otto03 November 19, 2014 Mal ne Frage, weils gerade passt. Wenn ein Swap-ETF keine ausschüttungsgleichen Erträge erzeugt (z.b. Comstage ) muss ich diese dann in der Steuererklärung überhaupt angeben ? ja - aus Dokumentationsgründen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CRS19 November 19, 2014 · bearbeitet November 19, 2014 von CRS19 Nach den neuen Informationen ergeben sich für mich jetzt folgende drei Fonds: EM: db-x-trackers MSCI EM Index UCITS ETF 1C - WKN: DBX1EM // swapper, daher keine "Ausschüttungsgleichen Erträge" Pazifischer Raum: ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF I - WKN: // s.o. NA: db-x-trackers MSCI USA TRN INDEX ETF 1C - WKN: DBX1MU // s.o. Mit dem MSCI USA hab ich halt nur die USA und nicht gesamt Nordamerika abgedeckt. Wobei Kanada mit 6,6% nun auch nicht extrem viel ausmacht beim MSCI North Amerika. Gewichten würde ich das, wie im Leitfaden empfohlen, 30/30/30/10 (EU/NA/EM/PA). Beste Grüße Edit: Gewichtung nach Hinweis von Investbert korrigiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investbert November 19, 2014 Nach den neuen Informationen ergeben sich für mich jetzt folgende drei Fonds: EM: db-x-trackers MSCI EM Index UCITS ETF 1C - WKN: DBX1EM // swapper, daher keine "Ausschüttungsgleichen Erträge" Pazifischer Raum: ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF I - WKN: // s.o. NA: db-x-trackers MSCI USA TRN INDEX ETF 1C - WKN: DBX1MU // s.o. Mit dem MSCI USA hab ich halt nur die USA und nicht gesamt Nordamerika abgedeckt. Wobei Kanada mit 6,6% nun auch nicht extrem viel ausmacht beim MSCI North Amerika. Gewichten würde ich das, wie im Leitfaden empfohlen, 30/30/30/10 (EU/NA/PA/EM). Beste Grüße Deine Gewichtung stimmt nicht ganz: PA/EM Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Arcon November 19, 2014 Nach den neuen Informationen ergeben sich für mich jetzt folgende drei Fonds: EM: db-x-trackers MSCI EM Index UCITS ETF 1C - WKN: DBX1EM // swapper, daher keine "Ausschüttungsgleichen Erträge" Pazifischer Raum: ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF I - WKN: // s.o. NA: db-x-trackers MSCI USA TRN INDEX ETF 1C - WKN: DBX1MU // s.o. Mit dem MSCI USA hab ich halt nur die USA und nicht gesamt Nordamerika abgedeckt. Wobei Kanada mit 6,6% nun auch nicht extrem viel ausmacht beim MSCI North Amerika. Gewichten würde ich das, wie im Leitfaden empfohlen, 30/30/30/10 (EU/NA/EM/PA). Beste Grüße Edit: Gewichtung nach Hinweis von Investbert korrigiert. Anstatt des DBX1EM besser den ETF127, siehe hierzu: https://www.wertpapier-forum.de/topic/43854-steuerlich-einfacher-msci-emerging-markets-etf/?do=findComment&comment=892052 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hellerhof November 20, 2014 Bei der ComDirect kann ich bis zu 4 ETFs in einem Sparplan besparen, welcher eine monatlichen Beitrag von min. 25€ aufweisen muss. So nicht richtig, bzw unverständlich. Jedes Wertpapier in einem Sparplan muss mit mindestens 25€ bespart werden. Das heißt ein Sparplan mit vier ETF schlägt mit mindestens 100€ zu Buche. Ganz nebenbei kannst man pro Sparplan sogar fünf Wertpapiere zusammenfassen (demnach sind es mindestens 125€). Es spricht aber absolut nichts dagegen für jeden ETF einen eigenen Sparplan einzurichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent November 20, 2014 Sind die 100% Aktienquote eigentlich immer noch gewollt? Ende Oktober hieß es mal, dass andere Anlageklassen bei weiterem Depotausbau und Finanzwissen hinzukommen. Jetzt lese ich aber, dass ein kleiner Sparplan auf 4 reine Aktien-ETFs aufgeteilt werden soll. Risiko von 100% Aktien klar? Siehe: https://www.wertpapier-forum.de/topic/44783-verschiedene-indexkombinationen/?do=findComment&comment=916590 Ich gebe zu bedenken: Bei deutlich zweistelligem Verlust und ohne tatsächlich fundierte Wissensgrundlage bzgl. Sinnhaftigkeit der Aktiendepotaufteilung dürften wohl nur wenige die Nerven behalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 20, 2014 Dachte auch, dass man für erste Erfahrungen etwas länger benötigt als nur ein paar Wochen. Aber manche sind eben schneller als andere. 100 % Aktienanteil kann man machen, wenn man weiß was man tut und warum und last but not least über die erforderlichen Nerven verfügt. In jedem Fall soll auch ein Studiosus über ein ausreichend hohes Sicherheitspolster verfügen, bevor er nennenswert Geld an der Börse investiert. Auch von mir einen Lesetipp https://www.wertpapier-forum.de/topic/35322-humankapital-und-assetallocation-in-abhaengigkeit-vom-alter-einkommen-sparrate-beruf-und-der-risikoneigung/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CRS19 November 20, 2014 Moin zusammen, @Arcon: Danke für den Hinweis! @Hellerhof: Recht hast du. Da war ich falsch unterwegs, danke für deine Klarstellung. @Chemstudent & Sapine: Ihr habt vermutlich Recht. Ich sollte mir zumindest noch mal ausführlich Gedanken über 100% Aktienquote machen, bevor ich weiter investiere. Fundiertes Wissen im Bereich der anderen Anlageklassen wird zumindest nicht schaden. Eure Lesetipps werde ich mir zu Herzen nehmen und schauen wie sich das weiter entwickelt. Danke für euren Input und die mahnenden Worte Beste Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CRS19 November 25, 2014 Guten Morgen zusammen, Nach den Hinweisen von Chemstudent und Sapine hab ich versucht, mich mit dem Thema Aktienquote und Depotaufteilung auseinander zu setzen. Dabei heraus gekommen ist folgendes: Ich strebe langfristig eine Aktienquote von 70% an. Zusätzlich zu den 30%, welche nicht in Aktien investiert werden, halte ich eine Reserve von 3 Monatsgehältern auf einem Tagesgeldkonto um kurzfristig liquide zu sein. Die Tagesgeldreserve hat Priorität. Sollte sie angetastet werden, wird sie schnellstmöglich wieder aufgefüllt. Die 30%, welche nicht in Aktien investiert werden, werden in TG und bei ausreichender Menge in FG angelegt. Aktuell scheint mir eine Investition in Anleihen nicht übermäßig favorisiert zu sein. Die 70% Aktienquote teilt sich wie folgt auf: 30% iShares STOXX EUROPE 600 (DE) - WKN: 263530 30% ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF - WKN: ETF127 30% db-x-trackers MSCI USA TRN INDEX ETF 1C - WKN: DBX1MU 10% ComStage MSCI Pacific TRN UCITS ETF - WKN: ETF114 Die nächsten Schritte sind nun die Tagesgeldreserve und die 30% TG+FG so aufzubauen, dass sie dem Betrag laut Planung entsprechen (Rückgerechnet aus dem Betrag, welchen ich in den Stoxx Europe schon investiert habe, der ja ca. 21% des Depots entsprechen sollte). Anschließend werden dann die anderen ETFs erworben. Für Anregungen und Kritik zu dieser Planung bin ich, wie immer, dankbar Beste Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag