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Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

Empfohlene Beiträge

chirlu
· bearbeitet von chirlu

Seit in der Rentner-Grundsicherung ein Freibetrag für die Anrechnung von Leistungen aus eigener, freiwilliger Vorsorge eingeführt wurde, lohnt sich ein Riester-Vertrag fast immer; man hat dann bis zu 200nochwas Euro monatlich mehr zur Verfügung, und das ist auf dem Niveau ein ziemlicher Unterschied.

 

Beim Einzahlen sind für Hartz-IV-Empfänger, die arbeiten, die 5 Euro Monatsbeitrag obendrein von der Anrechnung ausgenommen; das heißt bei mehr als 105 Euro Verdienst, daß man den Riester de facto kostenlos befüllt.

 

Ob es sich lohnen kann, mehr als die 60 Euro Sockelbetrag einzuzahlen, scheint mir fraglich. 1925 Euro geht ohnehin nur, wenn jemand anderes sie aufbringt (z.B. Eltern).

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green
vor 2 Stunden von moonraker:

Sprichst Du von Riester-Fondsparplänen? Die eigentliche Rentenversicherung kommst dann später.

Aber was soll Dir der hohe Beitrag bei Riester bringen? Die Zulage von 175€ bekommst Du schon mit 60€ Beitrag im Jahr, von der Steuererstattung profitierst Du aber gar nicht.

Deshalb würde ich selbst Geld-Anlegen vorziehen (kannst Du von ALG II wirklich noch soviel sparen?).

Oder geht es Dir um die Pfändungssicherheit von Riester? Planst Du etwa, für immer ALG II zu beziehen?

 

Ja, ich meine die Riester-Fondsparplänen. Das weiß ich, dass man mit 60 € Beitrag im Jahr die Zulage von 175 € bekommt. 

Geld-Anlegen schützt leider nicht vor ALG II. Bei Geld-Anlegen wird sowieso die Grenze von Schonvermögen überschritten. 

 

Mein Problem ist eher die Grenze des Schonvermögens bei solchen Anliegen. 

 

Mir geht es darum mein Vermögen in einer Rentenversicherung vermehren zu können und dass man es mir nicht ''wegnehmen'' kann (ALG II). 

 

vor 25 Minuten von Michalski:

Ich würde auch klären, wieviel Rente man denn erwartet und ob sich Riester und wenn ja in welcher Höhe dann überhaupt lohnt.

 

Mit 60 Euro die Förderung mitnehmen setzt voraus, einen möglichst kostengünstigen, zulagenoptimierten Vertrag zu nutzen. Da gab es hier eine Empfehlung. Ich glaube, es war von der Alten Leipziger. Such mal danach hier im Forum.

 

Ich weiß, wie viel Rente ich bekommen würde. Es ist nicht viel. 

 

Ich habe nicht viel Ahnung. Ich habe nur viel über DWS TopRent Dynamic und Fairriester gelesen. 

Die scheinen beliebt zu sein bzw. wird oft empfohlen. 

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Michalski
vor 4 Stunden von green:

ch weiß, wie viel Rente ich bekommen würde. Es ist nicht viel.

 

Wenn Deine Rente unterhalb der Grundsicherung liegt, sind bis zu 200 Euro Riestereinnahmen pro Monat anrechnungsfrei. Du solltest dann schauen, dass die aus dem Riestervertrag zu erhoffende Rente max. 200 Euro beträgt.

 

Lies mal den Thread hier. Der Tip für 60 Euro-Riesterverträge war nicht Alte Leipziger, sondern Condor zu nehmen. Bei DWS und Fairriester ist allein die Jahresgebühr extrem renditekillend:

 

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magicw
vor 3 Stunden von Green.:

Ich habe die Seite hier https://fiseba.de/de/ gefunden. 

 

evtl. kannst du dir die Frage hierüber beantworten:

 

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Einstiegskurs

Ich würde zur Entscheidungsfindung einen eigenen Thread starten, hier geht es in der Hauptsache um Fairr, da gucken die Leute die Condor-Tarife gewählt haben weniger rein.

 

Im übrigen würde ich kein Produkt wählen das ich nicht verstehe. Wenn man dazu nur die minimale Zahlung macht um die Föderung abzugreifen ist die Rendite der Anlagen nicht mehr so gewichtig, die Kosten treten aber in den Vordergrund.

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Einstiegskurs
· bearbeitet von Einstiegskurs

Ich habe vor einigen Wochen Fairr eine Mail geschickt das ich meinen Renteneintritt von 63 auf 67 erhöhen will. Hier sieht man dann wie ~600€ von Bonds nach Aktien umgeschichtet wurde:

 

Screenshot_20191029_093602.png

 

Was die Auswahl angeht, ich würde einen ACWI oder AllWorld bevorzugen, ob diese Spezialisierung in Faktoren sich auszahlt kann man nicht sagen, letztlich wird es aber wohl nicht richtig viel ausmachen.

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uRaNobody
vor 3 Stunden von Einstiegskurs:

Ich habe vor einigen Wochen Fairr eine Mail geschickt das ich meinen Renteneintritt von 63 auf 67 erhöhen will. Hier sieht man dann wie ~600€ in von Bonds in Aktien umgeschichtet wurde:

 

Screenshot_20191029_093602.png  0   616 kB

 

Was die Auswahl angeht, ich würde einen ACWI oder AllWorld bevorzugen, ob diese Spezialisierung in Faktoren sich auszahlt kann man nicht sagen, letztlich wird es aber wohl nicht richtig viel ausmachen.

Meine Partnerin hat Renteneintritt mit 62 gewählt. Dar Sie erst 24 Jahre ist dauert es noch bis die Umschichtung beginnt.

Verlierst du dann nicht deinen garantierten Rentenfaktor wenn du das Eintrittsalter wechselst? Hat Fairr dazu etwas geschrieben?

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Einstiegskurs
· bearbeitet von Einstiegskurs

Sie haben mir einen neuen garantierten Rentenfaktor geschickt. Ist in diesem Fall einige Cent besser: Vorher 25,95€, jetzt 29,34€.

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jensebluemchen
Am 30.10.2019 um 00:14 von Einstiegskurs:

Sie haben mir einen neuen garantierten Rentenfaktor geschickt. Ist in diesem Fall einige Cent besser: Vorher 25,95€, jetzt 29,34€.


Besser?!? Du verzichtest auf 48 Monate Geld! Und der Höchstrechnungszins der mylife ist jetzt auch schlechter. Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich! ;-)

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 49 Minuten von jensebluemchen:

Besser?!?

 

Ja, ist leicht besser. 29,34 bei Alter 67 entspricht heute 26,55 bei Alter 63; wenn der Faktor für Alter 63 bisher bei 25,95 lag, ist das eine Verbesserung.

 

Wahrscheinlich kommt der garantierte Rentenfaktor aber ohnehin nicht zum Tragen.

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KayoDot
· bearbeitet von KayoDot
Einfügen der Bilder, Entfernung Affiliate-Link

Moin!

 

Ich habe ausgehend von diesem Topic

einmal einen Vergleich zwischen fairriester und dem fondsbasierten Riestertarif von condor unternommen mit der Prämisse, dass nach dem 62. Lebensjahr förderschädlich ausgezahlt wird. Ich komme dabei zu dem Schluss, dass der Tarif von Condor sogar noch attraktiver ist.

Hier das Ausgangsszenario bei fairr: Laufzeit 43 Jahre, Vorjahresbrutto 30k, Nettosparrate 72€/ Mindestbeitrag für volle Grundzulage, 6% angenommene Fondsrendite p.A.). Bei fairr kommen da am Ende bei Kündigung mit 12/62-Regel 150k raus, der ETF-Sparplan hat mit 155k die Nase vorn. Mit dem Condor-Tarif macht man unter denselben Prämissen nach 12/62-Kündigung eine Kapitalisierung von knapp 179k!

Condor_72_Nettobeitrag.png

Condor_72_Nettobeitrag_Förderung.png

Der Renditeunterschied zu fairriester wird noch größer, wenn die staatliche Förderung zunimmt oder die jährliche Fondsperformance steigt. Die im angehängten Foto sichtbare Ablaufleistung von 503k bei 9% p.A. macht nach einer 12/62-Kündigung eine Nettokapitalauszahlung von 433k - der ETF-Sparplan käme aufgrund der regelmäßigen Ertragsbesteuerung mal gerade auf 362k!

 

Der wesentliche Unterschied zwischen fairriester und condor liegt tatsächlich in den jährlichen Effektivkosten - hier steht es 0,79% (condor, als Honorartarif mit einmaligem Vermittlungsonorar zu Beginn) zu 0,97% (fairriester). Und da die ETF-Auswahl bei condor frei wählbar ist (hier ein Überblick), besteht zudem eine gewisse Wahrscheinlichkeit, das Welt-Portfolio von fairriester langfristig zu schlagen, wenn man auf ein Portfolio setzt, das besonders konzentriert ist (etwa je zu 1/3 S&P 500, Robotics und Emerging Markets). Die Garantie wird bei Condor über einen Garantiefonds gewährleistet (de facto ein Aktien-Weltportfolio mit Anleihenanteil), in den nur dann investiert wird, wenn die Performance der freigewählten ETF nicht ausreicht, um die Beitragsgarantie zu decken. Der Clou: Vereinbart man bei condor eine Laufzeit bis zum 71. Lebensjahr, werden die ersten vier Jahre definitiv nur die eigenen ETFs bespart. Fällt diese Anfangs-Sparphase in einen Börsencrash, hat man daher gute Chancen, dass aufgrund der anfänglichen Überrendite in den Garantiefonds erst sehr spät umgeschichtet wird.
 

Fazit: Ob sich fairriester mit 12/62-Kündigung lohnt, hängt maßgeblich von der Förderquote ab. Das obige Beispiel zeigt aber, dass sich der condor-Tarif sogar allein schon mit der Grundzulage und einem MSCI-World-ETF rentiert! Wer anderweitig schon ein Welt-Portfolio hat, kann m. E. daher ruhig ein konzentrierteres Portfolio bei condor wählen und auf eine Überrendite von 2-3 % p.A. im Vergleich zum MSCI World spekulieren. Ein ETF-Riestervertrag mit Kündigung nach der 12/62er-Regelung kann also tatsächlich die Performance eines reinen ETF-Sparplans langfristig schlagen, was ich selbst höchst erstaunlich finde.

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chirlu
vor 16 Minuten von KayoDot:

(hier ein Überblick)

https://…-condor/?atid=62

 

Das „atid“ da hinten ist nicht zufällig eine Affiliate-Programm-Kennung?

 

In jedem Fall würde mich die Magie hier hinter interessieren:

vor 20 Minuten von KayoDot:

Die Garantie wird bei Condor über einen Garantiefonds gewährleistet (de facto ein Aktien-Weltportfolio mit Anleihenanteil), in den nur dann investiert wird, wenn die Performance der freigewählten ETF nicht ausreicht, um die Beitragsgarantie zu decken.

 

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KayoDot
vor 1 Stunde von chirlu:

 

Das „atid“ da hinten ist nicht zufällig eine Affiliate-Programm-Kennung?

 

Sorry, die wollte ich eigentlich vor dem Posting entfernt haben. Ich habe sie gelöscht.

 

In den Vertragsbedingungen steht zur Wertsicherung das Folgende:

 

7. "Mit dem Wertsicherungsverfahren erfolgt jeweils zum Monatsersten die Aufteilung des Policenwerts auf das Sicherungsguthaben, den Wertsicherungsfonds und die freien Fonds. Stichtag für die Bewertung der Anteile des Wertsicherungsfonds ist der letzte Börsentag des Vormonats. Stichtag für die Bewertung der Anteile der freien Fonds ist der jeweilige Monatserste."

 

Wertsicherung.png

 

Vor allem Punkt 12 lese ich so, dass bei ausreichender Performance der freien Fonds auf eine Teilanlage in den Garantiefonds verzichtet wird, wenn das aktuelle Versicherungsvermögen den vertraglich geregelten Garantieanteil übersteigt. Damit das passiert, müssen die Fonds in der Sparphase freilich eine Zeitlang steigen, damit eine Unterdeckung ausgeschlossen werden kann. Wer Lust hat zu warten, sollte daher beim nächsten Börsenkrach nen ETF-Riester aufsetzen.

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DrFaustus
vor 7 Stunden von KayoDot:

Damit das passiert, müssen die Fonds in der Sparphase freilich eine Zeitlang steigen, damit eine Unterdeckung ausgeschlossen werden kann. Wer Lust hat zu warten, sollte daher beim nächsten Börsenkrach nen ETF-Riester aufsetzen.

Schön, und wenn das nicht klappt bisg du gelockt in negativ verzinsten Anleihen. Herzlichen Glückwunsch.

Wann kommt denn der nächste Crash?

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chirlu

Also, ich habe in die Berechnungen etwas hineingeschaut; es ist aber schwierig, da nicht Äpfel und Birnen zu vergleichen. (Warum übrigens geht der ungeförderte ETF-Sparplan von 6,5% p.a. Rendite vor Kosten aus?)

 

Was man auf jeden Fall¹ sagen kann: Vor Garantiekosten, die sehr schwer abzuschätzen sind, ist Condor bei langer Laufzeit billiger als fairr. Das liegt an der höheren laufenden Verwaltungsgebühr (0,6% plus 36 Euro vs. 0,204%), die sich langfristig sehr viel stärker auswirkt als die einmaligen Gebühren pro Einzahlung (0% vs. „1,7% bis 4,1%“, egal welcher Satz letztlich zutrifft). Entscheidend ist letztlich, welchem Garantiemodell man mehr vertraut. Ich jedenfalls nicht einem dynamischen.

 

 

¹Vorausgesetzt, die bei Fiseba angegebenen Kosten für Condor stimmen. In sich scheinen sie wenig stimmig. (Doppelte Verwaltungsgebühr für Rürup gegenüber Riester? Eigentlich wäre das Gegenteil zu erwarten. Bei ungeförderten Rentenversicherungen völlig unterschiedliche laufende Gebühren für Einmalbeitrag und laufende Beitragszahlungen?) Das allgemeine Transparenzproblem der Versicherungswirtschaft …

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Knacker
· bearbeitet von Knacker
vor 35 Minuten von chirlu:

Was man auf jeden Fall¹ sagen kann: Vor Garantiekosten, die sehr schwer abzuschätzen sind, ist Condor bei langer Laufzeit billiger als fairr. Das liegt an der höheren laufenden Verwaltungsgebühr (0,6% plus 36 Euro vs. 0,204%), die sich langfristig sehr viel stärker auswirkt als die einmaligen Gebühren pro Einzahlung (0% vs. „1,7% bis 4,1%“, egal welcher Satz letztlich zutrifft). Entscheidend ist letztlich, welchem Garantiemodell man mehr vertraut. Ich jedenfalls nicht einem dynamischen.

 

 

¹Vorausgesetzt, die bei Fiseba angegebenen Kosten für Condor stimmen. In sich scheinen sie wenig stimmig. (Doppelte Verwaltungsgebühr für Rürup gegenüber Riester? Eigentlich wäre das Gegenteil zu erwarten. Bei ungeförderten Rentenversicherungen völlig unterschiedliche laufende Gebühren für Einmalbeitrag und laufende Beitragszahlungen?) Das allgemeine Transparenzproblem der Versicherungswirtschaft …

Wenn der Sparer häufig wechselnde Einzahlungsraten hat, dann ist das bei einem Fondssparplan relativ kostenneutral, bei einem mit einer Riesterrentenversicherung hinterlegtem Fondssparplan ist das doch anders, oder?

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chirlu
vor 21 Minuten von Knacker:

Wenn der Sparer häufig wechselnde Einzahlungsraten hat, dann ist das bei einem Fondssparplan relativ kostenneutral, bei einem mit einer Riesterrentenversicherung hinterlegtem Fondssparplan ist das doch anders, oder?

 

Es gab wohl solche Fälle, wo (gezillmerte) Abschlußkosten immer wieder berechnet worden sind, wenn der Beitrag gesenkt und dann wieder angehoben wurde. Es scheint nicht ganz eindeutig zu sein, ob das legal ist bzw. war.

 

Hier geht es allerdings um einen Nettotarif, da fallen derartige Kosten nicht an. Die Kosten sind unabhängig davon, wie sich die Beiträge aufteilen.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Ist hier vielleicht nicht 100% Ontopic, aber pflegt ihr euren fairriester/fairrürup eigentlich in Portfolio Performance? ... und wenn ja, innerhalb des normalen Portfolios oder außerhalb?

 

Denke gerade darüber nach und würde mich über ein bisschen Input freuen. ^_^

Pro: Die Wertentwicklung ist ggf. nicht unwichtig um zu sehen, wie man beim Thema Altersvorsorge dasteht. Kontra: Da man ja kein Kapitalwahlrecht hat, betrachtet man immer eine Zahl/einen Geldbetrag, über den man eigentlich gar nicht verfügen kann, daher hätte der Betrag auch nichts in der Vermögensaufstellung zu suchen.

 

 

Ach ... und noch eine Frage zum Jahresende. Für die steuerliche Berücksichtigung, zählt da eigentlich der Tag des Vertragsabschlusses, oder der Tag des realen Geldflusses? :-*

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chirlu
vor 2 Minuten von s1lv3r:

Da man ja kein Kapitalwahlrecht hat, betrachtet man immer eine Zahl/einen Geldbetrag, über den man eigentlich gar nicht verfügen kann, daher hätte der Betrag auch nichts in der Vermögensaufstellung zu suchen.

 

Sehe ich nicht so. Ich beziehe z.B. auch meine Ansprüche in der gesetzlichen Rentenversicherung in meine Vermögensübersicht ein; andere Leute haben Festgeld, auf das sie erst in X Jahren wieder zugreifen können, und würden das auch nicht unter den Tisch fallen lassen.

 

Bei Riester hast du übrigens eine Verfügungsmöglichkeit: Kündigung. Bei Rürup natürlich nicht.

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s1lv3r

Oh, das ist ja mal eine schnelle Rückmeldung. ^_^

 

vor 1 Minute von chirlu:

Ich beziehe z.B. auch meine Ansprüche in der gesetzlichen Rentenversicherung in meine Vermögensübersicht ein

 

Interessanter Ansatz und das Beispiel mit dem Festgeld stimmt natürlich auch. Ich tendiere im Moment auch eher dazu, das dann so zu machen. Allein schon aus dem natürlich rein psychologischen Effekt, dass bei einer Einmalzahlung sich dann nicht das Gesamtvermögen im PP so unschön reduziert ... :lol:

 

PS: Möchte mich vielleicht jemand werben? Dann gerne PN. Werde mich wohl morgen registrieren, sobald ich das Thema bzgl. der Steuer geklärt habe.

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Michalski
· bearbeitet von Michalski

Ich tracke Fairriester über eine separate PP-Datei. Ist komfortabler, als sich immer in das Portal einzuloggen. Ich habe mir eine Konverterdatei erstellt, um die Buchungen über Export/Import automatisiert zu übertragen.

 

 

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Bigwigster
vor 8 Stunden von s1lv3r:

Ist hier vielleicht nicht 100% Ontopic, aber pflegt ihr euren fairriester/fairrürup eigentlich in Portfolio Performance? ... und wenn ja, innerhalb des normalen Portfolios oder außerhalb?

 

Denke gerade darüber nach und würde mich über ein bisschen Input freuen. ^_^

Pro: Die Wertentwicklung ist ggf. nicht unwichtig um zu sehen, wie man beim Thema Altersvorsorge dasteht. Kontra: Da man ja kein Kapitalwahlrecht hat, betrachtet man immer eine Zahl/einen Geldbetrag, über den man eigentlich gar nicht verfügen kann, daher hätte der Betrag auch nichts in der Vermögensaufstellung zu suchen.

 

 

Ach ... und noch eine Frage zum Jahresende. Für die steuerliche Berücksichtigung, zählt da eigentlich der Tag des Vertragsabschlusses, oder der Tag des realen Geldflusses? :-*

Ich tracke nicht die Performance, aber einmal im Jahr wird der Betrag des Riestervertrags in dem Aktienanteil bei der Assetallokation berücksichtigt. Dementsprechend erfolgt das Rebalancing.

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intInvest
vor 12 Minuten von Michalski:

Ich tracke Fairriester über eine separate PP-Datei.

Warum separat? Beziehst du das nicht in die gesamte Vermögensaufstellung mit ein?

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intInvest
vor einer Stunde von Michalski:

Ich tracke Fairriester über eine separate PP-Datei. Ist komfortabler, als sich immer in das Portal einzuloggen. Ich habe mir eine Konverterdatei erstellt, um die Buchungen über Export/Import automatisiert zu übertragen.

 

 

 

Kurz dazu:

 

Hast du bei der Sutor Bank extra noch den Zugang zum Kundenportal beantragen müssen?

Mit dem fairr-Login komme ich da natürlich nicht weit.

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Knacker
Am 21.11.2019 um 12:14 von chirlu:

 

Es gab wohl solche Fälle, wo (gezillmerte) Abschlußkosten immer wieder berechnet worden sind, wenn der Beitrag gesenkt und dann wieder angehoben wurde. Es scheint nicht ganz eindeutig zu sein, ob das legal ist bzw. war.

Offensichtlich war es nicht legal. Dieser Tage habe ich in meiner Tagespresse gelesen, dass man solche Doppel-Abschlusskosten zurückfordern soll.

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