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Calcho

Besteuerung - "Steuerhässliche" ETFs

Empfohlene Beiträge

Calcho
· bearbeitet von Calcho

Hallo zusammen,

 

ich lese nun seit einiger Zeit hier im Forum und auch auf anderen Seiten zum Thema ETF. Das Thema ist an sich auch klar, nur hänge ich im Moment noch beim Thema Steuern.

 

Immer wieder lese ich, dass man unbedingt einen "steuereinfachen" ETF nehmen sollte und bloß die Finger von "steuerhässlichen" ETFs lassen sollte. Da sich der Aufwand für die Steuererklärung aber ja anscheinend jederzeit ändern kann, ist das meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich.

Wenn man investiert, dann sollte man doch auch jederzeit in der Lage sein die dazugehörige Steuererklärung ausfüllen zu können?

 

 

Da ich bisher aber nirgendwo finden konnte, wie hoch der Aufwand nun tatsächlich für ein Portfolio mit 1-2 ausländischen "steuerhässlichen" ETFs ist, möchte ich nun hier nachfragen:

 

1. Bekomme ich Unterlagen zum Steueraufkommen von meiner Bank? Wenn ja, was ist darin enthalten bzw. für die Steuererklärung relevant und was muss ich zusätzlich selber ermitteln?

2. Wie aufwendig ist die Nachberechnung mit den Daten aus dem Bundesanzeiger?

3. Gibt es konkrete Beispielrechnungen für ausländische ausschüttende ETFs? Bisher war immer alles sehr allgemein gehalten und nicht sehr konkret.

 

 

Ich weiß, dass Steuerangelegenheiten häufig individuell und auch sehr trocken sein können. Trotzdem verstehe ich nicht wo der große Haken sein soll, wenn man alle Unterlagen zur Verfügung hat und weiß an welchen Stellen man nachschauen muss? Daher würde ich mich sehr über einige Erklärungen, gerne auch ausführlich, freuen :)

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west263

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Rubberduck

Wenn man investiert, dann sollte man doch auch jederzeit in der Lage sein die dazugehörige Steuererklärung ausfüllen zu können?

 

Das Problem ist möglicherweise nicht der WPFler, der das rückwärts flöten kann, sondern das Finanzamt.

Evtl. wird ja doppelt besteuert und man will die Kohle ZURÜCK haben. Die Problematik kann sich durch

diverse Umzüge auch noch steigern, wenn die Unterlagen über die korrekte Versteuerung

beim "alten" Finanzamt liegen.

Mir ist der Stress die Zwo Mark Fuffzig nicht wert. Wenn ich einen Vormittag

beim Sachbearbeiter sitze, dann kommt der Aufwand für mich nicht rein.

Da konzentriere ich mich lieber auf meinen Job. Das bringt mir mehr.

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