch vor 11 Stunden von Emitter: Vanguard senkt die laufenden Kosten in den USA. Quelle: https://www.morningstar.com/funds/vanguard-cuts-fees-nearly-90-funds https://www.morningstar.com/funds/vanguard-fee-cuts-may-be-small-theyre-win-investors https://www.youtube.com/watch?v=H4tqkiSMI6k Wird Zeit, dass in Europa auch mal wieder was passiert. Darüber würde mich sehr freuen, da meine (mit Abstand) größte Position im Depot der VWCE ist, aber ich glaube da nicht mehr dran. Wir sind in Europa wohl einfach die Melkkuh, um den Mitgliedern in den USA per Querfinanzierung günstige Gebühren zu ermöglichen. Die sind halt eine Genossenschaft, die in anderen Teilen der Welt einfach maximalen Gewinn machen möchte, so wie jedes andere Unternehmen auch. Nicht grundlos hat Vanguard ihre Plattform "Invest" genau wie diverse Faktoren-ETFs in Europa einfach so von heute auf morgen liquidiert. Hat halt zu wenig Geld eingebracht. Die letzte Kostensenkung beim All-World ist jetzt fast sechs Jahre her (Oktober 2019) und war mickrige 0,25% zu 0,22% (ohne Transaktionskosten, so dass es real heutige 0,24% sind) sowie vom Global All Cap von 0,24% auf 0,23% (0,26% mit TAK). Währenddessen bieten sie drüben nun mit dem Total World Stock einen ETF für 0,06% (vorher 0,07%) an, der physisch 9800 Positionen hält und damit sogar mehr als der SPDR ACWI IMI per Marketing (3500 von 9000) verspricht. Da wäre wohl das höchste der Gefühle, wenn sie es wie Blackrock machen und einen neuen ETF mit niedrigeren Gebühren aufsetzen, während die "alten" ETF weiterhin zuverlässig Rendite einfahren, da aufgrund der Steuergesetze wenige Leute ihre Anteile verkaufen werden. Da bin ich schon am überlegen, ob es nicht langfristig sinnvoll wäre, einen günstigeren ETF zu besparen oder gar Anteile umzuschichten. Die anfallenden Kosten/Steuern auf Gewinne sind ja langfristig überschaubar. Zwar zahlt sich die niedrigere TER nicht so schnell aus, aber die Opportunitätskosten kicken langfristig ziemlich schnell rein. Zumindest wenn es nach den Rechnern von Finanzfluss geht (s.u.). Demnach würde es sich kaum lohnen, den VWCE zu verkaufen und bspw. in den WEBN umzuschichten (Kostendeckungsperiode). Nimmt man aber die besagten Opportunitätskosten bei einer langfristigen Investition als Grundlage, wäre zumindest ich nach wenigen Jahren bereits im Plus. Aber vielleicht ist es ja auch nicht ganz verkehrt, wenn man ähnliche ETFs von mehreren Anbietern im Depot hat, falls irgendwer in x Jahren geschluckt wird und dann die Konsolidierung beginnt, so wie es Amundi jüngst nachvollziehbarer Weise getan hat, um wettbewerbsfähig zu bleiben (statt dem Schicksal von Lyxor und Comstage zu erleiden) ... Rechner: https://www.finanzfluss.de/rechner/etf-wechseln Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emitter 12. Februar Nicht vergessen, dass die Trackingdifference über die ganzen letzten Jahre um die 0 war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 12. Februar vor 14 Minuten von Flapsch: der VWCE vor 15 Minuten von Flapsch: in den WEBN Was ist das? Der Vanguard schafft es bisher ziemlich gut, seinen Index genau abzubilden. Damit sind die Kosten praktisch Null. Nenne mir einen ETF auf einen vergleichbaren Index, der das über einen längeren Zeitraum geschafft hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flapsch 12. Februar vor 8 Minuten von Emitter: Nicht vergessen, dass die Trackingdifference über die ganzen letzten Jahre um die 0 war. Japp, das war natürlich super, insb. im Vergleich zum besagten Produkt von SPDR. Daher habe ich es auch nicht eilig. Ich weiß nur nicht, ob das a) systemisch/steuerlich an den Vorteilen durch das Domizil und b) an der Wertpapierleihe liegt. Falls ja, könnte (theoretisch) WEBN nochmal besser performen. Gerade die "Europa-Produkte" von Amundi sind da ziemlich stark und outperfomen ihren Index regelmäßig: https://extraetf.com/de/etf-comparison?products=LU2089238112-etf,LU2089238039-etf vor 6 Minuten von Schwachzocker: Was ist das? Der Vanguard schafft es bisher ziemlich gut, seinen Index genau abzubilden. Damit sind die Kosten praktisch Null. Nenne mir einen ETF auf einen vergleichbaren Index, der das über einen längeren Zeitraum geschafft hat. Der jeweilige Ticker, sorry. VWCE = Vanguard FTSE All-World (Acc) und WEBN = Amundi All-Country World (Acc). Geht man zurück bis zum (Dist), kenne ich keinen ETF, der so zuverlässig eine ähnliche TD vorweisen kann. Ich kann aber natürlich nochmal anderthalb Jahrzehnte warten und dann schauen, was am Ende besser gewesen wäre. ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
weconic 12. Februar Wie oft werden die Renditedreiecke für den All World aktualisiert? Ich finde nur Auswertungen bis Anfang 2020. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 12. Februar vor 4 Minuten von weconic: Wie oft werden die Renditedreiecke für den All World aktualisiert? Ich finde nur Auswertungen bis Anfang 2020. So oft wie derjenige, der es macht, Lust hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag