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Ramstein

Frauenquote

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Dr.Bundy

ja, und heute leben Ehemänner unter Hartz4 Niveau, die Frau verwaltet all das Geld. Das Schuldprinzip ist auch ega, denn nach der Scheidung zahlt der Mann alles: Frau und Kind, die Frau muss nach der Scheidung gar nicht mehr arbeiten, kriegt sogar noch die Rente des Mannes hinterhergeschmissen, der Staat freut sich, da er sich die Sozialausgaben spart, der ExMann darf zahlen. Die Kinder, für die er zahlt, darf er nur ab und zu sehen, manchmal sogar unter Beobachtung, denn wir Männer sind ja alles nur Pädophile und Vergewaltiger. Heute erpresst die Ehefrau den Mann mit ihrere Klitoris, damals konnte sie sich so was nicht erlauben. Damals hat die Frau für die Harmonie der Familie gesorgt, die zwischenmenschlichen Verbindungen gestärkt, heute ist sie genauso egoistisch, wie alle anderen auch -> logische Folge: "man lebt sich auseinander". :thumbsup: Hmm Abtreibung, da fällt mir doch was ein:

 

http://www.shortnews.de/id/1141967/usa-abtreibung-im-fuenften-monat-feministin-wollte-keinen-sohn-in-die-welt-setzen?offset=51

 

Natürlich kommt so was in unserer Lügenpresse nicht hoch, oder so was:

 

http://www.mopo.de/panorama/sie-erzeugte-mitleid-im-netz-bloggerin-lacey-spears-vergiftete-ihren-sohn--5--ueber-jahre,5066860,30019244.html

 

Eigentlich braucht man das Ganze nicht näher anzugucken, die Scheidungsrate ist um ein Mehrfaches höher als damals, die Familie ist komplett zerstört. Wie es qualitativ ausschaut (ich sag mal grauenhaft) ist schwierig zu beweisen, da käme viel Gelabber raus.

 

Hintergrund für solche Veränderungen sind auch Geld. Ohne Geld keine Revolution, ohne Geld keine Veränderungen. Eliten haben richtig erkannt, dass man viel mehr Geld macht, wenn man Frauen in das kapitalistische System mit einbezieht. Dass so ein Leben furchtbar für alle sein wird (auch für Frauen), ist denen egal. Um Gerechtigkeit geht es da schon seit langem nicht, alle Frauen können machen, was sie wollen, Männer nicht. Natürlich wird in den Mainstreammedien so was nicht beschrieben, weil politisch inkorrekt. Ich gehe davon aus in den 30er Jahren war es auch politisch inkorrekt gegen die NSDAP zu schreiben, weswegen alle mitgemacht haben.

 

 

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checker-finance
KarriereSPIEGEL: Sie vergleichen Friseurinnen mit Dax-Chefs.

Platen: Genau das müssen wir auch. Wir müssen diskutieren, wieso so viele Frauen in Teilzeit oder schlechter vergüteten Jobs arbeiten, wieso sie sich für Branchen interessieren, die schlechter bezahlen. Es kann nicht sein, dass Menschen mit dem gleichen Schulabschluss genauso gut ausgebildet sind und ähnlich anstrengende Jobs haben, aber der eine wesentlich mehr bekommt als die andere. Warum verdient ein Müllwerker mehr als eine Krankenschwester? Warum bekommt er eine Zulage für das Heben schwerer Lasten und die Altenpflegerin nicht? Es geht darum, zu diskutieren und nachvollziehbar zu machen, wie Arbeit bewertet wird.

 

Bestechende Logik. Eine Frau bei der Müllabfuhr bekommt auch die Zulage für das Heben schwerer Lasten und ein entsprechender Krankenpfleger bekommt das nicht. Ist doch dann kein Problem der Geschlechter, sondern der Berufe?

 

Woher kommen den die Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst? Für die Masse der Beschäftigungsverhältnisse folgen diese aus den Tarifverträgen, die Gewerkschaftrn mit den Arbeitgeberverbänden ausgehandelt haben, welche staatliche und halbstaatliche Arbeitgeber vertreten.

 

Wer sich an unterschiedlichen Entgelten für Müllwerker und Altenpflegerinnen stört, findet die Verantwortlichen bei Staat und Gewerkschaften, vor allem ver.di.

 

Ansonsten gilt eben: "Intelligenz fängt bei der Berufswahl an". Wenn Frauen sich unterbezahlte Berufe aussuchen oder lange Auszeiten nehmen, dann wollen die das genauso oder es ist doch ein Intelligenzproblem.

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CHX

ja, und heute leben Ehemänner unter Hartz4 Niveau, die Frau verwaltet all das Geld. Das Schuldprinzip ist auch ega, denn nach der Scheidung zahlt der Mann alles: Frau und Kind, die Frau muss nach der Scheidung gar nicht mehr arbeiten, kriegt sogar noch die Rente des Mannes hinterhergeschmissen, der Staat freut sich, da er sich die Sozialausgaben spart, der ExMann darf zahlen.

 

Stimmt so auch nicht mehr. Seit 2008 besteht ein neues Unterhaltsrecht, welches die Kinder in den Vordergrund stellt - die Frauen bekommen nur noch in den ersten drei Lebensjahren der Kinder Unterhalt (wenn denn noch Geld abzüglich der Kinderunterhalte zu holen ist), danach wird individuell entschieden (hier kommt es insgesamt auf eine Abwägung der gesamten Lebensumstände an, pauschale Aussagen können also nicht mehr gemacht werden).

Bezüglich Rente ist es halt ein Zugewinnausgleich - Ehevertrag mit Gütertrennung oder individuellen Regelungen hilft übrigens ungemein ... ;)

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CHX

Eigentlich braucht man das Ganze nicht näher anzugucken, die Scheidungsrate ist um ein Mehrfaches höher als damals, die Familie ist komplett zerstört. Wie es qualitativ ausschaut (ich sag mal grauenhaft) ist schwierig zu beweisen, da käme viel Gelabber raus.

 

Menschen sind heutzutage mehr denn je auf der ständigen Suche danach, den perfekten Partner zu finden. Eine Ursache dafür ist unsere gewachsene Freiheit. Wir können Fernbeziehungen und Patchwork-Ehen führen, sind mobil, wechseln Arbeitsstellen und die Wohnorte. Wir können unser Leben optimieren – warum also sich mit einer Partnerschaft zufriedengeben, die vielleicht funktioniert, sich aber nicht perfekt anfühlt? Zudem leben wir in Zeiten des flüchtigen Zeitgeistes, woraus eine Kultur der Kurzfristigkeit entsteht, die eben auch vor Partnerschaften nicht halt macht.

 

Was aber wohl noch viel entscheidender ist: insbesondere wenn Kinder im Spiel sind, erlahmt die Lust auf den Partner mit den Jahren, nicht aber der Appetit auf Sex. Als frisch Verliebte halten wir uns für die Protagonisten einer Verfilmung von Romeo und Julia - was die menschliche Sexualität angeht, wird aber wohl eher Planet der Affen gespielt. Wir haben mit unseren behaarten Urahnen noch viel mehr gemein, als wir es vielleicht wahrhaben möchten - dies dürfte ebenfalls ein Grund dafür sein, warum kulturelle Modelle wie die Ehe, deren wirtschaftliche und soziale Bedeutung geschwunden ist, heutzutage so zuverlässig scheitern ...

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
Menschen sind heutzutage mehr denn je auf der ständigen Suche danach, den perfekten Partner zu finden. Eine Ursache dafür ist unsere gewachsene Freiheit.

Dazu kommt die Freiheit durch die soziale Absicherung.

Und die berufliche Selbständigkeit der Frauen.

 

Eine Frau ist nicht mehr vom Verdienst ihres Mannes abhängig, kann sich also leichter aus einer Ehe "befreien".

 

Andererseits wissen das auch die Männer; so können auch die sich aus einer Ehe "befreien", ohne ein schlechtes Gewissen bzgl. der materiellen Versorgung der Frau haben zu müssen.

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Sapine

Tschuldigung, wenn ich ein wenig am Feindbild kratze, aber ich sehe bei vernunftbegabten Paaren mittlerweile eine Tendenz zur Ehe auf Distanz statt einer Befreiung von der Ehe. Ein Modell was früher kaum vorstellbar war, aber es lohnt sich nicht nur finanziell für beide.

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basti_

Tschuldigung, wenn ich ein wenig am Feindbild kratze, aber ich sehe bei vernunftbegabten Paaren mittlerweile eine Tendenz zur Ehe auf Distanz statt einer Befreiung von der Ehe. Ein Modell was früher kaum vorstellbar war, aber es lohnt sich nicht nur finanziell für beide.

Sorry für die blöde Frage, aber was ist den eine "Ehe auf Distanz"?

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Ramstein

Tschuldigung, wenn ich ein wenig am Feindbild kratze, aber ich sehe bei vernunftbegabten Paaren mittlerweile eine Tendenz zur Ehe auf Distanz statt einer Befreiung von der Ehe. Ein Modell was früher kaum vorstellbar war, aber es lohnt sich nicht nur finanziell für beide.

Sorry für die blöde Frage, aber was ist den eine "Ehe auf Distanz"?

Die Ehefrau braucht "mehr Luft zum atmen" und sucht sich eine eigenen Wohnung. Wenn allerdings das Klo verstopft ist, ruft sie den Ehemann. (Beispiel aus dem Bekanntenkreis)

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Sapine

Tschuldigung, wenn ich ein wenig am Feindbild kratze, aber ich sehe bei vernunftbegabten Paaren mittlerweile eine Tendenz zur Ehe auf Distanz statt einer Befreiung von der Ehe. Ein Modell was früher kaum vorstellbar war, aber es lohnt sich nicht nur finanziell für beide.

Sorry für die blöde Frage, aber was ist den eine "Ehe auf Distanz"?

Ehepartner die ihre eigenen Wege gehen, oft auch getrennt wohnen aber offiziell noch verheiratet sind.

 

Und um Ramsteins Beispiel mal anders aufzuziehen. Er ist aus der Ehe raus, weil was junges über seinen Weg lief (Männer halt). Jetzt ist er krank, die Lebensabschnittsgefährtin weg aber auf die Ehefrau ist Verlass.

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Maikel

Die Ehefrau braucht "mehr Luft zum atmen" und sucht sich eine eigenen Wohnung. Wenn allerdings das Klo verstopft ist, ruft sie den Ehemann. (Beispiel aus dem Bekanntenkreis)

Die interessante Frage dabei ist doch, ob und warum der Ehemann dann kommt, und nicht seinerseits die Freiheit genießt.

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DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti

Die Ehefrau braucht "mehr Luft zum atmen" und sucht sich eine eigenen Wohnung. Wenn allerdings das Klo verstopft ist, ruft sie den Ehemann. (Beispiel aus dem Bekanntenkreis)

 

Ist der Vorteil dieser Partnerschaft, dass wenn der Ehemann kommt „er kommt“?

 

Wenn ja, ist es ja ne normale Fernbeziehung. Wenn nein,nutzt sie ihren ex einfach aus.

 

Ist ja so auch nichts Ungewöhnliches. Hört sich für mich nu rein bisschen mehr nach Soap opera als Beziehung an.

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CHX

Tschuldigung, wenn ich ein wenig am Feindbild kratze, aber ich sehe bei vernunftbegabten Paaren mittlerweile eine Tendenz zur Ehe auf Distanz statt einer Befreiung von der Ehe. Ein Modell was früher kaum vorstellbar war, aber es lohnt sich nicht nur finanziell für beide.

 

Das hat mit Feindbild nicht sonderlich viel zu tun. Wir sind genetisch programmiert - speziell Frauen verlieren (häufig aus Langeweile) schon nach relativ kurzer Zeit (ca. 3-4 Jahre) recht sprungartig das sexuelle Interesse an langjährigen Partnern. Bei Männern dauert das länger und fällt kontinuierlicher und deutlich langsamer ab. Das entspricht natürlich nicht unseren gesellschaftlichen und sozialen Codes - Männer tendieren sicherlich eher dazu, den traditionellen Rollenverteilungen (die dem Mann zum Vorteil gereicht und ihm Sicherheit in einer Beziehung vortäuscht) zugeneigt zu sein, Frauen lassen uns Männer gerne in dem Glauben ... :P

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PIBE350
· bearbeitet von PIBE350

Heute Abend Günther Jauch gucken. Frau Schwesig wird es den Männern zeigen. :)

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PIBE350

Das eine Beispiel mir der Managerin war heftig. Sie 75.000€, ihre männlichen Kollegen 135.000€? Fast doppelt so viel... Gut, dass sie vor Gericht geklagt hat. :)

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checker-finance

Das eine Beispiel mir der Managerin war heftig. Sie 75.000€, ihre männlichen Kollegen 135.000€? Fast doppelt so viel... Gut, dass sie vor Gericht geklagt hat. :)

 

Und? Wie ging die Klage aus?

 

Wenn die Dame schlecht verhandeln kann, ist sie als Managerin auch die 75k nicht wert. Was soll man so einer Quotenlusche anvertrauen?

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Ramstein
Wenn die Dame schlecht verhandeln kann, ist sie als Managerin auch die 75k nicht wert. Was soll man so einer Quotenlusche anvertrauen?

thumbsup.gif

 

Ein Mann, der sich weit unter Wert bezahlt sieht, wechselt die Firma. Diese Frau klagt und hofft dann wohl auf Geld und gutes Betriebsklima. Sagt doch alles.

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Sapine

Statt sich mit Platzhirschgebaren (Gehalt, Statussymbole etc.) zu beschäftigen täte es unserer Wirtschaft gut, wenn die Firmeninteressen bei den Managern im Vordergrund stünden und man im Gegenzug auf eine angemessene Entlohnung vertrauen kann, aber das verträgt sich vermutlich schwer mit dem männlichen Selbstbild.

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checker-finance

Statt sich mit Platzhirschgebaren (Gehalt, Statussymbole etc.) zu beschäftigen täte es unserer Wirtschaft gut, wenn die Firmeninteressen bei den Managern im Vordergrund stünden und man im Gegenzug auf eine angemessene Entlohnung vertrauen kann, aber das verträgt sich vermutlich schwer mit dem männlichen Selbstbild.

 

Was die Unternehmensinteressen sind, entscheidest weder Du noch ich noch sonst irgendjemand anderes als die Eigentümer. Dementsprechend haben sie in den letzten Jahren die Aufsichtsräte bestellt, die dann Vorstände und Geschäftsführungen ausgewählt haben. Bei den einen ist es gut gegangen, bein anderen eher schlecht. In beiden Fällen hatten die Eigentümer die Konsequenzen ihrer Richtungs- und Personalentscheidungen zu tragen.

 

Wenn von außen kommt und aus politischen Gründen darin eingegriffen wird, dann sollte man so dazu stehen. Es geht den Verfechtern von Frauenquote und equal pay nicht um die "Firmeninteressen" und auch nicht um ein irgendwie geartetes Gemeinwohl, sondern geschlechtspezifische Klientelpolitik und den Politikern geht es um Macht und Kontrolle sowie um Wähler- und Mitgliederstimmen.

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Sapine

Meine Erfahrung mit Firmenpolitik sagt mir, dass es dabei viel zu oft um Klüngelei und Platzhirsche geht und leider nicht oft genug um Firmeninteressen. Dazu gäbe es auch jede Menge prominente Beispiele, bei denen Managerkämpfe Unternehmen an den Rand des Abgrunds geführt haben. Dass dies nicht im Interesse der Unternehmen ist, sollte auf der Hand liegen ganz unabhängig von irgendwelchen Interessen. Meine Mitwirkungsmöglichkeiten als Aktionär sind hier zweifellos sehr begrenzt, das solltest Du selbst doch wissen oder?

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Das eine Beispiel mir der Managerin war heftig. Sie 75.000€, ihre männlichen Kollegen 135.000€? Fast doppelt so viel... Gut, dass sie vor Gericht geklagt hat. :)

 

Ich sag' ganz einfach mal, dass ich deutlich unter 50% von dem was die Schwesig bekommt in der Lohntüte habe.

Ich wäre auch mit 78% Ihrer Vergütung mehr als zufrieden. Sollte ich auch klagen? :rolleyes:

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checker-finance

Meine Erfahrung mit Firmenpolitik sagt mir, dass es dabei viel zu oft um Klüngelei und Platzhirsche geht und leider nicht oft genug um Firmeninteressen. Dazu gäbe es auch jede Menge prominente Beispiele, bei denen Managerkämpfe Unternehmen an den Rand des Abgrunds geführt haben. Dass dies nicht im Interesse der Unternehmen ist, sollte auf der Hand liegen ganz unabhängig von irgendwelchen Interessen. Meine Mitwirkungsmöglichkeiten als Aktionär sind hier zweifellos sehr begrenzt, das solltest Du selbst doch wissen oder?

 

Wenn die Eigentümer dabei tatenlos zusehen, dann tragen sie ben auch die Konsequenzen. Ein Kleinaktionär kann immer noch seine Aktie verkaufen. Diese Form von Mitwirkungsmöglichkeit hast auch Du.

 

Dass es unterschiedliche Meinungen darüber gibt, was im Unternehmensinteresse ist, liegt in der Natur der Sache. Dass diese Meinungen auch von den persönlichen interessen der Akteure beeinflußt sind ebenso. Das Principal-Agent-Problem kann man aber nicht über Geschlechterquoten oder sonstige Quoten lösen.

 

Ansonsten, wenn Du als Anlegerin der Meinung bist, dass frauengeführte Unternehmen einen grundsätzlichen Vorteil haben, steht es Dir doch frei, hauptsächlich Aktien solcher Unternehmen zu kaufen, z. B. IBM, Hewlett&Packard, Yahoo, etc., und wenn Du davon nicht genug findest, häng Dich an den Rock von Susanne Klatten, Maria Elisabeth Schaeffler, etc. und repliziere deren börsennotierte Portfolien.

 

Die überaus große Mehrheit der Anleger scheint aber wenig Wert auf Frauenquoten zu legen. Sonst gäbe es solche nämlich schon längst dank der unsichtbaren aber kraftvollen Hand des Marktes.

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CHX

Das eine Beispiel mir der Managerin war heftig. Sie 75.000€, ihre männlichen Kollegen 135.000€? Fast doppelt so viel... Gut, dass sie vor Gericht geklagt hat. :)

Und? Wie ging die Klage aus?

 

Mit einem Vergleich - die Managerin hat auch die Firma bzw. den Arbeitgeber gewechselt.

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hutchence
· bearbeitet von hutchence

Ein paar kurze Fakten aus meiner Behörde:

 

Es arbeiten 25% der Frauen in Teilzeit, Männer nur zu 6%; beliebtes Modell ist 4 bis 3(!)-Tage-Woche

 

Die Frauenquote beträgt knapp 80 % (!).

 

Die Frauen weisen einen höheren Krankenstand auf als die Männer.

 

Bislang haben ausschließlich Frauen sogenannte Überlastungsanzeigen gestellt.

 

Lässt sich hier ein "Muster" ableiten, ob der Leistungsfähigkeit der Damen, resp. der Geeignetheit für eine Führungsposition?

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checker-finance

Ein paar kurze Fakten aus meiner Behörde:

 

Es arbeiten 25% der Frauen in Teilzeit, Männer nur zu 6%; beliebtes Modell ist 4 bis 3(!)-Tage-Woche

 

Die Frauenquote beträgt knapp 80 % (!).

 

Die Frauen weisen einen höheren Krankenstand auf als die Männer.

 

Bislang haben ausschließlich Frauen sogenannte Überlastungsanzeigen gestellt.

 

Lässt sich hier ein "Muster" ableiten, ob der Leistungsfähigkeit der Damen, resp. der Geeignetheit für eine Führungsposition?

 

Ja klar! Bei den Männern ist der Kulturwandel noch nicht angekommen. Durch ihr machomäßiges Leistungsgehabe versuchen sie den Frauen entweder ihre Standards aufzuoktroyieren oder sie zu demütigen. Diese beweisen die Überlastungsanzeigen.

 

Damit die Männer Wissen wie das ist, wenn man die ganze Zeit so diskriminiert wird, müßte ein striktes Beförderungsvebot für Männer verhängt werden und die Männer müßten 10% ihres Gehalts an die Frauen abgeben. Falls sie es dann noch nicht begriffen haben und die Überlastungsanzeigen nicht zurückgehen: 20%

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Bloomaul

In den Unternehmen in denen ich bisher tätig war, ist der "Wandel" definitiv schon angekommen. Elternzeit von Vätern und/oder Teilzeit ist ganz normal. Ich habe jetzt auch schon mehrfach gehört, dass Leute nicht aufsteigen wollen, weil sie lieber mehr Zeit für ihre Kinder/Familie haben wollen. Sind die Anfang 30er mit EG12b Einstufung.

 

Von daher ist das Problem auch eine Generationenfrage, die sich mit der Zeit von selbst löst ...

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