Framal März 22, 2020 @chirlu, Ich habe ja auch "vergessen", dass Riestervermögen nicht zur Erbmasse gehört (würde mich persönlich am meisten stören). Ja, meinetwegen, dann Finger weg. Aber wenn Du so ein Ding schon mal an der Backe hast, muss ja irgendwas damit geschehen. LG und schönes Rest WE Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 22, 2020 vor 19 Minuten von Framal: Ich habe ja auch "vergessen", dass Riestervermögen nicht zur Erbmasse gehört (würde mich persönlich am meisten stören). Die erhaltene Förderung wird einbehalten (außer wenn der Vertrag auf einen Ehepartner übertragen werden kann). Der Rest fließt in den Nachlaß und geht an die Erben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
snoop2day März 22, 2020 Ich bleibe erst mal dabei, aber fühle mich in der Strategie bestätigt, nur die steuerlich relevante Summe (2100 Euro abzgl. Zulagen) einzuzahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich März 22, 2020 5 hours ago, Bigwigster said: Ich bin noch zu keinem Entschluss gekommen, tendiere aber bisher dazu bis 10k weiter zu besparen und dann evtl. beitragsfrei zu stellen. Welchen Vorteil siehst du darin genau? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 23, 2020 vor 4 Stunden von Richie_Rich: Welchen Vorteil siehst du darin genau? Für ältere Verträge sind die Kosten 27 Euro im Jahr plus 1,5%/1,0%/0,5% des Bestands, wenn der unter 5000 Euro/unter 10000 Euro/darüber liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal März 23, 2020 @chirlu Zitat Die erhaltene Förderung wird einbehalten (außer wenn der Vertrag auf einen Ehepartner übertragen werden kann). Der Rest fließt in den Nachlaß und geht an die Erben. Grundsätzlich hast Du da Recht. Allerdings kenne ich auch Verträge (sehr viele), die ganz anders abgeschlossen sind. Doch bei Versicherungen ist immer Vorsicht geboten! Wo ein Vorteil ist, lauert bei Riester meist auch ein Nachteil. Und den Nachteil hier halte ich persönlich für nicht hinnehmbar. Es sei denn, es hätte sich vorher gut gerechnet. Beispiel: Mtl. Rente bis EA 84: garantiert 170 € / vielleicht 385 € Riester mit Kapitalabfindung nach Tod: garantiert 133 € / vielleicht 350 € Ich soll zu Lebzeiten mtl. 37 € (35€) weniger an Rente akzeptieren, damit nach meinen Tod die Erben mein Geld bekommen können? Geld, welches mir "gehört". Riester besteht aus meinem Geld, welches ich ggf. NICHT ins Familienleben investiert hatte/konnte und somit meiner Frau & den Kindern vorenthalten habe. Weil der Staat das Rentenniveau abgesenkt hat, soll ich das per Eigeninitiative ausgleichen und bekomme dafür Zulagen/Steuervergünstigungen. Und dann soll ich nach Rentenbeginn erstmal weniger bekommen als möglich ist? So viel Schnaps können die nicht brennen, damit ich mir das (obige Klausen!) schön trinken kann! Es gibt zweifellos Bevölkerungsgruppen für die rechnet sich Riester. Und es gibt Gruppen, für die ist Riester psychologisch wertvoll. Die sollten/müssen auch riestern! Aber es gibt auch Leute, die sollten einfach die Finger davon lassen. Letztendlich kann es jeder machen, wie er will. MfG Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rejoin14 März 23, 2020 Ich bin momentan auch am überlegen, ob ich nicht der Fairr Riesterrente dem Rücken kehre und alles selbst mache. Aktuell verdiene ich 40k brutto (Single, keine Kinder, 28 Jahre) und habe einen Sparplan mit 150€ auf den FTSE All World am Laufen. Da ich aktuell 161€ in die Riesterrente einzahle bin ich am überlegen, ob ich diese nicht förderschädlich kündige (ca. 4500€ im Topf, leider keine genaue Zahl wie viel ich nach Rückzahlung der Zulage und Steuererstattung rausbekomme, denke jedoch so um die 3000€), den Betrag direkt in den FTSE All World investiere und meinen Sparplan auf 300€ erhöhe. Gut ich verliere dadurch die Steuerersparnis und die Zulagen (auch für die nächsten 39 Jahre), dafür kann ich das liquidieren wie z.B. gerade verhindern und könnte jederzeit an das Geld, wenn ich das wollte. Des Weiteren weiß ich auch nicht, ob sich Riester im allgemeinen für mich lohnt, da ich nicht damit rechne älter als 85 Jahre zu werden, da bei meiner Familie bisher jeder (auch die Frauen) vor 85 Jahren verstorben sind. Auch meinen Freibetrag von 801€ habe ich noch lange nicht gefüllt und bin daher am überlegen erst dies zu tun, bevor ich nochmal an die Riesterrente denke. Ich tue mir gerade sehr schwer mit dieser Entscheidung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich März 23, 2020 1 hour ago, Bigwigster said: Korrekt Ich meinte eher, warum du überhaupt den Vertrag stillgelegt behalten willst. Was bringt dir das zum Rentenbeginn? Die Kleinstrentenregelung macht doch nicht wirklich Sinn, wenn vorher jahrzehntelang Gebühren abgezogen wurden. Anders, was hält dich vom Auflösen und anderweitig anlegen ab? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster März 23, 2020 vor 2 Minuten von Richie_Rich: Ich meinte eher, warum du überhaupt den Vertrag stillgelegt behalten willst. Was bringt dir das zum Rentenbeginn? Die Kleinstrentenregelung macht doch nicht wirklich Sinn, wenn vorher jahrzehntelang Gebühren abgezogen wurden. Anders, was hält dich vom Auflösen und anderweitig anlegen ab? Bei mir sind von den 2100€ circa 900€ Steuerersparnis+Zulage und 300€ zahlt die Firma. Somit macht Riester durchaus Sinn für mich. Ich gehe davon aus, dass über kurz oder lang wieder in Aktien angelegt wird, du nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Richie_Rich März 23, 2020 30 minutes ago, Bigwigster said: Bei mir sind von den 2100€ circa 900€ Steuerersparnis+Zulage und 300€ zahlt die Firma. Somit macht Riester durchaus Sinn für mich. Ich gehe davon aus, dass über kurz oder lang wieder in Aktien angelegt wird, du nicht? Na gut, ich hatte mich wie gesagt nur gewundert, warum du evtl. beitragsfrei stellen willst bei exakt 10k. Bei deiner Förderquote solltest du wahrscheinlich weitermachen, denke ich. Bzw. allgemein gewundert, was denn aus der Umschichtung für fairr-Kunden als Lektion bzw. als Urteil über das Riester-Produkt folgt. Es gab ja sehr negative Rückmeldungen von Einigen auf den letzten Seiten. Da klang es so, als ob fairr dauerhaft gar nicht besser als andere Produkte funktionieren kann und letztlich zu erwarten ist, dass es nur auf dem Papier Vorteile durch die potentielle 100% Aktienquote gibt. Wenn in der Realität bei schwierigen Börsenzeiten, und davon wird es noch mehrere geben, mit deutlichem Verlust umgeschichtet wird und sicherlich auch zu spät wieder reinvestiert wird in Aktien - da kommt doch keine verlässliche Marktrendite raus, oder? Geschweige denn, dass der Plan, Förderungen als kostenlosen Kredit Rendite erwirtschaften zu lassen, noch attraktiv wird. Oder sehe ich das zu pessimistisch? Bin schon etwas verunsichert, was dieses Produkt durch das Krisenmanagement am Ende wirklich für Vorteile bringen soll - außer man hat eine sehr hohe Förderquote und die Schwankungen können einem beinahe egal sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal März 23, 2020 @rejoin14, Ausgangslage: Zitat Aktuell verdiene ich 40k brutto (Single, keine Kinder, 28 Jahre) und …. Da stellt sich wirklich die Frage, wozu riestern? Überschlagsmäßig kommt da Folgendes raus: 4% von 40.000€ = 1.600 €, Grundzulage = 175 €, Steuervorteil: 0 €, Zahlbeitrag = 1.425 € (118,75 €) Was bekommst Du dafür bei Riester? Etwa eine Monatsrente von 165 garantiert und bei 4% Zins mtl. = 427 €. Freies Depot (2% über Riester): Guthaben = 167 000 € bei Kapitalerhalt. Lebenslange Rente = mtl. 333 € bei völligem Kapitalerhalt . Und bei Kapitalverzehr in 25 Jahren. Rente = mtl. 780 €. Da halte ich Riester für nicht stimmig. LG Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MCThomas0215 März 23, 2020 · bearbeitet März 23, 2020 von MCThomas0215 Am 19.3.2020 um 16:52 von DrFaustus: Andererseits, wenn die Rückstellungsbildung anhand der Vola erfolgt, war evtl. der Volaspike auch der Grund für die Glattstellung und nicht der Crash an sich. Das heißt, man müsste eigentlich bei sinkender Vola wieder investieren, oder sehe ich das falsch? Hallo @all, fast richtig, nicht die der Verlust am Aktienmarkt war entscheidend. Aus der Mail von fairrister: Zitat Durch die Corona-Krise erfahren aktuell sowohl Aktienkurse als auch Zinsen extreme – zum Teil nie dagewesene – Schwankungen. Eine verlässliche Risikomodellierung ist unter den derzeitigen Ausnahmebedingungen nicht möglich. [... ] Aus diesem Grunde hat der Anlageausschuss der Sutor Bank entschieden, dass in der derzeitigen Phase mit großen Marktschwankungen im Rahmen des aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Risikomanagements das Risiko minimiert wird. Im Sinne der Risikosteuerung wurde deshalb zunächst aus den Aktienmärkten in Cash umgeschichtet, bis besser kalkulierbare Parameter wieder eine tragfähige Risikomodellierung ermöglichen. Wenn man sich den Zeitpunkt genauer anschaut, sind die Zinsen für Langläufer erst dramatisch eingebrochen und nach der EZB Entscheidung am 12.3 wieder leicht zurückgegangen (Bundesanleihe bis 2050, 110248): Das sind jedenfalls dramatische Verschiebungen, und ich kann dann Sutor verstehen wenn man da erst mal vorsichtig agiert. Zumal ein Ende der Fahnenstange am Aktienmarkt noch bei der Zinsfantasie der EZB erreicht ist. Zitat Die langfristige Investmentstrategie des fairriesters bleibt davon unberührt. Ich würde erst mal abwarten, in ein paar Wochen könne die Folgen besser abgeschätzt werden und die Zinsen normalisieren sich. Dann sollte zum alten Konzept zurückgekehrt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rejoin14 März 23, 2020 vor 2 Stunden von Framal: @rejoin14, Ausgangslage: Da stellt sich wirklich die Frage, wozu riestern? Überschlagsmäßig kommt da Folgendes raus: 4% von 40.000€ = 1.600 €, Grundzulage = 175 €, Steuervorteil: 0 €, Zahlbeitrag = 1.425 € (118,75 €) Was bekommst Du dafür bei Riester? Etwa eine Monatsrente von 165 garantiert und bei 4% Zins mtl. = 427 €. Freies Depot (2% über Riester): Guthaben = 167 000 € bei Kapitalerhalt. Lebenslange Rente = mtl. 333 € bei völligem Kapitalerhalt . Und bei Kapitalverzehr in 25 Jahren. Rente = mtl. 780 €. Da halte ich Riester für nicht stimmig. LG Framal Vielen Dank fürs Überschlagen @Framal. Ja die garantierte Monatsrente kommt hin. Ich denke ich werde förderschädlich kündigen den Betrag in den FTSE All World einzahlen und gleichzeitig meine Riesterrate in den Sparplan stecken. Dadurch werde ich auch schneller die 801€ Sparerpauschbetrag erreichen. Sollte ich mal Kinder/eine Frau haben und nicht meine Frau sondern ich (wieso auch immer) die Kinderzulage bekommen, dann kann ich einen neuen Vertrag abschließen, jedoch denke ich eher, dass meine Frau diesen abschließen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
benffm März 23, 2020 Dadurch, dass Fairr alle ETFs verkauft hat, würde ich im Falle einer Kündigung auch nur den derzeitigen Cash Bestand auf dem Verrechnungskonto abzüglich der Zulagen erhalten oder? Die Beitragsgarantie über die eingezahlten Beträge dürfte wohl nur beim Renteneintritt greifen?! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jak März 23, 2020 vor 56 Minuten von benffm: Dadurch, dass Fairr alle ETFs verkauft hat, würde ich im Falle einer Kündigung auch nur den derzeitigen Cash Bestand auf dem Verrechnungskonto abzüglich der Zulagen erhalten oder? Die Beitragsgarantie über die eingezahlten Beträge dürfte wohl nur beim Renteneintritt greifen?! Und vermutlich noch anteilig Kontoführungsgebühren für den laufenden Zeitraum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 23, 2020 Zitat Kunden des Berliner Finanz-Start-up Fairr müssen massive Eingriffe bei Riester-Fondssparplänen hinnehmen. Im Zuge des Coronacrashs wurden für sie vorläufig alle Aktien verkauft. Was dahintersteckt. Quelle: WiWo Warum kommt mir das nur so bekannt vor...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
benffm März 23, 2020 vor 5 Minuten von Schildkröte: Quelle: WiWo Warum kommt mir das nur so bekannt vor...? In dem Artikel steht, bei Vertragswechsel würden Kunden die Verluste hinnehmen müssen. Wenn ich meine AGB aber richtig lese, würden bei Anbieterwechsel die eingezahlten Beiträge übertragen & nicht nur das, was übrig geblieben ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno März 23, 2020 vor 39 Minuten von benffm: In dem Artikel steht, bei Vertragswechsel würden Kunden die Verluste hinnehmen müssen. Wenn ich meine AGB aber richtig lese, würden bei Anbieterwechsel die eingezahlten Beiträge übertragen & nicht nur das, was übrig geblieben ist. Kann ich mir kaum vorstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Framal März 23, 2020 @benffm, wenn das kleine Wörtchen wenn nicht wäre. Wie liest Du das denn? (Quelle: Sutor Verbraucherinfo Seite B5 / Hier insgesamt Seite 26 des Antrages, kann bei Dir anders sein.) Da steht nicht, dass die gezahlten Beiträge übertragen werden. Ich lese es jedenfalls nicht so. Da, wo es um die Übertragung an einen anderen Anbieter kurz vor der Rentenphase steht, da findest Du so eine Formulierung, wie Du sie benennst. Aber nicht hier und jetzt. Sorry, wenn ich Dir die Laune verderben muss. Tut mit Leid!!! LG Framal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
snoop2day März 23, 2020 "Aber wann das ist, können Ihnen nur die Leute sagen, die jetzt auch genau wissen, dass die Kurse morgen wieder steigen“, sagt Kihm." Der Satz ist ja fast schon eine Frechheit. Genau aus dem Grund ja passiv buy & hold etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fcb-hostis März 23, 2020 Am 19.3.2020 um 22:15 von fcb-hostis: Kleines Update zu meiner Neueröffnung: Der Übertrag dauert natürlich noch, aber zumindest eine erste reguläre Rate wurde nun angelegt (kreuz und quer in MSCI World etc.). Gänzlich dem Aktienmarkt scheint man also noch nicht abgeschworen zu haben, auch wenn dies den lock-in gefährdeten Bestandskunden nicht hilft ;-) Update: Selbst bei den am 13.03. frisch angelegten Kleckerbeträgen wird nun umgeschichtet bzw. mit Verlust am 19.03. verkauft. Vermutlich sollten wir den Herrschaften nun einfach mal Zeit geben, aber das ist ja schon eher affig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
R-Byte März 23, 2020 · bearbeitet März 23, 2020 von R-Byte 2 hours ago, benffm said: Dadurch, dass Fairr alle ETFs verkauft hat, würde ich im Falle einer Kündigung auch nur den derzeitigen Cash Bestand auf dem Verrechnungskonto abzüglich der Zulagen erhalten oder? Die Beitragsgarantie über die eingezahlten Beträge dürfte wohl nur beim Renteneintritt greifen?! Ja, die Beitragsgarantie greift nicht, wenn du jetzt kündigst. Die Zulagen/Steuervorteile wirken bei dieser Anlageform als Hebel, daher lohnt es sich kaum, den Vertag zu kündigen, solange der Bestand unterhalb der Beitragsgarantie liegt. Die Opportunitätskosten hängen natürlich davon ab, ob und wann fair wieder in Aktien umschichtet. Im Zweifel also erstmal abwarten und Beitragsfrei stellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
benffm März 23, 2020 · bearbeitet März 23, 2020 von benffm vor 59 Minuten von Framal: @benffm, wenn das kleine Wörtchen wenn nicht wäre. Wie liest Du das denn? (Quelle: Sutor Verbraucherinfo Seite B5 / Hier insgesamt Seite 26 des Antrages, kann bei Dir anders sein.) Da steht nicht, dass die gezahlten Beiträge übertragen werden. Ich lese es jedenfalls nicht so. Da, wo es um die Übertragung an einen anderen Anbieter kurz vor der Rentenphase steht, da findest Du so eine Formulierung, wie Du sie benennst. Aber nicht hier und jetzt. Sorry, wenn ich Dir die Laune verderben muss. Tut mit Leid!!! LG Framal Stimmt , danke dir, "zu Beginn der Auszahlungsphase" habe ich wohl gekonnt überlesen (wollen). Tja..Mist..dann warte ich wohl erstmal ab, was die vor haben, bevor ich auf die verlorenen 25% verzichte und das Restkapital in meinen ETF stecke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag