Jebediah Kerman Januar 7, 2015 Ich halte Anteile von diesem ETF: https://www.deka-etf...cts/38/key_data Gekauft vor einigen Jahren fuer 98 €, jetzt ist er bei 111 €. Durch den gestiegenen Kurs ist die Rendite auf 1.23% gefallen, abzüglich Kosten von 0.2% kommt man damit auf ca. 1%. Meine Überlegung ist jetzt, den ETF zu verkaufen, den Kursgewinn mitzunehmen, und das Geld dann im Sparfux'schen Sinne (siehe http://www.wertpapie...geldsparbriefe/) in Sparbriefe zu stecken. Die gibt's bei deutschen Banken 1.5% (Creditplus) oder sogar 1.9% (Fidor). Gute Idee? Schlechte Idee? Wie seht ihr das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Januar 8, 2015 Die Überlegung ist nicht verkehrt. Ich habe vor über einem Jahr ähnliche Überlegungen angestellt. Allerdings waren mir die Festgeld-Renditen zu gering. Also habe ich nur eine Teil in Sparbriefe gesteckt und einen Teil in einzelne langlaufende Anleihen guter Bonität, die zu dem Zeitpunkt noch mit 5-6% rentiert haben. Da die Kurse stark gestiegen sind und einige der Anleihen heute nur noch mit <2% rentieren, habe ich sie verkauft und sie gegen Fremdwährungsanleihen getauscht, die noch mit 4-8% rentieren (hauptsächlich USD, aber auch eine NZD-Anleihe). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Admiral377 Januar 12, 2015 · bearbeitet Januar 12, 2015 von Admiral377 @ Jebediah Kerman Ja, gute Idee für konservative Anleger. Die Fidor Bank ist nur der gesetzlichen Einlagensicherung angeschlossen. Maximal werden von der gesetzlichen E. 100 Tsd. € pro Person gesichert. Credit Plus ist darüberhinaus auch im Einlagensicherungsfonds der privaten Banken. Da beträgt die Sicherung aktuell 32 Mio. € p. P. für die Credit Plus. https://www.creditpl...lagensicherung/ Der Nachteil von Sparbriefen ist, dass Du i. d. R. während der Laufzeit keinen Zugriff auf das Kapital hast. Anleihen und Fonds kannst Du börsentäglich verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag