bis zu welchem Alter sinnvollerweise vorsorgen?

[Mato]

Interessantes Thema. Meine Altersvorsorge als Selbständiger gestaltet sich so, dass ich nahezu ausschließlich auf Fonds (hauptsächlich ETFs) setze. Aus früheren Angestelltenverhältnissen gibt es noch eine kleine gesetzliche Rente, aber die ist nicht erwähnenswert. Rürup hatte ich vor Jahren mal durchgerechnet und nicht für sinnvoll erachtet. Freiweillige Einzahlungen in die GRV (im Forum zuletzt oft empfohlen) müsste ich nochmal prüfen.

 

Ganz grob gerechnet wünsche ich mir ein Polster für etwa 20 Jahre von der Beendigung der Erwerbstätigkeit bis zum Tod. Wie lange man lebt, weiß man natürlich nicht. Bisher habe ich ungefähr 10 Jahre Ruhestand "erwirtschaftet" und mit 41 Jahren noch Möglichkeiten den Rest dazu zu verdienen. Sollte das angesparte Vermögen nicht reichen oder ich deutlich älter werden, müsste ich auf Sozialhilfe / Hartz 4 / Grundrente (oder wie immer man es dann bezeichnet) zurückgreifen. Das wäre ziemlich unschön, weil ich keine staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen möchte. Aber zur Not kann man auch damit leben bzw. dahinvegetieren

[CHX]

Etappenstrategie

 

Die finde ich auch ganz interessant.

[schuggy]

Nach dem System arbeiten aber auch einige Vermittler bzw. Makler. Finde ich nicht neu.

Viel wichtiger ist es, einen Partner mit hoher Expertise im Geldanlagegeschäft zu haben.

Oder es sich selbst zur Aufgabe zu machen.

[Philipp_]

Nach dem System arbeiten aber auch einige Vermittler bzw. Makler. Finde ich nicht neu.

Viel wichtiger ist es, einen Partner mit hoher Expertise im Geldanlagegeschäft zu haben.

 

Wenns schiefgeht, will ich wenigstens selbst schuld sein.

[schuggy]

Nach dem System arbeiten aber auch einige Vermittler bzw. Makler. Finde ich nicht neu.

Viel wichtiger ist es, einen Partner mit hoher Expertise im Geldanlagegeschäft zu haben.

 

Wenns schiefgeht, will ich wenigstens selbst schuld sein.

 

Auslegungssache. Die Schuld jemand anders zu geben ist aber einfacher