Zum Inhalt springen
Cymbidium

Und es geht los!

Empfohlene Beiträge

Cymbidium

Hallo,

 

ich lese schon einige Tage hier im Forum. Echt Hammer viele Infos.

Wird noch einige Zeit dauern, alles erschlossen zu haben, oder zumindest das "wichtigste".

 

Mit der Idee Geld in Aktien anzulegen beschäftige ich mich seit ca. einem Jahr. Beobachte und versuche zu lernen.

 

Habe mittlerweile zwei Musterdepots (MDs), die ziemlich ...... naja, Geld vernichten, ......

 

Bei dem von anfang Februar habe ich ein gerechnetes plus von 4,9% ohne Kosten natürlich, das wird leider bei den MD nicht mit angegeben.

Oder habe ich was übersehen? Zur Zeit habe ich ein MD bei sbroker laufen.

Das zweite MD läuft via Excel und ist zur Zeit bei -1,7%.

 

Klar, die Zeiträume sind etwas kurz, mal sehen, was die Zeit so bringt.

 

Derweilen lese ich fleißig hier im Forum, oder in Büchern.

 

Ziel soll sein, vernünftig Geld längerfristig anzulegen, ohne täglich zu kontrollieren. Hoffe, das ist machbar!

Zeitraum: 10 bis 25 Jahre.

Welche Summe da fällig sein soll? Kommt ja darauf an, was "reingesteckt" wird!

Aber ich denke erstmal mit 5000 Euro anzufangen, etwas zu streuen, eventuell 5 bis 8 verschiedene Aktien.

 

Allerdings fehlen mir ein paar Infos, zu denen ich noch nichts konkretes gefunden habe.

Die Kosten!!!

Also die ganzen Gebühren, die beim Kauf oder Verkauf fällig sind, sowie eventuell anfallende Gebühren, (wann) zu zahlende Steuern.

Auch unter Berücksichtigung der Inflation.

 

Dazu suche ich ein paar praktische und ausführliche Beispiele, die das zeigen.

Kann Link oder Buchtipp sein, wenn Ihr da was wisst.

 

Was mich auch wundert ist, das ein großteil meiner Aktien aus dem MD, viele auch dem Dax, einen kontrollierten Absturz hinlegen. Also abwärts wandern.

Ja, ich habe auch gesehen, das es mit dem DAX runter geht. Hoffentlich bald wieder hoch!!!

 

In älteren Bücher über das Geld anlegen in Aktien habe ich Werte von >15% Rendite gelesen. Aber nirgends sehe ich das.

8% ist so das "realistischste" was ich bisher gesehen habe, scheinbar haben die alle noch zu DM-Zeiten geschrieben und die Werte nie korrigiert.

 

Jedenfalls ein sehr spannendes Thema und ich freue mich hier sehr viel dazu zu lernen.

 

Viele Grüße

Cymbidium

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Hallo und erstmal willkommen im Forum.

 

Für dein Musterdepot: rechne mal mit einer Gebührenbelastung von 10 Euro pro Trade, das kommt so ungefähr hin. Viele Banken/Broker haben Mindest- und Höchstgebühren, die untere Grenze liegt häufig bei 0,25% des Transaktionsvolumens je Trade bzw. mindestens 10 Euro. Von der Seite her solltest du dir überlegen, wieviel TA-Kosten du erträglich findest. Bei Orders von 1000 Euro liegst du da schon bei 1%.

 

Hier findest du diverse Banken mit ihren Kosten.

 

Das deine Musterdepots derzeit im Minus liegen ist eigentlich gut, da siehst du gleich am Anfang, dass die Börse keine Einbahnstraße ist, in der es nur bergauf geht.

 

Schon mal über Fonds/ETFs nachgedacht statt Einzelaktien?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
@ndy
· bearbeitet von @ndy

Hallo,

 

In älteren Bücher über das Geld anlegen in Aktien habe ich Werte von >15% Rendite gelesen. Aber nirgends sehe ich das.

8% ist so das "realistischste" was ich bisher gesehen habe, scheinbar haben die alle noch zu DM-Zeiten geschrieben und die Werte nie korrigiert.

 

Jedenfalls ein sehr spannendes Thema und ich freue mich hier sehr viel dazu zu lernen.

 

Viele Grüße

Cymbidium

 

Hallo Cymbidium, willkommen im WPF!

 

Ein eine ungefähre Verzinsung von 8 bis 10% ist realistisch.

 

VORAUSGESETZT:

Du bist bereit dein Geld für einen längeren Zeitraum zu investieren.

So werden Kursschwankungen (wie aktuell) unerheblich da der Markt langfristig gesehen steigt.

 

BEACHTE:

 

Der DAX ist ein Performanceindex, er wird mitsamt den Dividendenausschüttungen berechnet.

Aktuell sind das alleine ~2,5 bis 3% beim DAX.

 

Der DOW JONES ist ein Kursindex, dabei werden die Dividendenausschüttungen NICHT MITEINGEZOGEN.

 

Einige WPFler zu denen ich mich auch zähle bevorzugen die Dividendenstrategie.

Dabei wird in Unternehmen investiert die z.T. schon seit Jahrzehnten die Dividende jedes Jahr erhöhen.

 

Durch dieses passive Zusatzeinkommen sinken die monatlichen Lohn oder Gehaltsausgaben.

Somit wird wiederum mehr Geld zum investieren bereitgestellt.

 

Aber das ist nur eine Strategie von vielen und ist nicht für jedermanns Anlagestrategie geeignet.

 

So und nun viel Spaß beim Lernen!

 

lg @ndy

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
Der DAX ist ein Performanceindex, er wird somit OHNE die Dividendenausschüttungen berechnet. Aktuell sind das alleine ~2,5 bis 3% beim DAX.

Der DOW JONES ist ein Kursindex, dabei werden die Dividendenausschüttungen MITEINGEZOGEN.

Das solltest du noch einmal prüfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
Der DAX ist ein Performanceindex, er wird somit OHNE die Dividendenausschüttungen berechnet. Aktuell sind das alleine ~2,5 bis 3% beim DAX.

Der DOW JONES ist ein Kursindex, dabei werden die Dividendenausschüttungen MITEINGEZOGEN.

Das solltest du noch einmal prüfen.

 

Diese Aussagen haben mich auch gerade gewundert. Es ist genau umgekehrt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
@ndy
· bearbeitet von @ndy

 

Das solltest du noch einmal prüfen.

 

Diese Aussagen haben mich auch gerade gewundert. Es ist genau umgekehrt.

 

 

erledigt,

hab mich verschrieben. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cymbidium

@ jogo08

Danke für Deine Antwort. Ich finde, das die Gebühren berücksichtigt werden sollten, um ein ganzes Bild zu geben.

 

Ja, Fonds/ETFs will ich mir auch noch genauer anschauen.

 

Eigentlich möchte ich nicht tagtäglich mein Depot checken, könnte kirre machen. ;-)

 

Will mir die Vor- und Nachteile der Fonds/ETF anschauen, auch die Kosten und was bei

rauskommen könnte. Sind die besser "planbar"? Ich schätze auch nicht, oder?

 

 

 

@ @ndy

Danke für Deine Antwort.

8 bis 10% brutto oder netto? Ich schätze mal ohne Abzug der Kosten?

 

Ja, der Gedanke war schon langfristig, nix 1-5 Jahre. Halte ich für Unrealistisch oder zockerei.

Dazu mag ich mein Geld zu sehr. ;-)

 

Ja, habe gestern noch was über die Indizes gelesen, bei welchen die Dividenten mit drin sind oder nicht.

Performance Index, mit den unterschiedlichen Gewichtungen.

 

Dividentenstrategie klingt schonmal verlockend!

Wie kann man diese rausfinden?

 

Man wird als Einsteiger schon ziemlich von allen möglichen Strategien "erschlagen".

Keine Ahnung, ob es wirklich soviele geben muss, scheinbar schon.

Ist nicht immer das Ziel: Soviel wie möglich? ;-)

 

Mal schauen, ob es eine Übersicht der ganzen Strategien gibt, um die Vor- und Nachteile zu sehen.

Falls es sowas überhaupt gibt.

 

Mir kommen beim Lesen und anschauen unzählige Fragen, krass. Aber ich notiere sie und kläre sie nach und nach.

 

Lese zur Zeit das "Buch" Schnellkurs Aktien, was ich ganz informativ finde, zumindest einige

Grundlagen werden gelegt.

 

 

@alle anderen

Danke für die Korrekturen.

 

Na, dann schauen wir mal, wie es so weiter geht!

 

Vielen Dank Euch.

 

Viele Grüße

Cymbidium

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Die Erträge, bzw. Renditen kannst du nicht planen, bei Tages- oder Festgeld kannst du das, da dort der Ertrag feststeht, aber schon beim Tagesgeld besteht das Änderungsrisiko. Im Aktienbereich, egal ob Direktinvestition oder über Fonds/ETFs kann man nur raten und auf Vergangenheitswerte zurückblicken, ohne Garantie, das sich das in der Zukunft wieder so entwickelt.

 

Etwas Allgemeines zu Anlage-Strategien, die meisten, wenn nicht alle Strategien wurden und werden entwickelt mit Blick auf die Vergangenheit. Wenn ich so oder so angelegt hätte wäre diese oder jene Rendite bei entsprechender Schwankung rausgekommen. Ob das für die Zukunft wieder so klappt steht auf einem anderen Blatt.

Wenn es so einfach wäre, dann könnte man einfach unterschiedliche Strategien miteinander vergleichen und sucht sich dann die mit der besten Performance raus. Ist ja ganz einfach, z.B. die angesprochene Dividendenstrategie, hört sich ja auch plausibel an, da muss man jetzt nur noch die Firmen nehmen, die entsprechende Dividenden zahlen. Blöd ist halt, wenn die plötzlich Ertragseinbrüche haben und die Dividenden senken oder gar streichen.

Banken hatten wenn ich nicht irre vor der Finanzkrise mit die höchsten Dividendenzahlungen, das hat sich aber wohl mittlerweile geändert, oder die Telekom, hohe Dividenden, aber aus der Substanz bezahlt, das geht nicht dauerhaft so weiter.

So kannst du bei jeder Strategie Zeiträume finden, in denen sie super funktioniert hat und andere Zeiträume, wo sie garnicht funktioniert hat.

Gerade als Anfänger ist man geneigt einer vermeintlich erfolgreichen Strategie hinterher zu rennen, bis man merkt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat. Und glaub mir, Einzelaktienauswahl, egal nach welchen Kriterien, ist zeitintensive Arbeit die nicht immer von Erfolg gekrönt wird. Aber jeder wie er mag. Man sollte dann nur ehrlich zu sich selbst sein und eine Benchmark für seinen persönlichen Anlageerfolg berechnen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
@ndy
· bearbeitet von @ndy

Wenn es so einfach wäre, dann könnte man einfach unterschiedliche Strategien miteinander vergleichen und sucht sich dann die mit der besten Performance raus. Ist ja ganz einfach, z.B. die angesprochene Dividendenstrategie, hört sich ja auch plausibel an, da muss man jetzt nur noch die Firmen nehmen, die entsprechende Dividenden zahlen. Blöd ist halt, wenn die plötzlich Ertragseinbrüche haben und die Dividenden senken oder gar streichen.

Banken hatten wenn ich nicht irre vor der Finanzkrise mit die höchsten Dividendenzahlungen, das hat sich aber wohl mittlerweile geändert, oder die Telekom, hohe Dividenden, aber aus der Substanz bezahlt, das geht nicht dauerhaft so weiter.

So kannst du bei jeder Strategie Zeiträume finden, in denen sie super funktioniert hat und andere Zeiträume, wo sie garnicht funktioniert hat.

 

Also Banken oder Telekomfirmen habe ich zwar nicht gemeint, die sind ja nicht gerade für Jahrzehntelange Anhebungen bei gleichzeitigem Kurswachstum bekannt. (Zahlungen aus der Substanz)

Meine persönliche Dividendenstrategie beinhaltet das Investieren in Konsumgüterfirmen mit einer langen konstanten Dividendenanhebung.

Schon möglich das es mal zu einem Einbruch kommen kann aber ich schätze 4 Jahrzehnte kontinuierliche jährliche Anhebungen zeugen von einem nachhaltig wachsenden

Geschäftsmodell und da gibt es einige Firmen die sich solch langer sogar längerer Historie rühmen können.

 

Natürlich ist das nicht jedermanns Sache diese Strategie sollte also nicht zur Verallgemeinerung sondern lediglich als mögliches Bsp. dienen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cymbidium

@ jogo08

Danke für Deine Antwort und Erklärungen.

Gerade als Anfänger ist man geneigt einer vermeintlich erfolgreichen Strategie hinterher zu rennen, bis man merkt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat.

 

Ich arbeite im Planungsbereich und habe da recht gute Erfolge. Habe dafür eine eigene Formel entwickelt, da es nichts vergleichbares gab.

Geht auch da um Sachen, die nicht wirklich planbar sind und auf Grund der Vergangenheit analysiert werden.

 

Bei Aktien & Co. sehe ich das ähnlich, wobei zum Thema Vergangenheit und Richtung Zukunft ziemliche Unterschiede geben kann.

Beispiel: Firmeninterne Entscheidungen, die man nicht mitbekommt und ähnliches.

Von Aussen: Wer weiß, was in 10 Jahren beim Thema Steuern ist.

Wir haben eine Kapital-Lebensversicherung (Ich höre die Aufschreie!) aber die bekommen wir noch Steuerfrei ausgezahlt.

Seit einigen Jahren wird sie versteuert.

Früher konnte man Depot-Gebühren als Kosten mit bei der Steuererklärung mit angeben, jetzt nicht mehr.

 

Das sind alles Variablen, die nicht wirklich kalkulierbar sind, aber eine riesige Auswirkung haben, auf das Ergebnis.

 

Ich denke, so 5-10 Jahre in die Zukunft sollte schaubar sein, wenn auch nur orakelhaft.

 

Beim Musterdepot schaue ich mir Einzelaktien an, klar, ist recht intensiv. Kennzahlen, usw. anschauen und drüber brüten, dann eventuell eine Entscheidung treffen.

 

Genau, so einen Benchmark würde ich mir auch erstellen, muss mal schauen, wie das hier geht und ob es Musterbeispiele gibt.

 

Wie sind so Deine Erfolge? Wonach schaust Du? Was ist Dir wichtig?

 

 

@ @andy

 

Ich denke, das es nur langfristig gehen sollte, nur so wird auch etwas ausgeglichen.

 

Ich las mal Bücher von Kurt Tepperwein und Bodo S., die schrieben von 12 bis 40%, aber das fande ich schon sehr seltsam, würde dann ja jeder so machen.

Zum Glück habe ich die Bücher geliehen bekommen bzw. für ein paar Euro-Cent am Flohmarkt.

War aber witzig zu lesen. Von den utopischen Werten abgesehen, waren die Bücher aber schon interessant.

Trotzdem muss man selber die Verantwortung für sein Handeln übernehmen.

 

Beispiele sind immer gut, auch die Betrachtungsweise und Überlegung.

Hilft, bessere Entscheidungen zu treffen.

 

 

Vielen Dank Euch!

 

Gruß

Cymbidium

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Ein eine ungefähre Verzinsung von 8 bis 10% ist realistisch.

 

Ich las mal Bücher von Kurt Tepperwein und Bodo S., die schrieben von 12 bis 40%, aber das fande ich schon sehr seltsam, würde dann ja jeder so machen.

Immer wieder klassisch: DAI Renditedreiecke. thumbsup.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Wie sind so Deine Erfolge? Wonach schaust Du? Was ist Dir wichtig?

 

Ich bin schon ein paar Tage älter und da es mir schon etwas auf Werterhalt ankommt, habe ich nur noch einen relativ kleinen Anteil direkt im Aktienmarkt. Meine aktuelle Depotgewichtung kannst du hier sehen. Von Einzelaktien halte ich mich grundsätzlich fern, auch wenn es manchmal in den Fingern juckt. Zu Zeiten des Neuen Marktes hätte ich beinahe mal mein Glück versucht, bin aber kurz vorher zurückgeschreckt, wie sich im nachhinein gezeigt hat, zu meinem Glück.

 

Was meine Erfolge betrifft, nun ja wie gesagt, Werterhalt hat Priorität und da kommt es auf die Erfolge am Aktienmarkt nicht so an. Ich habe einige Fonds, die ganz erfolgreich sind, allerdings hat der derzeitige Einbruch da schon ganz gut gewütet, aber das muss man aushalten, sonst sollte man die Finger von Risikoanlagen lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cymbidium

Wie sind so Deine Erfolge? Wonach schaust Du? Was ist Dir wichtig?

 

Ich bin schon ein paar Tage älter und da es mir schon etwas auf Werterhalt ankommt, habe ich nur noch einen relativ kleinen Anteil direkt im Aktienmarkt. Meine aktuelle Depotgewichtung kannst du hier sehen. Von Einzelaktien halte ich mich grundsätzlich fern, auch wenn es manchmal in den Fingern juckt. Zu Zeiten des Neuen Marktes hätte ich beinahe mal mein Glück versucht, bin aber kurz vorher zurückgeschreckt, wie sich im nachhinein gezeigt hat, zu meinem Glück.

 

Was meine Erfolge betrifft, nun ja wie gesagt, Werterhalt hat Priorität und da kommt es auf die Erfolge am Aktienmarkt nicht so an. Ich habe einige Fonds, die ganz erfolgreich sind, allerdings hat der derzeitige Einbruch da schon ganz gut gewütet, aber das muss man aushalten, sonst sollte man die Finger von Risikoanlagen lassen.

 

Hi,

 

Oha, viel auf Tagesgeld.

Naja, da habe ich auch ein bisschen liegen. Ebenso ein Bausparvertrag, bei dem nur VL drauf geht.

Ansonsten haben wir noch jeweils eine Kapital-LV, 1995 abgeschlossen. Also hier zumindest Auszahlung ohne Steuern. (Hoffe ich!)

 

Gehalt habe ich von mir im letzten Jahr gesteigert, durch Jobwechsel. Gedenke auch an an eine Selbsständigkeit oder Teil-Selbstständigkeit und sammle auch hier noch Infos.

 

Bin am überlegen mir Silber-Münzen mir regelmässig anzuschaffen, oder Gold-Münzen. Wobei ich lieber Silber mag!

Versuche auch hier noch rauszufinden, ob das wirklich Sinn macht. Auch vom Wert-Erhalt bzw. Wert-Steigerung betrachtet -> Kaufkraft im Rentenalter!

 

Viele Grüße

Cymbidium

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Oha, viel auf Tagesgeld.

Naja, da habe ich auch ein bisschen liegen. Ebenso ein Bausparvertrag, bei dem nur VL drauf geht.

Ansonsten haben wir noch jeweils eine Kapital-LV, 1995 abgeschlossen. Also hier zumindest Auszahlung ohne Steuern. (Hoffe ich!)

 

Tagesgeld ist garnicht soviel, als Notreserve eben, das meiste liegt als Festgeld, teilweise noch mit 4% verzinst, läuft leider Einiges demnächst aus und wird dann deutlich schlechter, aber immer nur für ein Jahr neu angelegt. Der Bausparer ist schon älter und wird bei Darlehensverzicht mit ebenfalls 4% rückwirkend verzinst. Goldmünzen habe ich auch noch ein paar rumliegen, die rechne ich aber nicht in mein Depot mit ein.

 

Die letzte Lebensversicherung habe ich vor ca. 2 Jahren nach Ablauf der 12 Jahre gekündigt, die Prognose der Ablaufleistung war mir doch zu mickrig, das was da prognostiziert wurde konnte ich bei eigener Anlage mindest genauso gut rausholen. Jetzt habe ich nur noch die BU-Versicherung und eine RisikoLV für meine Frau, damit sie im Zweifelsfall versorgt ist. Wie sieht es denn da bei Euch aus, BU vorhanden?

 

Was die Selbständigkeit betrifft, da sollte man im sicheren Teil des Depots wohl etwas mehr haben, um schlechte Zeiten besser überbrücken zu können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...