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Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

Empfohlene Beiträge

Idontcare
Am 12.6.2020 um 21:26 von Idontcare:

Entnahmebescheid der ZfA ist bei mir und Sutor am Dienstag eingegangen. Laut Support muss ich nichts weiter unternehmen, das wird jetzt zeitnah abgewickelt und ausbezahlt. Hoffen wir mal dass das so stimmt und die jetzt nicht wieder investieren und noch mehr Geld verbrennen.

 

Nahezu fassungslos muss ich sehen, dass trotzdem bei mir analog zu anderen angefangen wurde wieder umzuschichten. Amateure!

Mal gucken was der Support morgen spricht.

 

Lg,

 

Idontcare

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Jlagreen
· bearbeitet von Jlagreen

Hmm, interssant. Erst wird am Tief verkauft und dann wird die Erholung ausgelassen und am Ende wird mit komplett anderem Modell wieder am Hoch investiert. Super Strategie, so gut kriege ich das privat nicht hin :narr:

 

Habe nun den Rechner bemüht und aktuell bei VIX 41 hätte ich max. 23% Aktienanteil bei 29 Jahre bis Rentenbeginn. Bei mir ist dieser jedoch bei 65 eingetragen, bei 82 wären es immerhin 45% Aktienanteil. Nicht optimal, aber wesentlich besser als 3%. Selbst bei einem VIX von 80 sollte noch 23% in Aktien drin sein. Das hört sich nun in der Theorie nicht schlecht an, aber das Umschichten wird sicher deutlich schlechter ausfallen als einfach jetzt 100% Aktien für 30 Jahren anzulegen. Aber andererseits auch besser als nur Renten ETF. Wobei wieso zum Geier ist es ein Eurozone Anleihen ETF? Wieso dann nicht etwas mehr Streuung? Was ist wenn der Euro abschmiert???!! Letzteres sehe als viel höheres Risiko als 100% Aktienanteil auf 29 Jahre.

 

Wie dem auch sei, damit bleibe ich doch erstmal bei fairr. Wirklich bessere Alternativen sehe ich nicht und auch bin ich eher ein Wechselmuffel.


Aber eine Frage, wie kann ich den Rentenbeginn in meinem fairr Riester auf 82 setzen (aktuell 65)?

 

 

 

 

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Bigwigster
vor 24 Minuten von Jlagreen:

Wobei wieso zum Geier ist es ein Eurozone Anleihen ETF? Wieso dann nicht etwas mehr Streuung? Was ist wenn der Euro abschmiert???!!

Es geht nur um die Sicherung des Nominalwert (bzw. deiner Einzahlungen+Zulagen) in Euro.

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MCThomas0215


Mann kann ja schon froh sein dass nicht nur Bunds verwendet werden. Aber bei einer Sache mit Hedging wird wahrscheinlich eh nicht viel übrig bleiben.

Aber es würde mich wundern wenn irgendein Anbieter etwas anderes als €-Anleihen wählt.

 

Der Trick mit den 82 Jahren ist auf den vorherigen Seiten beschrieben.

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bondholder
vor 54 Minuten von Jlagreen:

Was ist wenn der Euro abschmiert???!!

Da das Garantieversprechen in Euro besteht, kann das dem Garantiegeber völlig egal sein.

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obi90
· bearbeitet von obi90

Was spricht eigentlich dagegen seinen FairrRiester stillzulegen und einen Fairrürup abzuschließen oder mit Verlusten zu übertragen?

Man kann im Rürup selber und flexibel bestimmen, kann dauerhaft in Aktien investiert sein und profitiert trotzdem von der hohen Steuererstattung wenn man gut verdient. Die lächerliche Zulage vom Staat von 175€ reißt doch nichts raus wenn der Anbieter wegen der Garantie ständig umschichtet und Rendite vernichtet...

Vererbbar sind ja beide Produkte nicht und auch beim Riester hat man anschließend eine Verrentung bei Mylife.

Die ETFs im Rürup sind Sondervermögen und daher ist im Fall einer Insolvenz von Sutor nichts kaputt.

 

Was spricht gegen Rürup als Gutverdiener? Oder wann lohnt sich (Fairr)Rürup mehr als (Fairr)Riester?

 

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jak
vor 55 Minuten von obi90:

Was spricht eigentlich dagegen seinen FairrRiester stillzulegen und einen Fairrürup abzuschließen oder mit Verlusten zu übertragen?

Man kann im Rürup selber und flexibel bestimmen, kann dauerhaft in Aktien investiert sein und profitiert trotzdem von der hohen Steuererstattung wenn man gut verdient. Die lächerliche Zulage vom Staat von 175€ reißt doch nichts raus wenn der Anbieter wegen der Garantie ständig umschichtet und Rendite vernichtet...

Vererbbar sind ja beide Produkte nicht und auch beim Riester hat man anschließend eine Verrentung bei Mylife.

Die ETFs im Rürup sind Sondervermögen und daher ist im Fall einer Insolvenz von Sutor nichts kaputt.

 

Was spricht gegen Rürup als Gutverdiener? Oder wann lohnt sich (Fairr)Rürup mehr als (Fairr)Riester?

 

Rürüp ist nicht Hartz4-sicher und wird zwangsverrentet - ein Riester kann hingegen auch aufgelöst werden und 30% können vor Renteneintritt ausgezahlt werden ohne die Förderung anzugreifen. 

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chirlu
vor 1 Stunde von obi90:

Was spricht eigentlich dagegen seinen FairrRiester stillzulegen und einen Fairrürup abzuschließen oder mit Verlusten zu übertragen?

 

Siehe:

 

vor 57 Minuten von jak:

Rürüp ist nicht Hartz4-sicher

 

Doch, ist es. Hingegen ist es nicht unbedingt sicher gegen Pfändung durch Gläubiger.

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deriva
Am 14.6.2020 um 15:20 von Idontcare:

Nahezu fassungslos muss ich sehen, dass trotzdem bei mir analog zu anderen angefangen wurde wieder umzuschichten. Amateure!

Mal gucken was der Support morgen spricht.

 

Lg,

 

Idontcare

Habe auch gekündigt - mich nervte das Ganze jetzt zu sehr, um da noch überzeugt dabei zu bleiben.

Ich habe aber aktuell keine Portfolio- und Transaktionenansicht im Cockpit - ich kann also gar nicht sehen, was dort aktuell passiert.

Hoffe natürlich, dass die bei mir gerade keinen Unsinn machen....

 

Habe sonst aktuell nur das Infoschreiben/Bestätigung von Sutor mit den Konsequenzen erhalten. Darauf habe ich bislang nicht reagiert (muss ich eigentlich auch nicht, aber ich finds auch schwach dort keine Widerspruchsfrist reinzuschreiben - aber was erwartet man von einer so schwachen Bank, die Vertragsübernahmen nicht buchen kann, Kündigungen verspätet bearbeitet und keine automatische Eingangsbestätigung schickt und auch wohl mit der ZfA und den Auszahlungen nicht technisch sauber arbeitet...).

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cjdenver
vor 8 Stunden von Jlagreen:

Aber eine Frage, wie kann ich den Rentenbeginn in meinem fairr Riester auf 82 setzen (aktuell 65)?

 

Kann man per formlosem Antrag an Sutor. Aber Vorsicht - damit zerschießt man sich die bis dato garantierten Rentenfaktoren (die sind ja mittlerweile einer der wenigen Vorteile die fairriester hat).

 

Warum möchte man denn eine Rente erst ab 82? 

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snoop2day

Ich hab das ganze beendet und zum Glück rechtzeitig gekündigt.

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, liegt mein Verlust so bei ca. 1.600 Euro.
Bekommt man von Sutor eine Verlustbescheinigung für die EkSt-Erklärung 2020?

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Matunus

Gestern wurden weitere 10 % investiert - wieder 50:50.

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jak
vor 11 Stunden von cjdenver:

 

Kann man per formlosem Antrag an Sutor. Aber Vorsicht - damit zerschießt man sich die bis dato garantierten Rentenfaktoren (die sind ja mittlerweile einer der wenigen Vorteile die fairriester hat).

 

Warum möchte man denn eine Rente erst ab 82? 

(Temporär) ein höheres Eintrittsalter erhöht die Aktienquote.

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cjdenver
vor 24 Minuten von jak:

(Temporär) ein höheres Eintrittsalter erhöht die Aktienquote.

Aber zerschiesst dir damit deinen garantierten Rentenfaktor. Das lohnt also nur wenn der Vertrag sowieso nie bis zur Rente laufen soll...? 

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Matunus

Nachdem das altersbedingte Ablaufmanagement von 20 auf 5 Jahre verkürzt wurde, sehe ich den bisherigen Anwendungsfall für das Ausreizen des Höchstalters aktuell nicht wirklich. Aber wer weiß, was die nächsten x Strategieänderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte bringen…

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jak
vor 18 Minuten von Matunus:

Nachdem das altersbedingte Ablaufmanagement von 20 auf 5 Jahre verkürzt wurde, sehe ich den bisherigen Anwendungsfall für das Ausreizen des Höchstalters aktuell nicht wirklich. Aber wer weiß, was die nächsten x Strategieänderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte bringen…

Deine aktuelle Aktienquote ist auch von der Restlaufzeit abhängig und reduziert sich immer weiter, nicht nur in den letzten 5 Jahren. Einfach mal selbst mit dem Rechner spielen: https://www.fairr.de/produkte/fairriester/investment/

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Allesverwerter
vor 44 Minuten von cjdenver:

Aber zerschiesst dir damit deinen garantierten Rentenfaktor. Das lohnt also nur wenn der Vertrag sowieso nie bis zur Rente laufen soll...? 

Wie kann man einen Riestervertrag nicht bis zur Rente laufen lassen, ohne förderschädlich zu agieren? Wenn man das "plant", kann man es doch gleich sein lassen?

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chirlu
vor 1 Minute von Allesverwerter:

Wie kann man einen Riestervertrag nicht bis zur Rente laufen lassen, ohne förderschädlich zu agieren?

 

Übertrag, Abfindung Kleinbetragsrente. Allerdings hatte cjdenver auch nicht von förderunschädlich gesprochen.

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Allesverwerter
· bearbeitet von Allesverwerter
vor 2 Minuten von chirlu:

 

... Allerdings hatte cjdenver auch nicht von förderunschädlich gesprochen.

Stimmt, aber dann kann ich es ja gleich lassen und muss mich nicht in dieses Riesterkorsett begeben.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 7 Minuten von chirlu:

 

Übertrag, Abfindung Kleinbetragsrente. Allerdings hatte cjdenver auch nicht von förderunschädlich gesprochen.

 

Stimmt. Ich hatte noch an Wohnriester gedacht. Drum meine Frage zu den Beweggründen... denn für mich sind die Rentenfaktoren schon wichtig ;) 

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Matunus
vor 51 Minuten von jak:

Deine aktuelle Aktienquote ist auch von der Restlaufzeit abhängig und reduziert sich immer weiter, nicht nur in den letzten 5 Jahren. Einfach mal selbst mit dem Rechner spielen: https://www.fairr.de/produkte/fairriester/investment/

Stimmt, über das absinkende Risikobudget hat die Restlaufzeit natürlich schon eine Auswirkung. Ich hatte nur an die maximal mögliche Aktienquote gedacht und die kann nun eben bis fünf Jahre vor Ende bei 100 % liegen – ein entsprechendes Risikobudget vorausgesetzt.

vor 35 Minuten von Allesverwerter:

Wie kann man einen Riestervertrag nicht bis zur Rente laufen lassen, ohne förderschädlich zu agieren? Wenn man das "plant", kann man es doch gleich sein lassen?

Man muss zwar die Zulagen und Steuervorteile erstatten, kann aber Erträge, die sich aus diesen ergeben, behalten. Ausführliche Erklärung z.B.:  https://www.finanzen-erklaert.de/pimp-my-riester-rente/ Das setzt natürlich voraus, dass es lohnenswerte Erträge gibt.

 

Weitere Beobachtung aus dem Rechner:

VIX 10-20 wird identisch gehandhabt. Bei VIX >40 ist die maximal mögliche Aktienquote stufenweise gedeckelt auf 98 % (VIX 41) bis 50 % (VIX 80).

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B2BFighter
vor 19 Stunden von obi90:

Was spricht eigentlich dagegen seinen FairrRiester stillzulegen und einen Fairrürup abzuschließen oder mit Verlusten zu übertragen?

Man kann im Rürup selber und flexibel bestimmen, kann dauerhaft in Aktien investiert sein und profitiert trotzdem von der hohen Steuererstattung wenn man gut verdient. Die lächerliche Zulage vom Staat von 175€ reißt doch nichts raus wenn der Anbieter wegen der Garantie ständig umschichtet und Rendite vernichtet...

Vererbbar sind ja beide Produkte nicht und auch beim Riester hat man anschließend eine Verrentung bei Mylife.

Die ETFs im Rürup sind Sondervermögen und daher ist im Fall einer Insolvenz von Sutor nichts kaputt.

 

Was spricht gegen Rürup als Gutverdiener? Oder wann lohnt sich (Fairr)Rürup mehr als (Fairr)Riester?

 

Riester ist theoretisch vererbbar. 

 

Variante 1: Das angesparte Kapital inklusive der Förderung  kann auf einen Riestervertrag des Ehepartners übertragen werden. 

Das kann auf einen bestehenden oder neu abgeschlossener Vertrag sein.  Der Ehepartner muss nicht einmal förderberechtigt sein. Für den Übertrag fällt keine Erbschaftssteuer an. 

 

Variante 2: Der Versicherte  vereinbart mit dem Anbieter eine Rentengarantiezeit. Stirbt der  Vertragsinhaber vor Ablauf dieser Garantiezeit, erhalten die Erben (z.B. Ehepartner oder Kinder ) die Rente bis zum Ende der Garantiezeit.  Allerdings werden die Auszahlungen daraus dann nach dem persönlichen Steuersatz versteuert.

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AGM
vor 23 Stunden von obi90:

Was spricht eigentlich dagegen seinen FairrRiester stillzulegen und einen Fairrürup abzuschließen oder mit Verlusten zu übertragen?

Gesetzt den Fall, man möchte wirklich auf FairRürup wechseln: Was spricht dann eigentlich dafür FairRiester stillzulegen anstatt zu kündigen?

 

Bei Kündigung des Riester zahle ich Zulagen/Steuervorteile zurück und kann die entsprechenden Einzahlungen in Rürup absetzen (zumindest 90%). Falls der Riester im Minus ist, kann man diesen Verlust meines Wissen sogar noch absetzen (Gewinn müsste man im Gegenzug versteuern) und würde so zumindest Teilweise noch den Verlust kompensieren. Steuerlich insgesamt etwa ein Nullsummenspiel. 

Wer glaubt denn ernsthaft daran, dass ein stillgelegter FairRiester mit vielleicht 10 kEUR Depotwert im neuen prozyklischen Modell und nach Gebühren (0.6% + 36 Euro pro Jahr) wirklich nennenswert Rendite generiert?

Klar der garantierte Rentenfaktor ist bei Kündigung verloren, aber welche Rente gibt's denn schon für 10 kEUR? Zumindest so wenig, dass ich für das "Ende mit Schrecken" plädieren würde. 

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.v-
vor 7 Stunden von Allesverwerter:

Wie kann man einen Riestervertrag nicht bis zur Rente laufen lassen, ohne förderschädlich zu agieren? Wenn man das "plant", kann man es doch gleich sein lassen?

Die potentiellen (wenn auch wie wir ja gesehen haben unwahrscheinlichen) Fondsgewinne wurden ja bereits erwähnt - im Grunde genommen muss man es sich dann so denken, dass man die Gebühr lediglich für die Risikoabminderung durch die Riestergarantie zahlt - etwas teurer als direktes anlegen, dafür im Extremfall nicht alles weg.

 

Ich sehe es mit Fairrelax jetzt noch "bequemer": Zulagen und steuerliche Vorteile rechne ich gar nicht als Gewinn, sondern für mich ist das ganze nur eine RK1 Geschichte ala. (langsames) Tagesgeld - denn die Zinsen sind höher, mein Geld garantiert und ich komme notfalls immer (kostenlos) an mein Geld. Falls ich im Alter dann doch sagen sollte: Ok, Verrentung lohnt sich - umso besser, dann nehme ich auch noch die Förderung mit - falls nicht war das Geld dennoch etwas sinnvoller als auf dem Bankkonto.

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jak
vor 29 Minuten von .v-:

Die potentiellen (wenn auch wie wir ja gesehen haben unwahrscheinlichen) Fondsgewinne wurden ja bereits erwähnt - im Grunde genommen muss man es sich dann so denken, dass man die Gebühr lediglich für die Risikoabminderung durch die Riestergarantie zahlt - etwas teurer als direktes anlegen, dafür im Extremfall nicht alles weg.

 

Ich sehe es mit Fairrelax jetzt noch "bequemer": Zulagen und steuerliche Vorteile rechne ich gar nicht als Gewinn, sondern für mich ist das ganze nur eine RK1 Geschichte ala. (langsames) Tagesgeld - denn die Zinsen sind höher, mein Geld garantiert und ich komme notfalls immer (kostenlos) an mein Geld. Falls ich im Alter dann doch sagen sollte: Ok, Verrentung lohnt sich - umso besser, dann nehme ich auch noch die Förderung mit - falls nicht war das Geld dennoch etwas sinnvoller als auf dem Bankkonto.

Naja, Zulagen und Kursgewinne zähle ich bei meinem fairriester auch nicht, nur Einzahlungen. Solange die Beitragsgarantie bestand hat, bin ich da fein raus. Hat aber verwirrende Effekte auf die Portfolioperformance :-)

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