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Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

Empfohlene Beiträge

Gerald1502

Es wurden jetzt ab Seite 24 sämtliche Beiträge, die mit "Ich möchte geworben werden" entfernt. Einen externen Thread wird es dazu nicht geben, da dies dann Überhand nimmt und bei anderen Produkten dann auch gefordert wird.

 

Hier soll es zukünftig bitte nur noch um den Fairrriester gehen und keine Werbegesuche mehr stattfinden. Vielen Dank.

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sparfux

Hier soll es zukünftig bitte nur noch um den Fairrriester gehen und keine Werbegesuche mehr stattfinden. Vielen Dank.

Ich habe da mal eine Frage zu fairr .... Vielleicht kann mir ein investierter Anleger hier weiterhelfen. :P

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ImperatoM

Danke, Gerald :thumbsup:

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Mickeyscorner

Wollte nur mal eine völlig überflüssige, aber überraschende Momentaufnahme der beiden Riesterverträge Fair und DWS Premium anhängen:

Wertentwicklung Fair 2016: 0,8%

Wertentwicklung DWS 2016: 9,8%

 

In der Anlage habe ich ein paar Details. Nicht nur die Wertentwicklung des Rentenfonds der DWS sind im Vergleich zu Fair beachtlich, auch das vielgescholtene Umschichten der Premium-Variante scheint 2016 zu funktionieren.

Vergleich Riester 16.06.2016.xls

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ImperatoM

Neuerung (kam gerade per Newsletter): Die Kontoführungsgebühr wird ab sofort dem Riester-Konto entnommen, nicht mehr dem Abbuchungskonto.

 

Die Stiftung Warentest wird das begrüßen, weil damit der Gebührenverlust mit unter die Garantie der Einzahlungen fällt (meiner Ansicht ist die Garantie ja ohnehin überflüssig, da Aktien zum Vertragsende in einigen Jahrzehnten inkl. ihrer Erträge wesentlich mehr wert sein werden als heute).Ich begrüße die Neuerung aber dennoch, da man nun weniger Geld aufwenden muss, um die gleiche staatliche Förderquote zu erhalten. Zudem muss man als Rentner weniger Riester-Auszahlbeträge versteuern, wenn die Gebühren dem Depot entnommen worden sind.

 

@Mickey: Da scheint die DWS ja ausnahmsweise mal richtig gelegen zu ahben mit ihren Umschichtungen. Dass man das noch erleben darf... :lol:

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Mumintroll

.Ich begrüße die Neuerung aber dennoch, da man nun weniger Geld aufwenden muss, um die gleiche staatliche Förderquote zu erhalten. Zudem muss man als Rentner weniger Riester-Auszahlbeträge versteuern, wenn die Gebühren dem Depot entnommen worden sind.

 

Ich habe Fairr gerade per Mail darum gebeten, das Lastschriftverfahren bei mir aufrecht zu erhalten. Ist das also aus deiner Sicht eine schlechte Idee, ImperatoM?

Wenn ich die Gebühren gesondert begleiche, und sie nicht von den jährlich begrenzten Einzahlungen abgehen, sollte doch am Ende der Laufzeit "mehr" von meinem Depot erwirtschaftet werden (so die Hoffnung).

Aber jetzt bin ich mir gerade nicht mehr so sicher welches die bessere Variante ist. Kannst du mir das noch einmal verdeutlichen?

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ImperatoM

Wenn ich die Gebühren gesondert begleiche, und sie nicht von den jährlich begrenzten Einzahlungen abgehen, sollte doch am Ende der Laufzeit "mehr" von meinem Depot erwirtschaftet werden (so die Hoffnung).

Aber jetzt bin ich mir gerade nicht mehr so sicher welches die bessere Variante ist. Kannst du mir das noch einmal verdeutlichen?

 

Klar bleibe dann mehr in Deinem Riester-Depot übrig. Aber dieses "mehr" finanzierst Du von außen durch Geld, auf das Du keinen Steuerrabatt bekommst (im Gegensatz zu den Riester-Zahlungen). Wenn Du es außerhalb von Riester anlegen würdest, würdest Du vermutlich sogar eine bessere Rendite (ohne Berücksichtigung der Förderungen) damit erzielen.

 

Zudem musst Du das Geld aus dem Riester-Vertrag nachgelagert versteuern und kannst froh sein, wenn sich jetzt mehr Geld außerhalb des Vertrags befindet und dafür weniger im Vertrag, weil Du in der Auszahlphase nun erneut Steuern sparen wirst.

 

Ich würde die Email zurückziehen.

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Mumintroll

Zudem musst Du das Geld aus dem Riester-Vertrag nachgelagert versteuern und kannst froh sein, wenn sich jetzt mehr Geld außerhalb des Vertrags befindet und dafür weniger im Vertrag, weil Du in der Auszahlphase nun erneut Steuern sparen wirst.

 

Danke, das macht die Sache klarer für mich! Es handelt sich zwar um keine hohe Summe, aber ich werde dann auch die Abrechnung über das Depotguthaben wählen.

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ImperatoM

Zudem musst Du das Geld aus dem Riester-Vertrag nachgelagert versteuern und kannst froh sein, wenn sich jetzt mehr Geld außerhalb des Vertrags befindet und dafür weniger im Vertrag, weil Du in der Auszahlphase nun erneut Steuern sparen wirst.

 

Danke, das macht die Sache klarer für mich! Es handelt sich zwar um keine hohe Summe, aber ich werde dann auch die Abrechnung über das Depotguthaben wählen.

 

Über die Jahre und inklusive Wertentwicklung kann da durchaus ein vierstelliger Betrag zusammenkommen, den man weniger versteuern muss.

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mampf
Über die Jahre und inklusive Wertentwicklung kann da durchaus ein vierstelliger Betrag zusammenkommen, den man weniger versteuern muss.

 

Ja, aber nur, wenn man höhere Beträge einzahlt. Mit z.B. € 50,- pro Monat wird man da nur schwerlich hinkommen. Es ist also alles relativ, und ich würde mich 2x überlegen, ob es sich nicht eher lohnt, das Geld in eine bAV oder normale Fonds zu stecken. Ich bin jetzt wegen der geringen Gebühren zu fairr.de gewechselt und zahle aus den genannten Gründen (und der recht guten Fonds-Auswahl) nur noch wenig ein. Geht ja schließlich vom Netto runter.

Meine bAV hat auch eine DAX-Beteiligung, immerhin.

 

 

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Nonzenz

Fairr erhöht Aktienquote auf 89%

 

Quelle: Fairr.de - Blog

 

Der prozentuale Anteil von Aktienfonds in den fairriester-Portfolios wird erhöht und steigt für Laufzeiten ab 23 Jahren auf 89 Prozent.

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tyr

Das liest sich wie prozyklisches Anlageverhalten: Aktienkurse steigen: AQ erhöhen.

 

Interessanter als dieser Schritt in steigenden Märkten wird die Reaktion auf kräftig und anhaltend fallende Märkte sein. Die Sutor Bank muss auch in diesem Fall die Beitragsgarantie selber darstellen, bei Riester-Fondssparplänen gibt es keine Einlagensicherung.

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Humunculus

Das liest sich wie prozyklisches Anlageverhalten: Aktienkurse steigen: AQ erhöhen.

Dafür verabschiedenen sie sich gleichzeitig aus extrem heißgelaufenen Langläufern. Für mich überwiegt damit das antizyklische Moment.

 

Interessanter als dieser Schritt in steigenden Märkten wird die Reaktion auf kräftig und anhaltend fallende Märkte sein. Die Sutor Bank muss auch in diesem Fall die Beitragsgarantie selber darstellen, bei Riester-Fondssparplänen gibt es keine Einlagensicherung.

Volle Zustimmung.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Mich würde mal eure Einschätzung zu den Dimensional Fonds interessieren. Faktorinvesting schön und gut. Ausgezahlt hat sich das Valuethema im Riesterportfolio in den letzten Jahren nicht. Sei es drum. Aber inzwischen kann man auch Faktor ETFs zu deutlich niedrigeren Kosten kaufen. Ich haben mal den European Value mit dem passenden iShares verglichen und siehe da: Seit Auflage des iShares (20.01.2015) 2,3% Underperformance bei nahezu identischem Chartverlauf.

 

Zum Vergleich:

 

Kosten Dimensional European Value: 0,56%p.a.

Kosten iShares Edge Europe Value: 0,25%p.a.

 

Ich frage mich wieso man an Dimensional festhält?

 

Ich habe diesen Sachverhalt im Chat angesprochen aber keine befriedigende Antwort bekommen. Man will das an Sutor weitergeben. Ein direkte Antwort was Sutor dazu sagt kann man mir nicht weiterleiten.

 

Achja: Zum Thema Aktienquote noch etwas. Ich kann mir vorstellen, dass Sutor gar nichts anderes übrig bleibt als Aktienquote in den fallenden Markt hinein zu reduzieren. Schließlich bildet man die Garantie selbst ab. Das heißt wenn man nicht gerade einen Markohedge hat, wird man Rückstellungen in der Bilanz bilden müssen für die Differenz Garantierter Betrag / aktueller Portfoliowert. Das kann richtig übel werden. Ich finde keine Zahlen zum Eigenkapital der Bank und zur Höhe der bereits abgeschlossenen Riesterverträge aber der Erfolg von fairr könnte die Bank durchaus überrollen.

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fernzeit

Mich würde mal eure Einschätzung zu den Dimensional Fonds interessieren

[.....]

Ich frage mich wieso man an Dimensional festhält?

 

Das würde mich auch interessieren, da auch andere FinTechs / RoboAdvisor (z.B. Quirion, Vaamo) auf Dimensional setzen

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magicw

Naja, sowohl der Fairr-Vorturner als auch Dimensional betonen gerne irgendwelche wissenschaftlichen Ansätze, die in ihr Tagesgeschäft einfließen. Von daher passen die beiden ja zusammen^^

Rein performancemäßig sind sie auch nicht. verkehrt - der DIM Global Core liegt auf Augenhöhe zum ETF110 - meinem MSCI-Referenz-ETF: http://www.fondsweb.de/chartvergleich/IE00B2PC0260-LU0392494562-R120

Und auch der European Small schlägt sich besser als die "Stoxx 200 small" ETFs von ishares und Source.

 

Zudem lassen sie sich nicht über die Börse handeln - nur über KAG. Vermutlich gibt es da also noch Rabatte für die Sutor-Bank.

 

 

 

 

 

 

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Hotspot
· bearbeitet von Hotspot

Hi, habe mal eine kurze Aufstellung UniglobalVorsorge vs. Fairr.de im Bereich Kosten gemacht, kann einer mal kurz drüberschauen ob das so korrekt ist? Danke!

Riesterrente.xlsx

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Nasenwasser

Ich hatte mal auch mal so einen Vergleich gemacht, komme auf ähnliche Ergebnisse. Ich hänge es hier mal an.

 

Der einzige Unterschied, was ich bei mir noch als Kosten dazugezählt habe und du nicht berücksichtigt hast, ist die Wirkung der Gebühren (TER+x) in Bezug auf die unterjährigen Einzahlungen. Hierfür habe ich die Hälfte der gesamten Einzahlungen eines Jahres (inkl. Zulagen) angesetzt und ebenfalls mit dem entsprechenden Prozentsatz belastet.

Riestervergleich.xlsx

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Hotspot

Danke, dann deckt sich das ja ungefähr. Aber schon traurig das die Zulagen eines Singles allein von den Gebühren her schon wieder aufgezerrt wird :-* (Steuerliche Vorteile mal außen vor)

 

Ich habe noch einen "Altvertrag" von vor 2012. Daher kann man bei einem Wechsel dann erst frühestens mit 62 in Rente.

 

Das hast Du richtig verstanden. Der Gesetzgeber hat 2012 das früheste Auszahlungsalter von 60 auf 62 Jahre angehoben, was auch bei einem Wechsel und neuem Vertrag zu berücksichtigen ist. Du kannst also frühestens mit 62 Jahre den Rentenbeginn im fairriester wählen.

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magicw

Kosten hin Kosten her. Was ich unFairr finde ist deren Verkaufspolitik.

 

Der Angebotsrechner suggeriert kontinuierliches Wachstum weil das Ablaufmanagement in den letzten 23 Jahren vor Ablauf komplett ausgeblendet wird. Ich empfinde es als nicht seriös, Kunden mit Renditeversprechungen zu fangen, die sich dann Jahrzehnte später nicht darstellen. Ich habe mir das fairr-Portfolio renditemäßig mal modelliert und zwar proportional zur Aktienquote mit abfallender Rendite von 7% bei 89% Aktienquote zu 2% bei 0% Aktienquote am Ende der Laufzeit.

 

Annahme: Baujahr 1989 --> 40 Jahre Vertragslaufzeit bis zum Rentenalter 67 - 150 EUR monatlich, 154 EUR Förderung - "angenommene Wertentwicklung": 7%

 

Fairr-Angebotsrechner: 304 TEUR zum Ende in 02.2056

Meine LibreCalc Daumenpeilung zeigt mir: modelliertes Fairr-Rechenmodell: 312 TEUR vs mein m.E. realistischeres Rechenmodel (Berücksichtigung sinkender Rendite) 208 TEUR.

 

Die Diskussion um 1 oder 1,5% Kostenanteil ist also ein Nebenkriegsschauplatz. Ich denke sie mag absolut höher sein als manch anderer Vertrag, durch Renditevorteile wird das ganze aber m.E. mehr als wett gemacht.

 

Dennoch finde ich es fragwürdig, die Kunden mit solchen "vereinfachten" Rechenmodellen hinters Licht zu führen. Am Ende sind das 30% Unterschied zwischen Angebotsrechner und meinem aus meiner Sicht realitätsnäherem Rechenmodell mit sinkender Rendite - das ist schon heftig finde ich und die eigentliche Enttäuschung. Denn ansonsten glaube ich schon, dass man - vor allem bei sehr langer Vertragslaufzeit - über die fairr-Methode derzeit das Beste aus den aktuellen Riesterkonditionen rausholen kann.

 

post-32004-0-96214400-1470771101_thumb.jpg

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sparfux

Die Diskussion um 1 oder 1,5% Kostenanteil ist also ein Nebenkriegsschauplatz. Ich denke sie mag absolut höher sein als manch anderer Vertrag, durch Renditevorteile wird das ganze aber m.E. mehr als wett gemacht.

Ich denke, Du hast ja Recht, mit dem was Du schreibst aber den obigen Absatz verstehe ich irgendwie nicht. Was meinst Du damit?

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magicw

Naja, die Diskussion davor ging vorwiegend um Kosten. Der Aspekt ist zwar wichtig aber am Ende zählen nicht die Kosten sondern das was zur Verrentung übrig bleibt.

Ich nehme enfach an, dass es Riesterverträge gibt, die sich kostenmäßig noch günstiger darstellen als der fairr-Riestervertrag. Nur, wenn solche Verträge nicht annähernd so performen wie fairr dann bringt mir dieser "Kostenvorteil" halt nix.

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fernzeit

Sehr schöner Chartvergleich! Auch wenn da eine Unschärfe drin ist, ist die Aussage ja nicht von der Hand zu weisen.

 

Hast du fairr diesbzgl. mal angesprochen?

 

Kosten hin Kosten her. Was ich unFairr finde ist deren Verkaufspolitik.

 

Der Angebotsrechner suggeriert kontinuierliches Wachstum weil das Ablaufmanagement in den letzten 23 Jahren vor Ablauf komplett ausgeblendet wird. Ich empfinde es als nicht seriös, Kunden mit Renditeversprechungen zu fangen, die sich dann Jahrzehnte später nicht darstellen. Ich habe mir das fairr-Portfolio renditemäßig mal modelliert und zwar proportional zur Aktienquote mit abfallender Rendite von 7% bei 89% Aktienquote zu 2% bei 0% Aktienquote am Ende der Laufzeit.

 

Annahme: Baujahr 1989 --> 40 Jahre Vertragslaufzeit bis zum Rentenalter 67 - 150 EUR monatlich, 154 EUR Förderung - "angenommene Wertentwicklung": 7%

 

Fairr-Angebotsrechner: 304 TEUR zum Ende in 02.2056

Meine LibreCalc Daumenpeilung zeigt mir: modelliertes Fairr-Rechenmodell: 312 TEUR vs mein m.E. realistischeres Rechenmodel (Berücksichtigung sinkender Rendite) 208 TEUR.

 

Die Diskussion um 1 oder 1,5% Kostenanteil ist also ein Nebenkriegsschauplatz. Ich denke sie mag absolut höher sein als manch anderer Vertrag, durch Renditevorteile wird das ganze aber m.E. mehr als wett gemacht.

 

Dennoch finde ich es fragwürdig, die Kunden mit solchen "vereinfachten" Rechenmodellen hinters Licht zu führen. Am Ende sind das 30% Unterschied zwischen Angebotsrechner und meinem aus meiner Sicht realitätsnäherem Rechenmodell mit sinkender Rendite - das ist schon heftig finde ich und die eigentliche Enttäuschung. Denn ansonsten glaube ich schon, dass man - vor allem bei sehr langer Vertragslaufzeit - über die fairr-Methode derzeit das Beste aus den aktuellen Riesterkonditionen rausholen kann.

 

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magicw

Hoch, warum soll ich - ich bin weder Weltverbesserer noch Verbraucherschützer. Ich hab mir nur meine Meinung darüber gebildet.

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Hotspot
· bearbeitet von Hotspot

Wie läuft denn der Wechsel von Union Investement zu Fairr im Detail ab?

 

Ich halte aktuell X Anteile vom UniGlobalVorsorge Fonds. Werden diese Anteile dann zum Zeitpunkt des Wechsels verkauft und für den erzielten Betrag dann bei Fairr die ETF gekauft?

 

Antwort von Fairr: Ja die Anteile von Union werden verkauft und von dem Erlös dann die ETF Anteile bei Fairr gekauft (steuerlich (KapErtSt) muss nichts beachtet werden, da sich das Ganze im Riestermantel befindet)

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