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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 40 Minuten von Holgerli:

Und was haben Gaslieferungen mit der Währung in der bezahlt wird zu tun? Die Euro und Dollar lassen sich ganz einfach in Rubel tauschen. Ganz einfach: Per SWIFT Dollar/Euro nach Russland überweisen, dort von der Zentralbank Rubel bekommen und Gas bezahlen.

Ach shit, da ist es wieder dieses komische SWIFT. ;)

 

Dass es zu einer Gegenreaktion auf den Ausschluss vom internationalen Zahlungsverkehr kommen wird war klar. Jetzt aber zu sagen "MiMiMi, Vertragsbruch, MiMiMi!" ist lächerlich.

Jerzt kommt es nur darauf an, wer die dickeren Eier hat: EU-Europa oder Putin.

Du schließt einen Vertrag Gas gegen X Dollar. Also hast du auch Dollar zu zahlen bzw. anzunehmen. Genausowenig kann der Gaslieferant sagen: Ach, ich hab gerade kein Gas. Ich liefer euch stattdessen Kohle, könnt ihr ja Verkaufen und bei irgendwem anderes in Gas tauschen.

 

Versuch doch mal nen Tesla, den du in EUR bestellt hast in Rubel zu bezahlen. 

 

Aber ja, es ist genauso eine Sanktion, wie dass der Westen zwingt die Leasingfirmen ihre Flugzeugleasingverträge zu kündigen.

Also kann man sich aufregen, hilft aber nichts.

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eurofetischist
vor 2 Stunden von Ramstein:

In den Nachrichten eben wurde gesagt, dass neue Sanktionen erfordern sollen, dass Gas und Öl nicht mehr an Russland bezahlt werden sollen, sondern das Geld auf ein Treuhandkonto gehen soll.

 

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ggf könnte man dieses Treuhandkonto auch dafür verwenden, den Wiederaufbau  in der Ukraine zu bezahlen.

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YingYang
vor 2 Minuten von eurofetischist:

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ggf könnte man dieses Treuhandkonto auch dafür verwenden, den Wiederaufbau  in der Ukraine zu bezahlen.

Bei solchen schlauen Ideen sollte man sich immer vor Augen führen, dass Russland den Gashahn auch zudrehen kann. Das wäre dann maximal schlecht für uns.

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Gast230418
vor 2 Minuten von YingYang:

Bei solchen schlauen Ideen sollte man sich immer vor Augen führen, dass Russland den Gashahn auch zudrehen kann. Das wäre dann maximal schlecht für uns.

Noch schlechter wäre höchstens, wenn "der Russe" nicht nach der "militärische Spezialoperation" in der Ukraine seine Truppen stoppt - aber ich stimme Dir zu, echt großartig Ideen die manche Frositen hier haben. :-*

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 11 Minuten von eurofetischist:

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ggf könnte man dieses Treuhandkonto auch dafür verwenden, den Wiederaufbau  in der Ukraine zu bezahlen.

Hat nur einen Nachteil: Wenn Putin das nicht möchte, lagert er das zu liefernde Gas in einem "Treuhandgasspeicher" oder lässt es schlicht in der Erde.

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eurofetischist
vor 2 Minuten von YingYang:

Bei solchen schlauen Ideen sollte man sich immer vor Augen führen, dass Russland den Gashahn auch zudrehen kann. Das wäre dann maximal schlecht für uns.

Maximal schlecht ist, wenn die Russische Armee dich oder deine Familie ermordet. 

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wuwei
vor 46 Minuten von Cai Shen:

Russland hat schon seit dem Herbst 2021 weniger Gas als üblich und notwendig geliefert und in die (deutschen) Speicher eingelagert, so ein Bericht des deutschen Staatsfernsehens vor kurzem im Abendprogramm.

als Moderator solltest du dich nicht an der Verbreitung von Lügen beteiligen!

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Hansolol
vor 2 Minuten von kleinerfisch:

Der Kreml plant, Hunderte westliche Flugzeuge zu verstaatlichen.

 

Auch ein schöner Artikel, der zeigt, wie Sanktionen nach hinten losgehen können.

 

Flugzeuge, die bald keine Ersatzteile mehr haben werden und die wohl nur im Inland eingesetzt werden. Der Nutzen für Russland ist gering, der Schaden langfristig riesengroß. Ich meine zuletzt ist im ebenfalls sanktionierten Iran ein Flugzeug aufgrund fehlender Ersatzteile abgestürzt. Zurück haben möchte die Flugzeuge später wohl eh niemand mehr, da man nicht weiß, wie daran herumgefuscht wurde. 

vor 12 Minuten von Holgerli:

Hat nur einen Nachteil: Wenn Putin das nicht möchte, lagert er das zu liefernde Gas in einem "Treuhandgasspeicher" oder lässt es schlicht in der Erde.

 

Ich würde behaupten, dass wir das länger aushalten als Putin. Aktuell traut sich nur keiner daran.

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Gast230418
Gerade eben von Hansolol:

Zurück haben möchte die Flugzeuge später wohl eh niemand mehr, da man nicht weiß, wie daran herumgefuscht wurde. 

Auf dem afrikanischen Kontinent sind gebraucht Flieger älteren Datums, gerade bei innerkontinentalen Flügen eher die Regel als die Ausnahme. 15 Jahre und älter sind da keine Seltenheit. 

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Cai Shen
vor 23 Minuten von wuwei:

als Moderator solltest du dich nicht an der Verbreitung von Lügen beteiligen!

Heißt genau was? Woran stößt du dich genau und was ist die Wahrheit™?

Dass die Gasspeicher ungewöhnlich leer sind hat keine Seite je bestritten, das das Gas dieses Jahr teilweise in die entgegen gesetzte Richtung geflossen ist, darüber scheint ebenfalls Konsens zu herrschen.

 

Ich kann meine Aussagen gern belegen und habe immerhin beide Seiten kurz dargestellt. Zur Not wird sich auch der erwähnte  Fernsehbeitrag wohl noch in der Mediathek finden lassen.

 

Unbenannt.JPG

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YingYang
vor 21 Minuten von eurofetischist:

Maximal schlecht ist, wenn die Russische Armee dich oder deine Familie ermordet. 

Ich glaube nicht. Selbstmord ist sicher nicht so Putins Ding. Ein russischer Soldat, der einen Fuß auf Nato Territorium setzt und das wars für Putin. So viel Hirn sollte er doch haben.

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eurofetischist
· bearbeitet von eurofetischist
vor 18 Minuten von YingYang:

Ich glaube nicht. Selbstmord ist sicher nicht so Putins Ding. Ein russischer Soldat, der einen Fuß auf Nato Territorium setzt und das wars für Putin. So viel Hirn sollte er doch haben.

Derzeit stellen wir  eine kleine Arbeiterwohnung für Ukrainische Flüchtlinge zur Verfügung.  Die stand grad leer.

Der persönliche Kontakt zu diesen Menschen ändert die Sichtweise darauf, was "Maximal schlecht" im Zusammenhang mit Putin bedeutet. 

 

 

 

 

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bondholder
vor einer Stunde von Oli83:

Auf dem afrikanischen Kontinent sind gebraucht Flieger älteren Datums, gerade bei innerkontinentalen Flügen eher die Regel als die Ausnahme. 15 Jahre und älter sind da keine Seltenheit. 

Wenn ich die Wahl zwischen einem Flugzeug habe, das seit Auslieferung dreißig Jahre lang für die Lufthansa geflogen ist und in der Zeit von Lufthansa Technik gewartet wurde, oder einem noch nicht mal zehn Jahre alten Flugzeug irgendeiner z.B. afrikanischen Gesellschaft, die wegen Sicherheitsbedenken nicht in die EU fliegen darf, würde ich immer den Lufthansa-Jet wählen.

 

Sobald die Russen beginnen, die konfiszierten westlichen Flugzeuge auszuschlachten und mit nicht zertifizierten Ersatzteilen weiter zu fliegen, werden diese Flugzeugen auf dem Weltmarkt bestenfalls Schrottwert haben.

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Gast230418
vor 3 Minuten von bondholder:

Wenn ich die Wahl zwischen einem Flugzeug habe, das seit Auslieferung dreißig Jahre lang für die Lufthansa geflogen ist und in der Zeit von Lufthansa Technik gewartet wurde, oder einem noch nicht mal zehn Jahre alten Flugzeug irgendeiner z.B. afrikanischen Gesellschaft, die wegen Sicherheitsbedenken nicht in die EU fliegen darf, würde ich immer den Lufthansa-Jet wählen.

Vielerorts hast Du aber nicht die Wahl - geflogen wird mit dem was verfügbar ist. Wichtig ist einfach nur, dass die Maschinen regelmäßig gewartet werden; alles andere ist eine Frage von Komfort und eventuell Ökologie im Sinne von Kraftstoffeinsparung. 

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magicw
Zitat

Russland will Zahlungen für Gasexporte künftig nur noch in der eigenen Währung erlauben. Allein die Ankündigung lässt den Rubel steigen. Experten befürchten nun eine Eskalation im "Wirtschaftskrieg".

Kunden in Deutschland und Europa müssen ihre Rechnungen für russische Gaslieferungen künftig in Rubel begleichen. Er habe entschieden, ein Maßnahmenpaket zur Zahlung in Rubel zu etablieren, sagte Kreml-Herrscher Wladimir Putin heute während eines im Fernsehen übertragenen Regierungstreffens. Damit akzeptiert Russland keine Zahlung in Euro oder Dollar mehr.

....

Putin gab der Zentralbank und der russischen Regierung eine Woche Zeit, um ein entsprechendes Zahlungssystem umzusetzen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/gaslieferungen-russland-rubel-101.html

 

Hat noch wer Rubel vom letzten Urlaub über?

 

 

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bondholder
vor 1 Minute von Oli83:

 Wichtig ist einfach nur, dass die Maschinen regelmäßig gewartet werden

... und das ist für Flugzeuge westlicher Hersteller ab sofort in Russland de facto nicht mehr möglich.

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Gast230418
vor 2 Minuten von bondholder:

... und das ist für Flugzeuge westlicher Hersteller ab sofort in Russland de facto nicht mehr möglich.

Abwarten, zumindest kurzfristig lassen sich andere Flieger für Ersatzteile hernehmen. 

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Bast
vor 1 Stunde von Cai Shen:
vor 2 Stunden von wuwei:

als Moderator solltest du dich nicht an der Verbreitung von Lügen beteiligen!

Heißt genau was? Woran stößt du dich genau und was ist die Wahrheit™?

Dass die Gasspeicher ungewöhnlich leer sind hat keine Seite je bestritten, das das Gas dieses Jahr teilweise in die entgegen gesetzte Richtung geflossen ist, darüber scheint ebenfalls Konsens zu herrschen.

Vor allem sind die Speicher leer, die Astoras, einer Tochterfirma von Gazprom, gehören:

Zitat

So groß wie 910 Fußballfelder sei der unterirdische Speicher, 3,9 Milliarden Kubikmeter Erdgas fassen die Poren in 2000 Metern Tiefe, so viel, wie rund 2 Millionen Haushalte im Jahr verbrauchen. Rehden leiste „einen nachhaltigen Beitrag zur Versorgungssicherheit des Landes“, heißt es. Man könnte auch sagen: Wer einen der größten Speicher West-Europas kontrolliert, kontrolliert einen zentralen Teil der deutschen Energieversorgung. Wer Rehden und seine Füllstände beherrscht, hat Macht.

Röttgen: „Es war naiv und blauäugig“

Tatsächlich leistet der Speicher derzeit eher einen nachhaltigen Beitrag zur Versorgungsunsicherheit. Denn Rehden ist, Stand Donnerstag, nur zu 4,13 Prozent gefüllt, oder, anders ausgedrückt: von den 910 Fußballfeldern werden gerade einmal 38 bespielt. Die restlichen 872 sind verwaist, leer. 

Zitat

20 bis 25 Prozent – je nach Zählweise – der Speicherkapazität in Deutschland gehören Tochtergesellschaften von Gazprom.

https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/gefaehrliche-abhaengigkeit-warum-gehoert-deutschlands-groesster-gasspeicher-gazprom/28014654.html (Artikel vom 28.1.22)

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Ramstein
vor einer Stunde von Bast:

Vor allem sind die Speicher leer, die Astoras, einer Tochterfirma von Gazprom, gehören:

https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/gefaehrliche-abhaengigkeit-warum-gehoert-deutschlands-groesster-gasspeicher-gazprom/28014654.html (Artikel vom 28.1.22)

Soweit ich es verstanden hatte, bietet der Speichereigner Astora (Part of Gazprom) die Speicherkapazität an. Sie speichern nicht selbst. Der Betreiber ist doch nicht verantwortlich, wenn die Gaskonzerne (E.on & Co.) nicht einlagern.

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kleinerfisch

Ich sehe in dem Diagramm oben eine Füllmenge, die der von letztem März entspricht. Damals war noch keine Rede von Krieg.

Die leeren Speicher scheinen mir eher eine Business Decision (kein Speicheraufbau bei hohen Preisen?). Das kommt davon, wenn man die Energieversorger privatisiert.

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Holgerli
vor 8 Stunden von kleinerfisch:

Ich sehe in dem Diagramm oben eine Füllmenge, die der von letztem März entspricht. Damals war noch keine Rede von Krieg.

Die leeren Speicher scheinen mir eher eine Business Decision (kein Speicheraufbau bei hohen Preisen?). Das kommt davon, wenn man die Energieversorger privatisiert.


 

Geschäft büßt Attraktivität ein - Energiekonzern Uniper kritisiert Gasspeichergesetz

 

Die Bundesregierung will die Gasversorgung mit verpflichtenden Füllständen in Speichern sichern. Die sollen in einem entsprechenden Gesetz fixiert werden. Das schmeckt dem Gasspeicher-Betreiber Uniper nicht. Er sieht so die Attraktivität für Handelssunternehmen gefährdet und fordert Flexibilität.

 

 

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pillul

Das Drohszenario ist ja Putin dreht den Gashahn zu, aber ist das wirklich so einfach?

Ist es bei Gas nicht so, dass die Förderung nicht einfach angehalten werden kann sobald eine Lagerstätte angebrochen wurde?

D.h es herrscht ein kontinuierlicher Gas-Strom der sich am aktuellen Bedarf des angeschlossenen Netzes orientiert.

Wenn West-Europa jetzt sofort abgetrennt wird, was passiert mit dem Gas? 

Vermutlich betreiben die Russen eigene Speicher, aber die haben sicher keine Kapazitäten um den Gesamtgasverbrauch West-Europas für Monate zu puffern?

Im Sommer wird nach meinem Verständnis der geringere Gasverbrauch durch das Füllen der Speicher einigermaßen kompensiert.

 

Aber gut selbst wenn das alles so ist, wird Putin das Gas vermutlich unverbrannt in die Atmosphäre blassen....

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KLEARCHOS
· bearbeitet von KLEARCHOS
vor 42 Minuten von pillul:

Das Drohszenario ist ja Putin dreht den Gashahn zu, aber ist das wirklich so einfach?

Ist es bei Gas nicht so, dass die Förderung nicht einfach angehalten werden kann sobald eine Lagerstätte angebrochen wurde?

D.h es herrscht ein kontinuierlicher Gas-Strom der sich am aktuellen Bedarf des angeschlossenen Netzes orientiert.

Wenn West-Europa jetzt sofort abgetrennt wird, was passiert mit dem Gas? 

Vermutlich betreiben die Russen eigene Speicher, aber die haben sicher keine Kapazitäten um den Gesamtgasverbrauch West-Europas für Monate zu puffern?

Im Sommer wird nach meinem Verständnis der geringere Gasverbrauch durch das Füllen der Speicher einigermaßen kompensiert.

 

Aber gut selbst wenn das alles so ist, wird Putin das Gas vermutlich unverbrannt in die Atmosphäre blassen....

Daß man die Gasproduktion nicht einfach so drosseln kann, ist auch mein Kenntnisstand. Daher bin ich ohnehin dafür, erstmal wieder Kernenergie und Braunkohle zu nehmen, die Russen auf ihrem Gas sitzen zu lassen und die OstseePipelines konsequent zurückzubauen. Mal abgesehen vom Geld, dann bringt man die Russen zusätzlich in Bedrängnis, wenn sie ihr Gas nicht mehr losbekommen. Natürlich führt das auch bei uns zu Verwerfungen. Aber wer es immer noch nicht verstanden hat, es ist Krieg in Europa. Da kann man nicht glauben, es ginge alles mehr oder weniger einfach weiter wie bisher.

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cruxer
vor 29 Minuten von KLEARCHOS:

Daß man die Gasproduktion nicht einfach so drosseln kann, ist auch mein Kenntnisstand. Daher bin ich ohnehin dafür, erstmal wieder Kernenergie und Braunkohle zu nehmen

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/gruene-atomkraft-laufzeitverlaengerung-akw-energieversorgung-engpass

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/atomausstieg-energieversorgung-1.5540364

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