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Robert7788

Russland-Anleihen

Empfohlene Beiträge

rubberneck

Hab heute von der Sparkasse folgende Info bekommen:

 

Zur Vermeidung der Quellensteuer konnte kurzfristig ein Meldeverfahren mit der Lagerstelle Clearstream abgestimmt werden, so dass künftige Kuponzahlungen wieder steuerfrei erfolgen können.
Aktuell sind hierfür keinerlei Dokumente oder sonstigen Informationen der Depotkunden notwendig, da die Übermittlung der notwendigen Angaben keine Kundenstammdaten beinhaltet.
Bezüglich der bislang in 2021 bereits erfolgten Zinsabrechnungen wird die dwpbank eine Nachmeldung auf Best-Effort-Basis bei der Lagerstelle einreichen. Hier erfolgt eine Storno/Neuabrechnung, sobald die Steuerrückzahlung aus Russland erfolgt.

 

 

 

 

 

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Besserwisser

Und machen das die anderen wie ING auch oder ist das "kostenlose" Depot auch an aufwandsarmes Agieren gekoppelt ?

 

rubberneck, ich kopiere das einfach mal und schicke es ihnen.

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Ritter Kunibert

Die DKB hat heute die russischen Quellensteuern auf den Kupon der A1HFLY zurückerstattet.

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vcxy
vor 7 Stunden von Ritter Kunibert:

Die DKB hat heute die russischen Quellensteuern auf den Kupon der A1HFLY zurückerstattet.

Danke für die Info, hört sich ja super an!

Hab mein Zweitdepot bei der DKB, werde die nä. Wochen einen Depotübertrag von der Targo zu der DKB beantragen, dann klappt es mit der Zinszahlung im Juli!

Hab auch die A1HFLY.

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vigan

Nach dem Deutsch-Russisches Doppelbesteuerungsabkommen vom 29. Mai 1996 werden Zinsen in Russland nicht besteuert (es sei denn dort wird eine Betriebsstätte unterhalten oder .. )

 

Ich habe beim russ. FinMIn einen Erstattungsantrag gestellt und den Hinweis bekommen, dass der Antrag direkt an den tax agent zu richten ist, die die Steuer zurückbehalten hat. 

  

Ich habe deshalb von Smartbroker / DAB einen Nachweis verlangt, das die Quellensteuer tatsächlich an die russische Förderation abgeführt wurde und wer der Empfänger ist bzw. die Steuer einbehält.

 

Smartbroker bzw. die DAB teilte mit, dass kein weiteres Dokument zur Verfügung gestellt wird. Ein russischer Quellensteuerservice kann leider nicht angeboten werden. 

 

Da bleibt nur noch die Einleitung eines Verständigungsverfahrens bei BZSt oder dem örtlichen Finanzamt, da die Steuer nicht dem DBA entspricht.

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vigan

Die Verständigungsvereinbarung vom 19. Januar 2006, veröffentlicht im BMF-
Schreiben IV B 3 - S 1301 RUSS – 8/06 sieht vor, das der Antrag auf Erstattung der
russischen Quellensteuer bei der russischen Finanzbehörde gestellt werden kann, an
die der Steueragent (nach russischem Recht derjenige, der als Vergütungsschuldner
russische Quellensteuer einzubehalten und abzuführen hat) die russische
Quellensteuer abgeführt hat.

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Besserwisser

... hab die selbe Antwort von Smartbroker erhalten.

 

"Korrekt, seit diesem Jahr 2021 gibt es in Russland eine Quellensteuer auf Staats- und Kommunalanleihen (Federal Loan Bonds / OFZ Bonds), Regional oder Municipal Bonds) in Höhe von 30 % sofern die Bestände nicht offengelegt werden. Aus Datenschutzgründen kann die DAB BNP Paribas die Kundendaten nicht offenlegen. Eine Erstattung vonseiten der DAB BNP Paribas wird leider nicht vorgenommen."

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Dandy
Am 20.3.2021 um 11:41 von vigan:

Die Verständigungsvereinbarung vom 19. Januar 2006, veröffentlicht im BMF-
Schreiben IV B 3 - S 1301 RUSS – 8/06 sieht vor, das der Antrag auf Erstattung der
russischen Quellensteuer bei der russischen Finanzbehörde gestellt werden kann, an
die der Steueragent (nach russischem Recht derjenige, der als Vergütungsschuldner
russische Quellensteuer einzubehalten und abzuführen hat) die russische
Quellensteuer abgeführt hat.

Viel Spaß :'(

 

Mir hat die DKB auch zuerst die 30% abgezogen und dann storniert und ohne Quellensteuerabzug neu abgerechnet. Begründung stand keine dabei. Werde auch keine schlafenden Hunde wecken und nachfragen.

 

Die 30% müssten aber, aufgrund das DBA, zumindest um 15% reduziert werden, wie andere Quellensteuern auch, oder? Dann sind noch 15% verloren, die man sich vom russischen Staat zurückholen kann, wenn man masochistisch veranlagt ist.

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vigan

Die Quellensteuer auf Zinsen aus Russland kann hierzulande nicht angerechnet werden.

Der Steuersatz in Russland ist entweder 0 oder 30%. Ich habe keinen Hinweis auf eine Änderung der Steuersätze in 2021 gefunden.

 

Unter www.bzst.de gibt es für 2020 eine Tabelle "Anrechenbarkeit der Quellensteuer auf Dividenden und Zinsen von Staaten, mit denen Deutschland ein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen hat".

 

So wie ich das Doppelbesteuerungsabkommen interpretiere, können die einbehaltenen Quellensteuern komplett in Russland erstattet werden.

 

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mghie
Am 17.3.2021 um 09:11 von Ritter Kunibert:

Die DKB hat heute die russischen Quellensteuern auf den Kupon der A1HFLY zurückerstattet.

Die Rückerstattung der Quellensteuer für die A1HFLY ist heute bei der comdirect gebucht worden.

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flieder65

habe Heute auch die russischen Quellensteuern zurückgekriegt. Von Commerzbank

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reckoner

Hallo,

 

bei mir auch.

Die Erstattung kostet 5,95 Euro, kann ich mit leben (leider aber 2x im Jahr, blöd).

 

Stefan

 

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vigan

Die BaFin schreibt: 

"Um den Sachverhalt prüfen zu können, habe ich das Kreditinstitut um eine
Stellungnahme gebeten. Die Bearbeitung wird nach meiner Erfahrung in der
Regel rund drei Monate in Anspruch nehmen..."

 

Antrag auf ein Verständigungsverfahren geht vom örtlichen FA an das Landes-ministerium und von dort an das BZSt. Die entscheiden dann, ob Verfahren eröffnet wird. 

 

Ärgerlich, das man nicht vorher erkennen kann, welche Bank die Quellensteuer richtig handhabt.

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vigan

Ist die DKB für russische Anleihen zu empfehlen?

Welche Kosten habe ich, wenn ich nur die Anleihe AH1FLY dort kaufe und halte?

Wie ist der Umrechnungskurs und der Spread Bid/Ask? 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Hier ein recht aufschlussreicher FAZ-Artikel über Russland, seine Staatsanleihen und Gründe für deren Kursverfall. U. a. wird dieser auf (weitere) mögliche westliche Sanktionen gegen Russland zurückgeführt.

Zitat

Der Anteil ausländischer Käufer am Markt für Rubel-Staatsanleihen hat sich schon deutlich reduziert: Ende März betrug ihr Anteil etwa 20 Prozent, 7 Prozent davon waren amerikanische Investoren. Im Februar vergangenen Jahres lag der Anteil ausländischer Investoren noch bei 35 Prozent.

 

Russland selbst ist inzwischen nicht mehr so stark auf Geld aus dem Ausland angewiesen wie noch vor 2014: Damals geriet das Land wegen der Sanktionen nach der Annexion der ukrainischen Krim und des Ölpreisabfalls in eine schwere Wirtschaftskrise. Seither hat Moskau Ausgaben gekürzt und seine Schuldenlast verringert. Einen großen Teil seines Geldbedarfs kann es – neben dem Öl- und Gasverkauf – im eigenen Land decken.

...

Sollte amerikanischen Banken auch der Ankauf russischer Staatsanleihen auf dem Sekundärmarkt verboten werden, dürfte nicht nur ihre Risikoprämie drastisch steigen, sondern auch der Rubel nochmals deutlich abwerten.

Sollte der Rubel weiter gegenüber dem US-Dollar abwerten, würde das zwar den Export von Öl und Gas für Russland lukrativer machen. Gleichzeitig verteuern sich für das Land jedoch Importe.

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Dandy

Eines muss man Putin lassen: Die Staatsfinanzen hat er um Griff. Ganz im Gegensatz zu seinem Buddy Erdowahn.

 

Durch die Rohstoffe dürfte auch die Versorgung mit Devisen sichergestellt sein. Die verteuerten Importe treffen wiederum besonders die leidgeprüfte Bevölkerung.

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vigan

Ich habe Antwort von der Bafin wegen der Quellensteuern erhalten, die schreibt:

-Sie haben sich über die DAB (BNP Pariba..) beschwert...

-Es geht um Erstattung einbehaltener Quellensteuer auf Zinsen aus Staatsanleihen der russischen Förderation entgegen den Bestimmungen des Deutsch-Russischen DBA durch Unterlassung der zur Steuerfreistellung notwendigen Angaben

-Sie möchten einen Nachweis, der geeignet ist, einen Erstattungsantrag an die einziehende Stelle zu stellen.

-Die Stelle, die die Steuer im Auftrag der russischen Förderation einbehält, soll benannt werden.

-Das Vorgehen der DAB sei intransparent. Aus der Abrechnung ist nicht ersichtlich, wer die Quellensteuer einbehalten hat und ob diese tatsächlich abgeführt wurde

 

Aus der beigefügten Stellungnahme:

- Der quellensteuerpflichtige Kapitalertrag in Höhe xxxxx wurde mit einem Quellensteuersatz von 30 % an die russische Förderation abgeführt

-die russische Steuergesetzgebung zur Rückforderung der Quellensteuer ist nach einer Gesetzesänderung zum 1.1.2021 extrem komplex und zeitaufwendig geworden

-der Wertpapierabwickler der DAB, die HSBC Transaction Services, stellt derzeit auch keine Vorabbefreiung in Aussicht

-Zusammengefasst wurde die russische Quellensteuer gemäß steuerrechtlicher Vorgaben  an die russ. Förderation abgeführt. 

-Sie müssten sich an das Bundeszentralamt für Steuern oder an einen Steuerberater wenden

 

Die DAB in der beigefügten Stellungnahme schreibt:

-den Service, russische Quellensteuer zurückzufordern bieten wir nicht an (meine Anmerkung: geht aus dem PLV und den AGB nicht hervor)

-Smartbroker wendet sich nur an gut informierte und erfahrene Anleger, die weder Beratung noch individuelle Auskünfte ... benötigen.

-Die Rückforderung russischer Quellensteuer ist seit einer gesetzlichen Änderung im russischen Steuergesetz seit 1.1.2021 extrem komplex und zeitaufwendig geworden, sodass wir diesen Prozess nicht darstellen können.

-Eine Verpflichtung diesen Service anzubieten  besteht unserer Auffassung nicht.

-Dieser Service umfasst auch nicht den Pflichtenkreis des Geschäftsbesorgungsvertrages.

-HSBC Transaction Services wurde angefragt. Derzeit kann dieser Service nicht angeboten werden.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Die Abrechnung wurde aber storniert und neu vorgenommen, mit dem Ergebnis, dass jetzt eine erstattungsfähige Quellensteuer von 30% (vorher nur 15%) ausgewiesen wird.

 

Schlußfolgerung:

Es bleibt erst mal abzuwarten, wie das BZSt auf ein Verständigungsverfahren reagiert.  Hier ist dann der inländische Rechtsweg gegeben. 

Für die Zukunft mit der Anleihe zu einen geeigneteren Wertpapierabwickler wechseln. 

 

 

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zottelbaer

 

Eigentlich ist das ja eine einfache Frage an die Bafin:

    Wieso haben Transaktions Banken eigentlich verschiedene Auffassungen darüber

    was sie anbieten und was nicht, und wieso ist das für einen Verbraucher im

    Vorfeld gar nicht ersichtlich ?

Natürlich hat man sich beim Erwerb der Anleihe schlau gemacht wie das mit der Quellensteuer läuft, aber
beinhaltet das dann auch das ich mich darüber laufend informieren muss ?, oder wäre es nicht eher so das der
Broker der sowas ja sehr wohl mitbekommt den Kunden informiert, um einen Schaden von ihm abzuwenden ?

 

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Andreas R.

Stellt bitte noch mehr solche Forderungen und bald könnt ihr auch keine Staatsanleihen (außer vielleicht Bunds) mehr handeln.

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bondholder
vor 7 Stunden von zottelbaer:

Eigentlich ist das ja eine einfache Frage an die Bafin:

Super Idee! Hast du noch mehr konstruktive Vorschläge auf Lager?

 

vor 4 Minuten von Andreas R.:

Stellt bitte noch mehr solche Forderungen und bald könnt ihr auch keine Staatsanleihen (außer vielleicht Bunds) mehr handeln.

So sieht es leider aus.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

-den Service, russische Quellensteuer zurückzufordern bieten wir nicht an (meine Anmerkung: geht aus dem PLV und den AGB nicht hervor)

Seit wann muss im PLV stehen, was nicht angeboten wird? Die Bank putzt dir auch nicht die Fenster, steht das drin?

Steuerberatung gehört schließlich nicht zu den originären Aufgaben einer Bank, im Gegenteil wird es ihnen durch neuere Entscheidungen sogar zunehmend untersagt. Wie kann man nur erwarten, dass diese Leistung erbracht wird?

 

Sorry, aber das Thema ist doch nicht neu, und es gibt bedeutend schwierige Länder als Russland. Warum so ein Theater?

 

Stefan

 

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zottelbaer
vor 3 Stunden von bondholder:

Super Idee! Hast du noch mehr konstruktive Vorschläge auf Lager?

 

Tja ich bin ja nicht betroffen, nachdem das geklärt war. (siehe Nachbarforum)

 

nichtsdestotrotz wenn mir einer eine Antwort " extrem komplex und zeitaufwendig geworden, sodass wir diesen Prozess nicht darstellen können"
gibt und Clearstream sagt das ist eine einzige Meldung ( wie „Qualified Intermediary“ Richtung USA) , dann interpretiere ich das als "kein Bock",

das kann man dann ja schon mal hinterfragen, und "untätigkeit zum Schaden des Kunden" wirkt auch oft Wunder.

 

vor 3 Stunden von bondholder:

 

So sieht es leider aus.

 

 

Tja das ist dann das Endgame

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Andreas R.

Wundert dich das, wenn du nur Kunden anlockst, wenn du beim Preis ganz vorne liegst?

Andere Banken kriegen es hin, sind dafür eben teurer.

Suchs dir aus, aber solche Aktionen schaden uns allen.

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zottelbaer

 

 

Schon mal überlegt warum hier im Gegensatz zu anderen Anleihenforen Forum so wenig geschrieben wird .... und Tschüss
 

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vigan
vor 16 Stunden von reckoner:

Hallo,

 

Seit wann muss im PLV stehen, was nicht angeboten wird? Die Bank putzt dir auch nicht die Fenster, steht das drin?

Steuerberatung gehört schließlich nicht zu den originären Aufgaben einer Bank, im ...Warum so ein Theater?

Ich bin der Meinung, das die Bank nicht entsprechend Ihrer AGB und des Preisleistungsverzeichnisses gehandelt hat, während bei weiteren deutschen Banken in der selben Angelegenheit das Problem nicht aufgetreten ist. Die Bank hätte durch Abgabe der erforderlichen Erklärungen (One-Time Certificate for Russian Debt Securities) den Abzug vermeiden können.

 

AGB Nr. 12 (3) Gutschrift in Wertpapierrechnung:

Die Bank wird sich nach pflichtgemäßem Ermessen unter Wahrung der Interessen des Kunden das Eigentum oder Miteigentum an den Wertpapieren oder eine andere im Lagerland übliche, gleichwertige Rechtsstellung verschaffen und diese Rechtsstellung treuhänderisch für den Kunden halten...

 

Preis-Leistungsverzeichnis Smartbroker, 1.10. Quellensteuerservice (optionaler Service):

 

Nachträgliche Erstattung ausländischer Quellensteuerabzüge auf Zins- und

Dividendenzahlungen gemäß Doppelbesteuerungsabkommen EUR 10,00/Abrechnung

Beantragung von Einzelerstattungen EUR 10,00/Abrechnung

 

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