4R3S Dezember 2, 2014 · bearbeitet Dezember 2, 2014 von Alan.K Hallo Community, vielleicht könnt ihr mir etwas helfen bzw. einen guten Ratschlag geben. Ich studiere derzeitig an der Uni Mannheim VWL und das Studium ist nicht so wie gedacht. Es wird keinem Zeit gelassen über die Sachen nachzudenken, die man hier lernt. (Soll nicht bedeuteten, dass ich dem Stoff nicht hinterherkomme) Hier wird ein sehr starkes Bulimielernen betrieben und alles wird in einen eingespeißt wie einem großen PC. Das daraus resultierende Problem für mich ist, dass kein Platz bleibt für die andere Denkweise. Meiner Meinung nach ist das so eine Massenrekrutierung von Robotern. Es gibt den Leitspruch : Verschwende nicht deine Energie in Sachen, die du sowieso nicht ändern kannst. Trifft auf mich hier vollkommen zu. Die Frage die ich mir jetzt stelle ist: Wenn ich jetzt meine Zeit vermehrt in Themen investiere die mich interessieren und ich damit schlechtere Noten in Kauf nehme, wie kommt das auf dem Arbeitsmarkt an? Werden überhaupt noch Leute gesucht die was anderes machen als nur sich die Fächer reinzuprügeln ? Situation : Anstatt im Fach Recht zu punkten habe ich stattdessen am Forex gehandelt. AK Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 2, 2014 Ich vermute mal, du bist im 1. Semester und hast gerade 2 Monate hinter dir. Ziel am Anfang ist 'to separate the boys from the men'. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 Dezember 2, 2014 Das ist halt im Grundstudium (<4 Semester) so. Es macht überhaupt keinen Sinn und ist dröge. Dient dazu die Spreu vom Weizen zu trennen (Physik >70% drop-out) In den höheren Semestern macht es dann Klick und du weißt genau warum jeder Buchstabe der Vorlesungen im Grundstudium wichtig war. Freu dich auf die nächsten 3 Semester... :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Dezember 2, 2014 Was wäre die Alternative? Umschreiben in BWL? Ist genauso trocken. Was anderes studieren? Was denn? Wenn Du in die Finanzwirtschaft willst, dann musst Du da durch. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Dezember 2, 2014 Was wäre die Alternative? Umschreiben in BWL? Ist genauso trocken. Was anderes studieren? Was denn? Wenn Du in die Finanzwirtschaft willst, dann musst Du da durch. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Der TO könnte ja auch Physik oder Finanzmathematik studieren. Da stehen ihm in der Finanzwirstschaft auch alle Tore offen, man nähert sich halt von einer anderen Seite. Das nötige VWL kann man sich auch anderweitig beibringen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Dezember 2, 2014 Hallo Community, vielleicht könnt ihr mir etwas helfen bzw. einen guten Ratschlag geben. Ich studiere derzeitig an der Uni Mannheim VWL und das Studium ist nicht so wie gedacht. Es wird keinem Zeit gelassen über die Sachen nachzudenken, die man hier lernt. (Soll nicht bedeuteten, dass ich dem Stoff nicht hinterherkomme) Hier wird ein sehr starkes Bulimielernen betrieben und alles wird in einen eingespeißt wie einem großen PC. Das daraus resultierende Problem für mich ist, dass kein Platz bleibt für die andere Denkweise. Meiner Meinung nach ist das so eine Massenrekrutierung von Robotern. Es gibt den Leitspruch : Verschwende nicht deine Energie in Sachen, die du sowieso nicht ändern kannst. Mein Rat: Wenn das so ist würde ich den Studiengang nicht weiter verfolgen! Ich würde mir stattdessen ein Studium aussuchen, in dem man ohne Zeit- und Stoffmengen-Druck nur das Lernen muss wozu man Lust hat, trotzdem hinterher mit einer Spitzennote zu den Jahrgangsbesten gehören wird, um dann sofort einen hoch dotierten Dschobb zu finden bei dem man ohne viel Arbeit früh die ersten Millionen zusammen hat und spätestens mit 50 auf die Bahamas zieht. Muss doch zu finden sein ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Dezember 2, 2014 · bearbeitet Dezember 2, 2014 von Alan.K <p> Eben so sollte es nicht ankommen. Ich bringe sehr gerne Performance. Jedoch viel lieber in Sachen die mich interessieren. Womöglich habt ihr einfach recht. Da muss man am Anfang einfach durch. Schlecht abschneiden werde ich sowieso nicht. Die Begeisterung fehlt einfach in manchen Fächern. :-)</p><p><br></p><p><br> AK </p> Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Dezember 2, 2014 Studiere nich des Geldes oder der Karriere wegen...das ist vertane Lebenszeit! Mach etwas, wo du als Mensch voll dahinter stehst und was zu deinen Interessen und Talenten passt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Pate Dezember 2, 2014 Die Begeisterung fehlt einfach in manchen Fächern. Das hast du in jedem Studiengang. Wenn dich VWL im Allgemeinen interessiert, studiere weiter. Durch die uninteressanten Fächer muss man trotzdem durch. Wenn dich VWL gar nicht interessiert und du nur wegen des Geldes studierst, würde ich mir vielleicht überlegen, den Studiengang zu wechseln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Dezember 3, 2014 · bearbeitet Dezember 3, 2014 von Alan.K Ne, ich studiere dieses Fach keineswegs aufgrund von Money. Natürlich möchte ich dorthin wo das große Geld fließt, jedoch ist dies doch sekundär bzw. nicht äußerst relevant für mich. (Mehr als ein Auto fahren und in einem Haus wohnen kann man sowieso nicht. Dies ist auch mit jedem anderen Job machbar.) Die Challange mit dem Markt zu kämpfen ist doch viel reizender. Reizend ist hierbei auch, dass bei der VWL sehr viel Luft nach oben ist. Gibt noch einiges zu entdecken und zu erforschen. Ich hab auch irgendwie Angst davor in diesen Notenwahn zu verfallen, abzustumpfen und dann das Wesentliche und Reizvolle an dem Studiengang zu vergessen. (So wie Kaffeetasse es oben richtig klarstellt) AK Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kobil-Caan Dezember 3, 2014 Moin, ich hatte während meines Studiums gerne mal Kurse aus anderen Studiengängen für 1 bis 2 Monate oder länger besucht (2-3h pro Woche). Je nach Dozent und Thematik war das nie ein großes Problem und meist sehr abwechslungsreich . .. Wer sind Sie denn, ich bin xyz aus Studiengang abc und würde gerne der Vorlesung zuhören .. Hat sich z.B. angeboten bei schlechter Verteilung der Vorlesungen über den Tag oder als Hilfsmittel für Arbeiten um etwas Interdisziplinarität hineinzubringen . Auch könntest du sofern laut Studienordnung erlaubt, Kurse aus höheren Semestern deines Studienganges besuchen (Anrechenbarkeit) die mehr deinen Interessen entsprechen und den für dich notwendigen Kram später abklappern. Grüße Kobil-Caan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Dezember 3, 2014 Hm, in den heutigen Bachelor-Studiengängen ist der Zeitplan sehr eng durchgetaktet? Ziel eines Studiums ist es ja (auch), sich in neue Thematiken einzuarbeiten, wissenschaftlich zu arbeiten und interdisziplinär zu denken. Unterhalte Dich doch mal mit höheren Semestern, wie es nach dem Grundstudium ausschaut. Ansonsten musst Du wohl die bittere Pille schlucken und Dir später einen Master-Studiengang suchen, der mehr Freiräume lässt, um über den Tellerrand schauen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Altair Dezember 3, 2014 · bearbeitet August 6, 2015 von Altair // Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 3, 2014 · bearbeitet Dezember 3, 2014 von Malvolio Meine Erfahrungen stammen noch aus der guten alten Diplom-Zeit. Aber speziell im eher breit angelegten Grundstudium gibt es natürlich Fächer, die einen nicht interessieren und womöglich auch später nicht viel nützen. Da muss man eben durch .... das ist eben kein Wunschkonzert. Es kann aber ja auch durchaus interessant sein sich mal mit Sachen zu beschäftigen, die nicht so im persönlichen Fokus liegen. Nimm es als Förderung der Allgeieinbildung hin. Ein paar Rechtsgrundlagen z.B. können sicher nicht schaden und sich hier und da vielleicht sogar irgendwann mal als nützlich erweisen .... das weiß man dann aber leider meistens erst später. Die Spezialisierung kommt dann eben später. Über den Tellerrand schauen muss man dann ohnehin aus eigenm Engagement heraus .... das kriegt man in der Regel leider nicht auf dem Silbertablett serviert. Letztendlich kommt es aber immer auf einen selber an. Will ich ein Fach für mich wirklich verstehen und für mich erarbeiten oder will ich nur die Klausuren bestehen und der Rest ist mir egal. Im ersten Fall muss ich dann eben mehr tun als nur die Folien auswendig zu lernen. Das ist letztendlich eine Frage des eigenen Anspruchs und des eigenen Engagements. Die Studienorganisation macht es einem natürlich nicht leicht und fördert das Bulemielernen .... aber niemand hat ja behauptet, dass man es leicht hat im Leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Dezember 3, 2014 Ich hab auch irgendwie Angst davor in diesen Notenwahn zu verfallen, abzustumpfen und dann das Wesentliche und Reizvolle an dem Studiengang zu vergessen. (So wie Kaffeetasse es oben richtig klarstellt) Es gibt bei jedem Studium Fächer, die man gerne hat und Fächer, die einen nicht aufwärmen. Versuche, in Fächer, für welche Du Dich nicht aufwärmen kannst, möglichst wenig Zeit und Energie zu investieren. konzentriere Dich auf interessante Fächer und hole dort gute Noten. Es ist nicht immer leicht. Bei mir waren die Fächer im 2en und 3en Jahrgang extrem öde, ich war sogar in eine Depression geraten, das einzige Mail in meinem Leben. Durch solche Durststrecken hilft ein Blick auf später kommende interessanteren Fächer. Und das Durchhalten mit einem minimalen Aufwand. Die Musik kann woanders spielen, bei Deinen privaten Projekten. Ein Tipp: wenn ich Deine Persönlichkeit richtig einschätze, dann hast Du eine starke Intuition und eine sehr gute Fähigkeit, mit Menschen umzugehen. Recht ist dagegen nicht Dein Fach. Jemand mit einer ähnlichen Denke wie Deine, hat dieses Dilemma mal so gelöst: er hat sich informiert, dass die Dozentin für Recht sehr auf feministische Themen abfährt. Er lernte alle frauenspezifischen Paragraphen und hat bei der Prüfung das Thema geschickt auf Frauen gelenkt, sein Interesse und Begeisterung plus gutes Wissen für dieses Thema gezeigt. Hat in Recht eine Eins bekommen, das war seine beste Note. Man kann also auch mit ethischen Werkzeugen durchaus die Noten verbessern, Noten sind nicht immer eine Meßlatte für erworbenes Wissen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Dezember 3, 2014 <p> Eben so sollte es nicht ankommen. Ich bringe sehr gerne Performance. Jedoch viel lieber in Sachen die mich interessieren. Womöglich habt ihr einfach recht. Da muss man am Anfang einfach durch. Schlecht abschneiden werde ich sowieso nicht. Die Begeisterung fehlt einfach in manchen Fächern. :-)</p><p><br></p><p><br> AK </p> Es gibt Sachen, die man gerne macht und Sachen, die man gezwungenermaßen machen muß, weil die Gesellschaft es erwartet. Du musst Dich keinesfalls für alles begeistern, was die Gesellschaft so von Dir erwartet. Es genügt, das Minimum dieser Erwartungen zu erfüllen. Das brauchst Du, um in die Gesellschaft reinzupassen und andere Leute in ihren Projekten nicht zu stören. Niemand erwartet von Dir eine besondere Kreativität in diesen "Ich Muss"-Themen. Und wenn Du es schaffst, das gesellschaftliche Minimum in diesen Themen zu erfüllen, wird Dir das nicht im Wege stehen, wenn Du Deine eigenen Wünsche realisieren wirst. Und an den Sachen arbeitest, für welche Du dich begeisterst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 3, 2014 Hallo Community, vielleicht könnt ihr mir etwas helfen bzw. einen guten Ratschlag geben. Ich studiere derzeitig an der Uni Mannheim VWL und das Studium ist nicht so wie gedacht. Es wird keinem Zeit gelassen über die Sachen nachzudenken, die man hier lernt. (Soll nicht bedeuteten, dass ich dem Stoff nicht hinterherkomme) Hier wird ein sehr starkes Bulimielernen betrieben und alles wird in einen eingespeißt wie einem großen PC. Das daraus resultierende Problem für mich ist, dass kein Platz bleibt für die andere Denkweise. Meiner Meinung nach ist das so eine Massenrekrutierung von Robotern. Es gibt den Leitspruch : Verschwende nicht deine Energie in Sachen, die du sowieso nicht ändern kannst. Trifft auf mich hier vollkommen zu. Die Frage die ich mir jetzt stelle ist: Wenn ich jetzt meine Zeit vermehrt in Themen investiere die mich interessieren und ich damit schlechtere Noten in Kauf nehme, wie kommt das auf dem Arbeitsmarkt an? Werden überhaupt noch Leute gesucht die was anderes machen als nur sich die Fächer reinzuprügeln ? Situation : Anstatt im Fach Recht zu punkten habe ich stattdessen am Forex gehandelt. AK Wenn Du überhaupt kein Problem hast, mit dem Stoff hinterher zu kommen, dann verstehe ich nicht, warum die selbständige und eigenverantwortliche Vertiefung von interessehalber ausgewählten Themen zu schlechteren Noten führen sollte. Zur aktuellen Situation: "am Forex gehandelt" sagt gar nichts. Hast Du da ohne nennenswerten Einsatz gedaddelt oder hast Du eine selbst entwickelte Handelsstrategie mit pekuniären Erfolg umgesetzt? Mag heute anders sein, aber vor ein paar Jahren noch, gab es keine Punkte für Anwesenheit in Vorlesungen, sondern für das Bestehen von Klausuren. Hättest also problemlos "am Forex handeln" können, statt die Vorlesungen zu besuchen und Dir das für die Klausur erforderliche Wissen auf effizienterem Weg aneignen können. Am Ende zählt nur der Erfolg. Wenn Du auf andere Art und Weise als durch Note plausibilisieren kannst, dass Du für einen Arbeitgeber Mehrwert schaffen kannst, dann pfeif auf das kleinbürgerliche Bulimielernen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Dezember 3, 2014 Hallo Community, vielleicht könnt ihr mir etwas helfen bzw. einen guten Ratschlag geben. Ich studiere derzeitig an der Uni Mannheim VWL und das Studium ist nicht so wie gedacht. Es wird keinem Zeit gelassen über die Sachen nachzudenken, die man hier lernt. (Soll nicht bedeuteten, dass ich dem Stoff nicht hinterherkomme) Hier wird ein sehr starkes Bulimielernen betrieben und alles wird in einen eingespeißt wie einem großen PC. Das daraus resultierende Problem für mich ist, dass kein Platz bleibt für die andere Denkweise. Meiner Meinung nach ist das so eine Massenrekrutierung von Robotern. Es gibt den Leitspruch : Verschwende nicht deine Energie in Sachen, die du sowieso nicht ändern kannst. Trifft auf mich hier vollkommen zu. Die Frage die ich mir jetzt stelle ist: Wenn ich jetzt meine Zeit vermehrt in Themen investiere die mich interessieren und ich damit schlechtere Noten in Kauf nehme, wie kommt das auf dem Arbeitsmarkt an? Werden überhaupt noch Leute gesucht die was anderes machen als nur sich die Fächer reinzuprügeln ? Situation : Anstatt im Fach Recht zu punkten habe ich stattdessen am Forex gehandelt. AK Wenn Du überhaupt kein Problem hast, mit dem Stoff hinterher zu kommen, dann verstehe ich nicht, warum die selbständige und eigenverantwortliche Vertiefung von interessehalber ausgewählten Themen zu schlechteren Noten führen sollte. Zur aktuellen Situation: "am Forex gehandelt" sagt gar nichts. Hast Du da ohne nennenswerten Einsatz gedaddelt oder hast Du eine selbst entwickelte Handelsstrategie mit pekuniären Erfolg umgesetzt? Mag heute anders sein, aber vor ein paar Jahren noch, gab es keine Punkte für Anwesenheit in Vorlesungen, sondern für das Bestehen von Klausuren. Hättest also problemlos "am Forex handeln" können, statt die Vorlesungen zu besuchen und Dir das für die Klausur erforderliche Wissen auf effizienterem Weg aneignen können. Am Ende zählt nur der Erfolg. Wenn Du auf andere Art und Weise als durch Note plausibilisieren kannst, dass Du für einen Arbeitgeber Mehrwert schaffen kannst, dann pfeif auf das kleinbürgerliche Bulimielernen. Es ist einfach sehr zeitaufwendig. Es ist keinesfalls schwer, jedoch zeitaufwendig. Vielleicht sollte ich in manchen Fächern : Recht, einfach schlechtere Noten riskieren, um in meinen eigenen Projekten voranzuschreiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 Dezember 3, 2014 Es ist einfach sehr zeitaufwendig. Es ist keinesfalls schwer, jedoch zeitaufwendig. Vielleicht sollte ich in manchen Fächern : Recht, einfach schlechtere Noten riskieren, um in meinen eigenen Projekten voranzuschreiten. Was heist zeitaufwändig? Wieviele ECTS punkte brauchst du denn im Semester? So etwa 30? 1 ECTS entspricht einer Stunde die Woche. also:Mikroökonomik I, 2 Stunden Vorlesung, 2 Stunden Übung , 6 Credits Also für diese Vorlesung ungefähr 6 Stunden die Woche arbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Altair Dezember 3, 2014 · bearbeitet August 6, 2015 von Altair // Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
makalele Dezember 4, 2014 Urteile nicht vorschnell Altair. Der Schwierigkeitsgrad von Fächern wie Recht hängt stark von den Dozenten ab. Beispielsweise ob er wert auf lateinische Begriffe legt oder Markierungen im und am BGB untersagt. @Alan im Grundstudium muss man manchmal nun mal in den sauren Apfel beißen. Wenn ich dir ein Tipp geben darf ist es, nicht das Fach zu schieben. Und wenn es dir wirklich darum geht die Challenge mit dem Markt zu gewinnen hätte ich vielleicht eher Finanzmathematik studiert. Wobei ich das jedoch für deutlich anspruchsvoller als VWL halte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Dezember 10, 2014 · bearbeitet Dezember 10, 2014 von Alan.K Das nächste Semester wird für mich anders. Da werden meine Lieblingskurse genommen. Hebe mir das langweilige Zeug fürs Ende des Bachelors auf :- Grund : Ich will etwas lernen und dann auch direkt versuchen es anzuwenden. So wird das Studium spaßiger und viel interessanter für mich. Das Dessert am Anfang essen. Das habe ich zumindest in der Mensa gelernt. Denn wenn man sich das Beste für den Schluss aufhebt, dann wird man noch schlimmstenfalls mit dem Essen satt und hat kein Platz mehr fürs Dessert. Dies wäre grauenvoll. Vorallem, weil die Mensa-Küche nicht die Beste ist. AK Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Dezember 11, 2014 Das nächste Semester wird für mich anders. Da werden meine Lieblingskurse genommen. Hebe mir das langweilige Zeug fürs Ende des Bachelors auf :- Grund : Ich will etwas lernen und dann auch direkt versuchen es anzuwenden. So wird das Studium spaßiger und viel interessanter für mich. Das Dessert am Anfang essen. Das habe ich zumindest in der Mensa gelernt. Denn wenn man sich das Beste für den Schluss aufhebt, dann wird man noch schlimmstenfalls mit dem Essen satt und hat kein Platz mehr fürs Dessert. Dies wäre grauenvoll. Vorallem, weil die Mensa-Küche nicht die Beste ist. AK Arbeitnehmer, die nur nach dem Lustprinzip verfahren und jeder Aufgabe ausweichen, die gerade nicht den persönlichen Interessen entspricht, sind für Arbeitgeber generell wenig attraktiv. Da mußt Du schon in irgendetwas sehr gut sein, wenn Du so einen Eindruck kompensieren willst. Mach doch lieber ne Ausbildung zum Koch. Da kannst Du Gelerntes direkt anwenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Dezember 11, 2014 Ist man nicht nur in dem langfristig gut was einem Spaß macht ? Und da sind mir die Märkte doch lieber als der Suppentopf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag