Dr.Bundy März 5, 2015 im Detail? Da braucht man doch nicht lange zu denken um zu erkennen, dass die Frauenquote eine menschenverachtende Massnahme ist um eine Gruppe von Menschen (Männer) von guten Jobs rauszuschmeissen und eine andere Gruppe, die es mit Leistung nicht schafft (Frauen) reinzuschummeln. Und das Ganze kommt von einer menschenverachtenden Ideologie, die seit Jahren Klientelpolitik betreibt: Feminismus, das bei den Grünen und auch bei der SPD verankert ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 6, 2015 · bearbeitet März 6, 2015 von PIBE350 Gleich ab 20:15 auf 3sat: ,,Cheffinen - Frauen in Weltkonzernen" und danach ,,Faktor Frau - Frauenquote in DAX-Unternehmen". Also ich wäre für eine feste Frauenquote von 50%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dr.Bundy März 6, 2015 ja, dass du von Menschenrechten keine Ahnung hast, habe ich mir schon gedacht. alleine vom Titel her kann man schon merken, das Ganze wird po Frauenpower dargestellt. Was soll man auch von den Lügenmedien auch erwarten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 6, 2015 · bearbeitet März 6, 2015 von PIBE350 Habe ich 50% geschrieben? 70%! So lange, bis es auch der letzte Gockel kapiert hat. :D Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 6, 2015 Habe ich 50% geschrieben? 70%! So lange, bis es auch der letzte Gockel kapiert hat. :D Vorschlag zur Güte: es wird eine Quote genommen die der durchschnittlichen Steuerquote der Befürwortenden entspricht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 6, 2015 · bearbeitet März 6, 2015 von PIBE350 Warum soll ich automatisch mehr verdienen können und die besseren Aufstiegschancen gegenüber meiner Schwester bekommen, nur weil ich ein Mann bin? Tut mir leid, das geht in meinen Schädel nicht rein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 7, 2015 Warum soll ich automatisch mehr verdienen können und die besseren Aufstiegschancen gegenüber meiner Schwester bekommen, nur weil ich ein Mann bin? Tut mir leid, das geht in meinen Schädel nicht rein. Nicht einmal die radikalste Feministin würde behaupten, dass jeder Mann automatisch mehr verdienen könne und bessere Aufstiegschancen habe als seine Schwester. Wäre auch viel zu leicht zu widerlegen... Wenn das nicht in Deinen Schädel geht, sagt das nichts über das männliche Geschlecht aus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 7, 2015 · bearbeitet März 7, 2015 von PIBE350 Warum verdienen dann Frauen im Schnitt immer noch erheblich weniger? Selbst bei gleicher Anstellung? Warum sind ganz oben fast nur Männer zu sehen? Das können wir uns nicht mehr leisten, zumal ich letztens erst wieder gelesen habe, dass Mädchen die Jungen in der Schule schon längst überholt haben. Das sagt sogar sehr viel aus, weil es in diesem Fall ein rein männliches Ego-Problem ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 7, 2015 Das können wir uns nicht mehr leisten, zumal ich letztens erst wieder gelesen habe, dass Mädchen die Jungen in der Schule schon längst überholt haben. Der Grund dafür soll darin liegen, dass die Jungen aufgrund der starken Überzahl weiblicher Erzieherinnen und Lehrerinnen in den Kindergärten und Grundschulen benachteiligt und weniger gefördert werden ... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler März 7, 2015 Weil sie im Schnitt öfter Hausfrauen sind, öfter Babypausen machen und damit die durchschnittliche Berufserfahrung sinkt und sie eher kreativere und sozialere Jobs bevorzugen, die schlechter bezahlt werden als MINT Berufe? Weil sie in Gehaltsverhandlungen eher klein bei geben? Aber Frauenquotenbeförworter ignorieren das selbstverständlich Und zweitens kann man die kritischen Faktoren wie Branche, Arbeitszeit, Minijobs oder Karrierepausen natürlich alle rausrechnen. Damit zeigt man, dass man die Ursachen erkannt hat, die Lohnungerechtigkeit ausmachen - aber behoben hat man sie damit nicht! Wir rechnen das bewusst rein. Lächerlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 7, 2015 Das können wir uns nicht mehr leisten, zumal ich letztens erst wieder gelesen habe, dass Mädchen die Jungen in der Schule schon längst überholt haben. Der Grund dafür soll darin liegen, dass die Jungen aufgrund der starken Überzahl weiblicher Erzieherinnen und Lehrerinnen in den Kindergärten und Grundschulen benachteiligt und weniger gefördert werden ... :- Das liegt daran, dass Frauen weniger leistungsfähig sind. Beweis: Nehmen wir die auf 1/1000 Sekunde und 1/1000 Meter gemessenen Leistungen im Sport: Frauen können mit Männern nicht mithalten. Natürlich wird jetzt Frau mit der biologischen Körperstärke argumentieren, die nicht zum Nachteil der Frauen ausgelegt werden darf. Erstens: wieso nicht? Zweitens: Danke für die Steilvorlage. Betrachten wir die geistigen Leistungen am Beispiel des Schachspiels. Damit Frauen dort überhaupt eine erwähnenswerte Rolle Spielen, bekommen sie bei der Einstufung einen 200 ELO-Punkte Frauenrabatt. Männer sind bis 800 Punkte Anfänger, Frauen nur bis 600; oder Männer sind ab 2000 Punkten Experte, Frauen schon ab 1800. Ich habe noch nie eine Frauenrechtlerin erlebt, die gegen diese Diskriminierung aktiv wurde. In der Weltrangliste liegt die beste Frau übrigens auf Platz 59. Fazit: körperlich schwächer, geistig schwächer. q.e.d. Duck und weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 7, 2015 · bearbeitet März 7, 2015 von PIBE350 Weil sie im Schnitt öfter Hausfrauen sind, öfter Babypausen machen und damit die durchschnittliche Berufserfahrung sinkt und sie eher kreativere und sozialere Jobs bevorzugen, die schlechter bezahlt werden als MINT Berufe? Weil sie in Gehaltsverhandlungen eher klein bei geben? Aber Frauenquotenbeförworter ignorieren das selbstverständlich Und zweitens kann man die kritischen Faktoren wie Branche, Arbeitszeit, Minijobs oder Karrierepausen natürlich alle rausrechnen. Damit zeigt man, dass man die Ursachen erkannt hat, die Lohnungerechtigkeit ausmachen - aber behoben hat man sie damit nicht! Wir rechnen das bewusst rein. Lächerlich. Ihr macht mir Freude. Weinerlich nach Gerechtigkeit und Menschenrechten schreien, obwohl es immer die Frauen waren und zum größten Teil noch sind, die klagen müssten. Eine Frauenquote versucht nur Gerechtigkeit und Menschenrechte für alle herzustellen. Also wenn ich mich zwischen dem dicken Kohl, dem Banditen Schröder und Frau Merkel entscheiden müsste, stünde meine Entscheidung fest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine März 7, 2015 Der Grund dafür soll darin liegen, dass die Jungen aufgrund der starken Überzahl weiblicher Erzieherinnen und Lehrerinnen in den Kindergärten und Grundschulen benachteiligt und weniger gefördert werden ... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kobil-Caan März 7, 2015 Weil sie im Schnitt öfter Hausfrauen sind, öfter Babypausen machen und damit die durchschnittliche Berufserfahrung sinkt und sie eher kreativere und sozialere Jobs bevorzugen, die schlechter bezahlt werden als MINT Berufe? Weil sie in Gehaltsverhandlungen eher klein bei geben? Aber Frauenquotenbeförworter ignorieren das selbstverständlich Lächerlich. Ihr macht mir Freude. Weinerlich nach Gerechtigkeit und Menschenrechten schreien, obwohl es immer die Frauen waren und zum größten Teil noch sind, die klagen müssten. Eine Frauenquote versucht nur Gerechtigkeit und Menschenrechte für alle herzustellen. Also wenn ich mich zwischen dem dicken Kohl, dem Banditen Schröder und Frau Merkel entscheiden müsste, stünde meine Entscheidung fest. Moin, kannst du mir erklären warum es gerecht sein soll, das der Staat einer AG vorschreibt das so und so viel % einer Geschlechtsgruppe angehören müssen? Gerne darf der deutsche Staat eine entsprechende Mehrheit an der AG erwerben und ihr dann entsprechendes Vorschreiben. Nur so lange das nicht der Fall ist sollte diese Entscheidung doch den Anteilseignern obliegen. Grüße Kobil-Caan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 7, 2015 · bearbeitet März 7, 2015 von PIBE350 Weil Männer keine Lust auf diesen unterbezahlten Frauenberuf Erzieherin haben. Selbst Schuld, würde ich sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 7, 2015 · bearbeitet März 7, 2015 von Licuala Weil Männer keine Lust auf diesen unterbezahlten Frauenberuf Erzieherin haben. Selbst Schuld, würde ich sagen. Daher sollte dort auch unbedingt eine gesetzlich verankerte Männerquote eingerichtet werden (quasi alternativlos) ... bin gespannt auf die Probleme, die entsprechenden Stellen zu besetzen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler März 7, 2015 Ihr macht mir Freude. Weinerlich nach Gerechtigkeit und Menschenrechten schreien, obwohl es immer die Frauen waren und zum größten Teil noch sind, die klagen müssten. Argumente ignoriert, irgendein sinnloses Geschwurbel ohne Zusammenhang geschrieben und auch noch stolz drauf. Troll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 7, 2015 Ihr macht mir Freude. Weinerlich nach Gerechtigkeit und Menschenrechten schreien, obwohl es immer die Frauen waren und zum größten Teil noch sind, die klagen müssten. Argumente ignoriert, irgendein sinnloses Geschwurbel ohne Zusammenhang geschrieben und auch noch stolz drauf. Troll. Humorloser Androzentrist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bloomaul März 7, 2015 KarriereSPIEGEL: Sie vergleichen Friseurinnen mit Dax-Chefs.Platen: Genau das müssen wir auch. Wir müssen diskutieren, wieso so viele Frauen in Teilzeit oder schlechter vergüteten Jobs arbeiten, wieso sie sich für Branchen interessieren, die schlechter bezahlen. Es kann nicht sein, dass Menschen mit dem gleichen Schulabschluss genauso gut ausgebildet sind und ähnlich anstrengende Jobs haben, aber der eine wesentlich mehr bekommt als die andere. Warum verdient ein Müllwerker mehr als eine Krankenschwester? Warum bekommt er eine Zulage für das Heben schwerer Lasten und die Altenpflegerin nicht? Es geht darum, zu diskutieren und nachvollziehbar zu machen, wie Arbeit bewertet wird. Bestechende Logik. Eine Frau bei der Müllabfuhr bekommt auch die Zulage für das Heben schwerer Lasten und ein entsprechender Krankenpfleger bekommt das nicht. Ist doch dann kein Problem der Geschlechter, sondern der Berufe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 7, 2015 Der Grund dafür soll darin liegen, dass die Jungen aufgrund der starken Überzahl weiblicher Erzieherinnen und Lehrerinnen in den Kindergärten und Grundschulen benachteiligt und weniger gefördert werden ... :- Wenn der Junge auf dem Bild jetzt noch in ein Gameboy-Spiel vertieft wäre, würde es noch besser passen ... Jungen daddeln halt lieber als zu büffeln, Schule ist eher uncool. War bei uns früher auch nicht anders, nur hatten wir noch keinen Gameboy sondern Kisten wie den C64, Amiga 500 oder Atari ST. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine März 7, 2015 Wenn der Junge auf dem Bild jetzt noch in ein Gameboy-Spiel vertieft wäre, würde es noch besser passen ... Jungen daddeln halt lieber als zu büffeln, Schule ist eher uncool. War bei uns früher auch nicht anders, nur hatten wir noch keinen Gameboy sondern Kisten wie den C64, Amiga 500 oder Atari ST. Wie sich die Zeiten ändern. Mit Büffeln hättest Du mich sicher genauso wenig ködern können. Die Jungs der damaligen Zeit hatten Legos und Eisenbahn, Computerspiele gab es noch keine und Homecomputer schon gleich zweimal nicht. Im letzten Jahr vor dem Abi gab es die Mondlandung auf dem Taschenrechner für all diejenigen, die sich daran noch erinnern mögen. Bin mir nicht mehr sicher ob es der HP oder TI war ... :- Aber ansonsten denke ich, dass Mädchen in der Regel andere Lebensziele "eingeimpft" bekommen als Jungens auch wenn sich da manches deutlich geändert hat gegenüber früher. In meiner Generation waren Sprüche wie "wozu Ausbildung, die heiratet doch eh" keineswegs unüblich. Manche Relikte wie z.B. "wozu einen Doktor machen, wenn man einen heiraten kann" gibt es ja heute noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 7, 2015 Aber ansonsten denke ich, dass Mädchen in der Regel andere Lebensziele "eingeimpft" bekommen als Jungens auch wenn sich da manches deutlich geändert hat gegenüber früher. In meiner Generation waren Sprüche wie "wozu Ausbildung, die heiratet doch eh" keineswegs unüblich. Manche Relikte wie z.B. "wozu einen Doktor machen, wenn man einen heiraten kann" gibt es ja heute noch. Das gesellschaftliche Bild begann sich ja auch erst in den 60er Jahren dahingehend zu ändern, dass die klassische Verteilung "Mann=Alleinverdiener" und "Frau=Haushalt und Kinder" im weiteren Verlauf mehr und mehr aufgehoben wurde. Deshalb erfuhr die Gesellschaft ja auch eine Steigerung der Produktivität und gleichzeitig eine Verringerung der Reproduktion. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man März 7, 2015 Ich packe das mal hier hinein. Quelle: n-tv Allmählich werden mir die Mädels unheimlich. Vor allem die Mörderinnen. Sniper Mörderin. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dr.Bundy März 7, 2015 · bearbeitet März 7, 2015 von Dr.Bundy Das gesellschaftliche Bild begann sich ja auch erst in den 60er Jahren dahingehend zu ändern, dass die klassische Verteilung "Mann=Alleinverdiener" und "Frau=Haushalt und Kinder" im weiteren Verlauf mehr und mehr aufgehoben wurde. Deshalb erfuhr die Gesellschaft ja auch eine Steigerung der Produktivität und gleichzeitig eine Verringerung der Reproduktion. Genau das ist der Hintergrund des Feminismus: Damit lässt sich viel Geld machen, das Glück der Bürger ist egal. Hier noch mal das Zitat von Nicholas Rockefeller: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden." Quellen gibt es viele, hier ein Bericht dazu: http://die-rote-pille.blogspot.ch/2010/11/rockefeller-faundation-haben-die.html Als Ergänzung: Ausserdem können die Löhne der Angestellten gedrückt werden, da mehr mögliche Arbeitnehmer auf den Markt kommen -> höheres Angebot, gleiche Nachfrage, sinkender Preis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX März 7, 2015 · bearbeitet März 7, 2015 von Licuala Das gesellschaftliche Bild begann sich ja auch erst in den 60er Jahren dahingehend zu ändern, dass die klassische Verteilung "Mann=Alleinverdiener" und "Frau=Haushalt und Kinder" im weiteren Verlauf mehr und mehr aufgehoben wurde. Deshalb erfuhr die Gesellschaft ja auch eine Steigerung der Produktivität und gleichzeitig eine Verringerung der Reproduktion. Genau das ist der Hintergrund des Feminismus: Damit lässt sich viel Geld machen, das Glück der Bürger ist egal. Der Feminismus begann schon Mitte des 19. Jahrhunderts, nicht erst seit Rockefeller ... Hintergründe für solche gesellschaftliche Veränderungen waren wohl eher solche: Noch bis 1977 schrieb das Bürgerliche Gesetzbuch vor, dass eine Frau die Erlaubnis ihres Ehemanns für die eigene Berufstätigkeit brauchte. Auch wenn er es erlaubte, verwaltete er ihren Lohn. Im Scheidungsrecht galt das Schuldprinzip, so dass Hausfrauen, die „schuldig“ geschieden wurden, oftmals ohne jegliche finanzielle Unterstützung dastanden. Vergewaltigung in der Ehe hieß noch „eheliche Pflicht“, Abtreibung war verboten, usw. usf. ... Aber wie heisst es doch so schön: "Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag