Zum Inhalt springen
Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

Empfohlene Beiträge

jak
vor 17 Stunden von jak:

Jetzt 100% in Aktien, gestern noch 95%

Jetzt wieder 4% Bonds. Würg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
neuflostein

Finde es interessant, wie viele von Euch dabei geblieben sind. Für mich war nach dem ETF Totalverkauf im März das Vertrauen ganz klar weg. Ohne Vertrauen ist eine Geschäftsbeziehung für mich hinfällig und ich habe sofort förderschädlich gekündigt. Ich hab zeitgleich zur Kündigung den Restbetrag auf meinem Sutor Konto von meinem Notfallkonto (Tagesgeld) genommen und in den Vanguard All World ETF gesteckt. Der ist jetzt fast 30% im Plus, womit ich die Verluste und sogar die zurückgeforderten Zulagen wieder drin habe. Sutor hat mir das Geld mittlerweile überwiesen und ich habe mein Notfallkonto damit wieder aufgefüllt. Im Grunde ist mir ausser der durchlittenen Frustration kein Schaden entstanden. Ich bin froh, aus dem Riestersystem raus zu sein. Das Geld im ETF gehört zu 100% mir und die Rendite wird auch ohne Förderung besser sein, als dieser Mist, den Sutor da grade verbricht. 

 

Kündigt den Mist und legt es selber an!!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 5 Minuten von neuflostein:

Finde es interessant, wie viele von Euch dabei geblieben sind. Für mich war nach dem ETF Totalverkauf im März das Vertrauen ganz klar weg.

 

Ich habe nicht die Absicht, Sutor Geld zu schenken, wie du es getan hast. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jak
· bearbeitet von jak
vor 42 Minuten von neuflostein:

Finde es interessant, wie viele von Euch dabei geblieben sind. Für mich war nach dem ETF Totalverkauf im März das Vertrauen ganz klar weg. Ohne Vertrauen ist eine Geschäftsbeziehung für mich hinfällig und ich habe sofort förderschädlich gekündigt. Ich hab zeitgleich zur Kündigung den Restbetrag auf meinem Sutor Konto von meinem Notfallkonto (Tagesgeld) genommen und in den Vanguard All World ETF gesteckt. Der ist jetzt fast 30% im Plus, womit ich die Verluste und sogar die zurückgeforderten Zulagen wieder drin habe. Sutor hat mir das Geld mittlerweile überwiesen und ich habe mein Notfallkonto damit wieder aufgefüllt. Im Grunde ist mir ausser der durchlittenen Frustration kein Schaden entstanden. Ich bin froh, aus dem Riestersystem raus zu sein. Das Geld im ETF gehört zu 100% mir und die Rendite wird auch ohne Förderung besser sein, als dieser Mist, den Sutor da grade verbricht. 

 

Kündigt den Mist und legt es selber an!!!

90% lege ich selbst in ETF an, aber 10% Rieserdiversifikation kann halt irgendwo auch nicht schaden. Und aufzulösen, bedeutet, verluste auf der nächsten Ebene zu realisieren, dazu bin ich nicht bereit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
neuflostein

Nun ja, durch die sofortige Anlage des Sutor Restbetrages habe ich ja alle Verluste wieder aufholen können. Die ganze Fairr-Sutor Geschichte war einfach das Letzte, wollte mit denen nichts mehr zu tun haben. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Altair
vor 2 Stunden von chirlu:

 

Ich habe nicht die Absicht, Sutor Geld zu schenken, wie du es getan hast. ;)

Wenn man noch Jahrzehnte bis zur Rente hat, ist es sicherlich besser, Sutor "Geld zu schenken" und den Auszahlungsbetrag (trotz Rückzahlung von steuerlichem Vorteil, Zulage sowie dem erlittenen Portfolioverlust) einfach in den MSCI World zu stecken. 

Nur aus Trotz sein Geld brach liegen lassen damit Sutor in ein paar Jahrzehnten ein paar hundert Euro ausgleichen kann? Steht für mich in keinem Verhältnis zu dem Ertrag den das Geld stattdessen im ETF bringen kann, von der Flexibilität zu schweigen.

 

Mag vielleicht anders aussehen wenn schon ein fünfstelliger Betrag angespart wurde im Riestervermögen und der Verlust entsprechend riesig ist, den Sutor bei geringer Restlaufzeit ausgleichen müsste.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Doso
· bearbeitet von Doso

Wenn man förderschädlich kündigt, kann man dann irgendwas mit den realisierten Kurs Verlusten anfangen? Also z.B. mit Gewinnen aus einem Depot gegenrechnen oder in der Steuererklärung angeben irgendwo?

 

Mir ist klar das man die staatlichen Zulagen und die erhaltenen Steuervorteile... irgendwie... zurückzahlen muss.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
neuflostein

@Doso: So weit ich weiß, geht das leider nicht. Ich hatte 12k angespart bei Fairr, nach dem Verkauf der ETFs waren noch 9k übrig. Davon 7k Eigenanteil, 3600 waren Zulagen, die ich zurückzahlen musste. Ich habe noch 5600 Euro von Sutor zurück erhalten. Die 1400 Euro Verlust wurden aber nirgendwo ausgewiesen, mir wurde von Sutor nur die Rückgabe der Zulagen schriftlich bestätigt. Wüsste nicht, wie ich das beim Finanzamt geltend machen könnte. 

 

Sutor hat also in 5 Jahren ETF Anlage in einem Bullenmarkt aus meinen 7000 Euro Einzahlungen satte 5600 gemacht. Und mit Euren Geldern treiben sie jetzt weiter übelsten Schindluder. In meinen Augen sind das fast Verbrecher. Die haben mit erlogenen Versprechungen (Buy and Hold, Ablaufmodell, Bla Bla) riesige Kundengelder eingesammelt, obwohl sie doch bestimmt schon wussten, daß sie beim ersten Crash aussteigen MÜSSEN. 

 

Ich würde jetzt nicht davon ausgehen, daß die Eure Verluste zum Eintritt in die Rente ausgleichen können. Die werden jetzt weiter hin und her schichten und eure Bestände stetig dezimieren. Jeder Rückschlag an den Märkten schlägt eine weitere Kerbe in euer Konto, weil ihr immer NACH dem Verlust aus den Aktien umschichtet. Dazu buchen sie ihre 0,6% und die 32 Euro Jahresgebühr ab. Jedes Jahr also fast -1%, und keine Rendite um das auszugleichen. Am Ende sind die Verträge dann alle dick im Minus und Sutor am Ende. 

 

Aber ja, lasst die Kohle bei denen, um ihnen aus Trotz eins auszuwischen. Die lachen dann nach ihrer Insolvenz und Neugründung, und haben sich Jahrzehnte lang schöne Gehälter von EUREM Geld gegönnt. Aufwachen!!! Kündigen, retten, was zu retten ist und selber anlegen. ETFs und Gold kaufen, liegen lassen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu

Bei mir ist übrigens bislang nur die fixe Kontoführungsgebühr für das erste Halbjahr abgezogen worden, nicht die prozentuale Gebühr. Ist das allgemein so?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
4 hours ago, neuflostein said:

Aufwachen!!!

Bin wach. Kannst du bitte etwas leiser sein?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
fennichfuxer

@Doso:

 

Selbstverständlich geht das und Du wirst hierüber Anfang 2021 eine entsprechende Steuerbescheinigung erhalten. Beachte, dass nur realisierte Gewinne und Verluste innerhalb desselben Jahres gegengerechnet werden können.

 

Grüßle

ff

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jak
Am 23.7.2020 um 09:22 von jak:

Jetzt wieder 4% Bonds. Würg.

Jetzt wieder 100% Aktien, juhu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Arcon
vor 21 Minuten von jak:

Jetzt wieder 100% Aktien, juhu.

Wie lange ist es bei dir noch die Laufzeit? Hast du bis 67 oder 82?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 6 Stunden von neuflostein:

Sutor hat also in 5 Jahren ETF Anlage in einem Bullenmarkt aus meinen 7000 Euro Einzahlungen satte 5600 gemacht.

Naja das ist aber ein bisschen komisch gerechnet. Sutor hat aus 10k Einzahlungen 12k gemacht, bis der Crash kam, danach ging es runter auf 9k. Weil du förderschädlich aufgelöst hast bekommst du halt jetzt 5k zurück, selbst schuld. 

 

Zitat

Ich würde jetzt nicht davon ausgehen, daß die Eure Verluste zum Eintritt in die Rente ausgleichen können. Die werden jetzt weiter hin und her schichten und eure Bestände stetig dezimieren. Jeder Rückschlag an den Märkten schlägt eine weitere Kerbe in euer Konto, weil ihr immer NACH dem Verlust aus den Aktien umschichtet. Dazu buchen sie ihre 0,6% und die 32 Euro Jahresgebühr ab. Jedes Jahr also fast -1%, und keine Rendite um das auszugleichen. Am Ende sind die Verträge dann alle dick im Minus und Sutor am Ende. 

 

Sutor ist eine OHG, wenn die ‚am Ende‘ ist dann sind vor allem die Partner dran, die haften nämlich persönlich. Und Sutor macht noch ‚ein klein wenig‘ mehr als Riester, also dass die sich daran überheben halte ich für unwahrscheinlich (wenn auch nicht ausgeschlossen). Und je mehr sich so verhalten wie du und förderschädlich kündigen oder Wegtransferieren und damit Verluste realisieren die Sutor nicht ausgleichen muss, desto besser für die die bleiben. Also mach das bitte gerne :D 

 

Ich gehe vielmehr davon aus dass es ihnen bald dämmert dass die jetzt gewählte Lösung keine nachhaltige ist. Nichts ist so beständig wie der Wandel.

 

Zitat

Aber ja, lasst die Kohle bei denen, um ihnen aus Trotz eins auszuwischen. Die lachen dann nach ihrer Insolvenz und Neugründung, und haben sich Jahrzehnte lang schöne Gehälter von EUREM Geld gegönnt. Aufwachen!!!

Wie gesagt, bei einer OHG hat eine Insolvenz ganz andere Auswirkungen... Und mein Vorschlag: Emotionen sind bei der Geldanlage deplatziert. Hat das nicht schon Gordon Gekko gesagt? ;)

 

Zitat

Kündigen, retten, was zu retten ist und selber anlegen. ETFs und Gold kaufen, liegen lassen. 

Mach ich doch schon mit einem Großteil, aber ein kleiner Riester hier oder da kann nicht schaden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matunus
vor 6 Stunden von chirlu:

Bei mir ist übrigens bislang nur die fixe Kontoführungsgebühr für das erste Halbjahr abgezogen worden, nicht die prozentuale Gebühr. Ist das allgemein so?

Ist bei mir auch so. Nur die 18 Euro wurden Mitte Juni abgebucht.

 

Bisher vernichtet die tägliche Umschichterei bei mir zwar den Großteil der möglichen Rendite, aber insgesamt läuft es seit dem Wiedereinstieg seitwärts. Ich habe erst Ende 2019 angefangen, den Vertrag aktuell ruhend gestellt und noch keine finale Entscheidung getroffen. Riester ist ohnehin nur ein kleiner Baustein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jak
· bearbeitet von jak
vor 8 Stunden von Arcon:

Wie lange ist es bei dir noch die Laufzeit? Hast du bis 67 oder 82?

67, also noch 37 Jahre. Angefangen 2019.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matunus

Nach der gestrigen Umschichtung habe ich nun wieder einen Geldsaldo (>1 %). Hat sich jemand verrechnet? Soll der Geldsaldo zukünftig beim angekündigten »Atmen« helfen? Oder liest hier jemand mit und hat @chirlus Hinweis mit den nur teilweise eingezogenen Gebühren gesehen? ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jak
Am 25.7.2020 um 09:20 von Matunus:

Nach der gestrigen Umschichtung habe ich nun wieder einen Geldsaldo (>1 %). Hat sich jemand verrechnet? Soll der Geldsaldo zukünftig beim angekündigten »Atmen« helfen? Oder liest hier jemand mit und hat @chirlus Hinweis mit den nur teilweise eingezogenen Gebühren gesehen? ;)

Vielleicht ist einfach die Software Buggy :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
WerPinguin
vor einer Stunde von jak:

Vielleicht ist einfach die Software Buggy :)

Ich hab jetzt hier immer nur oberflächlich mitgelesen, aber das wilde Hin-und-Her-Umschichten, was hier von mehreren berichtet wurde, liest sich für mich (der einen ganz guten IT-Hintergrund hat) in der Tat total, als wenn da jemand mit absolut heißer Nadel einen Umschichtungsalgorithmus gestrickt und ausgerollt hat, ohne ihn vorher auch nur ansatzweise adäquat zu testen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich
57 minutes ago, WerPinguin said:

Ich hab jetzt hier immer nur oberflächlich mitgelesen, aber das wilde Hin-und-Her-Umschichten, was hier von mehreren berichtet wurde, liest sich für mich (der einen ganz guten IT-Hintergrund hat) in der Tat total, als wenn da jemand mit absolut heißer Nadel einen Umschichtungsalgorithmus gestrickt und ausgerollt hat, ohne ihn vorher auch nur ansatzweise adäquat zu testen.

Könnte man meinen, stimmt aber nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
neuflostein

Die Sutor Bank versucht die dick ins Minus gelaufenen (also nahezu alle) Verträge loszuwerden. Gnadenlos umschichten und Depot dezimieren bis die meisten angeekelt kündigen. Aber bleibt ruhig dabei, die Sutor Bank wird eure Restgelder schon toll verwalten und in 30 Jahren eure Verluste ohne weiteres ausgleichen. Für die, die ihr Eintrittsalter auf 82 Jahre gelegt haben, dauert es dann eben noch 50 Jahre, bis Sutor eure Verluste ausgleichen darf. Hauptsache, man hat denen kein Geld geschenkt. 

 

Riestern ohne jede Rendite ist komplett für die Katz. 30 Euro pro 10k Kapital Auszahlung ist einfach nur traurig, dazu die volle Besteuerung der Auszahlungen. Ich hab diese Kröten damals geschluckt, weil ich dachte, das FAIRR vielleicht 5-6% Rendite, gehebelt durch die Förderung, rausholen kann. Ohne Rendite ist das ganze ein Witz. In 30 Jahren hat man dann maximal 63k (2100*30), bekommt demnach 180 Euro ausbezahlt, welche dann noch voll besteuert werden. Jippeee...

 

Stecke ich meine 112 Euro jedoch in einen vernümftigen ETF, dann habe ich nach 30 Jahren bei 5% Rendite nach Steuern ca. 90k, welche MIR gehören. Alleine die Dividenden aus solch einem ETF wären schon genauso viel wie die Riesterauszahlung. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bigwigster
vor 23 Minuten von neuflostein:

 maximal 63k (2100*30), bekommt demnach 180 Euro ausbezahlt, welche dann noch voll besteuert werden.

Aber auch in diesem Szenario wären noch circa 22,5k (750€*30) nicht aus Eigenleistung gezahlt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 43 Minuten von neuflostein:

Die Sutor Bank versucht die dick ins Minus gelaufenen (also nahezu alle) Verträge loszuwerden. Gnadenlos umschichten und Depot dezimieren bis die meisten angeekelt kündigen. 

Das könnte durchaus sein, hat ja bei dir perfekt geklappt. :D Und ganz ehrlich, wenn das derzeit ihr Plan ist dann bleibe ich definitiv dabei, denn dann sollte man, sobald genügend Verlustbringer gekündigt oder wertschädigend übertragen haben, ja auch wieder auf eine gewinnbringende Strategie umschwenken.

 

vor 43 Minuten von neuflostein:

Für die, die ihr Eintrittsalter auf 82 Jahre gelegt haben, dauert es dann eben noch 50 Jahre, bis Sutor eure Verluste ausgleichen darf. Hauptsache, man hat denen kein Geld geschenkt. 

Da hast du tatsächlich recht, das finde ich auch extrem sinnfrei, den Rentenbeginn auf 82 Jahre zu legen, vor allem weil man sich damit die garantierten Rentenfaktoren zerschießt. Aber gut, manche machen das wohl weil sie eh nicht davon ausgehen, bis zum Rentenbeginn bei fairr zu bleiben. Nur stellt sich da für mich die Frage, wohin das Kapital denn irgendwann transferiert werden soll... aber gut, nicht mein Problem. Ich habe einen Rentenbeginn von 62 Jahren gewählt.

 

Zitat

Riestern ohne jede Rendite ist komplett für die Katz. 30 Euro pro 10k Kapital Auszahlung ist einfach nur traurig, dazu die volle Besteuerung der Auszahlungen. Ich hab diese Kröten damals geschluckt, weil ich dachte, das FAIRR vielleicht 5-6% Rendite, gehebelt durch die Förderung, rausholen kann. Ohne Rendite ist das ganze ein Witz. In 30 Jahren hat man dann maximal 63k (2100*30), bekommt demnach 180 Euro ausbezahlt, welche dann noch voll besteuert werden. Jippeee...

Zum einen musst du erstmal einen besseren Rentenfaktor als 30 finden - das ist derzeit so ziemlich unmöglich. Und zum anderen wurde hier nun schon bis zum Erbrechen darüber diskutiert, dass es vor allem auch um die Zulagen geht. Wenn jemand also (wie schon unten geschrieben) zwei Kinder hat, dann zahlt er €1400 pro Jahr fuer die €2100 pro Jahr. Auch wenn da nicht viel an Rendite rauskommt ist das besser als nichts, und man muss es halt als Garantie-Einlage sehen, mit Option auf Wertzuwachs. Wenn dir das die €1400 nicht wert sind, oder wenn du keine Kinder hast, dann ist Riester vielleicht in der Tat nichts für dich. 

 

Zitat

Stecke ich meine 112 Euro jedoch in einen vernümftigen ETF, dann habe ich nach 30 Jahren bei 5% Rendite nach Steuern ca. 90k, welche MIR gehören. Alleine die Dividenden aus solch einem ETF wären schon genauso viel wie die Riesterauszahlung. 

Ich mache einfach beides :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mampf
vor 15 Stunden von WerPinguin:

Ich hab jetzt hier immer nur oberflächlich mitgelesen, aber das wilde Hin-und-Her-Umschichten, was hier von mehreren berichtet wurde, liest sich für mich (der einen ganz guten IT-Hintergrund hat) in der Tat total, als wenn da jemand mit absolut heißer Nadel einen Umschichtungsalgorithmus gestrickt und ausgerollt hat, ohne ihn vorher auch nur ansatzweise adäquat zu testen.

 

vor 14 Stunden von Richie_Rich:

Könnte man meinen, stimmt aber nicht.

Klang für mich auch so, als wäre der Algorithmus zumindest noch verbesserungswürdig.

Auf Grund der Vorgaben der BaFIN kann ein solcher Algorithmus nicht einfach so ungetestet eingesetzt werden.

 

vor 2 Stunden von neuflostein:

Die Sutor Bank versucht die dick ins Minus gelaufenen (also nahezu alle) Verträge loszuwerden.

Fetter Vorwurf. Die verdienen doch letztlich an Verträgen mit fairr, oder?!

vor 1 Stunde von cjdenver:

Da hast du tatsächlich recht, das finde ich auch extrem sinnfrei, den Rentenbeginn auf 82 Jahre zu legen, vor allem weil man sich damit die garantierten Rentenfaktoren zerschießt.

Hab ich auch lange dran geknabbert. Habe  es aber doch gemacht, weil ich lange in Aktien bleiben wollte.

 

vor 1 Stunde von cjdenver:

Ich mache einfach beides :)

Machen vermutlich (so ziemlich) alle hier ;-) 

Ich zahle so viel ein, dass ich alle Zulagen mitnehme. Der rest geht in mein FFB-Depot.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jak
· bearbeitet von jak

Ich sag's mal so: Ob ich jetzt im Monat im Schnitt 1500€ in ETF packe oder die ganzen 1660,42€ macht halt auch keinen großen Unterschied aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...