Humunculus November 6, 2015 @imperatom Wie muss man denn die Wertsteigerung versteuern, wenn man förderschädlich kündigt. Ich habe dazu vor einiger Zeit recherchiert, aber keine richtige Erklärung gefunden. Es ging immer nur um die Rückzahlung der Zulagen und Steuerförderung. Bin zwar nicht Imperatom, die Antwort kann ich aber auch geben. Die eventuellen Wertsteigerungsbeträge sind nach Par. 22 (5) Nr. 3 EStG im Jahr der schädlichen Kündigung bzw. Verwendung in einer Summe zu versteuern. Danke für den Hinweis. Ist ja furchtbar zu lesen, aber soweit ich das sehe steht da nichts zur Steuerart, also Abgeltungssteuer oder persönlicher Steuersatz. Gehe mal von letzterem aus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mickeyscorner November 6, 2015 Danke für den Hinweis. Ist ja furchtbar zu lesen, aber soweit ich das sehe steht da nichts zur Steuerart, also Abgeltungssteuer oder persönlicher Steuersatz. Gehe mal von letzterem aus... Das sind sonstige Einkünfte. Zu versteuern mit dem persönlichen Steuersatz. Immerhin gibt's an dieser Stelle eine gewisse Systematik im Steuerrecht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM November 6, 2015 Ich meine, dass sogar eine Versteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren in Frage kommt, wenn man einen Riester von vor 2009 hat, in den man vor der Kündigung übertragen hat. Wie auch immer ist die Besteuerung nach Rückzahlung von Steuervorteilen und Zulagen aber natürlich nur auf die Erträge zu zahlen, nicht auf die Gesamtsumme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Humunculus November 15, 2015 Ich habe mir mal den Spaß gemacht, die AA des Fairriester über die letzten 15 Monate zu vergleichen (jeweils den Plan, d.h. die Matrix von der Webseite, keine realen Anlagedaten). # Nachdem die Aktienquote im Juni für lange und mittlere Laufzeiten um 2-3% erhöht wurde, wurde das jetzt wieder zurückgenommen. Ob da Fairr/Sutor nach der Korrektur im August etwas kalte Füße bekommen hat? # Im Vergleich zu 8/2014 wurde der Anteil in Europe Small und Global Equity schrittweise um insg. jeweils 1% erhöht, der von EM um 2% gesenkt. (längste Laufzeit) # Der Anteil der Langläufer wechselte zwischen ~ 11 - 12 - 10 - 11 Prozent. (bei längster Laufzeit) # Nachdem die (willkürliche) Aufteilung hier schon am Anfang für leichten Spott sorgte, gibt es inzwischen zwei Nachkommastellen. So liegen 4,47% im Deka DAX, 4,49% im Deka MDAX. Wahrscheinlich ist es das, was Fairr mit "Langfristig orientierte, wissenschaftlich fundierte Anlagephilosophie" meint. Insg. also keine bösen Überraschungen, aber Fairr macht es unnötig kompliziert... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr November 15, 2015 Fairr macht es unnötig kompliziert... Sehe ich auch so. Vielleicht liegt der Gewinn für die Bank in den Transaktionskosten, die entstehen, wenn möglichst viele Fonds über die Laufzeit jährlich umgeschichtet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM November 15, 2015 Vielleicht liegt der Gewinn für die Bank in den Transaktionskosten, die entstehen, wenn möglichst viele Fonds über die Laufzeit jährlich umgeschichtet werden. Nein: Transaktionskosten werden bei fairr gar nicht an den Kunden weitergegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr November 15, 2015 Transaktionskosten werden bei fairr gar nicht an den Kunden weitergegeben. Es ist doch unerheblich, ob die Transaktionskosten transparent oder intransparent an den Kunden weiter gereicht werden. Die Kosten fallen an und solange die Sutor Bank keine gemeinnützige Organisation ist trägt logischerweise der Riester Sparer diese Kosten. Wer sonst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM November 16, 2015 Transaktionskosten werden bei fairr gar nicht an den Kunden weitergegeben. Die Kosten fallen an und solange die Sutor Bank keine gemeinnützige Organisation ist trägt logischerweise der Riester Sparer diese Kosten. Wer sonst? Sutor muss diese Kosten (abgesehen von Spreads) aus den ihr zustehenden Gebühren für die Kontoführung entnehmen. Somit gehen alle diese Kosten zu Lasten Sutors und sie haben daher schon ein Eigeninteresse daran, die Kosten niedrig zu halten. Realistisch gesehen sollten die Transaktionskosten für eine Bank aber auch extrem niedrig liegen, so dass dies kein Problem für Sutor darstellt - zumal die Veränderungen auch nur eher kleine Teile des Depots betreffen. Aus der jährlichen Gebühr (mind. 0,25% des Depotwertes) dürfte das locker finanzierbar sein für Sutor. Die Spreads trägt tatsächlich der Depot-Inhaber. Diese dürften bei ETFs sehr klein sein, aber das könnten wir uns nochmal genauer ansehen. Gut ist jedenfalls, dass nicht einfach andere GEbühren entnommen werden können, der Kunde hat schließlich jedezeit Überblick über sein Geld und alle Transaktionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zedd November 30, 2015 Ich meine, dass sogar eine Versteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren in Frage kommt, wenn man einen Riester von vor 2009 hat, in den man vor der Kündigung übertragen hat. Wie auch immer ist die Besteuerung nach Rückzahlung von Steuervorteilen und Zulagen aber natürlich nur auf die Erträge zu zahlen, nicht auf die Gesamtsumme. In diesem Artikel: http://www.riester-r...verwendung.html steht: "Grundsätzlich muss unterschieden werden, ob die Riester Rente vor oder nach dem vollendeten 60. / 62. Lebensjahr aufgelöst werden soll. Bestand der Vertrag über 12 Jahre und wird erst mit vollendetem 60. / 62. Lebensjahr aufgelöst, gelten die gleichen steuerlichen Privilegien wie bei Kapitalversicherungen. D.h. es müssen nur 50 % der Erträge zum persönlichen Steuersatz versteuert werden." Demnach müssten alle Riester-Verträge, die diese Bedingungen erfüllen die Erträge nur zu 50% versteuern. Was meinen die Experten, stimmt der Artikel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Dezember 2, 2015 In diesem Artikel: http://www.riester-r...verwendung.html steht: "Grundsätzlich muss unterschieden werden, ob die Riester Rente vor oder nach dem vollendeten 60. / 62. Lebensjahr aufgelöst werden soll. Bestand der Vertrag über 12 Jahre und wird erst mit vollendetem 60. / 62. Lebensjahr aufgelöst, gelten die gleichen steuerlichen Privilegien wie bei Kapitalversicherungen. D.h. es müssen nur 50 % der Erträge zum persönlichen Steuersatz versteuert werden." Demnach müssten alle Riester-Verträge, die diese Bedingungen erfüllen die Erträge nur zu 50% versteuern. Was meinen die Experten, stimmt der Artikel? Ich meine, das stimmt. Die wesentliche Frage ist aber eigentlich natürlich, ob er noch stimmt, wenn man dieses Alter erreicht hat. Der Trend geht zwar eher zur weiteren Besserstellung von Riester, aber es kann natürlich auch anders kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Dezember 2, 2015 Aber förderschädlich in diesem Fall, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Dezember 2, 2015 Was meinen die Experten, stimmt der Artikel? Fragt sich, wer mit "Experte" gemeint ist. Auf dieser, meiner Seite steht zwar mit mehrheitlichem Erstellungsdatum zw. 2008 und 2010 inzwischen auch denkbar viel Schmarrn, aber in dem Artikel beziehe ich mich einfach nur auf den §22 EStG Nr. 5 und da gibt es nun nicht wirklich zwei Meinungen. Aber ich war sicherlich auch nicht gemeint mit "Experten" (grenzt in dem Thread hier ja schon an eine Beleidigung des gesunden Menschenverstands), insofern dürfen die gemeinten Experten gern weiter grübeln *gähn*. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Januar 11, 2016 Kann eigentlich jemand etwas zur fairr-Performance 2015 sagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mumintroll Januar 15, 2016 Kann eigentlich jemand etwas zur fairr-Performance 2015 sagen? Ich kann hier nur meine bisherigen Eindrücke zusammenfassen, seit ich im Herbst 2015 von UnionInvestment zu Fairr gewechselt bin. Mein Guthaben von UnionInvestment habe ich nach Ablauf der Kündigungsfrist und Abrechnung direkt Anfang des Monats gutgeschrieben bekommen. Auch die Wechselgebühr von 50 Euro wurde wie versprochen auf mein Riesterkonto erstattet. Der ganze Ablauf des Übertrags sowie der Kontakt zum Kundenservice per EMail, Telefon oder Rückruf klappt reibungslos. Bis auf eine einzige Änderung im Portfolio (Aufnahme eines MDAX ETF und Verringerung der Gewichtung des DAX ETF) gab es wie erwartet keinerlei Umschichtungen o.ä. Diese Änderung wurde zwar aus meiner Sicht nicht optimal kommuniziert, man kann aber in den Blogs von Fairr darüber nachlesen. Transparenz ist aus meiner Sicht gegeben. Die Depotgebühr für 2015 wurde anteilig von meinem Girokonto abgebucht, die Verwaltungsgebühr aus dem Depot entnommen. Wie die Performance derzeit aussieht kann man an der momentanen Marktentwicklung ablesen. Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem von Fairr gewählten Investmentansatz. Das Guthaben beträgt ca. 5500 Euro, alles Weitere wird die Zukunft zeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mickeyscorner Februar 3, 2016 Kann eigentlich jemand etwas zur fairr-Performance 2015 sagen? Mit reichlich Verspätung (Sorry!): Wertentwicklung 31.12.14 bis 31.12.15: +2,10% Wertentwicklung 31.12.15 bis 03.02.16: -4,37% Wertentwicklung Fairr 03.02.16.xls Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM Februar 3, 2016 Kann eigentlich jemand etwas zur fairr-Performance 2015 sagen? Mit reichlich Verspätung (Sorry!): Wertentwicklung 31.12.14 bis 31.12.15: +2,10% Wertentwicklung 31.12.15 bis 03.02.16: -4,37% Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw März 5, 2016 Der Finanzdienstleister Fairr bietet einen fondsgebundenen Riester-Vertrag basierend auf ETFs an. Der rund 1%-Renditevorteil gegenüber anderen Anbietern, die ja ausschließlich aktiv gemanagte Fonds anbieten liegt dabei klar auf der Hand. Finanztip.de lobt das dahinterliegende Modell mit ETF-Indexfonds und der niedrigen Kosten-/Gebührenstruktur, weist aber auf Risiken der dahinterstehenden Geldverwalters - einer Hamburger Privatbank - hin: Die Sutor Bank haftet für die Beitragsgarantie zum Renteneintritt. Das bedeutet, dass das Bankhaus einspringen müsste, sollte der Depotstand des Kunden aus unvorhergesehenen Gründen zu Beginn der Auszahlphase unter der Summe der Einzahlungen und Zulagen liegen. Hier ist der Fairr-Riester im Nachteil gegenüber den Konkurrenzangeboten der großen Geldinstitute wie DWS, Deka oder Union Investment. Diese können gute Bonitätsbewertungen vorweisen und somit glaubhaft versichern, im Notfall für die Beitragsgarantie einstehen zu können. Die Sutor Bank hingegen wird von den großen Ratingagenturen nicht bewertet. Deshalb ist ihre Finanzkraft nur schwer zu beurteilen. Mir gefällt das dahinterliegende Lebenszyklusmodell in dem abhängig von der Restlaufzeit sukzessive die Aktienquote von ca. 83% (24+ Jahre) auf 0% zum Renteneintrittsalter. Da meine Kinder (15, 17) im Sommer beide eine Ausbildung beginnen tendiere ich dazu ihnen dort jeweils einen Vertrag nach dem Minimal-Beitragsmodell einzurichten, da sie aufgrund der noch langen Restlaufzeit somit noch sehr lange von der hohen Aktenquote profitieren sollten. Die Auszahlphase wird dann mit dem Versicherer myLife abgewickelt. Dieser Anbieter ist hier von ImperatorM nicht unbedingt empfohlen. Das scheint dann der Pferdefuß zu sein, der hinter diesem Angebot steckt. Ich bin allerdings in o.g. Finanztip-Beitrag auf folgenden Hinweis gestossen: Fairr-Riester-Kunden sind aber nicht zwingend auf dieses Angebot angewiesen. Denn jeder Riester-Sparer kann vor Beginn der Rentenphase zu einem Anbieter seiner Wahl wechseln. So, nun daraus meine Fragen: a) gibt es hier Leute mit Erfahrungen zu Fairr allgemein oder auch zur Sutor Bank was Service, Transparenz (Kosten/Gebühren) u.ä. angeht und diese empfiehlt? b) Stimmt die Aussage von Finanztip bzgl. Wechsel des Anbieters in der Auszahlphase, so dass man ggf. auf einen vertrauenswürdigeren Anbieter wechseln könnte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herr_welker März 5, 2016 b) Stimmt die Aussage von Finanztip bzgl. Wechsel des Anbieters in der Auszahlphase, so dass man ggf. auf einen vertrauenswürdigeren Anbieter wechseln könnte? Finanztip schreibt, dass der Wechsel des Anbieter VOR der Auszahlphase möglich ist. Und das ist es. Wenngleich manche Anbieter ein Höchstalter bei Abschluss einer Riester Rente setzten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux März 5, 2016 zu fairr gibt es doch schon einen ellenlangen Thread. Warum also einen neuen auf machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
magicw März 5, 2016 zu fairr gibt es doch schon einen ellenlangen Thread. Warum also einen neuen auf machen? autsch - mein Fehler habe nur nach "Fairr" und nicht nach "*fairr*" im Thementitel gesucht. Jetzt seh ich ihn auch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch März 5, 2016 *Themenzusammenführung* Danke für die Meldung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM März 31, 2016 Neuigkeiten per "fairr": Man biett nun auch einen "fairriester silver" an für all jene, die weniger als 12 Jahre bis zum Renteneintritt haben. Es handelt sich dabei um eine klassische Rentenversicherung. Möglicherweise im Gegenzug (bin mir nicht ganz sicher, ob das zuvor noch ging) kann man den Fondssparplan von "fairr" anscheinend nur noch abschließen, wenn man mehr als 12 Jahre Ansparzeit hat. Für aktuelle Fondssparer ändert sich nichts. Die Versicherung ist - wie bei "fairr" üblich - die MyLife. Die Versicherung hat gegenüber anderen Versicherern offenbar den Vorteil, dass sie überhaupt keine Abschlusskosten hat und (auch) daher noch bis zu einem Jahr vor Rentenbeginn abgeschlossen werden kann. Solche Angebote waren zuletzt rar für alle, die noch in höherem Alter ihren Verrenter wechseln möchten - insofern ein begrüßenswertes Angebot für den Markt. Wer sofort beginnt und zum 1.4.2017 in Rente geht, bekommt pro 10.000 Euro Deckungskapital 34,4711 monatliche Rente garantiert. Im Vergleich zu anderen Fondssparplanversicherern ist das durchaus attraktiv laut Vergleichstabelle: https://www.wertpapier-forum.de/topic/39373-verrentungsquoten-in-der-riester-auszahlphase/ Insofern würde ich mir einen Vertragswechsel überlegen, wenn ich kurz vor Rentenbeginn stünde und bei einem schlechter zahlenden Versicherer landen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr April 1, 2016 Wo bekommt man die vollständigen Versicherungsvertragsbedingungen vor Vertragsabschluss? Ich sehe die bei fairr nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 1, 2016 Kannst du sicherlich anfordern, zumal der genannte Tarif nich "exklusiv" ist. Die zunächst offensichtlichen Späße finden sich aber auch in deren Musterangebot. Der Rentenfaktor als solcher ist nicht spektakulär, nicht einmal überdurchschnittlich. Hab mal mit der Standardbelegung ohne jedwede Rentengarantiezeit gerechnet, fairr gibt optisch 32,945 aus. Die exakt gleiche Konstellation einer HRV50 sind 33,35, bei gleichzeitig erheblich höheren Kosten im Rentenbezug, diese sind jeweils aber bereits drin im RF. Für Erträge (sprich ugs. Zinsen) gilt bei fairr abweichend nur 90 % des garantierten RF. Hinsichtlich des Begriffs "garantiert" lohnt sich ein Blick in die Vertragsbedingungen. Die Überschussbeteiligung in der Ansparphase ist gekappt, die Überschussbeteiligung in der Rentenphase goodwill. Habe da keine Bedenken, dass es sich für MyLife lohnt, trotz niedriger beworbener Kosten. Das Verhältnis verschiebt sich mit Rentengarantiezeit weiter zu Ungunsten der MyLife. Man muss allerdings zugestehen, dass es eine Option der Restkapitalzahlung gg. zstzl. Kosten gibt, die so nicht marktüblich ist und nur wenige Gesellschaften überhaupt anbieten (statt Rentengarantiezeit -> Restkapital = verkappte Risikoleben). Für den Beispieljahrgang 61 ggü. bspw. einem grünen Direktversicherer ein eher mäßiges Angebot zum aktuellen Zeitpunkt. Versteckter Fallstrick MyLife bspw.: RF falls Abruf dann doch vor 65 ... aber den finden die Koryphäen hier auch ohne mich raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edwin April 1, 2016 Na dann mal schnell, Riester hat sich sowieso bald erledigt, in Kürze soll die staatliche Zusatzrente, auch genannt Nahles-Rente, die Riester-Rente ablösen. Quelle: www.deutschlandrente.org Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag