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ebdem

Überarbeitung der Versicherungen zur Risikovorsorge

Empfohlene Beiträge

ebdem
· bearbeitet von ebdem

Hallo Ihr,

 

ich hoffe ihr hattet und habt schöne Weihnachten! Ich habe schon vor den Feiertagen angefangen, meine Versicherungen zu überarbeiten. Dazu freue ich mich über eure Meinungen.

 

Einen Überblick über meine weitere, finanzielle Situation findet ihr hier. Beruflich arbeite ich als Referent und bin vor allem im Büro tätig. Besonders gefährliche Hobbys habe ich nicht. Am Straßenverkehr nehme ich nur mit dem Rad teil. Ein Auto besitze ich aktuell nicht, weil es sich in einer Großstadt nicht lohnt. Eine Haftpflicht für berufliche Tätigkeiten besteht auch über den Arbeitgeber. Krankenversichert bin ich gesetztlich bei der TK.

 

Von Euch würde ich gerne wissen, wie ihr die Pläne - in den Details und mit Blick auf die Gesamtsituation - bewertet. Ich freue mich über euer Feedback.

 

Meine Fragen sind fett markiert. Die kursiven Versicherungstarife bestehen aktuell. Die Änderungsvorschläge sind nicht kursiv geschrieben:

Privathaftpflichtversicherung Helvetia Haftpflicht Sondertarif 30 Komfort

 

Versicherungssumme für Personenschäden und Sachschäden: 10.000.000 €

Versicherungssumme für Vermögensschäden: 50.000 €

Versicherungssumme für Mietschäden: 300.000 €

Forderungsausfalldeckung ???

deliktunfähige Kinder mitversichert: Nein.

andere Versicherungsleistungen: Schlüsselversicherung

Laufzeit (03.10.2013 / 03.10.2015)

Beitrag: 57,48 €

 

Die aktuelle Absicherung ist nicht schlecht. Aber ich denke, ich kann durch einen Wechsel eine Verbesserung erreichen. Hierfür schweben mir folgende Tarife - gefunden über Onlinerechner - für die Änderung vor (Versicherung und Schadensfreiheit seit 3-5 Jahren):

 

Interrisk XXL 50 Mio 150 € SB 54,22 €

Haftpflichtkasse-VARIO-Komfort-PLUS-SB-10Mio 125 € SB 66,64 €

 

Bei der Suche war für mich eine hohe Absicherung für Personen/Sachschäden (über 10 Mio €), eine gewisse Absicherung für Mietschäden und die Schlüsselversicherung sehr wichtig. Nett sind die Grundstücksabsicherung, Gefälligkeitsschäden und Schäden an geliehenen und gemieteten Sachen.

 

Favorit ist für mich die Interrisk. Sie bietet auch einen Einschluss für Aktivitäten im Rahmen geringfügiger, selbstständiger Tätigkeit. Auch ist sie preislich attraktiv.

 

Einen Selbstbehalt halte ich für sinnvoll, um viel Leistung bezahlbar zu halten. Kleine Schäden will ich (meistens) ohne die Versicherung abwickeln. Ich sehe die PHV vor allem als Möglichkeit größeren Schaden abzuwenden/mich davor zu versichern.

BU Versicherung mit / oder ohne Sparen (genaue Bezeichnung der Police und Anbieter): Leider aktuell keine möglich.

 

Keine BU zu haben, ist für mich sehr ärgerlich. Die Gründe liegen bei fehlendem Durchblick in früheren Jahren und (aktuell noch eher kleinen) Problemen im Bereich Psyche (Behandlung bis 2013) und Muskeln (CMD (davon leider als Folge auch temporäre Hörstürze), Rückenschmerzen). Mit diesen Diagnosen habe ich aktuell auch schlechte Karten im Bereich einer Erwerbsunfähigkeits- oder schweren Krankheitenversicherung. Oder seht ihr hier eine Option, die ich noch nicht gesehen habe? Gibt es noch irgendwelche Geheimtipps? Hier bin ich leider etwas verzweifelt und auch auf Grund der fehlenden Absicherung verängstigt.

 

Unfallversicherung: Keine.

Um zumindest einen gewissen Grad an Absicherung neben der BU zu haben, plane ich eine Unfallversicherung abzuschließen. Bei der Tarifsuche habe ich mich an Finanztip orientiert. Bei meiner Recherche kam ich zu folgenden Ergebnissen:

 

4a061cbc7b.jpg

 

Da ich selbst keine außergewöhnlichen riskanten Hobbies habe, selbst noch keine Unfälle hatte und auch mein Unfallrisiko relativ gering einschätze, tendiere ich zur Interrisk XXL-Plustaxe. Dieser Tarif ist qualitativ ungefähr der HK Darmstadt gleichzusetzen und bietet eine gute Gliedertaxe. Favorisiert ist momentan die Variante 225% Progression und 150.000 €, wobei ich hier noch nicht sicher bin. Ich muss auch sagen, dass ich die Gliedertaxen noch nicht ganz verstanden habe. Da ich viel mit den Händen arbeite, empfinde ich die Höhe der Hand- und Fingertaxe teilweise etwas geringt.

 

Seht ihr bei meinem Favorit - gerade wegen der fehlenden BU - einen Denkfehler meinerseits? Oder ist das noch vernünftig oder gar eher zu viel Schutz?

 

Hausratversicherung: Konzept + marketing all safe home

 

Versicherungssumme für den gesamten Hausrat: 500.000 €

weitere Elementargefahren: Nein.

Glasbruchversicherung: Nein:

Fahrradversicherung: Bis 1.500 €

Laufzeit 25.10.2014 bis 25.10.2015

Beitrag: 83,42 €

 

Diesen Tarif finde ich - im Vergleich zu den anderen Tarifen am Markt - von der Leistung, aber auch vom Preis gut bis sehr. Die Versicherungssumme meines Hausrats beträgt ca. 45.000 € bei 49 qm in einer sehr sicheren Gegend (70374 Stuttgart). Eventuell könnte die Versicherungssumme auf Grund von Wertgegenständen in Zukunft noch wachsenn. Bei meiner Wohnungseinrichtung hatte das große Glück bereits einiges Geld in ein schönes Wohnumfeld stecken zu können - von daher ist mir hier ein Schutz wichtig. Wichtig ist mir bei dieser Versicherung auch der Schutz gegen Rauchschäden bei Bränden aus Nachbarwohnungen.

 

Was ich gerne mit eingeschlossen hätte ist mein Fahrrad, da ich damit hauptsächlich mobil bin. Ein Verlust wäre bei dem Kaufpreis von 1.300 € zwar verkraftbar, aber eher nicht so schön. Ich gehe ja richtig in der Annahme, dass mir die Hausrat den Neuanschaffungswert ersetzt, oder?

 

Alternativ habe ich noch folgende Angebote im Blick:

 

9l0ifeMdWk.jpg

 

Die Interrisk ist auch hier sehr attraktiv. Leider ist das Thema Fahrrad ein Knackpunkt. Die Regelung zwingt mich dazu das Rad über Nacht einzuschließen, sonst habe ich weniger Versicherungsschutz. Das ist ziemlich umständlich. Die SwissLife ist hier leicht besser, aber auch nicht wirklich befriedigend wegen anderer Deckungslücken.

Alles in allem finde ich die aktuelle Versicherung behaltenswert. Die Interrisk könnte noch mal relevant werden, wenn PHV und UV gewählt sind. Der Kombirabatt könnte interessant sein. Ab 3 Tarifen sind es 10% (auf alle Tarife?).

 

Rechtsschutzversicherung: DMB Rechtsschutz Privat (Einfach sicher: Standard)

Welche Form der Rechtsschutzversicherung: Privat, SB 150 €

Deckungssumme: 500.000 €

Strafkaution: 100.000 € als Darlehen

andere Versicherungsleistungen: nicht bekannt

Laufzeit 09.06.211 / 08.06.2015

Beitrag: 71,16 €

 

Die Rechtsschutz ist die Versicherung, die ich am ehesten kündigen würde. Aber so lange ich sie mir leisten kann, ist sie eine nette Beigabe. Auf Grund von verschiedenen Fragen und kleineren Streitigkeiten habe ich die Hotline intensiv genutzt. Im letzten Jahr war auch die anwaltliche Erstberatung fällig.

Die Möglichkeit mit Anwälten kurz telefonisch und kostenfrei sprechen zu können (auch wenn die Beratungen teilweise nur befriedigend sind), finde ich sehr hilfreich. Auch ist der Schutz im Privatbereich (Verträge, etc.) sehr nett.

Ein Berufsbaustein spielt bei meinem aktuellen Arbeitgeber keine Rolle, da ich hier keine großen Rechtsrisiken sehe. Bei einem Jobwechsel wäre das eine Überlegung wert.

Meine Mietwohnungen habe ich vor allem bei Genossenschaften. Hier ist meist alles in einem Gespräch zu klären. Mietrechsschutz - außer die Beratung über die Hotline - kann ich mir sparen. Verkehrsrechtsschutz ist wegen des fehlenden Autos auch irrelevant. Oder benötige ich diesen auch für das Rad? Da ist ja viel über die Haftpflicht abgesichert, oder?

Nach der ersten Recherche ist mir wichtig, dass Sozialrecht, Steuerrecht, Kapitalanleger (partiell) eingeschlossen sind. Das scheint mir zumindest teilweise bei meinem Tarif nicht der Fall. Habt ihr Ideen für eine Verbesserung?

 

Neben diesen Versicherungen besteht noch einen Auslandskrankenversicherung (DAK/Hanse Merkur) und eine gleichen Zahnzusatzversicherung (Inter GZE1 und GZE79), die die Leistungen der gesetzlichen bei Zahnersatz auf 100% schließt. Beides ist für die Risikovorsorge nicht entscheidend, aber sinnvoll und mit ca. 60 € Kosten im Jahr okay..

 

Ich freue mich auf euer Feedback!

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polydeikes

Krankentagegeld ist bspw. immer eine Alternative. Sollte gem. deiner Schilderungen möglich sein, auch ohne Weg über einen Tarif mit Wartezeit / ohne bzw. mit eingeschr. Gesundheitsfragen.

 

Eine Unfallversicherung kann eine Ergänzung sein. Zur Funktionsweise der Gliedertaxen und Progressionen haben wir in diesem Thread gen Mitte / Ende einige Dinge erläutert:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/44218-unfallversicherung-fur-kinder/

 

Damit sollte dir die Entscheidung zumindest hinsichtlich Absicherungsumfang einfacher fallen.

 

---

 

PHV und Hausrat hängt nicht zuletzt auch von der Gesamtkonstruktion ab, es gibt Rabatte bei mehreren Deckungen über einen Anbieter.

 

---

 

Von Rechtsschutzversicherungen (mit Ausnahme Verkehrsrechtsschutz) halte ich nichts. Ich habe selbst auch keine mehr und würde mich selbst als zuweilen streitbaren Menschen mit regelmäßiger Nutzung von Rechtsbeistand bezeichnen.

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ebdem

Danke für deine Antwort zum Gesamtpaket.

 

Kannst du noch etwas erläutern, wieso du von Rechtsschutzversicherungen nichts mehr hältst und wie du stattdessen im Streitfall rechtlich vorgehst? Danke!

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polydeikes

Danke für deine Antwort zum Gesamtpaket.

 

Kannst du noch etwas erläutern, wieso du von Rechtsschutzversicherungen nichts mehr hältst und wie du stattdessen im Streitfall rechtlich vorgehst? Danke!

 

Eine Rechtsschutz dient der Durchsetzung deiner Forderungen, so du denn eine Deckungszusage bekommst. Den Schutz gg. ungerechtfertigte Forderungen aus deiner Haftung übernehmen hingegen die jeweiligen Haftpflichtpolicen.

 

Nun gibt es einen Fall, der Ersteres häufig existenziell werden lässt: Arbeitsrechtsschutz

Hier musst du nicht nur in Vorkasse durch die Instanzen, du musst ggf. auch ohne Einkommen vor Gericht.

 

Da ich als selbstständiger Versicherungsmakler höchstens mich selbst als meinen Arbeitgeber verklagen könnte, entfällt für mich der Bedarf einer Absicherung in diesem Bereich.

 

Verkehrsrechtsschutz gehört zu den Rechtsschutzbereichen, die unangenehm teuer werden können und vor allem regelmäßig dazu führen können, dass man eigene Forderungen durchsetzen muss. Beispiel: Jemand fährt dir ins Auto und dessen KFZ (Direkt-)Versicherer stellt ein unrealistisches Gutachten über den Schaden auf.

 

Mit 4350 gefahrenen Kilometern in 2014 ist das für mich kein Thema mehr.

 

Ansonsten spielt eigene Erfahrung eine Rolle. Habe früher viele Jahre in einer Branche gearbeitet, in der Abmahnungen und negative Feststellungsklagen tägliches Brot sind und waren. Das war nie ein existenzielles Thema und Barzahlung ist Anwalts wahrer Liebling.

 

Ich halte Rechtsschutzpolicen für ziemlich überflüßig, meine Meinung.

 

---

 

Es gibt natürlich auch andere Themen, bspw. Unterhaltsrechtsschutz, spielt bei deinem angestrebten Tarif aber ohnehin alles keine Rolle.

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Sparbuechse
· bearbeitet von Sparbuechse

Schau Dir wegen der Haftpflicht doch mal wgv-himmelblau.de an. Die sind auf den meisten Vergleichsseiten nicht drauf, und würde für Dich 45,20 Euromit 10 Mio Versicherungssumme und - jetzt kommts - keiner SB kosten. Gibts auch in einer Variante mit 250 Euro SB, aber da weiss ich nicht, ob Dir das nicht zu hoch ist. Vertraut man der Finanztest, so wurde der Tarif auch recht gut getestet (meine, mich an ein "sehr gut" zu erinnern, möchte das aber jetzt nicht beschwören).

 

Und Rechtsschutz: Da teile ich ausnahmsweise mal nicht die Meinung von polydeikes. Ich hatte letztes Jahr unheimlichen Krach mit einem Umzugsunternehmen, und das Jahr zuvor mit meiner Bank. Die Kosten von Gerichtsverfahren sind teilweise doch ziemlich hoch, so dass es (zumindest mich) in der Auseinandersetzung beruhigt, zu wissen, dass ich hier abgesichert bin. Nach Eingabe in einen Rechner bin ich der Meinung, dass Du hier schon recht günstig versichert bist, wobei ich nicht weiss, wie gut Deine Bedingungen sind. Advocard gibts z. B. ab 92 Euro/Jahr, ARAG ab 96 Euro/Jahr. Auch hier gibts Finanztest-Tests.

 

Und der Hausrat: Hab hier leider keine Finanztest-Ergebnisse mehr im Kopf, an denen habe ich mich bis jetzt immer orientiert. Hab mal Deine Daten in einen Rechner eingegeben und gesehen, dass die Swiss Life noch günstigere Tarife hat, nämlich einen Prima Sorglos und einen Prima. Wieso hast Du Prima Plus genutzt? Ein Hinweis: Wegen der Brandschäden aus Nachbarwohnungen (die ich im Vergleich nicht gefunden habe, muss man wohl in den Bedingungen schauen, hab ich jetzt nicht gemacht) würde ich keine teurere Hausrat nehmen, sondern dann tatsächlich meine Rechtsschutz bemühen. Wenns nämlich aus der Nachbarwohnung brennt, dann ist ja ansich klar, wer der Verursacher ist (so zumindest meine Laienmeinung).

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Matthew Pryor
und - jetzt kommts - keiner SB kosten.

Ja.Und?Was ist für Otto Normalverbraucher wichtiger?Keine SB (bekommst du überall,abgesehen von Sublimits,wie sieht es da bei der WGV aus?) oder möglichst umfangreicher Versicherungsschutz?Was genau zeichnet diesen Tarif aus?

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Sparbuechse
und - jetzt kommts - keiner SB kosten.

Ja.Und?Was ist für Otto Normalverbraucher wichtiger?Keine SB (bekommst du überall,abgesehen von Sublimits,wie sieht es da bei der WGV aus?) oder möglichst umfangreicher Versicherungsschutz?Was genau zeichnet diesen Tarif aus?

Ich habe die SB deshalb so hervorgehoben, weil seine bisherigen Vorschläge alle SB beinhaltet haben und trotzdem teurer waren.

 

 

Hier ein Überblick des Tarifes:

 

http://www.wgv-himmelblau.de/portal/de/haftpflicht_1/privathaftpflicht_1/privathaftpflicht.html

 

Was genau meinst Du mit Sublimits? Wenn Du z. B. meinst, dass die Forderungsausfallversicherung erst ab 2.500 Euro gilt etc. - da muss man natürlich nochmal genau in die Bedingungen schauen.

 

Was wäre denn Dein Vorschlag für den Bedarf des TE?

 

 

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ebdem

Schau Dir wegen der Haftpflicht doch mal wgv-himmelblau.de an. Die sind auf den meisten Vergleichsseiten nicht drauf, und würde für Dich 45,20 Euromit 10 Mio Versicherungssumme und - jetzt kommts - keiner SB kosten. Gibts auch in einer Variante mit 250 Euro SB, aber da weiss ich nicht, ob Dir das nicht zu hoch ist. Vertraut man der Finanztest, so wurde der Tarif auch recht gut getestet (meine, mich an ein "sehr gut" zu erinnern, möchte das aber jetzt nicht beschwören).

 

Danke für den Hinweis. Stiftung Warentest folgend ist die wgv neben z.B. der Schwarzwälder Direkt eine preiswerte Möglichkeit zur Absicherung.

Die Interrisk XXL und den Selbstbehalt bietet für etwas mehr Geld eine noch umfangreichere Absicherung und könnte durch den Kombinationsvorteil noch attraktiver sein.

Die bessere Absicherung spricht für mich daher immer noch eher für die Interrisk.

 

Und Rechtsschutz: Da teile ich ausnahmsweise mal nicht die Meinung von polydeikes. Ich hatte letztes Jahr unheimlichen Krach mit einem Umzugsunternehmen, und das Jahr zuvor mit meiner Bank. Die Kosten von Gerichtsverfahren sind teilweise doch ziemlich hoch, so dass es (zumindest mich) in der Auseinandersetzung beruhigt, zu wissen, dass ich hier abgesichert bin. Nach Eingabe in einen Rechner bin ich der Meinung, dass Du hier schon recht günstig versichert bist, wobei ich nicht weiss, wie gut Deine Bedingungen sind. Advocard gibts z. B. ab 92 Euro/Jahr, ARAG ab 96 Euro/Jahr. Auch hier gibts Finanztest-Tests.

 

Den Bedingungen muss ich mich auch noch mal zuwenden.

Ich tendiere gerade eher dazu die Rechtsschutz zu kündigen und mich auf die existenzielle Absicherung zu konzentrieren.

Beim Streit mit der Bank hattest du aber Glück, dass die Rechtsschutz gezahlt hat.

 

Und der Hausrat: Hab hier leider keine Finanztest-Ergebnisse mehr im Kopf, an denen habe ich mich bis jetzt immer orientiert. Hab mal Deine Daten in einen Rechner eingegeben und gesehen, dass die Swiss Life noch günstigere Tarife hat, nämlich einen Prima Sorglos und einen Prima. Wieso hast Du Prima Plus genutzt? Ein Hinweis: Wegen der Brandschäden aus Nachbarwohnungen (die ich im Vergleich nicht gefunden habe, muss man wohl in den Bedingungen schauen, hab ich jetzt nicht gemacht) würde ich keine teurere Hausrat nehmen, sondern dann tatsächlich meine Rechtsschutz bemühen. Wenns nämlich aus der Nachbarwohnung brennt, dann ist ja ansich klar, wer der Verursacher ist (so zumindest meine Laienmeinung).

 

Bist du dir da wirklich sicher, dass hier die Rechtsschutz schützt? Wenn der Nachbar kein Geld hat, stehst du wirklich blöd da. Das kann ja auch eine Brandursache sein für die der Nachbar nichts kann. Oder Brandstiftung. Ich wohne im Dachgeschoss und wenn der ganze Rauch in meine Wohnung zieht, kann ich alles ziemlich viel wegwerfen. Gerade Textilien - aber auch andere Möbel - nehmen den Geruch an. Ich möchte nicht wissen, wie das dann stinkt (da ich sowas noch nicht erlebt habe, kann das in Realität natürlich auch halb so wild sein).

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Sparbuechse

Bist du dir da wirklich sicher, dass hier die Rechtsschutz schützt? Wenn der Nachbar kein Geld hat, stehst du wirklich blöd da. Das kann ja auch eine Brandursache sein für die der Nachbar nichts kann. Oder Brandstiftung. Ich wohne im Dachgeschoss und wenn der ganze Rauch in meine Wohnung zieht, kann ich alles ziemlich viel wegwerfen. Gerade Textilien - aber auch andere Möbel - nehmen den Geruch an. Ich möchte nicht wissen, wie das dann stinkt (da ich sowas noch nicht erlebt habe, kann das in Realität natürlich auch halb so wild sein).

 

Nee, sicher bin ich mir nicht... Ich würds nur mal von einem extremeren Fall her betrachten, der ja eher wahrscheinlich ist: Wenns aus der Nachbarwohnung (z. B. von oben, oder der Seite) tropft, dann ist ja auch der Nachbar dran. Aber diese Frage mit dem Brandgeruch wäre doch sicher was für Deine RSV-Hotline? ;)

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Matthew Pryor
Interrisk XXL 50 Mio 150 € SB 54,22 €

Bedenke,dass der Listenpreis nur dann gilt,bis der erste Schaden fällig ist.

 

Haftpflichtkasse-VARIO-Komfort-PLUS-SB-10Mio 125 € SB 66,64 €

SB gibt es i.d.R. nur im Familientarif.Ich ahne aber nun,über welche Software das gerechnet wurde.Prinzipiell ist ein SB möglich,aber nur unter Vorbehalt und mit Zustimmung der HKD.Sonst liegst du bei Einschluss aller Zusatzpakete (braucht es die wirklich) bei knapp 100€ Jahresbeitrag.Im Übrigen bietet auch die HKD eine Versicherungssumme von 50.000.000€ an,mit den zumeist üblichen Sublimits bei mehreren geschädigten Personen.

Favorit ist für mich die Interrisk. Sie bietet auch einen Einschluss für Aktivitäten im Rahmen geringfügiger, selbstständiger Tätigkeit. Auch ist sie preislich attraktiv.

Bekommst du bei der HKD (und anderen) auch,bei der HKD über das Zusatzpaket "Beruf",aber wie bei der Interrisk sind auch nicht alle Nebentätigkeiten uneingeschränkt versichert.

Ich habe die SB deshalb so hervorgehoben, weil seine bisherigen Vorschläge alle SB beinhaltet haben und trotzdem teurer waren.

Das wird seine Gründe haben.Dazu später.Vorgabe des TO war aber auch.

Bei der Suche war für mich eine hohe Absicherung für Personen/Sachschäden (über 10 Mio €),

Da wird es bei der beworbenen Seite eng.

Was genau meinst Du mit Sublimits? Wenn Du z. B. meinst, dass die Forderungsausfallversicherung erst ab 2.500 Euro gilt etc. - da muss man natürlich nochmal genau in die Bedingungen schauen.

Schlauer wäre es,vorher einen Blick in die Bedingungen zu werfen,bevor ein Tarif empfohlen wird.Es geht,um bei deinem Beispiel der Ausfalldeckung zu bleiben,nicht nur um eine evtl. Mindestschadenhöhe,sondern auch um den Umfang der Ausschlüsse.Der ist bei der WGV sehr weit gefasst,steht explizit in den Bedingungen.Niedrige Sublimits gibt es auch bei den vom TO als wichtig erachteten "Schlüsselschäden",da darf er dann zusätzlich gleich noch einen SB je Schadenfall zahlen.

Und der Hausrat: Hab hier leider keine Finanztest-Ergebnisse mehr im Kopf, an denen habe ich mich bis jetzt immer orientiert.

Daraus lässt sich dann wenigstens,wie solche "Empfehlungen" zustande kommen.

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Sparbuechse

Da wird es bei der beworbenen Seite eng.

Schlauer wäre es,vorher einen Blick in die Bedingungen zu werfen,bevor ein Tarif empfohlen wird.

Daraus lässt sich dann wenigstens,wie solche "Empfehlungen" zustande kommen.

 

Sag mal, was ist Dir denn über die Leber gelaufen!?

 

Ich habe hier weder etwas "beworben", noch etwas "empfohlen". Da der Thread seit ein paar Tagen vor sich hin dümpelt, habe ich lediglich darauf hingewiesen, was man sich sonst noch anschauen könnte. Und es hat ja funktioniert, zumindest hat es Dich hinter dem Ofen hervorgelockt, auch wenn Du offenbar mein Posting nicht richtig gelesen hast.

 

Und nochmal zur WGV: Ich war da mal selbst versichert. Hatte zwar keinen Schaden, aber dennoch war ich zufrieden dort. Für mich haben die ja angeblich so schlechten Bedingungen, die die ja offenbar so böse Finanztest tatsächlich empfohlen hat, völlig ausgereicht. Aber das darf ja jeder selbst entscheiden.

 

 

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Da der Thread seit ein paar Tagen vor sich hin dümpelt, habe ich lediglich darauf hingewiesen, was man sich sonst noch anschauen könnte.

Wenn das der einzige Sinn und Zweck sein soll,einen solchen Beitrag zu verfassen,kann sich der TO ja gleich noch die HUK,Asstel,Hanse-Merkur,Janitos,Bayerische,Syncro 24,Ammerländer,GVO und schießmichtot anschauen.Die haben zwar kein Gütesiegel von der Stiftung Finanzrest (aus meiner Sicht kein Nachteil),kosten aber auch in etwa den Preis.Und zwar-und jetzt kommt es!!!!-ohne SB.

 

Und es hat ja funktioniert, zumindest hat es Dich hinter dem Ofen hervorgelockt, auch wenn Du offenbar mein Posting nicht richtig gelesen hast.

Reaktionen provozieren,indem man(n) einen möglichst sinnfreien Beitrag verfasst,um einen "Faden am Leben zu halten"?

 

Für mich haben die ja angeblich so schlechten Bedingungen, die die ja offenbar so böse Finanztest tatsächlich empfohlen hat, völlig ausgereicht.

Klar.Du hast dir ja auch offensichtlich (siehe Beitrag 7) die Mühe erspart,sie dir durchzulesen.Wenn also dem TO der Sinn danach steht,den erstbesten Vertrag zu unterschreiben,sollte er deinem Beispiel folgen.Soweit bin ich bei dir.

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Sparbuechse

Reaktionen provozieren,indem man(n) einen möglichst sinnfreien Beitrag verfasst,um einen "Faden am Leben zu halten"?

 

Meinen Hinweis auf die WGV Himmelblau habe ich begründet, und Dir im Nachhinein auch noch erläutert. Wenn Du diesen begründeten Hinweis auf ein Produktangebot eines Versicherers als "sinnfrei" ansiehst, disqualifizierst Du Deine eigenen Postings.

 

Das war jetzt mein letzter Kommentar zu Deinen offenbar überaus angriffslustigen Beiträgen, hier soll es schließlich um die Absicherung von ebdem gehen.

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ebdem

@ Matthew: Ich hätte die Suchportale angeben sollen. Ich habe den Empfehlungen von finanztip.de gefolgt. Das war bei der PHV, Rechtsschutz und Haftpflicht verivox, bei der Unfall Mr. money.

 

Der Interrisktarif mit SB geht nach dem ersten Schaden auf 72,29 € hoch (so zumindest Rechner). Der Tarif der HKD mit SB bleibt auch im Schadenfall gleich. Da sich meine Haffpflichtschäden in 29 Lebensjahren nur auf einen einzigen belaufen, halte ich es für verkraftbar die Interrisk zu nehmen.

 

Oder gibt es noch einen anderen Tarif, der empfehlenswert ist und den ich noch übersehen habe?

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Da sich meine Haffpflichtschäden in 29 Lebensjahren nur auf einen einzigen belaufen, halte ich es für verkraftbar die Interrisk zu nehmen.

Okay,wenn du weißt,dass es dabei in den nächsten 29 Jahren bleiben wird.Anderenfalls solltest du dich einmal mit den Erfahrungswerten von Vermittlern mit dem Regulierungsverhalten der Interrisk auseinandersetzen,falls das für dich grundsätzlich von Interesse sein sollte.

 

Oder gibt es noch einen anderen Tarif, der empfehlenswert ist und den ich noch übersehen habe?

Grundsätzlich schon ein leistungsstarker Tarif,ließe sich aber an einigen Stellen (z.B. der Höchstersatzleistung je geschädigter Person) noch deutlich aufbohren.Müsstest du mal die gängigen Vergleichsportale zu bemühen.

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ebdem

Okay,wenn du weißt,dass es dabei in den nächsten 29 Jahren bleiben wird.Anderenfalls solltest du dich einmal mit den Erfahrungswerten von Vermittlern mit dem Regulierungsverhalten der Interrisk auseinandersetzen,falls das für dich grundsätzlich von Interesse sein sollte.

 

Was gibt es denn hier noch zu wissen? Ist die Interrisk da im Vergleich zur HK Darmstadt eher kritisch zu sehen?

Ich schwanke noch zwischen einer der beiden Gesellschaften. Die HK ist besser bei der Famlienabsicherung, die ich aber noch nicht brauche, und die Interrisk bietet besseren Schutz für meine nebenberufliche, selbstständige Tätigkeit. Das ist aber nur kleine Zünglein an der Waage...

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Was gibt es denn hier noch zu wissen? Ist die Interrisk da im Vergleich zur HK Darmstadt eher kritisch zu sehen?

Zu wissen nichts.Das spiegelt nur meine Erfahrungen und die des einen oder anderen Vermittlers wieder.Von mir kriegt die Interrisk aktuell keine Anträge,es sei denn,ich werde dazu genötigt.Heißt für dich konkret erst einmal nichts,ist letztlich deine Entscheidung.

Kleine Anmerkung noch zur Unfallversicherung,du hattest die für dein Empfinden schwache Gliedertaxe für Arme/Hände bemängelt:Die Janitos z.B. bietet eine spezielle Gliedertaxe (bzw. mehrere) an,bei der der Fokus auf bestimmte Bereiche oder Zielgruppen gelegt wird.Könnte man theoretisch auch über die Maxitaxe der Interrisk versichern,müsste man sich im Detail genauer anschauen.

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HaRaS1983

was ist den bitte an er WGV so schlecht? habe dort auch eine Haftpflicht und die wurde von mehreren Seiten empfohlen.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Da es mehrere Tarife gibt:mehr oder weniger viel.Aber wenn du dich nach den Empfehlungen (die wahrscheinlich fundiert waren) gut versichert fühlst,dann passt das doch!

Ein kurzes,knackiges Beispiel:Forderungsausfalldeckung besteht grundsätzlich im Rahmen des eigenen Vertragsumfanges.Nun sind Vorsatztaten oder der Gebrauch von KFZ kaum in der PHP mitversichert.Klauselt der Versicherer das nicht wieder ein,steht man im Fall der Fälle blöd da.Finde diesen Einschluss vom Ausschluss mal bei der WGV.

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ebdem
Was gibt es denn hier noch zu wissen? Ist die Interrisk da im Vergleich zur HK Darmstadt eher kritisch zu sehen?

Zu wissen nichts.Das spiegelt nur meine Erfahrungen und die des einen oder anderen Vermittlers wieder.Von mir kriegt die Interrisk aktuell keine Anträge,es sei denn,ich werde dazu genötigt.Heißt für dich konkret erst einmal nichts,ist letztlich deine Entscheidung.

Kleine Anmerkung noch zur Unfallversicherung,du hattest die für dein Empfinden schwache Gliedertaxe für Arme/Hände bemängelt:Die Janitos z.B. bietet eine spezielle Gliedertaxe (bzw. mehrere) an,bei der der Fokus auf bestimmte Bereiche oder Zielgruppen gelegt wird.Könnte man theoretisch auch über die Maxitaxe der Interrisk versichern,müsste man sich im Detail genauer anschauen.

 

Danke für den Hinweis zur Unfallversicherung!

Bezüglich der PHV/Interrisk: Magst du deine Erfahrungen mit uns teilen?

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Bezüglich der PHV/Interrisk: Magst du deine Erfahrungen mit uns teilen?

Das ist unabhängig von der Sparte zu betrachten,betrifft nicht nur die PHP.Es ist zum wiederholten Male vorgekommen,dass die Interrisk nach Schadenfällen von ihrem (gutem) Recht Gebrauch gemacht hat,den Vertrag zu kündigen.Das ist soweit okay,mich stört die Art und Weise,wie dabei vorgegangen wird.

Für mein Empfinden gehört es zum guten Ton,den Versicherten über die bevorstehende Kündigung zu informieren und ihm so die Möglichkeit zu geben,den Vertrag von sich aus zu kündigen.Das hat den entscheidenden Vorteil,dass Versicherer eher bereit sind,Risiken zu zeichnen,wenn ein Vorvertrag durch den Versicherten gekündigt wurde.Darauf wurde die Interrisk auch hingewiesen,gebracht hat es nichts.

Eine weitere Möglichkeit wäre es,den Vertrag zu ändern und bspw. einen Selbstbehalt zu vereinbaren oder individuelle Ausschlüsse zu formulieren.Auch das war nicht der Fall.Das gefällt mir nicht und sorgt auch für entsprechenden Unmut bei den Versicherten.Nicht,dass wir uns da falsch verstehen:Ich finde es in Ordnung,wenn Versicherer nicht jeden Pipifax anstandslos regulieren,ohne irgendwann auch entsprechende Konsequenzen zu ziehen.Aber da ist auch das "wie" und "wann" ein Punkt,der durch die Versicherer im Sinne eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen Versicherungsnehmer/Vermittler auf der einen und Versicherer auf der anderen Seite berücksichtigt werden sollte.

Das sind meine individuellen Erfahrungen,andere Vermittler mögen das anders erleben.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Nach etwas hin und her bin ich jetzt über meinen Markler für die PHV bei der VHV Klassik Garant Exclusiv mit 50 Mio Deckungssumme für jährlich 55,64 € und mit 0 € SB gelandet (gerechnet mit Innosystems).

 

Negativ in diesem Tarif ist die Beschränkung der Schadenssumme pro Person auf 8 Mio €, wobei mein Bauchgefühl sagt, dass die Summe ausreichen sollte. Was sagt ihr?

Der SB bei den Schlüssel ist auch etwas ärgerlich, aber aktuell habe ich keine Schlüssel für die Arbeit und Schlüssel auch noch nie verloren. Von daher wäre das zu verkraften.

Die freiberufliche Absicherung habe ich zwar nicht, aber aktuell arbeite ich nicht freiberuflich.

 

Gegen die HKD spricht der hohe Preis als Single - und der schlecht abschließbare SB. Bei der Interrisk XXL ist Preis, der auch nur bei Schadensfreiheit und SB günstig ist, und der Kundenumgang ein Gegenargument.

 

Gibt es aus eurer Sicht irgendetwas, das ich vor Abschluss noch beachten sollte?

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Sparbuechse

8 Mio für einen Single finde ich nach meinem persönlichen Geschmack recht ordentlich, da kannst Du schon einiges dafür kaputt machen... Finanztest empfiehlt meines Wissens 5 Mio. Was sagt der Makler?

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Sehe da jetzt in beiden Fällen nicht das Problem,im Tarif Exklusiv hast du die sog. "Best-Leistungs-Garantie" optional buchbar.

Gut,beim Schlüsselverlust könnte sich aufgrund der Ausschlüsse ein theoretisches Problem ergeben,aber dafür spart man gegenüber der HKD 3 Taler jährlich.

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ebdem

Der Markler sagt, dass 8 Mio. € reichen.

 

Na ja. Als Single habe ich bei der HKD laut Homepage einen Jahresbeitrag von 97,58 €. SB gibt es da ja nicht oder nur auf Antrag. Oder hab ich was falsch verstanden?

Laut Vergleichsrechner von verivox käme die HKD mit 10 Mio auf 66,64 € und mit 50 Mio auf 70,21 €.

Ich werde beide noch mal vergleichen.

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