tyr Januar 1, 2016 Dieser ETF hat ausländisches Domizil und thesauriert Erträge. Wenn trotz der synthetischen Indexabbildung Erträge anfallen musst du die meines Wissens nach selber versteuern, da es eben keine Ausschüttungen gibt, die die Steuerschuld begleichen kann. -> steuerhässlich, wenn agE anfallen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frey Januar 1, 2016 Dieser ETF hat ausländisches Domizil und thesauriert Erträge. Wenn trotz der synthetischen Indexabbildung Erträge anfallen musst du die meines Wissens nach selber versteuern, da es eben keine Ausschüttungen gibt, die die Steuerschuld begleichen kann. -> steuerhässlich, wenn agE anfallen Genau, wann ein ETF steuerhässlich ist, habe ich glaube ich verstanden. Mir geht es jetzt nur darum, ob ich es richtig aus der Tabelle lese, dass der ETF seit dem 1. April 2015 steuerhässlich geworden ist durch die ausschüttungsgleichen Erträge. Ich bin mir zu 90% sicher, dass er steuerhässlich ist aber da ich mich erst seit einem Monat in das Thema ETF einlese, wollte ich nochmal sichergehen, bevor ich langfristig investiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Januar 1, 2016 es scheint so zu sein, das er steuerhässlich werden wird. Hast Du mind. zwei Alternativen 1. egal ich will ihn, werde aber bis spät.30.03.16 wieder verkaufen, nach dem 01.04.16 wieder kaufen und dann nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger weiter entscheiden. 2 der dbx LU0292107991 ist steuerschön Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frey Januar 1, 2016 es scheint so zu sein, das er steuerhässlich werden wird. Hast Du mind. zwei Alternativen 1. egal ich will ihn, werde aber bis spät.30.03.16 wieder verkaufen, nach dem 01.04.16 wieder kaufen und dann nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger weiter entscheiden. 2 der dbx LU0292107991 ist steuerschön Jap es wird wohl der dbx werden. Den habe ich mir auch schon angeschaut. Leider hat er eine etwas höhere TD als der Amundi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 1, 2016 Die Performance bzw. TD ist am Ende wichtiger als die TER. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lea2 Januar 2, 2016 Ich finde es ja klasse, dass Holzmeier hier alle TDs so übersichtlich aufbereitet. Wenn ich die TD nun selbst berechnen möchte, wie mache ich das denn genau? Mal angenommen, im KIID steht nichts drin... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Januar 2, 2016 Wenn ich die TD nun selbst berechnen möchte, wie mache ich das denn genau? Mal angenommen, im KIID steht nichts drin... Hab ich jüngst an anderer Stelle gepostet: http://www.finanzwesir.com/blog/perfekter-etf-ter-tracking-error Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzmeier Januar 3, 2016 Hallo und frohes neues Jahr, danke für den tollen Thread, insbesondere an Holzmeier. Ich bin noch neu in dem Gebiet und habe eine Frage zum AMUNDI ETF MSCI EM ASIA UCITS ETF - EUR (ISIN FR0011020965). Bzw. könnte das auch ein guter Hinweis sein, wenn die Tabellen aktualisiert werden. Der ist ja laut Tabelle 6 im OP sehr günstig und steuereinfach. Ich wollte das selbst nochmal für mich selbst nachprüfen auf dem bundesanzeiger. Im Abschnitt Thesaurierung 31.03.2015 zum §5 b) standen 0,00000€ ausschüttungsgleiche Beträge, was erstmal gut ist. Wenn ich aber richtig lese ändert sich das ab dem 1.4.2015: Quelle: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?genericsearch_param.fulltext=FR0011020965&%28page.navid%3Dto_quicksearchlist%29=Suchen (Bekanntmachung vom 31.07.2015) Lese ich das richtig, dass der ETF ab jetzt schon steuerhässlich ist? Nach meinem Verstaendnis ist der EM Asia aktuell nicht steuerhaesslich. Die akkumulierten ausschuettungsgleichen Ertraege stammen aus 2012, dem Jahr der Auflegung, und sind dann in den Bescheinigungen im Bundesanzeiger 2013, 14 und 15 einfach fortgeschrieben worden. Entscheidend ist aber, dass in den letzten Jahren keine neuen ausschuettungsgleichen Ertraege dazugekommen sind. Unabhaengig davon scheint Amundi einer einfachen steuerlichen Behandlung seiner ETFs in Deutschland aber nur wenig Augenmerk zu widmen. Womoeglich ist es daher nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser ETF wieder mal ausschuettungsgleiche Ertraege generiert und damit wirklich steuerhaesslich wuerde im Sinne der Definition im Eingangspost. Amundi-ETFs scheinen momentan fuer steuerlich sorglose ETF-Langfristanlagen eher weniger geeignet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frey Januar 3, 2016 Ok dann lass ich für den Anfang erstmal die Finger vom dem Amundi. Wenn ich mich in Zukunft sicherer fühle, was Steuern anbelangt, dann überlege ich es mir nochmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lea2 Januar 3, 2016 Wenn ich die TD nun selbst berechnen möchte, wie mache ich das denn genau? Mal angenommen, im KIID steht nichts drin... Hab ich jüngst an anderer Stelle gepostet: http://www.finanzwes...-tracking-error Danke - von welcher Quelle kann ich diese Werte denn verlässlich ziehen? Und wann stehen diese für das vergangene Jahr bereit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nic0 Januar 5, 2016 · bearbeitet Januar 5, 2016 von Nic0 Hallo liebe Community, Ich bedanke mich schonmal herzlich für alle, tollen Tipps! Ich habe allerdings folgende Frage: Wenn die ausgeschütteten Erträge die ausschüttungsgleichen Erträge übertrifft, ist der ETF dann automatisch steuerhässlich? Ich würde dieses Investment gerne tätigen. In meinem Beispiel sind die ausgeschütteten Erträge 0.01 und die auschüttungsgleichen Erträge 0. Es geht um folgenden ETF: https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=18f1588a34c2cd8fb1b86337245806a7&page.navid=detailsearchlisttodetailsearchdetail&fts_search_list.selected=d7f2956745a0c274&fts_search_list.destHistoryId=16025 Die ISIN ist: FR0010405431 Ich bedanke mich einfach schon mal im voraus. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzmeier Januar 5, 2016 Wenn die ausgeschütteten Erträge die ausschüttungsgleichen Erträge übertrifft, ist der ETF dann automatisch steuerhässlich? nein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nic0 Januar 5, 2016 Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich könnte also einen solchen ETF problemlos versteuern? Es müssen die ausgeschütteten Erträge also nicht 0 sein, damit er steuereinfach ist? Es handelt sich nur um die ausschüttungsgleichen Erträge? :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Januar 6, 2016 Du bringst da was durcheinander. Ausschüttung = gut - ausschüttungsgleichen Erträge = schlecht Ausschüttungsgleichen Erträge machen einen ETF steuerhässlich. Wenn im Bundesanzeiger 0,00€ stehen, ist der ETF steuerschön. Alle Werte größer 0,00€ schlecht. Wenn der Wert der Ausschüttung höher ist, als die ausschüttungsgleichen Erträge, ist der ETF auch steuerschön. Dies ist der einfache grobe Überblick. Dein Athen ETF ist steuerschön, da ausschüttend 0,01€ und keine ausschüttungsgleichen Erträge 0,00€. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nic0 Januar 6, 2016 Super! Vielen Dank. Du (ihr) hast mir sehr weitergeholfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zenith123 Januar 6, 2016 · bearbeitet Januar 6, 2016 von zenith123 Hallo, und erstmal vielen Dank für die sehr gute Übersicht. Ich möchte demnächst in einen ausschüttenden MSCI World investieren, entweder in den UBS (LU0340285161) oder den HSBC (DE000A1C9KL8). Dass beide (bisher) steuereinfach waren (und es hoffentlich auch bleiben) habe ich dank diesem (und anderer Threads hier) verstanden. Nur zu meiner Rückversicherung / Verständnis nochmal die Nachfrage: Meine Depotbank erfasst die Ausschüttung (und behält auf die Ausschüttung die Steuern ein). Werden auch dann direkt durch die KAG die agE mitgeteilt (so dass die Depotbank auch darauf direkt die Steuern einbehalten kann)? Die Übersicht im Bundesanzeiger kommt ja in der Regel später (so im April?). Und falls ja (was ich annehme), gilt das dann für alle in D ansässigen Depotbanken gleichermaßen? Konkret schwanke ich zwischen der DAB, maxblue und flatex? "Merkt" sich die Bank, dass die Teilthesaurierungen bereits korrekt versteuert sind, so dass ich bei einem zukünftigem Verkauf dies nicht nochmal explizit nachweisen muss? Und dann noch eine Frage: Bei der Steuererklärung addiere ich alle in dem Jahr erfolgten Ausschüttungen, agE, QSt etc. (also 2x bei UBS, 4x bei HSBC), oder? Vielen Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zerohedge Januar 7, 2016 Super Eingangspost. War bestimmt viel Arbeit. Was die Ausschütter von iShares in Irland angeht, sehe ich das nicht so dramatisch. Wenn ich das richtig sehe, geht es doch nur um Minimalbeträge, die nicht sofort ausgeschüttet. Also pro Anteil Beträge von 0,009 oder ähnliches. Heißt wir reden hier bei 1000 Anteilen im Depot von 9 EUR! Bzw. ca. 2,5 EUR, die dann noch an das Finanzamt abzuführen sind. Oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 8, 2016 · bearbeitet Januar 8, 2016 von tyr Was die Ausschütter von iShares in Irland angeht, sehe ich das nicht so dramatisch. Wenn ich das richtig sehe, geht es doch nur um Minimalbeträge, die nicht sofort ausgeschüttet. Also pro Anteil Beträge von 0,009 oder ähnliches. Heißt wir reden hier bei 1000 Anteilen im Depot von 9 EUR! Bzw. ca. 2,5 EUR, die dann noch an das Finanzamt abzuführen sind. Oder? Schmerzhaft sind nicht die abzuführenden Summen, sondern der Verwaltungsaufwand, den die steuerehrliche Abführung und spätere Rückholung der doppelt gezahlten Steuern mit ggf. über Jahre oder gar Jahrzehnte aufzuhebenden alten Belegen erzeugt. Rechne mal hoch, wie viel Aufwand du beim Halten von z. B. vier steuerhässlichen Fonds über z. B. 20 Jahre erzeugst. Wie viele Belege sind aufzuheben, wie viele Stunden darfst du mit der Abführung der Steuern verbringen, wie aufwändig wird die Rückholung später? Und nicht zu letzt: was passiert, wenn dir zwischendurch z. B. Belege von vor 15 Jahren abhanden kommen? Schade, du kannst dem FA leider nichts mehr nachweisen und darfst doppelt Steuern zahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dorian.gray Januar 9, 2016 Vielen Dank für die tolle Übersicht Holzmeier. Wie wäre es wenn zusätzlich noch die folgenden Indexfonds in den Vergleich aufgenommen werden. AMUNDI FUNDS Index Equity North America - AE (D) LU0389812420 AMUNDI FUNDS Index Equity Emerging Markets - AE (D) LU0996177217 AMUNDI FUNDS Index Equity Europe - AE (D) LU0389811968 Es wäre meiner Meinung nach interessant zu sehen wie bei diesen die Trackingdifferenz im Vergleich zu den aufgeführten ETFs ist. Viele Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 9, 2016 · bearbeitet Januar 9, 2016 von tyr Das sind normale Indexfonds, keine ETFs. Schau selbst, wie die performen, z.B.: http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0389812420-LU0392494992 oder http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0996177217-LU0480132876 oder http://www.fondsweb.de/fondsvergleich/LU0389811968-DE000ETFL284 Den Zusammenhang zu diesem Thread sehe ich nicht. Ich fände das eher einen neuen Diskussionsfaden wert: wie ist der aktuelle Stand verfügbarer steuereinfacher klassischer Indexfonds, was sind die Vor- und Nachteile ggü. ETF? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dorian.gray Januar 10, 2016 Wie wäre es wenn zusätzlich noch die folgenden Indexfonds in den Vergleich aufgenommen werden. Das sind normale Indexfonds, keine ETFs. Captain Obvious saves the day Schau selbst, wie die performen, z.B.: http://www.fondsweb....20-LU0392494992 oder http://www.fondsweb....17-LU0480132876 oder http://www.fondsweb....68-DE000ETFL284 Die ISINs bei Fondsweb einzuhacken ist etwas anderes als die Tracking Differenz nach Holzmeiers Schema rauszusuchen zu mitteln und in einen Vergleich zu den vorhandenen ETFs zu setzen. :- Den Zusammenhang zu diesem Thread sehe ich nicht. Ich schon . Einsteiger werden oft auf diesen Thread verwiesen wenn sie passiv den Markt abbilden wollen. Dabei wird allerdings das Vehikel Indexfonds außen vor gelassen, obwohl dies gerade für kleine und auch möglichst steuereinfache Portfolios eine gute Möglichkeit darstellt. Ich fände das eher einen neuen Diskussionsfaden wert: wie ist der aktuelle Stand verfügbarer steuereinfacher klassischer Indexfonds, was sind die Vor- und Nachteile ggü. ETF? Ist natürlich auch eine Möglichkeit zunächst eine seperate Diskussion anzustoßen. Das Thema scheint aber nicht auf sehr viel Interesse zu stoßen . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 10, 2016 Das Thema scheint aber nicht auf sehr viel Interesse zu stoßen . Wenn du das Thema in einem eigenen Thread etwas ausarbeitest, einen kleinen Marktüberblick über für Privatanleger verfügbare steuereinfache nicht börsengehandelte Indexfonds bereit stellst und vor allem Vorteile gegenüber ETFs zeigen kannst glaube ich fest an Interesse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Januar 11, 2016 · bearbeitet Januar 11, 2016 von troi65 Super Eingangspost. War bestimmt viel Arbeit. Was die Ausschütter von iShares in Irland angeht, sehe ich das nicht so dramatisch. Wenn ich das richtig sehe, geht es doch nur um Minimalbeträge, die nicht sofort ausgeschüttet. Also pro Anteil Beträge von 0,009 oder ähnliches. Heißt wir reden hier bei 1000 Anteilen im Depot von 9 EUR! Bzw. ca. 2,5 EUR, die dann noch an das Finanzamt abzuführen sind. Oder? Im Hinblick auf das nachfolgende Posting von tyr #442 ist für mich die obige Aussage nicht nachvollziehbar. Bzgl. der Ausschütter von iShares ( ohne echtem deutschen Domizil ) kann man nur hoffen, dass sich an der Ausschüttungspolitik gem. Ankündigung was ändert. Ansonsten wünsche ich Dir viel Freude mit irischen Domizil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzmeier Januar 11, 2016 Ich möchte demnächst in einen ausschüttenden MSCI World investieren, entweder in den UBS (LU0340285161) oder den HSBC (DE000A1C9KL8). Dass beide (bisher) steuereinfach waren (und es hoffentlich auch bleiben) habe ich dank diesem (und anderer Threads hier) verstanden. Nur zu meiner Rückversicherung / Verständnis nochmal die Nachfrage: Meine Depotbank erfasst die Ausschüttung (und behält auf die Ausschüttung die Steuern ein). bei einer deutschen Depotbank: ja gilt das dann für alle in D ansässigen Depotbanken gleichermaßen? Konkret schwanke ich zwischen der DAB, maxblue und flatex? meines Wissens sind deutsche Depotbanken dazu verpflichtet, also: ja "Merkt" sich die Bank, dass die Teilthesaurierungen bereits korrekt versteuert sind, so dass ich bei einem zukünftigem Verkauf dies nicht nochmal explizit nachweisen muss? nach allgemeinem Forenkonsens: ja, ueber die akkumulierten ausschuettungsgleichen Ertraege (das hat aber m.W. bisher niemand systematisch fuer alle Depotbanken ueberprueft) Und dann noch eine Frage: Bei der Steuererklärung addiere ich alle in dem Jahr erfolgten Ausschüttungen, agE, QSt etc. (also 2x bei UBS, 4x bei HSBC), oder? bei steuereinfachen ETFs brauchst du in der Steuererklaerung gar nichts zu machen, das erledigt alles die Depotbank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Taxadvisor Januar 11, 2016 · bearbeitet Januar 11, 2016 von Taxadvisor "Merkt" sich die Bank, dass die Teilthesaurierungen bereits korrekt versteuert sind, so dass ich bei einem zukünftigem Verkauf dies nicht nochmal explizit nachweisen muss? nach allgemeinem Forenkonsens: ja, ueber die akkumulierten ausschuettungsgleichen Ertraege (das hat aber m.W. bisher niemand systematisch fuer alle Depotbanken ueberprueft) Das funktioniert in aller Regel ganz gut. Die Behandlung ausländischer Quellensteuer ist jedoch nicht immer einheitlich und wird bei der Berechnung des Veräußerungsgewinns unterschiedlich gehandhabt. Hinzu kommt, dass diese Angaben nur dann einfach zu recherchieren sind, wenn die Anrechnungsobergrenze nicht zum Tragen kommt. Ein weiterer Punkt ist die Währungsumrechnung bei Fremdwährungsfonds, da die Bank häufig nur mit FW-Differenz-Beträgen (Thesaurierungen Anfang/Thesaurierungen Ende) rechnet und nicht mit den jeweiligen umgerechneten Thesaurierungen. Gruß Taxadvisor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag