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rekordhoch

Wie in Öl investieren?

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powerschwabe

Habe mein Depot bei comdirekt, und möchte nun so langsam direkt in Öl investieren.

 

Welches Papier könnt ihr empfehlen? evtl. auch eines wo Euro Abgesichert ist.

 

Danke

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rekordhoch

Okay, lag mit der Prognose, dass der Boden schon erreicht ist, leicht daneben ;-)

 

Ein Aspekt, der hier bislang unberücksichtigt geblieben ist: Der Ölpreis könnte sich auch über Solaraktien und ggf. Reiseportalbetreiber (Booking.com = Priceline) spielen lassen, zumindest wenn Flugpreise sinken.

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otto03

Okay, lag mit der Prognose, dass der Boden schon erreicht ist, leicht daneben ;-)

 

Ein Aspekt, der hier bislang unberücksichtigt geblieben ist: Der Ölpreis könnte sich auch über Solaraktien und ggf. Reiseportalbetreiber (Booking.com = Priceline) spielen lassen, zumindest wenn Flugpreise sinken.

 

Dann spiel' mal schön

 

Hanebüchen!

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rekordhoch

Begründung?

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otto03

Begründung?

 

 

Unfug als Unfug zu bezeichen benötigt keine Begründung.

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rekordhoch

Das nennt man wohl konstruktive Kritik.

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Anleger Klein

Ohne mich jetzt einmischen wollen aber du warst es, der zuerst eine Behauptung in den Raum geworfen hat ohne jede Argumentation. Vielleicht solltest du die nachliefern, dann kann otto03 widersprechen oder zustimmen...

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helios
· bearbeitet von helios

....

......direkt in Öl investieren.

....

 

den Liter Diesel verkauft die omv zu 1,069€ - für diesen Preis einzukaufen ist mir leider nicht mehr möglich - alle Tanks rappelvoll...

 

ich bin gespannt, wann es soweit ist, dass die Literziffern den Euroziffern an der Zapfsäulenanzeige davon laufen, derzeit ist es noch umgekehrt

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chaosmaker85

den Liter Diesel verkauft die omv zu 1,069€ - für diesen Preis einzukaufen ist mir leider nicht mehr möglich - alle Tanks rappelvoll...

...Und an der Zapfsäule tankst du hierzulande mehr Steuern als Öl B-)

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helios

o. k. - ich schütt den Diesel sofort weg, und tank sofort *Steuern* nach :-

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freesteiler

Schade das man nicht einfach für ein paar Monate auf Vorrat tanken kann. Auch wenn der Ölpreis vermutlich noch ne Weile auf diesem niedrigen Niveau bleibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass er in 2-3 Jahren nicht wieder auf 100+$ gestiegen ist.

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Back-Broker

Schade das man nicht einfach für ein paar Monate auf Vorrat tanken kann. Auch wenn der Ölpreis vermutlich noch ne Weile auf diesem niedrigen Niveau bleibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass er in 2-3 Jahren nicht wieder auf 100+$ gestiegen ist.

 

Ich denke, dass ist auch der Vater des Gedankens bei der Grundfrage dieses Threads cool.gif

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

<-- hat sich nach reichlicher Überlegung gerade einen short Strangle 17/18$ Jul'15 auf den US Oil fund (USO) gegönnt.

Light, sweet crude oil bildet zwar nicht direkt das meistbeachtete Duo WTI / Brent ab, aber wird sich wohl weiterhin ähnlich verhalten und der 1 Mrd.$ ETF ist ein bequemes Trading-Vehikel zu überschaubaren Einsätzen.

Bis Juli werden die Optionen liquide gehandelt, ab Oct'15 nervt schon wieder der Spread von ~10%.

 

Wohin der Ölpreis in ferner Zukunft geht weiss kein Mensch, das Ungleichgewicht aus Überproduktion und nur wenig steigendem Verbrauch ist nach Halbierung der Preise innerhalb weniger Wochen im hier und jetzt wohl "übereingepreist".

Die Optionspreise sind aktuell genau auf dem hohen Niveau von Oct'11 und ein Zusammenbruch des Abendlandes erscheint trotz erneuter Beteiligung der Griechen noch weniger wahrscheinlich als vor 3 Jahren.

Geht man also davon aus, dass der steile Abwärtstrend soweit durch ist, der Ölpreis in den kommenden Wochen vermutlich mäßig um 40-50$ rumzapelt und die Konsolidierungsphase den Preis eher unwahrscheinlich unter 30$ drückt kann man beruhigt die teuren Langläufer ohne Absicherung verkaufen.

 

Einnahmen (max.) 370$, turning points sollte damit bei Ölpreisen von 65 bzw. 35$ liegen - Close ist geplant sobald die Vola wieder in normalen Gefilden von <30% verweilt.

Sollte sich wieder ein Trend nach oben bilden, gehts mit simplen Call Spreads und geringerem Risiko weiter.

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Dandy

Selbst in der Zeit wird schon vom Horten von Öl geschrieben. Die Profis erwarten wohl auch schon ein Anziehen des Preises, was sich in den Futures niederschlägt. Man hätte wohl irgendwie auf Öltanker setzen sollen - die sind anscheinend gerade sehr gefragt. Eigentlich logisch, aber hinterher ist man immer schlauer. Beim nächsten mal dann whistling.gif

 

Bleibt wohl am ehesten auf stark unter die Räder gekommene Ölwerte zu setzen (nenne jetzt keine Namen w00t.gif) . Damit umgeht man das Problem mit den Rollverlusten. Bin schon auf diese Art per Knock-Out mit leichtem Hebel (und vorsichtig kleiner Position) long. Zu früh versteht sich und damit ordentlich unter Wasser. Hoffentlich habe ich die Schwelle tief genug angesetzt.

 

Apropos: Kennt jemand Untersuchungen darüber wie gut die Profis bei der Vorhersage der Rohstoffpreise sind? Ich würde davon ausgehen, dass sie eine Trefferquote erheblich besser als 50% haben, sonst gäbe es ja keine Rollverluste auf längere Zeit gesehen, oder?

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otto03

 

Apropos: Kennt jemand Untersuchungen darüber wie gut die Profis bei der Vorhersage der Rohstoffpreise sind? Ich würde davon ausgehen, dass sie eine Trefferquote erheblich besser als 50% haben, sonst gäbe es ja keine Rollverluste auf längere Zeit gesehen, oder?

 

 

Könntest du den von dir vermuteten Zusammenhang vielleicht näher erläutern?

 

Warum sollen Profis eine höhere Trefferquote haben als wer?

Was haben Rollverluste mit der Einschätzung von Profis zu tun?

Profis investieren eher selten in für Retail-Kundschaft aufgelegte Vehikel mit rollierenden Futures.

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Dandy

Könntest du den von dir vermuteten Zusammenhang vielleicht näher erläutern?

 

Warum sollen Profis eine höhere Trefferquote haben als wer?

Was haben Rollverluste mit der Einschätzung von Profis zu tun?

Profis investieren eher selten in für Retail-Kundschaft aufgelegte Vehikel mit rollierenden Futures.

 

Na, die Preise für die Futures werden doch von den Rohstoffhändlern festgelegt, oder? Die meine ich mit Profis. Wenn deren Preisvorhersagen bei Rohstoffen in der Zukunft im Schnitt richtig liegen, dann greifen sie einen Teil der Rendite ab. Wo ist mein Denkfehler?

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otto03

Könntest du den von dir vermuteten Zusammenhang vielleicht näher erläutern?

 

Warum sollen Profis eine höhere Trefferquote haben als wer?

Was haben Rollverluste mit der Einschätzung von Profis zu tun?

Profis investieren eher selten in für Retail-Kundschaft aufgelegte Vehikel mit rollierenden Futures.

 

Na, die Preise für die Futures werden doch von den Rohstoffhändlern festgelegt, oder? Die meine ich mit Profis. Wenn deren Preisvorhersagen bei Rohstoffen in der Zukunft im Schnitt richtig liegen, dann greifen sie einen Teil der Rendite ab. Wo ist mein Denkfehler?

 

Zu einem Handel mit Rohstofffutures gehören wie bei jedem Handel 2 - Käufer/Verkäufer, warum sollen "die Händler" eine bessere Trefferquote als wer? haben?. Festlegen kann jeder wie möchte, ob er zu dem von ihm festgelegten Preis einen Käufer/Verkäufer findet ist eine andere Frage.

 

Wie immer, kein Handel, kein neuer gehandelter Preis.

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Dandy

Zu einem Handel mit Rohstofffutures gehören wie bei jedem Handel 2 - Käufer/Verkäufer, warum sollen "die Händler" eine bessere Trefferquote als wer? haben?. Festlegen kann jeder wie möchte, ob er zu dem von ihm festgelegten Preis einen Käufer/Verkäufer findet ist eine andere Frage.

 

Wie immer, kein Handel, kein neuer gehandelter Preis.

Das ist klar, aber beide Seiten haben eine Erwartung zur künftigen Entwicklung des Rohstoffpreises, was zur Preissetzung des Futures führt. Wenn sie langfristig im Schnitt gleichmäßig daneben lägen, würde sich beim simplen Rollen der Futures Contango mit Backwardation ausgleichen, richtig? Wenn man also von dauerhaften Rollverlusten bei einer solchen Investition ausgeht, dann liegen die Käufer/Verkäufer (beide Profis) mit ihrer Preisbildung der Futures im Schnitt eher richtig als falsch. Und das wollte ich wissen: Gibt es Untersuchungen darüber?

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otto03

Zu einem Handel mit Rohstofffutures gehören wie bei jedem Handel 2 - Käufer/Verkäufer, warum sollen "die Händler" eine bessere Trefferquote als wer? haben?. Festlegen kann jeder wie möchte, ob er zu dem von ihm festgelegten Preis einen Käufer/Verkäufer findet ist eine andere Frage.

 

Wie immer, kein Handel, kein neuer gehandelter Preis.

Das ist klar, aber beide Seiten haben eine Erwartung zur künftigen Entwicklung des Rohstoffpreises, was zur Preissetzung des Futures führt. Wenn sie langfristig im Schnitt gleichmäßig daneben lägen, würde sich beim simplen Rollen der Futures Contango mit Backwardation ausgleichen, richtig? Wenn man also von dauerhaften Rollverlusten bei einer solchen Investition ausgeht, dann liegen die Käufer/Verkäufer (beide Profis) mit ihrer Preisbildung der Futures im Schnitt eher richtig als falsch. Und das wollte ich wissen: Gibt es Untersuchungen darüber?

 

Irgendwie reden wir aneinander vorbei:

 

1. "Der" Händler zockt, investiert, sichert ab, was auch immer; je nach seiner Einschätzung kauft oder verkauft er einen Future sofern er einen Handelspartner zu dem von ihm gewünschten Preis findet. "Der" Händler ist von Backwardation oder Contango zunächst direkt nicht betroffen, da er nicht rollt uns auch nicht rollen muß, indirekt spielt natürlich die Verfassung/ der Zustand des Marktes (Contango- oder Backwardation- Situation) bei seinen Preisvorstellungen eine Rolle, der eine kauft, der andere verkauft.

 

2. Direkt betroffen von Contango/Backwardation sind dagegen Rohstoffindizes, da diese zwingend rollen müssen, u.a. die Ergebnisse dieser Rollvorgänge führen zu einem positiven/negativen Einfluß auf die Entwicklung dder Indizes, die Ergebnisse der Indizes werden als welches Konstrukt auch immer an die werte Kundschaft vertickt.

 

3. Da "der" Händler weiß, das die indexabbildenden Konstrukte real handeln müssen, kann er als schlauer Händler versuchen die unter Zwang Handelnden zu seinen Gunsten "auszunehmen". Dies kann gelingen muss aber nicht. Mir ist eigentlich nur ein Rohstoff bekann, bei dem es sehr häufig oder fast immer gelungen ist: IPE Natural Gas

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smisonline2

ich hab nach einem Faktorzertifikat mit Hebel gesucht - die Suchmaschinen haben mir ein Hebel 2 *angepriesen*, Kürzel dzf23l - hat einen schönen fallenden Verlauf (=> steigt der Ölpreis - steigt der Preis für das Teil), derzeit um die 25€ herum, leider kein Stückumsatz.

 

Ein volatiler Seitwärtsmarkt würde zu Verlusten führen, diese Sachen müssen immer *beaufsichtigt* werden.

 

Es bleibt die Frage: warum kann der Ölpreis nicht unter 40€ fallen und da *unten* bleiben, so wie die Zinsen nahe bzw. unter *0* sind?? Das spricht zwar gegen alle bisher geäußerten Ansichten - aber, was wäre so schlecht dran??

 

Unmöglich ist es nicht, dass der Ölpreis unter 40 Dollar fällt aber einige Marktteilnehmer können sich das nicht leisten und werden vom Markt verschwinden, was dann wieder zum Anstieg des Ölpreises führt. Aktuell greifen die OPEC Staaten bewusst nicht ein, wie früher. Man will sich nervender Konkurrenz entledigen. Da speziell die Frackingindustrie aus den USA, die ja den Markt schwemmt. Die USA sind inzwischen weider der größte Ölförderer aber eben mit teurer Technologie.

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Rubberduck

Wiwo: Preiswerte Ölaktien - Billig Tanken fürs Depot

 

Ich bleibe erstmal bei Stoxx Europe 600 Oil & Gas.

Bei steigenden Kursen bleibe ich investiert und suche mir eine andere Story.

MSCI World Energy würde ich nur bei einem weiteren deutlichen Rücksetzer kaufen.

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Kaffeetasse

Gute Entscheidung! :thumbsup:

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Optimist

Anbei Anmerkungen zu Öl Invest.

 

Auf der Grund der Beobachtungen der letzten Wochen haben sich insbesondere Öl/Services Equipment Anbieter als gute Alternative gezeigt

 

Favoriten in den USA - Halliburton sowie Schlumberger

 

Favoriten in den Europa - Technip sowie Saipem

 

Weitere Favoriten:

 

Was Royal Dutch Shell und Total zudem attraktiv macht: Nach der jüngsten Kurskorrektur weisen die Unternehmen nicht nur eine Dividendenrendite von mehr als fünf Prozent aus, sondern auch jeweils ein Kurs-Buch-Verhältnis von unter eins. Mit anderen Worten: Allein die Vermögenswerte der Unternehmen wie Maschinen, Lagerhallen, Betriebsstätten, LkW, Waren und Infrastruktur sind jeweils mehr wert als der Marktwert des gesamten Unternehmens an der Börse. Was die beiden Konzerne derzeit zusätzlich auszeichnet, sind ihre profitablen Raffinerien und ihr weit verzweigtes Tankstellennetz.

 

Andere Optionen wenn man nicht in Einzeltitel investieren möchte:

Oil Strategy- Indexzertifikat VFP33M Gebühr 1,20% Spread 1,00 Emittent:Vontobel

 

Brent Öl ETC AA2C8Q Gebühr 0.85% Spreed 0,41 Emittent: BNP Paribas

 

Wenn Öl, Rolloptimiert wäre gut.

 

Commerzbank auf den DJ Oil & Gas Titans 30 Index (WKN CB767S)

 

MSCI World Energy Index ETF von der Deutschen Bank (WKN DBX0HC)

 

Habe in Halliburton und Technip investiert ggf. Total - zahlt auch noch eine Gute Dividende.

 

Optimist

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mylowg

Inspiriert von den verschiedenen Beiträgen habe ich mich für den ETC030 entschieden. Mein erstes Investment in Öl.

https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/wertpapiere-und-maerkte/exchange-traded-products/exchange-traded-commodities/factsheet/?ID_NOTATION=57812011

 

Donnerstag Morgen rein zu 3,23 - Freitag Morgen wieder raus zu 3,95.

In 22 Stunden habe ich mir den Gegenwert für Sprit für ein Jahr gezockt.

 

Hatte mich vorher nie für die Depot Bedingungen bei der DKB interessiert. Seit Donnerstag weiß ich, dass Wertpapiere erst am nächsten Tag eingebucht werden und erst dann veräußerbar sind.

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cantaloupe

 

ggf. Total - zahlt auch noch eine Gute Dividende.

 

 

Hattest Du schonmal französische Aktien? Weisst Du, was Dir von der Guten Dividende noch bleibt, nachdem der französische Staat zugeschlagen hat? (Quellensteuer...)

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