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Fendor

Vermögensaufbau während Ausbildung

Empfohlene Beiträge

Fendor

Hallo,

 

ich habe mich in den letzten Wochen intensiver mit dem Thema Vorsorge und Geldanlage beschäftigt und bin dabei auch auf dieses Forum aufmerksam geworden.

Ich habe das erste Lehrjahr jetzt hinter mir und möchte nun mit ETF-Sparplänen meine bisherigen "Anlagen" erweitern.

 

Monatlich lege ich zurzeit ~300€ zurück. Der Großteil geht dabei auf ein Tagesgeldkonto, bis ich dort eine Rücklage von ungefähr 6 Nettomonatsgehältern habe. Parallel bespare ich noch einen kleinen Bausparvertrag und zahle in eine BU mit Basisrente ein. Eine Riester-Rente habe ich auch seit ein paar Jahren. Meine größte Rücklage bildet ein Bausparvertrag mit einem Entnahmedepot gekoppelt, dieser wird in 2 Jahren fällig.

 

Von meinen derzeitigen 300€/Monat möchte ich jetzt 100€ in einen ETF-Sparplan bei der comdirect investieren. Dazu habe ich mir folgende ETFs ausgesucht:

 

35€: ISHARES STOXX EUROPE 600 (DE) / WKN: 263530

 

35€: COMSTAGE S&P 500 UCITS ETF / WKN: ETF012

 

30€: DB X-TRACKERS MSCI EMERGING MARKETS INDEX UCITS ETF 1C / WKN: DBX1EM

 

 

Alle Sparpläne gehören zur ETF-Offensive. Kann man diese Aufteilung so stehen lassen oder sollte ich vielleicht noch einen ETF für die Region Pazifik hinzufügen? Bei 100€ im Monat wird das wahrscheinlich wenig Sinn machen, oder?

 

Nachfolgend noch ein paar ergänzende Informationen:

 

1. Erfahrungen mit Geldanlagen --> wenig

 

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) --> nicht vorhanden

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage --> mehrere Stunden pro Woche

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten --> temporäre Verluste sind ok, Sparpläne langfristig ausgelegt

 

Optionale Angaben:

1. Alter --> 22

2. Berufliche Situation --> Auszubildender

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? --> nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont --> mind. 15 - 20 Jahre

2. Zweck der Anlage --> Altersvorsorge/Vermögensaufbau

3. Einmalanlage und/oder Sparplan? --> Sparplan

4. Anlagekapital

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ZappBrannigan

Monatlich lege ich zurzeit ~300€ zurück. Der Großteil geht dabei auf ein Tagesgeldkonto, bis ich dort eine Rücklage von ungefähr 6 Nettomonatsgehältern habe. Parallel bespare ich noch einen kleinen Bausparvertrag und zahle in eine BU mit Basisrente ein. Eine Riester-Rente habe ich auch seit ein paar Jahren. Meine größte Rücklage bildet ein Bausparvertrag mit einem Entnahmedepot gekoppelt, dieser wird in 2 Jahren fällig.

300€ Sparleistung während der Ausbildung. Dazu noch BU und Bausparvertrag. Respekt!

 

Ein ernstgemeinter Rat: Mit Anfang 20 würde ich auch ein wenig ins Leben investieren und nicht immer nur vernünftig sein. Man ist nur einmal jung!

 

Von meinen derzeitigen 300€/Monat möchte ich jetzt 100€ in einen ETF-Sparplan bei der comdirect investieren. Dazu habe ich mir folgende ETFs ausgesucht:

 

35€: ISHARES STOXX EUROPE 600 (DE) / WKN: 263530

 

35€: COMSTAGE S&P 500 UCITS ETF / WKN: ETF012

 

30€: DB X-TRACKERS MSCI EMERGING MARKETS INDEX UCITS ETF 1C / WKN: DBX1EM

 

 

Alle Sparpläne gehören zur ETF-Offensive. Kann man diese Aufteilung so stehen lassen oder sollte ich vielleicht noch einen ETF für die Region Pazifik hinzufügen? Bei 100€ im Monat wird das wahrscheinlich wenig Sinn machen, oder?

Die Aufteilung ist vernünftig. Die Pazifik-Region brauchst du auch erstmal nicht unbedingt, da deren Anteil an einem Weltdepot (egal ob Market Cap oder BIP) eh recht klein ist. Ob mit oder ohne fällt da kaum ins Gewicht. Wenn das Portfolio dann in einigen Jahren gewachsen ist, kannst du die Pazifik-Region immer noch bspw. per Einmalanlage hinzufügen.

 

Da dein Sparerpauschbetrag noch nicht ausgefüllt ist wären ausschüttende ETFs für dich allerdings die bessere Wahl. Der iShares STOXX Europe ist ausschüttend, die anderen beiden ETFs sind es nicht. Da es bei Comdirect allerdings leider keine 100% geeigneten ausschüttenden Alternativen für Nordamerika und Emerging Markets gibt, würde ich die ETF-Auswahl erstmal so lassen.

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Kolle

Hallo Fendor

 

und herzlich willkommen im Forum !

 

Da ich mich mit einzelnen ETF-Sparplänen nicht auseinandergesetzt habe, erlaube ich mir nur eine allgemeine Meinung.

 

Richtig finde ich, dass du früh anfängst mit Vermögensplanung !

 

Die erste Phase ist besonders wichtig und dient der frühzeitigen Beschäftigung mit Anlageformen.

 

Dein Anlagehorizont als Azubi ist noch klein. Du wirst das Geld irgendwann brauchen für ein Auto, eine neue Einrichtung oder vielleicht willst du dich auch weiterbilden. Später verdienst du viel mehr als heute.

 

Eine Riester-Rente habe ich auch seit ein paar Jahren.

 

Riester ist nett und eine Säule der Altersversorgung. Für dich zum jetzigen Zeitpunkt leider ungeeignet, da die Performance wesentlich von Steuerstundungseffekten bzw. durch Zulagen abhängt. Andere Sparformen performen besser und du kommst früher ans Geld wenn du mal was brauchen solltest. Riester geht mit 40 oder 50 immer noch und dann lohnt es sich in den meisten Fällen erst richtig.

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Kolle

Parallel bespare ich noch einen kleinen Bausparvertrag und zahle in eine BU mit Basisrente ein. Eine Riester-Rente habe ich auch seit ein paar Jahren. Meine größte Rücklage bildet ein Bausparvertrag mit einem Entnahmedepot gekoppelt, dieser wird in 2 Jahren fällig.

 

Bausparvertrag vermutlich mit vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers gekoppelt ? Ist gut so.

 

Ansparen und Depotentnahme gleichzeitig halte ich für wenig sinnvoll. Das Entnahmedepot ist ein Konstrukt für Rentner oder Studenten die eine Zusatzeinnahme zum Leben brauchen.

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Anleger Klein

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? --> nein

 

Zwei deiner drei ETF sind thesaurierend, solange du deinen Sparerpauschbetrag nicht ausschöpfst (oder es in absehbarer Zukunft dazu kommt) würde ich Ausschütter bevorzugen. Diese steuerfreien 801€ bekommst du jährlich und sie verfallen zum 31.12., sich die Gewinne steuerfrei ausschütten zu lassen solange es geht kann mehr Sinn machen als sie zu thesaurieren und dann Steuern zu zahlen während in früheren Jahren ungenutzte Freibeträge verfallen sind.

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Fendor

Danke für eure ehrlichen Antworten!

Da ich noch Zuhause wohne und im Notfall auf die Unterstützung meiner Eltern zählen kann, bin ich in der Lage monatlich recht viel zurückzulegen, ohne auf andere Dinge verzichten zu müssen. Meine Vergütung ist relativ hoch, so dass ich da genug Spielraum habe. Ein eigenes Auto fahre ich berufsbedingt auch schon, beim Kaufpreis wurde mir geholfen, Versicherung etc. zahle ich aber selber.

Parallel bespare ich noch einen kleinen Bausparvertrag und zahle in eine BU mit Basisrente ein. Eine Riester-Rente habe ich auch seit ein paar Jahren. Meine größte Rücklage bildet ein Bausparvertrag mit einem Entnahmedepot gekoppelt, dieser wird in 2 Jahren fällig.

 

Bausparvertrag vermutlich mit vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers gekoppelt ? Ist gut so.

 

Ansparen und Depotentnahme gleichzeitig halte ich für wenig sinnvoll. Das Entnahmedepot ist ein Konstrukt für Rentner oder Studenten die eine Zusatzeinnahme zum Leben brauchen.

 

Das Entnahmedepot mit dem Bausparvertrag habe ich nach dem Abitur geschenkt bekommen. Auf dem Depot lagen ursprünglich 5.000€ mit einer jährlichen Verzinsung von 3.x% und jedes Jahr werden 1.000€ plus das was an Zinsen dazugekommen ist auf den Bausparvertrag übertragen und dort nochmal verzinst. In 2 Jahren ist der Bausparvertrag dann angespart und ich werde mir den Betrag dann zuteilen lassen und anderweitig anlegen.

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schmidtl

Da dein Sparerpauschbetrag noch nicht ausgefüllt ist wären ausschüttende ETFs für dich allerdings die bessere Wahl. Der iShares STOXX Europe ist ausschüttend, die anderen beiden ETFs sind es nicht. Da es bei Comdirect allerdings leider keine 100% geeigneten ausschüttenden Alternativen für Nordamerika und Emerging Markets gibt, würde ich die ETF-Auswahl erstmal so lassen.

 

Macht es für so jemanden (Sparerpauschbetrag noch nicht ausgefüllt) dann Sinn, einmal im Jahr die ETF Teile, die im Plus sind (oder teile davon) zu verkaufen, und sofort wieder zu kaufen? (als Einzelaktion, unabh. vom Sparplan). Dabei würde man bis 801€ Gewinn abgeltungssteuerfrei realisieren und den Einstandskurs seiner Fonds erhöhen. Dem gegenüber stehen 2x Transaktionsgebühren.

 

 

 

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Anleger Klein

Macht es für so jemanden (Sparerpauschbetrag noch nicht ausgefüllt) dann Sinn, einmal im Jahr die ETF Teile, die im Plus sind (oder teile davon) zu verkaufen, und sofort wieder zu kaufen? (als Einzelaktion, unabh. vom Sparplan). Dabei würde man bis 801€ Gewinn abgeltungssteuerfrei realisieren und den Einstandskurs seiner Fonds erhöhen. Dem gegenüber stehen 2x Transaktionsgebühren.

 

Erhöhter Einstandskurs ist egal bzw. eigentlich nur eine Zahl, dein tatsächlicher Kaufkurs ist ja wichtig und nicht der Wiederkaufskurs nach so einer Aktion. Wenn 2x Transaktionskosten weniger sind als die gesparte Steuer macht es Sinn.

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ZappBrannigan

Macht es für so jemanden (Sparerpauschbetrag noch nicht ausgefüllt) dann Sinn, einmal im Jahr die ETF Teile, die im Plus sind (oder teile davon) zu verkaufen, und sofort wieder zu kaufen? (als Einzelaktion, unabh. vom Sparplan). Dabei würde man bis 801€ Gewinn abgeltungssteuerfrei realisieren und den Einstandskurs seiner Fonds erhöhen. Dem gegenüber stehen 2x Transaktionsgebühren.

Erhöhter Einstandskurs ist egal bzw. eigentlich nur eine Zahl, dein tatsächlicher Kaufkurs ist ja wichtig und nicht der Wiederkaufskurs nach so einer Aktion. Wenn 2x Transaktionskosten weniger sind als die gesparte Steuer macht es Sinn.

Exakt. Allerdings funktioniert diese Taktik natürlich nur bei steigenden Kursen. Ausschüttende ETFs schütten jedoch auch in schlechten Jahren Erträge aus (die Dividenden sind zwar auch konjunkturabhängig - aber längst nicht so sehr wie die Kurse).

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Sapine

In den ersten Jahren wirst Du kaum 800 Euro Kurssteigerungen pro Jahr haben, da genügt es vermutlich alle zwei Jahre aktiv zu werden. Du wirst rechnen müssen, da Du ja auch neben den Ausschüttungen des ishares auch noch Zinseinnahmen aus anderen Bereichen hast. Bei ausschüttenden Fonds kannst Du sogar in Jahren mit sinkenden Kursen noch einen Teil des Freibetrags ausschöpfen. Je nachdem wie der Börsenverlauf ist, kannst Du auch mit reinem Verkauf/Neukauf den Pauschbetrag optimal ausschöpfen, bei ungünstigem Börsenverlauf wird es Dir jedoch nicht gelingen. In jedem Fall ist diese Strategie deutlich besser als keine Gewinne steuerfrei zu realisieren.

 

Die Aufteilung nach Regionen ist grundsätzlich ok, allerdings ist der dbx EM vergleichsweise teuer. Du kannst alternativ auch ohne EM anfangen mit einer 50/50 Aufteilung. Sollte bis zur ersten Gewinnrealisierung noch kein günstiger EM-ETF verfügbar sein, kannst Du ihn spätestens dann über Einmalerwerb ergänzen. Für den Neuerwerb über die Börse hast Du keine Limitierung auf die ETF-Offensive und kannst die jeweils für Dich attraktivsten Fonds aus dem gesamten Universum auswählen. Auch wenn 35/35/30 Deine Zielallokation ist, muss man die nicht jederzeit sklavisch einhalten, koste es was es wolle. Auf die gleiche Art kannst Du dann auch irgendwann den Pazifik oder small caps ergänzen, wenn das Depot am wachsen ist.

 

Ansonsten nicht nur Respekt vor Deiner Spardisziplin sondern auch dass Du Dich offensichtlich schon intensiv mit dem Thema beschäftigt hast.

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Explorer

wenn du wirklich die EM besparen willst, würde ich statt dem "DBX1EM" den

ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF ("ETF127") nehmen. Dieser ist meines Wissens nach günstiger (TER 0,25%).

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Ramstein

wenn du wirklich die EM besparen willst, würde ich statt dem "DBX1EM" den

ComStage MSCI Emerging Markets TRN UCITS ETF ("ETF127") nehmen. Dieser ist meines Wissens nach günstiger (TER 0,25%).

Lesen bildet. TER ist nicht alles. Erwartete Kosten liegen bei 0,57%

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vanity

Ich habe meine Bildung durch Lesen gesteigert ...

 

...

Nachtrag am 4.7.2014; Update 11.07.14:

Nach der letzten Kostensenkung bietet sich für Anleger, die keine Scheu vor thesaurierenden Swap-ETFs haben, folgende einfache ETF-Kombination an:

...

... kann aber auch bei Mehrfachbildung durch Mehrfachlesen nicht erkennen, wieso die erwarteten Kosten des Comstage EM bei 0,57% liegen sollten. Bitte für mich noch einmal zum Mitmeißeln. Danke!

 

Nachtrag 8.8.14: Die TER/TD-Angaben sind Momentaufnahmen, die sich häufig ändern können!

Vielleicht solten wir doch besser gar nichts erwarten? Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann lieber nach Chemstudents meisterhafter Methodenanalyse im Umschicht-Thread (leicht durch Google o. ä. aufzufinden)?

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freesteiler
· bearbeitet von freesteiler

Zum Konservieren des Freibetrags müssen es nicht Ausschütter sein. Mit ein klein wenig Aufwand (man braucht ein zweites Depot) lässt sich das mit dem Stückzinstrick (Variante 3) auch so lösen - und mit der verlinkten Anleitung habe sogar ich das hinbekommen thumbsup.gif. Wäre schade, wenn du dem Staat jährlich mehrere hundert Euro einfach schenken würdest.

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Fendor

In den ersten Jahren wirst Du kaum 800 Euro Kurssteigerungen pro Jahr haben, da genügt es vermutlich alle zwei Jahre aktiv zu werden. Du wirst rechnen müssen, da Du ja auch neben den Ausschüttungen des ishares auch noch Zinseinnahmen aus anderen Bereichen hast. Bei ausschüttenden Fonds kannst Du sogar in Jahren mit sinkenden Kursen noch einen Teil des Freibetrags ausschöpfen. Je nachdem wie der Börsenverlauf ist, kannst Du auch mit reinem Verkauf/Neukauf den Pauschbetrag optimal ausschöpfen, bei ungünstigem Börsenverlauf wird es Dir jedoch nicht gelingen. In jedem Fall ist diese Strategie deutlich besser als keine Gewinne steuerfrei zu realisieren.

 

Die Aufteilung nach Regionen ist grundsätzlich ok, allerdings ist der dbx EM vergleichsweise teuer. Du kannst alternativ auch ohne EM anfangen mit einer 50/50 Aufteilung. Sollte bis zur ersten Gewinnrealisierung noch kein günstiger EM-ETF verfügbar sein, kannst Du ihn spätestens dann über Einmalerwerb ergänzen. Für den Neuerwerb über die Börse hast Du keine Limitierung auf die ETF-Offensive und kannst die jeweils für Dich attraktivsten Fonds aus dem gesamten Universum auswählen. Auch wenn 35/35/30 Deine Zielallokation ist, muss man die nicht jederzeit sklavisch einhalten, koste es was es wolle. Auf die gleiche Art kannst Du dann auch irgendwann den Pazifik oder small caps ergänzen, wenn das Depot am wachsen ist.

 

Ansonsten nicht nur Respekt vor Deiner Spardisziplin sondern auch dass Du Dich offensichtlich schon intensiv mit dem Thema beschäftigt hast.

 

Danke, ich habe mich jetzt für die 50/50 Aufteilung entschieden. Sobald ich genug Puffer auf dem Tagesgeldkonto habe, werde ich von dem Betrag darüber hinaus die Ergänzungen im Depot vornehmen. Bis dahin vergeht aber sicher noch eine Menge Zeit, in der ich mich weiter ins Thema einlesen kann.

 

 

 

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