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testie

neues Girokonto gesucht

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testie

Servus,

ich bin derzeit noch bei der Berliner Sparkasse und auch zufrieden. Leider soll das Girokonto dort ab 2016 Gebühren kosten, weswegen ich gerade eine Alternative suche. Da ich nicht auf dem laufenden bin würde ich um ein paat Tipps bitten. Auf dem Girokonto habe ich meist nur ein paar 100€ für den Alltag. Der Rest ist auf Tagesgeld moneyou oder Depot flatex. Hauptsächlich nutze ich das Girokonto zum OnlineBanking mit mtan.

Um später evtl. noch einen Sparplan über die Bank ausführen zu können, tendiere ich derzeit zu Cortal Consors. Habe dazu eine schicke kleine Übersicht hier gefunden.

Was meint ihr?

Falls ich einen entsprechenden Thread nicht gefunden habe, würde ich mich über eine Info freuen :)

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bondholder

Servus,

ich bin derzeit noch bei der Berliner Sparkasse und auch zufrieden. Leider soll das Girokonto dort ab 2016 Gebühren kosten, weswegen ich gerade eine Alternative suche.

Um genau die gleichen Geldautomaten wie bisher ohne Probleme nutzen zu können, bietet sich das Girokonto der 1822direkt (ein Unternehmen der Frankfurter Sparkasse) an: https://www.1822dire...arte/girokonto/

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domkapitular
· bearbeitet von domkapitular

Ich habe ein Girokonto bei der Diba und eines bei Consors, beide gebührenfrei ohne Mindesteingang.

Bei beiden problemloser Zugriff auf Geldautomaten per VISA-Karte (gebührenfrei)

 

Aber : Consors bietet zusätzlich eine V-Pay-Karte, die ich mangels Akzeptanz nirgendwo so recht einsetzen kann, DIBA hingegen eine EC / Maestro/ Giropay-Karte

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Wo scheiterst du denn mit der V-Pay-karte? In den gängigen Supermärkten, Tankstellen u.ä. habe ich damit kein Problem gehabt, aber ab und zu im Einzelhandel will es einfach nicht so recht funktionieren. Da braucht man dann eine Maestro.

 

Beim an sich guten DKB-Giro ist leider auch nur eine V-Pay dabei.

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domkapitular

Wo scheiterst du denn mit der V-Pay-karte? In den gängigen Supermärkten, Tankstellen u.ä. habe ich damit kein Problem gehabt, aber ab und zu im Einzelhandel will es einfach nicht so recht funktionieren. Da braucht man dann eine Maestro.

 

Beim an sich guten DKB-Giro ist leider auch nur eine V-Pay dabei.

 

Tankstellen nehmen glaube ich ja fast alles .

Wenn ich mal (mit-) einkaufen gehen darf, wurde VPay nie akzeptiert (Edeka, andere Supermärkte, Drogerien usw.)

Kann sein, dass sich das geändert hat, ich hab es schon länger nicht mehr versucht. Haupteinkäufer ist bei uns meine Frau mit ihrer Postbankkarte, deswegen muss ich mich ja auch hier im WPF rumdrücken und Infos bekommen, wie ich das finanzieren kann ....

Tatsächlich habe ich das zusätzliche Diba-Girokonto nur, um die Maestro nutzen zu können.

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Fireball84
· bearbeitet von Fireball84

Ich habe auch das Giro von Cortal Consors und mit den Karten bisher keine Probleme gehabt. Ich versuche hauptsächlich die VISA-Karte zu nutzen, ab und an allerdings dann aber auch die V-Pay - und habe bisher mit keinen der beiden Probleme gehabt.

Mit der VISA kannst du so gut wie überall kostenlos Geld abheben und es fallen keine Fremdwährungsgebühren im nicht-Euroland (UK, Norw., Schw.) an. Außerhalb der EU bin ich mir aber gerade nicht sicher. Das tolle ist außerdem die 10-Cent-Gutschrift für jede Kartenzahlung mit PIN. Habe dafür vor kurzem für's 3. Quartal 7,20 € überwiesen bekommen. Schön! :)

 

Außerdem ist man bei CC ja auch sonst (Depot, Tagesgeld) relativ gut aufgestellt.

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tyr

Wenn du derzeit bei einer Sparkasse bist: wie wäre es mit der 1822direkt: http://www.modern-banking.de/girokonto-vergleich-15.php?sort=bewertungab&a=67

 

Dann kannst du weiterhin an allen Sparkassenautomaten Deutschland-weit kostenlos Geld abheben und trotzdem günstige Direktbank-Konditionen nutzen. Ohne dass die VISA-Karte bei irgendeiner Provinzbank ausgesperrt wird und du erstmal einen anderen Automaten suchen musst, der die akzeptiert.

 

Ich würde Broker und Girokonto-Bank trennen. Die am besten passenden Brokerbanken sind selten die optimalen Anbieter für Girokonten. Umgekehrt sind gute Anbieter für Girokonten selten die besten Brokerbanken.

 

Girokonto bei Brokern wie z. B. Cortal Consors oder DAB geht, hat aber die bekannten Einschränkungen wie keine eigenen Geldautomaten und die Abhängigkeit vom Wohlwollen der Geldautomaten-betreibenden Bank, ob sie dir erlaubt, mit der VISA-Karte kostenlos beim Geld-abheben zu "schmarotzen", ohne in den Verbund einzuzahlen. Das ist die Sichtweise einiger kleiner Provinzbanken, denen die Kunden weglaufen, die aber trotzdem auf dem Land wenig frequentierte Geldautomaten und Filialen finanzieren müssen.

 

Umgekehrt sind die Girokonten-Spezialisten wie ING Diba oder DKB nicht gerade die angesehensten Online-Broker. Die ING Diba hat z. B. auch ein eigenes Automaten-Netz in Deutschland.

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west263

tyr, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber in letzter Zeit geht ein Teil deine Beiträge in Richtung "Weltuntergangs Warnung". Wann hast Du das letzte Mal was positives geschrieben? :)

Ich lese ja nicht alle Beiträge hier im Forum, weil mich manches einfach nicht interessiert, aber die, die ich von dir gelesen habe, haben fast alle ein düsteres Szenario gemalt und gewarnt.

 

Falls das ein falscher Eindruck ist, sage ich schon mal Sorry, aber irgendwie habe ich nach dem lesen dieses letzten Beitrages der Eindruck gewonnen.

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bondholder

tyr, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber in letzter Zeit geht ein Teil deine Beiträge in Richtung "Weltuntergangs Warnung". Wann hast Du das letzte Mal was positives geschrieben? :)

Ich lese ja nicht alle Beiträge hier im Forum, weil mich manches einfach nicht interessiert, aber die, die ich von dir gelesen habe, haben fast alle ein düsteres Szenario gemalt und gewarnt.

 

Falls das ein falscher Eindruck ist, sage ich schon mal Sorry, aber irgendwie habe ich nach dem lesen dieses letzten Beitrages der Eindruck gewonnen.

Ich kann nicht ganz folgen:

Auch ich habe es schon erlebt, dass bei einem Sparkassenautomaten auf dem Dorf mit ING-DiBa-Kreditkarte keine Abhebung möglich war, während unmittelbar danach das Geldabheben mit Sparkassenkarte (1822direkt) funktionierte. Darauf hinzuweisen, soll in Richtung "Weltuntergangs Warnung" gehen?

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tyr

Ich hab das letzte Posting etwas schärfer gewürzt (schmarotzen), sorry dafür. Ich halte es für keine Weltuntergangs-Stimmung, das Problem mit den abgelehnten VISA-Karten von Direktbanken bei einigen ländlichen Filialbanken zu nennen. Der Thread hier soll ja die Vor- und Nachteile der Direktbanken diskutieren.

 

Hier eine Übersicht, welche Bank in welchem Geldautomaten-Verbund dabei ist: http://www.test.de/kostenlos-bares

 

Cortal Consors hat keine eigenen Geldautomaten und ist keinem Verbund angeschlossen. Entweder kostenlos mit der VISA-Karte Geld ziehen oder wenn das abgelehnt wird gegen Gebühren mit der Girocard. Dann ist der Direktbank-Kostenvorteil aber nach einigen Abhebungen dieser Art wieder dahin. Oder man hat wie bondholder noch ein zweites Konto mit großem Automatenverbund wie von den Genossenschaftsbanken oder Sparkassen im Rücken.

 

Die ING Diba (größte deutsche Direktbank http://www.modern-banking.de/marktanteil_direktbanken.htm ) hat immerhin noch 1.300 eigene Automaten, wenn's mit der VISA-Debitkarte mal nicht klappt. Die DKB (zweitgrößte) hat nur 15 eigene Automaten und ist sonst in keinem Automatenverbund Mitglied. Comdirect (Nummer 3) kündigt Girokonten gerne mal ohne Angabe von Gründen, vermutlich wenn die Kundenbeziehung nicht profitabel genug wurde. Dazu gibt es viele Erfahrungsberichte im Netz von verschiedenen Seiten, so dass ich das für auffällig halte: https://www.google.de/search?q=comdirect+%2Bgek%C3%BCndigt Das würde ich bei einem Girokonto mit regelmäßigem Einkommenseingang und Abbuchungen eher kritisch sehen.

 

Wenn man in einem großen Geldautomatenverbund bleiben möchte und gleichzeitig zu einer Direktbank will hat sowohl der Sparkassenverbund mit der 1822direkt oder die Genossenschaftsbankverbund z. B. mit der Skatbank ein Angebot.

 

Zumindest diese 4 Banken Diba, DKB, 1822direkt und Skatbank würde ich bei der Neuwahl des Girokontos mal prüfen.

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sparfux

Die Hysterie bzgl. der Bargeldversorgung kann ich nicht wirklich verstehen. Ich bin seit vielen Jahren nicht bei der Sparkasse oder Genossenschaft und hatte bisher nie wirkliche Probleme. Dafür gibt es immer eine Lösung.

 

Was aber überhaupt noch nicht besprochen wurde: Muss man nicht doch ab und an mal in eine Filiale oder nicht? ich nutze fast nur Onlinebanking. Trotzedem ist es so, dass ich 3-4 mal im Jahr doch einen Verrechnungsscheck oder Bargeld einzuzahlen habe. Das passiert wirklich nicht oft aber wenn es passiert, ist es doch gut, die Möglichkeit zu haben, in eine Filiale zu gehen.

 

Ich selber bin (kostenlos) bei der Postbank. Viele andere Filialbanken und auch manche Dikretbanken über Partner bieten ja die Möglichkeit eines kostenlosen Kontos (mit Gehaltseingang) und die Möglichkeit von kostenlosen Scheckeinrechungen und Bargeldeinzahlungen.

 

Zusätzlich dazu würde ich zuerst schauen, welche Banken möglichst nah um meinen Wohnort sind und eine von diesen Banken mit einem kostenlosen Gehaltskonto nehmen. Jede Bank hat ihre Vor- und Nachteile und ein kurzer Weg ist schon mal ein dicker Vorteil, der manchen anderen Nachteil wett machen kann.

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tyr

Die Hysterie bzgl. der Bargeldversorgung kann ich nicht wirklich verstehen. Ich bin seit vielen Jahren nicht bei der Sparkasse oder Genossenschaft und hatte bisher nie wirkliche Probleme. Dafür gibt es immer eine Lösung.

Es ist eben komfortabel, wenn man sowohl zu Hause als auch unterwegs innerhalb von Deutschland ein möglichst dichtes Netz von Automaten hat, an denen man kostenlos Bargeld ziehen kann. Hysterie ist was anderes. Zudem: die Postbank ist in der Cash Group, immerhin 9.000 Geldautomaten Deutschland-weit, davon an 1.300 Shell-Tankstellen. Das ist immer noch etwas anderes als bei einer Direktbank komplett ohne Teilnahme an einem der großen Automatennetz-Verbünde zu sein.

 

Was aber überhaupt noch nicht besprochen wurde: Muss man nicht doch ab und an mal in eine Filiale oder nicht? ich nutze fast nur Onlinebanking. Trotzedem ist es so, dass ich 3-4 mal im Jahr doch einen Verrechnungsscheck oder Bargeld einzuzahlen habe. Das passiert wirklich nicht oft aber wenn es passiert, ist es doch gut, die Möglichkeit zu haben, in eine Filiale zu gehen.

Die Hysterie bzgl. der Filialversorgung kann ich nicht wirklich verstehen. :P

 

Ernsthaft: man kann sich ja als Filialbankkunde überlegen, wie oft man in den letzten Jahren am Schalter oder beim persönlichen Bankberater war und was man dort wollte. Ich hatte durchaus Wünsche nach Beratung und konkreten Produkten, aber leider konnte mir meine Filialbank da nicht mehr weiterhelfen, Anspruch meinerseits und das was die Bank anbieten konnte passten nicht mehr zusammen.

 

Für die Möglichkeit größere Summen Bargeld einzuzahlen kann man sich ja vorher informieren, ob und wo es günstig möglich ist und wie oft man den Bedarf hat.

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sparfux

Beratung als Argument ist Humbug. Es gibt da keine Beratung sondern "Verkauf". Wenn es danach geht, ist es besser, keine Möglichkeit der "Beratung" zu haben und gezwungen zu sein, sich selber mit der Materie zu beschäftigen.

 

Bargeldeinzahlungen und Scheckeinreichungen sind m.E. die Dinge, die man beachten sollte. Es sei denn, man ist sicher, dass man beides wirklich nie braucht.

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FranzFerdinand

Ganz sicher ist man vor Scheckeinlösungen nie. Meine Kfz-Versicherung (Big Player) rechnet zB Guthaben immer wieder mal gerne per Scheck ab.

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Sapine

Was eigentlich passiert denn schlimmeres, als das man den Scheck per Post an seine Bank weiterleitet, wenn man keine Filiale vor Ort hat? Gibt es tatsächlich Direktbanken, die das verweigern?

 

Mal abgesehen vom Ausdrucken der Kontoauszüge (ein sparsamer Mensch spart Tinte und Papier) war ich bei meiner Bankfiliale kürzlich das erste mal sein rund 5 Jahren, nicht dass sie mir massiv abgegangen wären. Der nette Berater hat die Chance nicht verstreichen lassen, mich darauf hinzuweisen, dass es auch ein gemischtes Gebührenmodell gibt, bei dem ich nur zahle, wenn ich Beratung in Anspruch nehme. :D

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Ganz sicher ist man vor Scheckeinlösungen nie. Meine Kfz-Versicherung (Big Player) rechnet zB Guthaben immer wieder mal gerne per Scheck ab.

Wäre es in dem Fall unzumutbar, 60 Cent Porto zu bezahlen, um den Verrechnungsscheck per Brief an die Direktbank zu senden?

 

Nachtrag: Es schadet natürlich nicht, sich vorher zu informieren, ob die Scheckeinreichung mit Kosten verbunden ist. Bei der 1822direkt z.B. ist die Scheckeinlösung (Inland) kostenfrei, man muß also höchstens die Briefmarke bezahlen.

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tyr

Beratung als Argument ist Humbug. Es gibt da keine Beratung sondern "Verkauf". Wenn es danach geht, ist es besser, keine Möglichkeit der "Beratung" zu haben und gezwungen zu sein, sich selber mit der Materie zu beschäftigen.

Meine Bank versucht schon nach Kräften, mich zu beraten. Sie können aber eben nur die Produkte anbieten, die sie auch vermitteln können. Und selbstverständlich müssen die dabei auch was verdienen. Hab ich doch schon geschrieben, dass Angebot der Bank auf der einen Seite und Bedarf/Anspruch meinerseits nicht mehr zusammenpassen.

 

Bargeldeinzahlungen und Scheckeinreichungen sind m.E. die Dinge, die man beachten sollte. Es sei denn, man ist sicher, dass man beides wirklich nie braucht.

Einen Scheck einreichen kostet bei der Direktbank Briefporto, derzeit 60 Cent. Durchaus verkraftbar. Wenn man regelmäßig Schecks einlösen muss sucht man sich eben eher eine Filialbank. Das Gleiche ist es mit regelmäßigen höheren Bargeldeinzahlungen. Die kosten dann bei Fremdinstituten eine Gebühr.

 

Beides lässt sich abschätzen und ausrechnen, wie häufig diese Fälle auftreten können, bis das Direktbank-Girokonto teuer wird als das bei der Filialbank vor Ort.

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bondholder

Einen Scheck einreichen kostet bei der Direktbank Briefporto, derzeit 60 Cent.

 

Achtung: Es existieren einzelne Girokontomodelle, bei denen beleghafte Buchungen teurer sind, Beispiel Postbank Giro start direkt:

Entgelt für die beleghafte Überweisung, Scheck-und Wechselaufträge jeweils 0,75 Euro.

Man möge sich bitte vor Kontoeröffnung informieren (Preis- und Leistungsverzeichnis).

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sparfux

Man muss ja nicht mal zur Direktbank gehen, wenn man ein kostenloses Konto haben will. Viele Filialbanken bieten das (manchmal eben mit einem Mindest-Geld-/Gehaltseingang) ja auch. Postbank z.B. aber auch die Commerzbank und sicher auch andere. Keine von denen ist in allen Bereichen perfekt.

 

Solange ich auch nur ab und zu zur Bank müsste, würde ich schauen, welche Banken bei mir im Umfeld vertreten wären und welche von denen ein kostenloses Giro anbieten (bei dem sich die eventuellen Bedingungen dafür erfüllen lassen). Finde das alles in allem am Komfortabelsten.

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Meine Sparkasse bietet zB auch ein kostenloses Online-Konto an, bei dem ich 4x im Jahr den Schalterservice ohne Extrakosten nutzen kann. Den Deal finde ich so gut, dass ich der Bank immer noch die Treue halte.

 

Das man einen Scheck per Post einlösen kann war mir gar nicht bewusst, bin ich vielleicht zu jung für :D

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Das man einen Scheck per Post einlösen kann war mir gar nicht bewusst, bin ich vielleicht zu jung für :D

In den USA, dem Land mit dem wahrscheinlich schlechtesten Zahlungsverkehrssystem dieses Planeten, hat man sich das Verfahren "Scheck mit Smartphone fotografieren und via App an die Bank senden" einfallen lassen...

Beispiel

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sparfux

Meine Sparkasse bietet zB auch ein kostenloses Online-Konto an, bei dem ich 4x im Jahr den Schalterservice ohne Extrakosten nutzen kann.

 

Und wie überprüfen die die Anzahl der Schalterbesuche? Machen die eine Strichliste? :D

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Ramstein

Tempora mutantur. Ich vermute, die große Mehrheit hier hat noch nie einen Wechsel diskontiert, vermutlich noch nie einen gesehen, weiß nicht einmal, was das ist.

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tyr

Die Sonderfälle werden ja auch nur benutzt, um in der Diskussion eine Gegenmeinung anzubringen. Was durchaus legitim ist. Man sollte dann nur irgendwann wieder zum Fall des TE zurückfinden und sich nicht in Details verlieren, die für den TE vielleicht gar keine Bedeutung haben.

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cktest
· bearbeitet von cktest

Die sparda-Bank mit (dünnem) Filialnetz, kostenlosem Girokonto, Maestro-Card und evtl. noch Mastercard (diese nur kostenlos bei Mindestumsatz, ich glaube 1500 EUR) wurde hier noch nicht genannt. Geldautomaten: Cashpool. Für Ramstein: war bei mir der zweite Girokonten-Umzug (Sparkasse -> Citibank -> Sparda). In beiden Fällen verlief das ziemlich stressfrei. Bei der Sparda bin ich jetzt allerdings schon ziemlich lange

Die Sparda ist eine Genossenschaftsbank, d.h. man muss einen Anteil zeichnen, um ein Girokonto dort zu halten. Das sind 52 EUR, auf die es bisher jedes Jahr eine prozentual beeindruckende Dividende gab.

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