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Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

Empfohlene Beiträge

Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 35 Minuten von whister:

Das ist korrekt - sollte nach aktueller Lage jedoch ein absoluter Edge-Case sein. Meistens ist man privat versichert oder in der KdR - in beiden Fällen fallen keine Beiträge auf die Riesterauszahlung an.

 

Deswegen das (?). Ist ja nicht so einfach, alles in einem Satz unterzubringen.

 

vor 1 Stunde von Einstiegskurs:

Das stimmt, und das würde sich dann in meiner Rendite abbilden wenn es real wird. Aber ich habe nicht förderschädlich gekündigt, das Geld aber wirklich auf dem Konto, deswegen ist das eine in meiner Rendite, das andere nicht.

Ich verstehe was du sagst, aber die Steuern habe ich noch nicht bezahlt. Was ich bekommen habe ist das Geld. Das was real ist, ist in der Rendite, nicht das was sein kann, oder wird, oder mal passieren könnte, oder zumindest als wahrscheinlich erscheint.

Ich glaube ernsthaft das du auf dem Holzweg bist. Du ignorierst die Steuerrückzahlung weil du mal förderschädlich kündigen könntest, aber nicht die Zulage?

Ich schlage vor das du nur die Zahlen in deine Renditerechnung aufnimmst die du hast, dann aber alle. Was in der Zukunft ist kannst du nicht wissen, es sollte daher nicht deine Renditeberechnung beeinflussen.

 

Die Performance des Anbieters wird aber überlagert, wenn Du die Steuerrückzahlung und die Zulagen als Gewinn ansiehst. Das erschwert die Vergleichbarkeit. Da Du 165 Euro sparst, gehe ich davon aus, dass Du nur die Zulage für Dich bekomst. Stell Dir vor, ein anderer hat den gleichen Vertrag und bekommt noch Zulagen für Kinder. Seine Performance wäre dann viel besser als Deine, obwohl ihr den gleichen Anbieter benutzt. Hier im Forum geht es ja oft um die Vergleichbarkeit. Daher betrachte ich bei der Performanceberechnung die Zulage als Einzahlung, nicht als Gewinn (und ja, sie verringert meinen Bruttoaufwand). Du kanst das gern anders machen. Ich wollte nur darauf hingewiesen haben, dass das ein kontroverses Thema ist. Hier gibt es z.b. einen ellenlangen Thread über die Performance verschiedenster Riester-Angebote, wo diese Frage auch diskutiert wurde:

 

 

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Einstiegskurs
vor 19 Minuten von Michalski:

Hier gibt e einen ellenlangen Thread

Guck ich mal durch ...

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Knacker
· bearbeitet von Knacker
vor 4 Stunden von Michalski:

Ich bin da nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Sagst Du, das hier gilt nicht mehr?

Das ist die Ausnahme von der Regel und die gilt auch für andere Renten und Einkünfte.

 

vor 3 Stunden von Einstiegskurs:

Doch, es gibt einen Dauerantrag, hat dann die Sutor Bank (die Vermögensverwaltung hinter Fairriester) erledigt. Ich habe es in der Liste notiert (15.05.2019), und berechne es als Gewinn, da ja faktisch Depotwert stieg.

Da der Betrag in den Betragsspalten fehlte, habe ich die Zulage vermisst.

 

vor 3 Stunden von Einstiegskurs:

Im Jahr 2020 muss ich genauso meine 165 pro Monat zahlen wie dieses Jahr auch. Warum sollte ich das mit einer Steuerrückzahlung aus 2018 verrechnen die ich in 2019 erhalten habe?

Dann verrechne die Steuerrückzahlung von 2018 in 2019. Fakt ist doch, dass Du für den Vertrag effektiv weniger EK aufwenden musst. Bei der hier häufig diskutierten Förderquote wird doch auch die gesamte Förderung als Gewinn betrachtet, was der Gewinnvariante von Michalski Vorschub leistet. Wobei er auch m. E. die gesamte Förderung gleich behandeln sollte.

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Michalski
vor 2 Stunden von Knacker:

Dann verrechne die Steuerrückzahlung von 2018 in 2019. Fakt ist doch, dass Du für den Vertrag effektiv weniger EK aufwenden musst. Bei der hier häufig diskutierten Förderquote wird doch auch die gesamte Förderung als Gewinn betrachtet, was der Gewinnvariante von Michalski Vorschub leistet. Wobei er auch m. E. die gesamte Förderung gleich behandeln sollte.

 

Dann müsstest Du auch die nachgelagerte Steuerverpflichtung mit in die Berechnung aufnehmen.

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intInvest
vor 9 Stunden von Michalski:

Dann müsstest Du auch die nachgelagerte Steuerverpflichtung mit in die Berechnung aufnehmen.

Ich verstehe, dass man die Förderung nicht einbeziehen darf, wenn man das Riester-Produkt an sich vergleichen will.

Aber um das Konstrukt Riester für die persönliche Situation zu bewerten, sollte man die Förderung als "Gewinn" verbuchen, meiner Meinung nach, das wäre halt die Brutto-Performance des "Riester-Konstrukts" zum aktuellen Zeitpunkt. Die Steuern bzw. Rückzahlung der Förderung kann man entsprechend dann mitrechnen, wenn es soweit ist.

Bei ETFs/Aktien etc. rechnet man die steuerliche Belastung der Zukunft doch auch noch nicht in die Performance. 

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Michalski

sie mentale Buchführung kann man das gern mit einrechnen. Je nach Fördersituation könnte dann aber ein und die gleiche Anlage eine negative, neutrale oder stark positive Performance zeigen. Je nachdem, wie man rechnet. Denk mal an 5 EUR-Verträge zum Kassieren der Kinderzulagen.

 

Aber jeder kann das gern machen, wie er möchte. Ich wollte nur auf die unterschiedlichen Betrachtungsmöglichkeiten hinweisen.

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mampf
Am 29/09/2019 um 18:44 von villalobos:

Übertragung kann klappen, muss aber nicht. In wie weit ein Riestervertrag in 50 Jahren noch abschließbar ist weiß keiner. Darauf würde ich nicht vertrauen.

 

Vielleicht auch ein irgendwann ein gesetzlicher Deutschlandfond in den bestehende Riesterprodukte übertragen werden können. Wer weiß.

 

 

Sorry kann es vom Handy nicht gut kürzen.

 

Kurz gesagt:

 

> Vielleicht auch ein irgendwann ein gesetzlicher Deutschlandfond in den bestehende Riesterprodukte übertragen werden können. Wer weiß.

 

Hahahaha... Der war gut.

In Deutschland. Was mit Geldmarkt und Rente. Kriegst du bei der unterirdischen Schulbildung bzgl dieses Themas niemals durch.

Und der Willen der Regierung wird auch nie da sein, da sorgen die Lobbyisten schon. Das geht in Norwegen.

 

 

Im Zweifelsfall protestieren genug Antifanten, die der Regierung vorwerfen, den privaten Anbietern nur noch mehr Geld in den Hals zu schmeißen.

 

Also: schön wärs, aber in Deutschland nicht in den nächsten 30 Jahren, wenn überhaupt. Leider.

 

*g*

 

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fcb-hostis
Am 30.9.2019 um 20:53 von Knacker:

Wenn das Kapital - egal wie hoch der Verlust ausfällt - in Aktien investiert bleibt, solange die Restlaufzeit mindestens 20 Jahre beträgt, dann könnte ein 40jähriger mit seinem bei Union Invest fett angesparten Riestervertrag unbesorgt nach Fair wechseln und hätte den Vorteil, dass das übernommene Kapital garantiert erhalten bleibt.

Guten Morgen,
da ich mich weder zu Beginn meiner Riester-"Karriere" noch seither für eine nachhaltige Lösung entscheiden konnte, bespare ich seit einigen Jahren einen Riester-Banksparplan mit (inzwischen) marginalen Gebühren und ohne jegliche Verzinsung. Gedacht war dies als Übergangslösung, um keine Förderung zu verlieren.

So langsam wäre es aber wohl an der Zeit doch eine gewinnbringendere Lösung zu finden. Dabei habe ich auch fairr im Auge. Mir stellt sich jedoch die oben zitierte Frage. Was passiert, wenn ich nun mein kapital übertrage und wir tatsächlich in einen Crash schlittern? Dann muss fairr ja fast umschichten. Gibt es Erfahrungen bzw. wie realistisch ist es, dass bei Erholung dann schnell und vollumfänglich wieder in Aktien gewechselt wird? 
Aber selbst wenn nicht, wäre die zu erwartende Rendite wohl nicht schlechter als aktuell. Oder übersehe ich etwas?

Vielen Dank
fcb-hostis

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Fondsanleger1966
vor 10 Stunden von fcb-hostis:

Aber selbst wenn nicht, wäre die zu erwartende Rendite wohl nicht schlechter als aktuell. Oder übersehe ich etwas?

Die negative Verzinsung der beiden Anleihe-ETFs, die hohe Anleihequote in den letzten 5-10 Jahren und die nicht gerade geringen Kosten des Produkts. Also Vorratsvertrag für frühzeitige Übertragung nicht vergessen (z.B. Riester-Banksparplan, Fairrelax  o.ä.).

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Einstiegskurs
vor 10 Stunden von fcb-hostis:

Was passiert, wenn ich nun mein kapital übertrage und wir tatsächlich in einen Crash schlittern?

 

Fairriester basiert auf Aktien. Du klingst nicht so als wenn du mit Aktien leben kannst.

 

Ich nehme dann die Kursrutsche hin, hoffe das bei Sutor (die Bank die das Vermögen verwaltet) niemand kalte Füße bekommt und aus den Aktien rausgeht, und warte 22 Jahre auf Erholung der Kurse.

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fcb-hostis
vor 10 Stunden von Einstiegskurs:

 

Fairriester basiert auf Aktien. Du klingst nicht so als wenn du mit Aktien leben kannst.

 

Ich nehme dann die Kursrutsche hin, hoffe das bei Sutor (die Bank die das Vermögen verwaltet) niemand kalte Füße bekommt und aus den Aktien rausgeht, und warte 22 Jahre auf Erholung der Kurse.

Doch, mit vorübergehenden Verlusten lebe ich gerne. Um die kalten Füße geht es mir.
Ich möchte nicht in einem vermeintlich aktienintensiven Produkt "gefangen" sein, welches aufgrund eines unglücklichen Einstiegszeitpunktes dann sich selbst ausbremst.

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mampf
vor 1 Stunde von fcb-hostis:

Doch, mit vorübergehenden Verlusten lebe ich gerne. Um die kalten Füße geht es mir.

Da mache ich mir gar keine Gedanken. Nach 7 bis 12 Jahren (je nach Quelle, u.a. finanztipp, Stiftung Warentest, hier im Forum) hat man einmal ein Tief  mitgemacht. Alle folgenden Crashes drücken dann zwar den Gewinn; Bei der Diversifizierung von fairr halte ich Verluste aber für unwahrscheinlich.

 

Für den Fall der Fälle habe ich noch Tagesgeldkonten mit einem Notgroschen, sowie meine eigenen Aktien-ETFs im normalen Depot. Die fasse ich im Falle eines Crashes einfach nicht an, damit muss ich dann halt mal leben.

 

vor 1 Stunde von fcb-hostis:

Ich möchte nicht in einem vermeintlich aktienintensiven Produkt "gefangen" sein, welches aufgrund eines unglücklichen Einstiegszeitpunktes dann sich selbst ausbremst.

Der unglücklichste Einstiegszeitpunkt ist immer "später als heute". Je früher du einsteigst, desto mehr profitierst du durch monatliche Einsparungen vom Cost-Average-Effekt, und frühere Kursschwankungen stabilisieren das Depot.

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chirlu
vor 3 Stunden von fcb-hostis:

Ich möchte nicht in einem vermeintlich aktienintensiven Produkt "gefangen" sein, welches aufgrund eines unglücklichen Einstiegszeitpunktes dann sich selbst ausbremst.

 

Das Konzept ist eigentlich, daß bei fairriester nicht ad hoc umgeschichtet wird. Es gibt eine festgelegte Aktienquote, die nur von der Restlaufzeit abhängt. Im Falle eines Aktiencrashs soll der ausgesessen werden.

 

Es gibt aber keine rechtsverbindliche Zusicherung dieses Konzepts. Die Bank (Sutor), bzw. ihr Anlageausschuß, hat die rechtliche Möglichkeit, die Aktienquote zu verändern – auch mitten in einem Crash. Letztlich mußt du auf deren Vernunft und Panikresistenz vertrauen. Etwas Besseres gibt es aber anderswo auch nicht.

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snoop2day

Das Anlagekonzept wurde von Sutor in den vergangenen 4-5 Jahren (seit es das Produkt gibt) übrigens bestimmt 3-4 mal schon verändert. Zuletzt wurden die Lyxor-Produkte ins Portfolio genommen und die Aktienquote auf 100% erhöht.

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DrFaustus
vor 4 Minuten von snoop2day:

Das Anlagekonzept wurde von Sutor in den vergangenen 4-5 Jahren (seit es das Produkt gibt) übrigens bestimmt 3-4 mal schon verändert. Zuletzt wurden die Lyxor-Produkte ins Portfolio genommen und die Aktienquote auf 100% erhöht.

Das Produkt gibt es von der Sutor-Bank seit 10 Jahren...

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Bigwigster
vor 1 Minute von snoop2day:

Das Anlagekonzept wurde von Sutor in den vergangenen 4-5 Jahren (seit es das Produkt gibt) übrigens bestimmt 3-4 mal schon verändert. Zuletzt wurden die Lyxor-Produkte ins Portfolio genommen und die Aktienquote auf 100% erhöht.

Einerseits natürlich eine positive Entwicklung da geringere Kosten und eine höhere Aktienquote erreicht wurden.

Anderseits könnte man es auch als zyklisches Verhalten interpretieren. Ich hoffe mal, dass bei einem längeren Bärenmarkt keine Anpassungen in die andere Richtung erfolgen.

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DrFaustus
Gerade eben von Bigwigster:

Einerseits natürlich eine positive Entwicklung da geringere Kosten und eine höhere Aktienquote erreicht wurden.

Anderseits könnte man es auch als zyklisches Verhalten interpretieren. Ich hoffe mal, dass bei einem längeren Bärenmarkt keine Anpassungen in die andere Richtung erfolgen.

Oder als folgerichtigen Schritt, dass man das zinslose Risiko aus den Depots geschmissen hat.

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Bigwigster
vor 1 Minute von DrFaustus:

Oder als folgerichtigen Schritt, dass man das zinslose Risiko aus den Depots geschmissen hat.

Richtig. Bisher kann ich den Änderungen auch nur positives abgewinnen.

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snoop2day
vor einer Stunde von DrFaustus:

Das Produkt gibt es von der Sutor-Bank seit 10 Jahren...

Tatsächlich? Aber noch nicht unter dem Namen fairriester, oder?

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DrFaustus
vor 6 Minuten von snoop2day:

Tatsächlich? Aber noch nicht unter dem Namen fairriester, oder?

Ja, siehe erste Seite. Zweiter Beitrag.

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chirlu

Das SutorRiesterDepot gibt es gesondert noch. In der Zwischenzeit haben sich die beiden Angebote aber ziemlich auseinanderentwickelt. Die Aktienquote liegt maximal bei 80%, es werden ausschließlich Dimensional-Fonds verwendet, und die Gebühren sind anders.

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Michalski
Am 20.10.2019 um 09:36 von fcb-hostis:

Guten Morgen,
da ich mich weder zu Beginn meiner Riester-"Karriere" noch seither für eine nachhaltige Lösung entscheiden konnte, bespare ich seit einigen Jahren einen Riester-Banksparplan mit (inzwischen) marginalen Gebühren und ohne jegliche Verzinsung. Gedacht war dies als Übergangslösung, um keine Förderung zu verlieren.

So langsam wäre es aber wohl an der Zeit doch eine gewinnbringendere Lösung zu finden. Dabei habe ich auch fairr im Auge. Mir stellt sich jedoch die oben zitierte Frage. Was passiert, wenn ich nun mein kapital übertrage und wir tatsächlich in einen Crash schlittern? Dann muss fairr ja fast umschichten. Gibt es Erfahrungen bzw. wie realistisch ist es, dass bei Erholung dann schnell und vollumfänglich wieder in Aktien gewechselt wird? 
Aber selbst wenn nicht, wäre die zu erwartende Rendite wohl nicht schlechter als aktuell. Oder übersehe ich etwas?

 

Wenn Du beim Banksparplan bleibst, bekommst Du am Ende die eingezahlten Beiträge und die Förderung raus. Eine Verzinsung gibt es nach Deinen Angaben nicht. Wenn Du nur auf den Endstand abhebst, kannst Du problemlos woanders hin wechseln, denn die eingezahlten Beiträge plus Förderung muss der Anbieter ja garantieren. Es bleibt eine Chance auf mehr Rendite durch Aktien. Wäre für mich ein No Brainer. 

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green
· bearbeitet von green

Hallo!

 

Ich brauche Rat bezüglich meiner jetzigen Situation für einen Antrag für eine Rentenversicherung. 

 

Ich habe mich über 2 verschiedene Rentenversicherungen informiert. 

Ich kann mich nicht entscheiden, welchen Anbieter ich nehmen soll.

Der eine Anbieter ist DWS TopRente Dynamic (Sozialtarif dabei)  und der andere Anbieter ist Fairriester (Sozialtarif dabei?)

 

Alter: 30 

Beziehe ALG II

plane keine Kinder

Ledig

Etvl. mit 62 Jahren Rentenbeginn (oder später)

 

Ich möchte möglichst pro Jahr 1.925- € Beitrag einzahlen. 


Bei welchem Anbieter lohnt sich attraktiv finanziell am meisten? 

 

Wichtig wäre hohe Rendite zu haben. 

 

 

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

 

 

 

 

 

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moonraker
· bearbeitet von moonraker
vor 5 Stunden von green:

Ich brauche Rat bezüglich meiner jetzigen Situation für einen Antrag für eine Rentenversicherung. 

 

Ich habe mich über 2 verschiedene Rentenversicherungen informiert. 

Ich kann mich nicht entscheiden, welchen Anbieter ich nehmen soll.

Der eine Anbieter ist DWS TopRente Dynamic (Sozialtarif dabei)  und der andere Anbieter ist Fairriester (Sozialtarif dabei?)

 

Alter: 30 

Beziehe ALG II

plane keine Kinder

Ledig

Etvl. mit 62 Jahren Rentenbeginn (oder später)

 

Ich möchte möglichst pro Jahr 1.925- € Beitrag einzahlen.

Sprichst Du von Riester-Fondsparplänen? Die eigentliche Rentenversicherung kommst dann später.

Aber was soll Dir der hohe Beitrag bei Riester bringen? Die Zulage von 175€ bekommst Du schon mit 60€ Beitrag im Jahr, von der Steuererstattung profitierst Du aber gar nicht.

Deshalb würde ich selbst Geld-Anlegen vorziehen (kannst Du von ALG II wirklich noch soviel sparen?).

Oder geht es Dir um die Pfändungssicherheit von Riester? Planst Du etwa, für immer ALG II zu beziehen?

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Michalski

Ich würde auch klären, wieviel Rente man denn erwartet und ob sich Riester und wenn ja in welcher Höhe dann überhaupt lohnt.

 

Mit 60 Euro die Förderung mitnehmen setzt voraus, einen möglichst kostengünstigen, zulagenoptimierten Vertrag zu nutzen. Da gab es hier eine Empfehlung. Ich glaube, es war von der Alten Leipziger. Such mal danach hier im Forum.

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