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Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

Empfohlene Beiträge

Michalski
· bearbeitet von Michalski
vor 49 Minuten von t1000:

Stichwort Rentenübersicht:
Vorsorgeeinrichtungen mit mehr als 1.000 Altersvorsorgeansprüchen, die sich noch nicht in der Auszahlungsphase befinden sollten bis 31.12.2024 an die digitale Rentenübersicht angeschlossen werden.

Bei mir taucht Raisin in der Übersicht nicht auf. Habt ihr Informationen, ob sich Raisin mit den Riester- und Rürup-Verträgen hier beteiligt bzw. beteiligen muss?

In der Anbieterliste sind sie Stand 15.01.2025 nicht drin. Danke aber für den Hinweis, ich wusste gar nicht, dass es da eine konsolidierte Übersicht geben soll. Sehr hilfreich.

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chirlu
vor 7 Minuten von Michalski:

In der Anbieterliste sind sie Stand 15.01.2025 nicht drin. 

 

Doch, die „Sutor Bank GmbH“ steht auf Seite 20.

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Michalski
vor 3 Minuten von chirlu:

Doch, die „Sutor Bank GmbH“ steht auf Seite 20.

Guter Hinweis. Ich habe die mal angefragt und in Minuten eine Antwort bekommen für Sutor Bank - Raisin Pension Riester. Bei mir zeigt es den Prognostiziert erreichbaren Anspruch an: Das ist Ihr garantiert erreichbarer Anspruch plus z. B. Zinsen, Renditen oder Rentenanpassungen. Der hier abgebildete Wert wurde geschätzt auf der Grundlage einer realistisch zu erwartenden wirtschaftlichen Entwicklung. Bitte beachten Sie: Um diesen Anspruch zu erreichen, müssen bis zu Ihrem Rentenbeginn weiterhin Beiträge gezahlt werden.

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.v-
Am 9.1.2025 um 14:56 von ETFohneFisch:

Ich erhalte seit etwa einer Stunde Dutzende Anmeldemails auf eine vor Jahren nur für FairRiester genutzte E-Mail-Adresse. Es fand auch mindestens eine Paypal-Transaktion statt (Gutscheinkauf bei einem deutschen Online-Shop). Offenbar gibt es ein Datenleck bei Fairr oder Raisin. Aufgrund der Paypal-Bestätigung mit SEPA-Lastschrift und der Daten in den Bestätigungsmails gehe ich davon aus, dass folgende Daten geleakt wurden:

- Vor- und Nachname

- Adresse

- E-Mail

- Girokonto-Nummer

 

Ich möchte noch mal betonen, dass es nicht um einen Hack meiner normalen Accounts geht. Für die neue Paypal-Anmeldung wurde eine Einmal-Adresse genutzt, die ich ausschließlich bei fairr vor vielen Jahren genutzt habe. Ich habe auch schon länger keine Verträge mehr mit fairr.

 

Gibt es andere, denen Ähnliches passiert ist?

Kann ich für gestern und heute Bestätigen - inklusive einer Bestellung auf eine alte Adresse von mir, Lastschrift ist auch schon bei der Bank "vorgemerkt" - unterbrechen kann ich das anscheinend aktuell nicht.

Nachdem ich kurz vor der Verzweiflung mit dem PayPal KI-Bot sowohl am Telefon als auch im Chat war, habe ich dann doch noch eine echte Person erwischt - PayPal hat dann diese eine IBAN gesperrt, die Zahlung solle ich aber, statt diese über die Bank rückabzuwickeln, idealerweise mit dem Händler klären. Bleibt nur zu hoffen, dass an der alten Adresse auch niemand das Paket annimmt..

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t1000
vor 1 Stunde von Michalski:

Guter Hinweis. Ich habe die mal angefragt und in Minuten eine Antwort bekommen für Sutor Bank - Raisin Pension Riester. Bei mir zeigt es den Prognostiziert erreichbaren Anspruch an: Das ist Ihr garantiert erreichbarer Anspruch plus z. B. Zinsen, Renditen oder Rentenanpassungen. Der hier abgebildete Wert wurde geschätzt auf der Grundlage einer realistisch zu erwartenden wirtschaftlichen Entwicklung. Bitte beachten Sie: Um diesen Anspruch zu erreichen, müssen bis zu Ihrem Rentenbeginn weiterhin Beiträge gezahlt werden.

Ok mir das Anfragen von Anbietern neu :D

War mit Anfrage an Sutor auch sofort da. Mal ein sinnvoller Service!

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 54 Minuten von .v-:

[...] die Zahlung solle ich aber, statt diese über die Bank rückabzuwickeln, idealerweise mit dem Händler klären. Bleibt nur zu hoffen, dass an der alten Adresse auch niemand das Paket annimmt..

 

Ich würde die Lastschrift auf jeden Fall über die Bank zurückbuchen und den Händler dann nur noch darüber informieren, dass du die Zahlung nicht autorisiert und die Bestellung nicht getätigt und die Lastschrift daher zurückgebucht hast. Am Ende geht es darum, wer auf dem Schaden sitzen bleibt ... und es gibt überhaupt keine Sicherheit, ob der Onlinehändler da in irgendeiner Form kooperativ sein wird. (Ich finde es persönlich schon wieder dreist, dass der PayPal-Support es überhaupt wagt so ein Vorgehen vorzuschlagen, bei dem der Kunde im Endeffekt in vielen Fällen der Dumme sein dürfte ...)

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t1000
· bearbeitet von t1000

Hier liegt ja offenbar ein Missbrauch über ein Paypal-Gastkonto vor: Paypal-Lastschrift und Mailbombe. Ich kenne davon leider zahlreiche Fälle. Man muss über die Paypal-Hotline das Gastkonto entfernen und somit wird (inzwischen) auch die IBAN bei Paypal besperrt. Man könnte dann alternativ eine Kreditkarte hinterlegen.

 

Die Rückbuchung ist keine gute Idee.

Es folgt dann ein Mahnverfahren von Paypal. Die Rückbuchung verweigert hier nur Paypal die Zahlung (Paypal hat den Händler aber bezahlt).

Deshalb den Händler kontaktieren und über den Betrug aufklären. Anzeige erstatten. Mit Paypal das Gastkonto entfernen. 


Es ist eine bodenlose Frechheit, dass Paypal trotz den seit langem bekannten Problemen weiterhin Gastkonten erlaubt.

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.v-
· bearbeitet von .v-
vor 10 Minuten von s1lv3r:

 

Ich würde die Lastschrift auf jeden Fall über die Bank zurückbuchen. Am Ende geht es darum, wer auf dem Schaden sitzen bleibt ... und es gibt überhaupt keine Sicherheit, ob der Onlinehändler da in irgendeiner Form kooperativ sein wird. (Ich finde es persönlich schon wieder dreist, dass der PayPal-Support es überhaupt wagt so ein Vorgehen vorzuschlagen, bei dem der Kunde im Endeffekt in vielen Fällen der Dumme sein dürfte ...)

Ja, das fand ich auch etwas merkwürdig.. keine Ahnung warum genau, könnte es dann sein, dass ich dann etwas Stress mit Paypal bekomme und/oder sich das negativ auf den Händler auswirkt, wenn da viel Stornierungen laufen? Ich habe ja etwas Zeit dafür, kann ja durchaus mal schauen, ob das Paket ordnungsgemäß verweigert wird.. und es dann seinen Lauf nimmt. Aber grundsätzlich eigentlich auch nicht mein Job, sich darum zu kümmern - unauthorisierte Lastschrift zurückbuchen und fertig wäre ja eigentlich ja schon korrekt.

Anzeige hat sie auch empfohlen, das hatte ich aber bereits davor (online) gemacht - da verspreche ich mir aber nicht viel außer das Auftauchen in einer Statistik.

vor 4 Minuten von t1000:

Die Rückbuchung ist keine gute Idee.

Es folgt dann ein Mahnverfahren von Paypal. Die Rückbuchung verweigert hier nur Paypal die Zahlung (Paypal hat den Händler aber bezahlt).

Deshalb den Händler kontaktieren und über den Betrug aufklären. Anzeige erstatten. Mit Paypal das Gastkonto entfernen. 


Es ist eine bodenlose Frechheit, dass Paypal trotz den seit langem bekannten Problemen weiterhin Gastkonten erlaubt.

Ja, das ist ein bisschen meine Angst, damit womöglich noch mehr Ärger zu haben.. und stimme zu, ich weiß gar nicht warum sowas überhaupt geht, das ist ja echt Tür und Tor für missbräuchliche Praktiken. Auf der anderen Seite hat Paypal den Händler aufgrund eines illegitimen Lastschriftmandates bezahlt.. "sollte" ja eigentlich dann nicht mein Problem sein, aber natürlich habe ich auch keine Lust, PayPal davon überzeugen zu müssen..

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ETFohneFisch
vor 2 Stunden von .v-:

Nachdem ich kurz vor der Verzweiflung mit dem PayPal KI-Bot sowohl am Telefon als auch im Chat war, habe ich dann doch noch eine echte Person erwischt - PayPal hat dann diese eine IBAN gesperrt, die Zahlung solle ich aber, statt diese über die Bank rückabzuwickeln, idealerweise mit dem Händler klären. Bleibt nur zu hoffen, dass an der alten Adresse auch niemand das Paket annimmt..

Das wollte mir Paypal auch vorschlagen. Ich vermute, dass Paypal dann mindestens um die Rücklastschriftgebühren herumkommt und natürlich zahlt auch der Händler dann den Schaden - wobei er das möglicherweise auch bei einer Rücklastschrift tun muss, ich kenne die Händlerverträge von Paypal nicht. Bislang einzige Reaktion seitens Paypal war, dass ich einige Tage später eine Mail bekam. Darin wurde ich aufgefordert über mein Kundenkonto die Rücklastschrift zu begründen. Da ich kein Paypal-Konto für die angegebene Mailadresse habe, warte ich einfach ganz entspannt.

 

Ich würde auch raten, die Lastschrift zurückzugeben - das taucht dann vielleicht auch im Trainingsdatensatz für Paypals Betrugsdetektoren auf, so dass sie in Zukunft besser werden. Am Ende hat Paypal entschieden, diesen unsicheren Zahlungsweg anzubieten, also muss ich als Verbraucher nicht darunter leiden. Statt dessen möchte ich, dass die KPIs für dieses Verfahren das Problem widerspiegeln. Wenn die Zahlen schlecht genug sind, wird das Paypal-Management etwas unternehmen.

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ETFohneFisch
vor einer Stunde von t1000:

Die Rückbuchung ist keine gute Idee.

Es folgt dann ein Mahnverfahren von Paypal.

Ok, aber was ist das Problem? Paypal ist zunächst in der Beweispflicht und muss zunächst glaubhaft machen, dass ich die Bestellung getätigt habe. Daran werden sie scheitern.

Um mein normales Paypal-Konto mache ich mir keine Sorgen: Dort gibt es ohnehin kein Guthaben und im blödesten Fall für mich lebe ich halt künftig ohne Paypal.

Ich sehe dagegen Vorteile, wenn Paypal ein Mahnverfahren eröffnet und sich tatsächlich bemüht, das Geld einzutreiben: Es kostet sie Geld und führt zu nichts. Falls sie es tatsächlich machen, werde ich versuchen, so lange wie möglich die entsprechenden Bearbeiter telefonisch zu erreichen und an der Leitung zu halten. Das kostet sie dann richtig Geld.

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Allesverwerter
vor 2 Minuten von ETFohneFisch:

Falls sie es tatsächlich machen, werde ich versuchen, so lange wie möglich die entsprechenden Bearbeiter telefonisch zu erreichen und an der Leitung zu halten. Das kostet sie dann richtig Geld.

Es kostet Dich Deine Lebenszeit. Versuch doch überhaupt erstmal jemanden per Telefon bei PP zu erreichen, eine Stunde ist da schnell weg.

 

PP gibt das ganze an ein Inkassounternehmen ab, die argumentieren mit der erfolgten Bestellung und das ist für die erstmal ok.

 

Lies Dir lieber vorher die Betroffenen-Einträge im PP-Forum durch, bevor Du von "Vorteilen einen Mahnverfahren" sprichst. Den Stress und Verlust von Lebenszeit will nicht jeder.

 

(Ich will damit nicht ausdrücken, dass ich das Vorgehen von PP gutheisse oder dass das Mahnverfahren berechtigt ist)

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