Energy November 2, 2014 1414952202[/url]' post='918817'] Ob einem die Gebühren zu hoch sind, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Normalerweise steht immer die Auswahl des Anlagevehikels im Vordergrund, danach sucht man sich die Bank, die diese Vehikel möglichst kostengünstig anbietet. Ob sich die Verteilung auf 2 oder 3 verschiedene Depots lohnt oder sinnvoll ist, kann man nur selbst für sich entscheiden. Also du findest die Gebühren nicht dramatisch? Hab mal durchgerechnet, das wären im Jahr 12 Euro. Bei einer Sparrate von 780 €. Durch die Ausschüttungen würde ich ja wieder einen Teil reinholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 2, 2014 Statt in Barwerten solltest du in Prozent rechnen. Ich habe für mich eine Grenze festgesetzt, die bei 1% des jeweiligen Kaufwertes liegt, weniger ist schön, aber nicht zwingend. Es soll sich doch um eine langfristige Anlage handeln, da sind solchen Minisummen nicht wirklich von Belang. Ich habe mit dem Thema Fondssparen angefangen, als es sowas wie AA-Reduzierung noch garnicht bekannt war, 5% AA waren durchaus normal, dagegen leben wir doch heute in goldenen Zeiten. Das s heisst natürlich nicht, dass man heutzutage nicht auf Kosten achten sollte, aber man muss es auch nicht übertreiben. Btw. was sind 12 Euro? Einmal Pizza mit der Freundin vom Pizzabringdienst? Für Raucher 2 Schachteln Zigaretten? Eine gute Flasche Wein? Wenn dir das zuviel ist, dann eben suchen und hoffentlich den kostenlosen Sparplan finden! Hoffentlich fallen die Kurse nicht kurz nach den ersten kostenlosen Sparplänen, sonst sind die 12 Euro schneller weg, als du kucken kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 2, 2014 Also du findest die Gebühren nicht dramatisch? Hab mal durchgerechnet, das wären im Jahr 12 Euro. Bei einer Sparrate von 780 €. Durch die Ausschüttungen würde ich ja wieder einen Teil reinholen. Du muss schon unterscheiden zwischen den einmaligen Kaufkosten und den jährlich wiederkehrenden Fondskosten. Die einmaligen Kaufkosten werden auf die Jahre umgerechnet prozentual immer weniger. Viel wichtiger sind die jährlichen Kosten des Fonds, weil die jedes Jahr immer wieder anfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Energy November 2, 2014 Statt in Barwerten solltest du in Prozent rechnen. Ich habe für mich eine Grenze festgesetzt, die bei 1% des jeweiligen Kaufwertes liegt, weniger ist schön, aber nicht zwingend. Es soll sich doch um eine langfristige Anlage handeln, da sind solchen Minisummen nicht wirklich von Belang. Ich habe mit dem Thema Fondssparen angefangen, als es sowas wie AA-Reduzierung noch garnicht bekannt war, 5% AA waren durchaus normal, dagegen leben wir doch heute in goldenen Zeiten. Das s heisst natürlich nicht, dass man heutzutage nicht auf Kosten achten sollte, aber man muss es auch nicht übertreiben. Btw. was sind 12 Euro? Einmal Pizza mit der Freundin vom Pizzabringdienst? Für Raucher 2 Schachteln Zigaretten? Eine gute Flasche Wein? Wenn dir das zuviel ist, dann eben suchen und hoffentlich den kostenlosen Sparplan finden! Hoffentlich fallen die Kurse nicht kurz nach den ersten kostenlosen Sparplänen, sonst sind die 12 Euro schneller weg, als du kucken kannst. Ja das denke ich auch, es ist langfristig. Werde die Gebühren dann in Kauf nehmen. Ggf erhöhe ich die Sparraten noch den werden die Gebühren ja vom Verhältnis geringer. Wobei der von ishares in der Vergangenheit etwas schlechter gelaufen ist. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Energy November 2, 2014 Also du findest die Gebühren nicht dramatisch? Hab mal durchgerechnet, das wären im Jahr 12 Euro. Bei einer Sparrate von 780 €. Durch die Ausschüttungen würde ich ja wieder einen Teil reinholen. Du muss schon unterscheiden zwischen den einmaligen Kaufkosten und den jährlich wiederkehrenden Fondskosten. Die einmaligen Kaufkosten werden auf die Jahre umgerechnet prozentual immer weniger. Viel wichtiger sind die jährlichen Kosten des Fonds, weil die jedes Jahr immer wieder anfallen. Ja die jährlichen Kosten sind gleich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Energy November 3, 2014 Also du findest die Gebühren nicht dramatisch? Hab mal durchgerechnet, das wären im Jahr 12 Euro. Bei einer Sparrate von 780 €. Durch die Ausschüttungen würde ich ja wieder einen Teil reinholen. Du muss schon unterscheiden zwischen den einmaligen Kaufkosten und den jährlich wiederkehrenden Fondskosten. Die einmaligen Kaufkosten werden auf die Jahre umgerechnet prozentual immer weniger. Viel wichtiger sind die jährlichen Kosten des Fonds, weil die jedes Jahr immer wieder anfallen. Ja das stimmt, mit größerem angesparten Betrag werden die Kaufkosten im Verhältnis immer geringer. Vll. ist er ja irgendwann auch mal kostenlos zu haben. Was würdet ihr mit dem Bestand machen? Habe ca 500 euro im comstage euro? Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag