Fritz57 November 14, 2020 vor 4 Stunden von fcb-hostis: Ich hatte meinen Vertrag erst Anfang diesen Jahres eröffnet und bin aufgrund des langsamen Übertrags vom Altanbieter unbeschadet (aber auch ohne Renditechance) durch den großen Einbruch im Frühjahr gekommen. Im Sommer gab es nun auch bei mir reichliches Umschichten trotz Restlaufzeit >30a. Zuletzt hatten sie mich dann erfolgreich in ein kleines Minus (einstelliger Prozentbetrag) gemanaged bei schwankender Aktienquote. Beim heutigen Blick in Cockpit stellte ich jedoch erfreut fest, dass ich nun wieder zu 100% in Aktien bin und das Depot marginal im Plus. Bin gespannt, wie es nun weiter geht. Ja klar, die Kurse sind ja auch gerade gestiegen Die Aktienquote wird dann bei fallenden Kursen wieder zuverlässig abgebaut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
neuflostein November 16, 2020 Am 13.11.2020 um 09:10 von cjdenver: Ja wie gesagt, man kann zu Riester stehen wie man will, bei deiner Argumentation macht es sicherlich am meisten Sinn einfach direkt in Aktien zu investieren und Riester zu vermeiden. Aber ich sag mal ganz ehrlich, wenn das bei dir der Fall war dann frage ich mich warum du überhaupt einen Riestervertrag abgeschlossen hattest? Meine Überlegung dass ich die Riesterförderung mitnehme weil dieser Teil eh nur einen verschwindend kleinen Anteil meiner Gesamtinvestments darstellt, und im Endeffekt ein bisschen Diversifizierung ist, geht da in eine etwas andere Richtung. Nun ja, ich bin halt auf das Versprechen von FAIRR reingefallen. Die haben ein gutes und günstiges ETF Portfolio angeboten, mit striktem "Buy and hold" und Ablaufmanagement mit Shift zu Anleihen. Das ganze über 30 Jahre (bei mir) gehebelt mit den Zulagen. Das war für mich ein sehr attraktives Angebot. Riestern mit 6-8% Rendite pro Jahr, dazu die Zulagen und keine Abgeltungssteuer während der Laufzeit sind eine tolle Kombination und hätten für eine sehr schöne Zusatzrente sorgen können. Die Rendite hätte die ganzen Nachteile von Riester (Rentenfaktor, Besteuerung, Kosten) wiedergutgemacht. Leider hat FAIRR das ganze ja wie bekannt nicht gehalten, insofern war es das mit FAIRR. Was die jetzt mit eurem Geld machen, kann man doch nur als Witz betrachten. Als schlechten Witz. Vielleicht wird es ja noch was, wenn die Kapitalgarantie von Riester abgeschafft wird. Dann würde ich eventuell einen neuen Vertrag abschließen, der dann tatsächlich in Aktien investiert bleibt. Ich hab noch einen ETF Sparplan im Versicherungsmantel bei der Interrisk (etwas teuer, aber noch im Rahmen). Diesen oder einen ähnlichen Vertrag gefördert zu besparen wäre natürlich super. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Einstiegskurs November 16, 2020 vor 8 Stunden von neuflostein: hab noch einen ETF Sparplan im Versicherungsmantel Was sind die Vorteile gegenüber einem direkten Sparplan bei einem Depotanbieter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee November 16, 2020 vor 1 Minute von Einstiegskurs: Was sind die Vorteile gegenüber einem direkten Sparplan bei einem Depotanbieter? Keine Steuerzahlungen bei Umschichtungen, eventuell steuerlicher Vorteil bei Kapitalisierung ("62/12"-Regel), bei Verrentung wird nur der Ertragsanteil besteuert. Dagegen stehen aber Nachteile wie geringere Flexibilität, Teilfreistellung von Aktienfonds nur 15% statt 30%, höhere Kosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Einstiegskurs November 16, 2020 Kurz und knapp, besten Dank :-). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 November 17, 2020 Am 15.9.2020 um 19:13 von MCThomas0215: Also irgendwie wird doch immerzu am Modell herumgeschraubt: Vor ca. 2 Monaten habe ich für meine Versicherungsdaten (Einzahlungen, Depotwert, Restlaufzeit) den maximalen VIX-Stand berechnet bei dem ich noch 100% Aktien hätte, das war VIX zu Stand 36. Vor ca. 1 Monate kam ich mit gleichen Versicherungsdaten bei VIX- Stand 36 auf 80% Aktienquote. Jetzt komme ich mit gleichen Versicherungsdaten und VIX-Stand 36 auf 70% Aktienquote. Irgendwie schwindet zur Zeit ganz schön das Vertrauen... Ich habe mal wieder das Modell getestet: Und wieder wurde das Modell nach unten angepasst. Jetzt bekomme ich für meine Versicherungsdaten bei einem VIX-Stand von 36 gerade noch auf eine Aktienquote von 61%. Auserdem bin ich jetzt (dank niedrigen VIX) wieder bei >95% Aktienquote. Nach all den positiven Veränderungen macht mich diese konstante Verschlechterung der Anlagepolitik sehr nachdenklich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
neuflostein November 17, 2020 vor 16 Stunden von Einstiegskurs: Was sind die Vorteile gegenüber einem direkten Sparplan bei einem Depotanbieter? Odense hat die Vor- und Nachteile schon angesprochen. Ich habe ja auch ETFs bzw. Aktien in meinem eigenen Depot und bin über den 800 Euro Sparerfreibetrag mit den Dividenden. Der Versicherungsmantel spart mir Steuern, eventuell sogar sehr viele beim Verkauf bzw. der Auszahlung im Alter. Den Vertrag bei der Interrisk fand ich grade noch akzeptabel. Kostet 0,3% der Anlagesumme pro Jahr, was nicht schön aber auch nicht zu teuer ist. Die müssen ja auch von irgendwas leben. Dazu kommen die ETF bzw. Fondskosten und ein kleiner "Ausgabeaufschlag" auf deine Einzahlungen, welche langfristig aber kaum eine Rolle spielen (da nur einmal anfallend bei Einzahlung). Was ich auch noch toll finde an dem Vertrag, ist die Rückzahlung der "Kickbacks" der Fondsgesellschaften. Ich bespare neben dem Dimensional Global Core Equity ETF nämlich auch noch den Threadneedle European Smaller Companies Fonds. Dort kriege ich 0,5% der Management Fee jährlich meinem Vertrag gutgeschrieben. Im Grunde ist der Interrisk Vertrag also kostenlos, wenn man diesen Fonds bespart, da die Kickbacks die Kosten des Mantels mehr als ausgleichen. Generell finde ich gut, daß ich bei diesem Vertrag gar nicht auf die Idee komme, an meiner Strategie rumzubasteln und irgendwelche Käufe/Verkäufe zu tätigen. Wenn der Threadneedle Fonds so weiter läuft, dann ist die Rente gesichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matunus November 19, 2020 Bei mir ist die neue Umschichtung abgeschlossen. Bei den Anleihen habe ich nur die Langläufer (25+) mit ca. 80 % und sonst die drei Aktien-ETFs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
neuflostein November 20, 2020 Ein Anleihenfonds mit 25 Jahren Restlaufzeit wird absolut zerstört, wenn die Zinsen auch nur 1% steigen sollten. Der Chart der stetig nach oben zeigt, dreht dann die Richtung. Steigen wird er wohl kaum wie in den letzten Jahren, da wir ja schon länger bei nahe 0% angekommen sind. Sutor packt also zinsloses Risiko in die Depots. Ich halte einen solchen Anleihenfonds im derzeitigen Umfeld für extrem riskant verglichen mit einem MSCI World minimum volatility. Unverantwortlich, was die für einen Müll machen mit den Anlagegeldern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 20, 2020 · bearbeitet November 20, 2020 von chirlu vor 16 Minuten von neuflostein: Steigen wird er wohl kaum wie in den letzten Jahren, da wir ja schon länger bei nahe 0% angekommen sind. Die Null ist allerdings nur eine psychologische Grenze, keine mathematische. Theoretisch können die Langläufer also weiter steigen. Bei mir ist die Umschichtung jetzt auch abgeschlossen. Aus irgendeinem Grund hatten sie vorgestern ausgesetzt und erst gestern den Rest vom Konto in Fonds geschichtet. Der Anleihenteil besteht ebenfalls komplett aus dem Langläufer-Fonds. Die Aktienquote wurde gleichzeitig von 3,0% auf 5,4% erhöht. Warum auch immer, sinkende Volatilität wahrscheinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t1000 November 20, 2020 Ich bin stiller Mitleser dieses Threads und verfolge fairriester schon lange. Mich reizt das Produkt erst seit der Umstellung nach der fatalen Fehlentscheidung in der ersten Jahreshälfte. Fixer Rentenfaktor und eine Aktienquote abhängig von Restlaufzeit und Volatilität sind für mich (bei Riester!) akzeptabel. Der Vertrag läuft daher erst seit Oktober (Jahresbetrag von 1925€ direkt eingezahlt). Aktienquote gerade 85%, Restlaufzeit 30 Jahre, moderates Plus. Mal sehen, wie robust das neue System im nächsten Crash agiert :) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire November 20, 2020 Bei mir sind's jetzt: 05% Xtr II iBoxx Euroz Gov Bd 25+ ETF 70% Xtr II iBoxx Euroz Gov Bd ETF Rest Aktienfonds. Höchster Anteil seit Sommer. Restlaufzeit ca. 9 Jahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jak November 20, 2020 vor 53 Minuten von neuflostein: Ein Anleihenfonds mit 25 Jahren Restlaufzeit wird absolut zerstört, wenn die Zinsen auch nur 1% steigen sollten. Der Chart der stetig nach oben zeigt, dreht dann die Richtung. Steigen wird er wohl kaum wie in den letzten Jahren, da wir ja schon länger bei nahe 0% angekommen sind. Sutor packt also zinsloses Risiko in die Depots. Ich halte einen solchen Anleihenfonds im derzeitigen Umfeld für extrem riskant verglichen mit einem MSCI World minimum volatility. Unverantwortlich, was die für einen Müll machen mit den Anlagegeldern. Die BaFin war nur mit kurzläufern halt nicht zufrieden, was will man da schon machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver November 20, 2020 · bearbeitet November 20, 2020 von cjdenver Am 16.11.2020 um 08:55 von neuflostein: Nun ja, ich bin halt auf das Versprechen von FAIRR reingefallen. Die haben ein gutes und günstiges ETF Portfolio angeboten, mit striktem "Buy and hold" und Ablaufmanagement mit Shift zu Anleihen. Das ganze über 30 Jahre (bei mir) gehebelt mit den Zulagen. Das war für mich ein sehr attraktives Angebot. Riestern mit 6-8% Rendite pro Jahr, dazu die Zulagen und keine Abgeltungssteuer während der Laufzeit sind eine tolle Kombination und hätten für eine sehr schöne Zusatzrente sorgen können. Die Rendite hätte die ganzen Nachteile von Riester (Rentenfaktor, Besteuerung, Kosten) wiedergutgemacht. Leider hat FAIRR das ganze ja wie bekannt nicht gehalten, insofern war es das mit FAIRR. Ja das kann ich gewissermaßen nachvollziehen. Man muss natürlich zugeben dass es von vornherein klar sein musste dass am Ende der Anbieter die Entscheidung trifft wie investiert wird, und nicht der Anleger (denn der Anbieter trägt ja die Garantie) - aber ich muss auch sagen, dass das schon ziemlich anders verkauft wurde. Also da bin ich ganz bei dir mit der Kritik. Zitat Was die jetzt mit eurem Geld machen, kann man doch nur als Witz betrachten. Als schlechten Witz. Das finde ich nicht. Mein Portfolio ist derzeit zu 70% in Aktien ETFs investiert, und im Vergleich zu anderen Riesteranbietern ist das völlig ok (andere Riester-Fondssparpläne sind schon seit Jahren zu 100% in Anleihen). Auch kostenmäßig ist dieses Produkt völlig ok. Natürlich sieht das anders aus für diejenigen deren Depots deutlich im Minus sind (und zwar unverschuldet, denn das war ja am Ende Sutor's Entscheidung) - das ging natürlich deutlich daneben. Aber das derzeitige Anlagemodell finde ich jetzt nicht besonders schlecht - zwar auch nicht besonders gut aber ich würde sagen es ist immer noch besser als der Rest der Riester-Angebote. Zitat Vielleicht wird es ja noch was, wenn die Kapitalgarantie von Riester abgeschafft wird. Dann würde ich eventuell einen neuen Vertrag abschließen, der dann tatsächlich in Aktien investiert bleibt. Ich hab noch einen ETF Sparplan im Versicherungsmantel bei der Interrisk (etwas teuer, aber noch im Rahmen). Diesen oder einen ähnlichen Vertrag gefördert zu besparen wäre natürlich super. Die Kapitalgarantie abzuschaffen wäre sicherlich ein interessanter Punkt. Aber ich bin mir nicht sicher dass das kommt. vor 5 Stunden von neuflostein: Ein Anleihenfonds mit 25 Jahren Restlaufzeit wird absolut zerstört, wenn die Zinsen auch nur 1% steigen sollten. Der Chart der stetig nach oben zeigt, dreht dann die Richtung. Naja der Plan würde ja sein da rauszugehen sobald er nach unten geht. Hoffen wir mal zumindest Und um ehrlich zu sein, die Anleihen sind nun mal derzeit recht gut gelaufen, ob das sinnvoll ist oder nicht mag dahingestellt sein, aber es ist dennoch so. Zitat Steigen wird er wohl kaum wie in den letzten Jahren, da wir ja schon länger bei nahe 0% angekommen sind. Sutor packt also zinsloses Risiko in die Depots. Das hatten wir vor einigen Jahren auch schon gedacht, und wenn ich mir die Performance der Anleihenfonds anschaue dann gingen die dennoch weiter nach oben. Zitat Ich halte einen solchen Anleihenfonds im derzeitigen Umfeld für extrem riskant verglichen mit einem MSCI World minimum volatility. Unverantwortlich, was die für einen Müll machen mit den Anlagegeldern. Ich denke nicht dass das extrem riskant ist, es ist einfach die normale Balance zwischen Aktien und Anleihen. Und solange schnell umgeschichtet werden kann, sollte sich beides die Waage halten. Was es ja auch macht, wie man über die letzten paar Monate gesehen hat. Dass das ganze nicht die Performance ausmaximiert ist klar - aber da kommen wir dann wieder zum Anfangspunkt zurück dass Performance in Widerspruch zu Kapitalgarantie steht - zwingend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver November 20, 2020 vor 1 Stunde von CorMaguire: Bei mir sind's jetzt: 05% Xtr II iBoxx Euroz Gov Bd 25+ ETF 70% Xtr II iBoxx Euroz Gov Bd ETF Rest Aktienfonds. Höchster Anteil seit Sommer. Restlaufzeit ca. 9 Jahre. Bei mir momentan 07% iShares Edge MSCI EM Minimum Volatility (Acc) 21% Amundi MSCI Europe Minimum Volatility (Acc) 42% Xtrackers MSCI World Minimum Volatility (Acc) 09% Xtrackers II iBoxx Eurozone Gov. Bond 25+ 21% Xtrackers II iBoxx Eurozone Gov. Bond Yield Plus 1-3 Restlaufzeit 25 Jahre, Depot ist derzeit volle 2% im Plus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu November 20, 2020 vor 1 Stunde von jak: Die BaFin war nur mit kurzläufern halt nicht zufrieden, was will man da schon machen? Ich frage mich, wie die BaFin speziell zu diesen Kurz- und Mittelläufern steht. Im Gegensatz zu dem Langläufer-Fonds sind das nämlich „Yield Plus“-Versionen, d.h. sie investieren nur in die wackligsten Euroländer (90% Italien und Spanien). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 November 20, 2020 vor 8 Minuten von chirlu: Ich frage mich, wie die BaFin speziell zu diesen Kurz- und Mittelläufern steht. Im Gegensatz zu dem Langläufer-Fonds sind das nämlich „Yield Plus“-Versionen, d.h. sie investieren nur in die wackligsten Euroländer (90% Italien und Spanien). Eigenkapitalprivileg? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
n8f4LL November 24, 2020 · bearbeitet November 24, 2020 von n8f4LL On 11/20/2020 at 11:53 AM, cjdenver said: Bei mir momentan 07% iShares Edge MSCI EM Minimum Volatility (Acc) 21% Amundi MSCI Europe Minimum Volatility (Acc) 42% Xtrackers MSCI World Minimum Volatility (Acc) 09% Xtrackers II iBoxx Eurozone Gov. Bond 25+ 21% Xtrackers II iBoxx Eurozone Gov. Bond Yield Plus 1-3 Restlaufzeit 25 Jahre, Depot ist derzeit volle 2% im Plus Bei mir 15% im Minus (seit Ende 2017); 03% iShares Edge MSCI EM Minimum Volatility (Acc) 10% Amundi MSCI Europe Minimum Volatility (Acc) 20% Xtrackers MSCI World Minimum Volatility (Acc) 67% Xtrackers II iBoxx Eurozone Gov. Bond 25+ Restlaufzeit 32 Jahre. Ich werde Ihn wohl zum Jahresende stilllegen und den Steuervorteil über meine betriebliche Pensionkasse mitnehmen... Oder sieht da jemand, dass das nochmal auf einen grünen Zweig kommt?! Dank Beitragsgarantie macht es doch eigentlich um so mehr Sinn das Ding im Minus stillzulegen, oder habe ich hier einen Denkfehler?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Manticore November 25, 2020 Letztes Halbjahr wurde bei meinem Vertrag keine Vertriebskosten abgezogen, wahrscheinlich, weil (wie einige Seite früher) durch den Verkauf kein Geld angelegt war. Jetzt im Novermber als Gras über die Sache gewachsen ist, buchen sie es ab... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli November 25, 2020 Am 20.11.2020 um 11:38 von cjdenver: Die Kapitalgarantie abzuschaffen wäre sicherlich ein interessanter Punkt. Aber ich bin mir nicht sicher dass das kommt. Etwas OT: Bei ihrer bAv zieht die Allianz das gerade durch. Die Kapitalgarantie wird von 100% auf 90% abgesenkt, eben deswegen, weil man risikoreicher anlegen möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 November 25, 2020 vor 10 Stunden von n8f4LL: Oder sieht da jemand, dass das nochmal auf einen grünen Zweig kommt?! So pauschal kann dass wohl keiner beantworten, meine Glaskugel ist gerade heruntergefallen. Einfach das (Aktienquoten-) Modell mit deinen Parametern für die Zukunft testen. Dann einfach (deine oder aus dem Netz erhältliche) Renditeerwartung einsetzen und rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver November 25, 2020 vor 11 Stunden von n8f4LL: Bei mir 15% im Minus (seit Ende 2017); [...] Dank Beitragsgarantie macht es doch eigentlich um so mehr Sinn das Ding im Minus stillzulegen, oder habe ich hier einen Denkfehler?! Könnte durchaus sinnvoll sein den Vertrag beitragsfrei zu stellen. Man könnte sogar darüber nachdenken einen neuen Vertrag abzuschließen und darüber alle neuen Beitragszahlungen abzuwickeln, um dann von höheren Renditechancen zu profitieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 November 25, 2020 vor 2 Minuten von cjdenver: Man könnte sogar darüber nachdenken einen neuen Vertrag abzuschließen und darüber alle neuen Beitragszahlungen abzuwickeln, um dann von höheren Renditechancen zu profitieren... Dito. Denn der Effekt wirkt sich nicht nur kurzfristig aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver November 25, 2020 vor 26 Minuten von MCThomas0215: Dito. Denn der Effekt wirkt sich nicht nur kurzfristig aus. Genau. Wobei wir immer noch nicht abschließend geklärt haben ob fairr mehrere Verträge für dieselbe Person überhaupt akzeptiert. Da das alles aber weitestgehend automatisiert abläuft würde ich mal stark davon ausgehen dass das ok sein sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ethnonym November 26, 2020 · bearbeitet November 26, 2020 von Ethnonym Ich seh gerade das es ein Storno über die Verwaltungsgebühr/Vertriebskosten 1. H bei Fairr gab Ich habe zwar kein Kontakt mit denen gehabt, würde es aber begrüßen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag