papasschuhe März 28, 2015 Hallo Zotti, nein, ein spezielles Anliegen habe ich nicht. Allerdings habe ich den Eindruck, mein finanzielles Potential nicht ideal auszunutzen. Für mehr Reisen fehlt mir aber die Zeit, und ein Drittwagen als Spaßmobil ist mir im Verhältnis zu den seltenen Einsatzmöglichkeiten zu teuer. Allerdings könnte ich mir,wohl abgesehen von Immobilien, fast jeden bescheidenen Wunsch erfüllen, da kommt man schon ins Grübeln Ich teile aber auch die hier verbreitete Auffassung, dass zusätzlicher Besitz nicht zwingend glücklich macht und halte es daher eher überschaubar mit Konsumgütern. Interessant wäre es zu sehen, wenn nur der minimale Konsum erfolgt. Sprich jeder Burger oder jedes Paar Schuhe, werden nicht gekauft. Das muss ja nicht gleich ein Lifestyle sein, sondern kann einfach mal für eine Woche ausprobiert werden. Ich glaube aber, dass das Ergebnis negativ ausfallen wird. Da wir mittlerweile so getrimmt sind, dass Konsum glücklich macht. (Stichwort: Glückshormone und EInkaufserlebnis) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 Mai 28, 2015 Maybrit Illner heute Abend mit dem Thema: Viel Arbeit, wenig Geld - Wohlstand ausgeschlossen? Beschreibung: Deutschland ist von einer rekordverdächtigen Streikwelle erfasst: Lokführer, Postboten, Geldtransportfahrer, Erzieher - sie alle finden, dass sie zu wenig verdienen. Und viele, die nicht streiken, finden das auch. Kein Wunder: Mehr als drei Millionen Menschen in Deutschland arbeiten und haben dennoch ein Einkommen unterhalb der Armutsgrenze. Befristete Jobs, Teilzeitarbeit, unsichere Einkommen: Trotz wirtschaftlichen Wachstums nimmt die Zahl sozial ungesicherter Beschäftigungsverhältnisse laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) weltweit weiter zu. In Deutschland waren laut ILO-Bericht 2014 rund 7,5 Millionen Menschen in Minijobs tätig. Fast jeder fünfte Erwerbstätige habe im vergangenen Jahr lediglich einen 450-Euro-Job gehabt und sei nur teilweise sozialversichert gewesen. Seit Anfang des Jahres gibt es den Mindestlohn, der zum Ziel hatte, dass jeder, der in Vollzeit erwerbstätig ist, davon auch leben kann. Nur den meisten von Armut betroffenen Erwerbstätigen nützt der Mindestlohn nicht. Erstreikt sich Deutschland mehr Gerechtigkeit? Für wen lohnt sich Arbeit noch? Bleibt es auf lange Sicht beim "Einmal arm, immer arm"? Wie groß ist die Angst trotz Arbeit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bastel42 Mai 29, 2015 Hier mal meine Milchmädchenrechnung dazu: schreibe ich als Selbständiger eine Rechnung über 100,- Euro Arbeitskosten dann gehen davon ab: 19% Umsatzsteuer habe ich gut und viel gearbeitet dann gehen ab Sommer/Herbst davon 42% Einkommensteuer ab + 5,5% Soli = 44,3% unser Kaff ist pleite, daher ist die Gewerbesteuer extrem hoch, sind ca. 12% 100 - 19% = 84, davon 44,3%+12% entsprechend 47,29 bleiben 36,71 Euro Effektiv wird meine Arbeitszeit also mit knapp 70% besteuert. Dann doch lieber Aktien arbeiten lassen bei pauschal 25%. Aber der Weg bis zum vergleichbaren Einkommen ist lang und hart... Nicht zu konsumieren ist auch sehr hart wenn man jahrelang nie drüber nachgedacht hat. Ist wie bei anderen Drogen auch (Alkohol, Zigaretten, usw.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Mai 29, 2015 Hier mal meine Milchmädchenrechnung dazu: schreibe ich als Selbständiger eine Rechnung über 100,- Euro Arbeitskosten dann gehen davon ab: 19% Umsatzsteuer habe ich gut und viel gearbeitet dann gehen ab Sommer/Herbst davon 42% Einkommensteuer ab + 5,5% Soli = 44,3% unser Kaff ist pleite, daher ist die Gewerbesteuer extrem hoch, sind ca. 12% 100 - 19% = 84, davon 44,3%+12% entsprechend 47,29 bleiben 36,71 Euro Effektiv wird meine Arbeitszeit also mit knapp 70% besteuert. Ich kenne kein Milchmädchen, das in so wenig Rechenstrecke so viele Fehler unterbringen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bastel42 Mai 29, 2015 hilfst Du dem unbekannten Milchmädchen bei der Korrektur seiner Fehler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Mai 29, 2015 · bearbeitet Mai 29, 2015 von Akaman hilfst Du dem unbekannten Milchmädchen bei der Korrektur seiner Fehler? Es sind zu viele. Da ich zwischendurch auch noch andere Sachen zu tun habe, hier nur mal ein paar: - die Sache mit der Umsatzsteuer ist komplizierter; in keinem Fall wird sie einfach vollständig von deinen Erlösen abgezogen - Gewerbesteuer wird nicht auf Basis der Umsatzerlöse berechnet und erst recht nicht auf Basis der Einkommensteuer. Vielleicht findest du ja auch noch ein paar andere selbst. Ausserdem: woher hast du denn das Geld, die Aktien zu kaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bastel42 Mai 29, 2015 - die Sache mit der Umsatzsteuer ist komplizierter; in keinem Fall wird sie einfach vollständig von deinen Erlösen abgezogen ? Macht aber meine Buchhaltung so. Wenn ich eine Rechnung schreibe muss ich anschliessend die 19% voll abführen. Deswegen habe ich ja auch extra Arbeitszeit als Beispiel genommen. Daß ich bei Warenverkäufen die bezahlte Umsatzsteuer für irgendwelche Grundstoffe gegenrechne kann ist klar. Gerade mal geschaut - Umsatzsteuer-Voranmeldung - da sind 19% auf die steuerpflichtigen Umsätze zu bezahlen. Habe ich was verpasst? - Gewerbesteuer wird nicht auf Basis der Umsatzerlöse berechnet und erst recht nicht auf Basis der Einkommensteuer. ich habe einfach meine Gewerbeerträge und die bezahlte Gewerbesteuer genommen und das sind dann ungefähr 12%. Da steht auf der Gewerbesteuererklärung "Gewinn XXX", Hinzurechnen "YYY", Kürzungen "ZZZ". Gewinn = Gewerbeertrag. Vielleicht findest du ja auch noch ein paar andere selbst. leider nicht, ich muss mich wohl mal bei der Volkshochschule anmelden um das zu kapieren. Aber jetzt muss ich erst mal weiter arbeiten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Mai 29, 2015 ? Macht aber meine Buchhaltung so. Wenn ich eine Rechnung schreibe muss ich anschliessend die 19% voll abführen. Deswegen habe ich ja auch extra Arbeitszeit als Beispiel genommen. Daß ich bei Warenverkäufen die bezahlte Umsatzsteuer für irgendwelche Grundstoffe gegenrechne kann ist klar. Gerade mal geschaut - Umsatzsteuer-Voranmeldung - da sind 19% auf die steuerpflichtigen Umsätze zu bezahlen. Habe ich was verpasst? Die Umsatzsteuer reichst du an deinen Kunden weiter. Wenn Du also einen Stundensatz von 100 Euro hast, dann ist das der Nettopreis auf den 19% draufkommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 29, 2015 · bearbeitet Mai 29, 2015 von LagarMat ? Macht aber meine Buchhaltung so. Wenn ich eine Rechnung schreibe muss ich anschliessend die 19% voll abführen. Deswegen habe ich ja auch extra Arbeitszeit als Beispiel genommen. Daß ich bei Warenverkäufen die bezahlte Umsatzsteuer für irgendwelche Grundstoffe gegenrechne kann ist klar. Gerade mal geschaut - Umsatzsteuer-Voranmeldung - da sind 19% auf die steuerpflichtigen Umsätze zu bezahlen. Habe ich was verpasst? Die Umsatzsteuer reichst du an deinen Kunden weiter. Wenn Du also einen Stundensatz von 100 Euro hast, dann ist das der Nettopreis auf den 19% draufkommen. Und selbst, wenn die 19% nicht aufgeschlagen werden, weil 100€ der Preis für den Kunden sein sollen, sind nach meinem Verständnis 100-19 nicht 84. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
asche Mai 29, 2015 Aber 84 + 19% sind 100, von daher stimmte diese Zahl schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Mai 29, 2015 Aber 84 + 19% sind 100, von daher stimmte diese Zahl schon. Exakt - was auch die darüberliegende Anmerkung gleich mitbeantwortet. Wenn der Stundensatz statt 100,- nur 84,- EUR beträgt kann ich nach weiterreichen der Umsatzsteuer trotzdem nur ne 100,- EUR Rechnung schreiben. Jetzt kann man natürlich seine Stundensätze hochschrauben bis einem das Netto gefällt - dummerweise gibt's da nur diese komischen Individuen die sich Kunden nennen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Mai 29, 2015 · bearbeitet Mai 29, 2015 von Akaman Wurde ja oben schon erwähnt: letztlich trägt dein Kunde die USt. Und wenn du aus irgendwelchen Gründen um diesen Betrag mit deinem Stundensatz dann entsprechend runtergehen musst, bleibt jedenfalls nur die Zahllast hängen (USt abz. Vorst.). Einkommensteuer und Gewerbesteuer werden von den jeweiligen Gewinnen (Erlöse abz. Kosten) berechnet (auch wenn die Berechnungsgrundlagen leicht unterschiedlich sind). Mit deinem Ursprungspost hast du für Verwirrung gesorgt, weil du nicht deutlich zwischen "im Hundert" und "vom Hundert" unterschieden hast (obwohl du letztlich richtig iH gerechnet hast und so korrekt auf die ca. 84 gekommen bist). Wenn man von der "Reichensteuer" absieht (in die Regionen kommst du mit deinen 84 Kröten sowieso nicht), beträgt der Spitzensteuersatz tatsächlich 42%. Dabei handelt es sich aber mW um den Grenzsteuersatz, nicht um einen etwaigen Durchschnittssteuersatz. Und woher hast du nun das Geld für deine Aktien? Lotto oder Erbschaft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bastel42 Mai 29, 2015 Hi Leute, sorry für die angerichtete Verwirrung. ich glaube das verlässt langsam das Thema des Threads "Was kann ich mir leisten". Mir gings um das " Viel Arbeit, wenig Geld - Wohlstand ausgeschlossen?", da wollte ich nur ein Beispiel dafür geben wie wenig effektiv hängenbleibt und daß man mit Arbeit nicht wirklich reich wird. Hab ja extra "Milchmädchenrechnung" dazugeschrieben. Klar kann man was absetzen und gegenrechnen und der Durchschnittssteuersatz liegt auch niedriger. Aber wenn man gut verdient zahlt man am ab einem gewissen Einkommen für jeden zusätzlichen Euro die 44,3% Ek-Steuer+Soli. Oder nicht? Ob ich jetzt für den letzten Euro 44,3% Steuer zahle oder für jeden bisher verdienten Euro 0,0x% zusätzlich abführen muss ist doch dasselbe. Fakt ist daß jeder Euro der in 2015 über den 52882 Euro Jahreseinkommen liegt mit 44,3% versteuert wird (42+Soli) Die 100,- Euro habe ich nur angesetzt weil das eine runde Summe ist. Da steht nix von Stundensatz. Könnte auch für 2 Stunden sein oder für 10 Minuten. Rechnungen an Endkunden sind immer Brutto und davon muss ich 19% Ust. abführen. Das sind netto 84,03 Euro + 15,97 Euro Ust. Der Kunde muss mir 100,- Euro zahlen, daß man die 19% so nicht rechnen kann weil ja allgemein bekannt ist daß man Ust. zahlen muss lasse ich nicht gelten, genau dasselbe müsste dann ja für die Einkommensteuer und Gewerbesteuer gelten. Aus Kundensicht koste ich 100,- Euro. Und davon sind die Steuern und Abgaben zu bezahlen. Deswegen kapier ich nicht was an der Rechnung falsch sein soll. Von 100,- Euro auf der Rechnung bleiben nur 30,- übrig. Daß da noch vieles hinzu- und weggerechnet werden kann ist klar, aber insgesamt sind die Abgaben bei deutlich über 50%. Das heisst von 100,- Euro kann ich mir kaum was im Wert von 50 Euro leisten. Deswegen geh ich ja auch nur im Büro aufs Klo weil sich dann das Klopapier als Betriebsausgabe gegenrechnen lässt. Wer daheim aufs Klo geht muss das Klopapier vom bereits versteuerten Einkommen kaufen. Die Aktien kauft man dann von dem was übrigbleibt. Deswegen ist der Weg ja auch lang und hart Und deswegen lese ich ja viel hier mit damit ich dazulerne wie ich mir mehr leisten kann So, meine Maschinen wollen wieder gefüttert werden damit Geld reinkommt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Mai 29, 2015 Deswegen geh ich ja auch nur im Büro aufs Klo weil sich dann das Klopapier als Betriebsausgabe gegenrechnen lässt. Wer daheim aufs Klo geht muss das Klopapier vom bereits versteuerten Einkommen kaufen. Das muss in die Zitatesammlung ! Eine von vielen anderen nicht beachtete Handlungsweise. Mit ein Grund warum sich manche so wenig leisten können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 29, 2015 · bearbeitet Mai 29, 2015 von LagarMat Ein Grund DER Grund ein Gewerbe anzumelden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 29, 2015 Wenn man von der "Reichensteuer" absieht (in die Regionen kommst du mit deinen 84 Kröten sowieso nicht), beträgt der Spitzensteuersatz tatsächlich 42%. Dabei handelt es sich aber mW um den Grenzsteuersatz, nicht um einen etwaigen Durchschnittssteuersatz. So ist es. Die 42% gelten für jeden Euro, den man über 52.882 Euro verdient. Ab 250.731 geht es dann auf 45% hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bastel42 Mai 29, 2015 Das muss in die Zitatesammlung ! Eine von vielen anderen nicht beachtete Handlungsweise. Mit ein Grund warum sich manche so wenig leisten können. Aber bitte beachten: bei gewerblicher Nutzung nur 3lagiges Klopapier - das Finanzamt will schliesslich von jedem Scheiss 2 Durchschläge So ist es. Die 42% gelten für jeden Euro, den man über 52.882 Euro verdient. Ab 250.731 geht es dann auf 45% hoch. damit stimmt aber doch meine Rechnung? Von jedem Euro den ICH aktuell für den Rest des Jahres einnehme muss ich 19% Ust abführen, von dem was als "Gewinn" übrigbleibt zahle ich ca. 12% Gewerbesteuer und 42% Einkommensteuer, auf letzteres noch den Soli. Sorry daß meine Ausdrucksweise nicht den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung entspricht und für Verwirrung sorgt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Mai 29, 2015 Das muss in die Zitatesammlung ! Eine von vielen anderen nicht beachtete Handlungsweise. Mit ein Grund warum sich manche so wenig leisten können. Aber bitte beachten: bei gewerblicher Nutzung nur 3lagiges Klopapier - das Finanzamt will schliesslich von jedem Scheiss 2 Durchschläge Der war gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
spencer13 Mai 29, 2015 Von 100,- Euro auf der Rechnung bleiben nur 30,- übrig. Das ist aber verdammt negativ gerechnet! Aus langeweile habe ich das nun mal grob überschlagen und wenn man tatsächlich dies Szenario mit dem Grenzsteuersatz rechnet, dann bleiben bei mir 36,92 EUR übrig. Aber hier ist weder der GewSt Freibetrag i.H.v. 24.500 EUR berücksichtigt, noch sind Betriebsausgaben die mit dem Umsatz zusammenhängen gegen gerechnet. In der Einkommensteuer haben wir auf Sonderausgaben und weitere Ermäßigungen verzichtet. Mit 12% die GewSt anzusetzen ist auch fahrlässig. Man zahlt diese zwar an die Gemeinde, bekommt hierfür aber in der ESt eine Ermäßigung des 3,8 fachen des Gewerbesteuermessbetrags, so das man in "teuren" Gemeinden eine relativ geringe Belastung hat und in "günstigen" Gemeinden sogar einen Vorteil! Würde meine Zeit also lieber nicht mit solchen unnützen Milchmädchenrechnungen verschwenden. Oder einfach mal die Steuerbescheide vom letzten Jahr rausholen und das zu versteuernde Einkommen ins Verhältnis zu den tatsächlich gezahlten Steuern setzen, diese Zahl wäre dann um einiges verlässlicher. Die Umsatzsteuer würde ich dann vollkommen ausser acht lassen, weil diese nur vom letzten Glied am Ende der Kette der Wertschöpfung getragen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Mai 29, 2015 Mit 12% die GewSt anzusetzen ist auch fahrlässig. Man zahlt diese zwar an die Gemeinde, bekommt hierfür aber in der ESt eine Ermäßigung des 3,8 fachen des Gewerbesteuermessbetrags, so das man in "teuren" Gemeinden eine relativ geringe Belastung hat und in "günstigen" Gemeinden sogar einen Vorteil! Nix Vorteil ! Bei Gewerbetreibenden und bei Personengesellschaften wird das 3,8fache des Gewerbesteuermessbetrags auf die Einkommensteuer angerechnet. Allerdings maximal die tatsächlich gezahlte Gewerbesteuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag