SVW August 7, 2014 · bearbeitet August 7, 2014 von SVW 1.Erfahrungen mit Geldanlagen Tagesgeldkonto 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Leider habe ich nicht die Zeit mich damit auseinanderzusetzen. 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Verlust kann ich aussitzen, eine Mischung aus Risiko u. Sicherheit wäre für mich das beste sollte es sowas geben Optionale Angaben:1. Alter Mitte 402. Berufliche Situation i.O3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? nein Über meine Fondsanlage 1. Anlagehorizont Ich habe Zeit 5-10 Jahre 2. Zweck der Anlage Mehr aus meinem Geld machen 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Bin für beides offen 4. Anlagekapital 250,- Euro monatlich Einmalanlage 10 000 Euro Hallo Forumsmitglieder Da meine Tagesgeldkonten kaum noch Ertrag bringen möchte ich in Fonds investieren gerne auch ETF (Steuereinfach). Habe hier schon einiges gelesen schaffe es aber durch Beruf u. Familie nicht mich intensiver damit zu beschäftigen. Für einige Fonds Empfehlungen wäre ich sehr dankbar. Leider empfiehlt meine Sparkasse nur ihre eigenen Produkt (DEKA) und das noch mit enormen Aufschlägen und Gebühren. Depot habe ich bei der FFB bereits eröffnet. Schon mal ein Danke im voraus ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 7, 2014 https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 7, 2014 Bei einer Anlagedauer von 5-10 Jahren sehe ich keinen hohen Aktienanteil. Was hast Du in 5-10 Jahren mit dem Geld vor? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SVW August 7, 2014 http://www.wertpapie...depot-aufbauen/ Danke dann muss ich mich wohl doch da durch quälen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SVW August 7, 2014 Bei einer Anlagedauer von 5-10 Jahren sehe ich keinen hohen Aktienanteil. Was hast Du in 5-10 Jahren mit dem Geld vor? Ehrlich gesagt weiß ich das noch nicht ! Eine Immobile habe ich bereits das reicht. Möchte nur Kapital aufbauen ohne ein bestimmtes Ziel zu haben, was ich später damit vielleicht mal mache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 August 7, 2014 http://www.wertpapie...depot-aufbauen/ Danke dann muss ich mich wohl doch da durch quälen Was erwartest du? Kaufe Fonds a, b und c und du wirst glücklich? Ohne etwas Eigeninitiative und Beschäftigung mit der Materie geht es nicht! Oder du musst mit dem leben, was dir z.B. deine Sparkasse empfiehlt, aber das willst du ja nicht, also - ran ans Werk. Der Link von Ramstein gehört hier mittlerweile zum Standard, danach solltest du in der Lage sein, ein vernünftiges Anlagekonzept selbst zu erstellen. Dann kann man darüber diskutieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein August 7, 2014 http://www.wertpapie...depot-aufbauen/ Danke dann muss ich mich wohl doch da durch quälen Sooo einfach wollen wir es dir nicht machen, denn es gibt auch noch http://www.wertpapie...ur-neue-nutzer/ ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr August 7, 2014 Ich lehne mich mal aus dem Fenster... http://www.wertpapie...depot-aufbauen/ Danke dann muss ich mich wohl doch da durch quälen Wenn schon das für dich eine Qual ist würde ich lieber ganz die Finger von Wertpapierkäufen lassen. Damit so eine Geldanlage läuft musst du dich um sie kümmern. Das braucht Zeit & erzeugt Aufwand. Die Erwartung, hier kurz zu posten, ein Kochrezept zu bekommen, was du machst und dann ab da an ähnlich einem Tagegsgeldkonto stabil und aufwandsfrei Erträge ohne Risiko zu erzielen wird sich nicht erfüllen. Ich gehe noch einen Schritt weiter: dich mit der Geldanlage zu beschäftigen sollte dir Freude bereiten. Wenn das nicht der Fall ist würde ich das Geld lieber in Sparbriefen oder Versicherungen liegen lassen, da kümmern sich dann andere um die Geldanlage, Steuern, Umschichtungen, Wiederanlage, Portfoliostruktur, Risiken, Verlustbehandlung, Liquidität usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 7, 2014 Bei einer Anlagedauer von 5-10 Jahren sehe ich keinen hohen Aktienanteil. Was hast Du in 5-10 Jahren mit dem Geld vor? Ehrlich gesagt weiß ich das noch nicht ! Eine Immobile habe ich bereits das reicht. Möchte nur Kapital aufbauen ohne ein bestimmtes Ziel zu haben, was ich später damit vielleicht mal mache. Die Anlagedauer ist eine der wichtigsten Fragen, wenn es um die Geldanlage geht. Wenn Du das Geld in 5-10 Jahren benötigst, darf der Aktienanteil nicht sehr hoch sein (mehr oder weniger deutlich unter 50 % nach meiner Meinung je nach Risikobereitschaft). Wenn Du hingegen sagst 5-10 Jahre brauche ich das Geld ziemlich sicher nicht und danach kann es gut sein, dass es weitere 10 Jahre bei der Bank bleibt, sieht die Situation schon anders aus. Unabhängig von der empfohlenen Lektüre solltest Du Dir darüber Gedanken machen. Welche Ausgaben könnten wann auf Dich zukommen, die Du mit dieser Anlage abdecken möchtest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr August 7, 2014 Die Anlagedauer ist eine der wichtigsten Fragen, wenn es um die Geldanlage geht. Wenn Du das Geld in 5-10 Jahren benötigst, darf der Aktienanteil nicht sehr hoch sein (mehr oder weniger deutlich unter 50 % nach meiner Meinung je nach Risikobereitschaft). Was empfiehlst du als Stabilitätsbaustein im Portfolio abseits vom Aktienanteil? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hagemit August 7, 2014 Danke dann muss ich mich wohl doch da durch quälen Der Link von Ramstein gehört hier mittlerweile zum Standard, danach solltest du in der Lage sein, ein vernünftiges Anlagekonzept selbst zu erstellen. Dann kann man darüber diskutieren. Das Standardwerk ist ja eigentlich Liculas Die Mischung macht's...? Ramsteins Arbeit ist schon eine extreme Abkürzung und hat mit Quälerei gar nix zu tun. Liculas Werk grenzt schon eher an Quälerei, wenn man kein richtiges Interesse an der Materie hat. PS: Das soll jetzt keine herabsetzende Wertung zu Ramsteins Arbeit sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 7, 2014 Ich empfehle da genauso wenig wie bei den Aktien, da der TO noch gar nicht so weit ist, sich mit den Details auseinander zu setzen. Er muss erst mal Grundlagenarbeit leisten. Für mich persönlich gibt es neben einem Privatkredit, Tagesgeld, einen Teil in Mischfonds. Darüberhinaus zähle ich auch das in den betrieblichen Vorsorgeprodukten gebundene Kapital (Pensionskasse + BAV) zu den risikolosen wenn auch illiquiden Anlagen. Im weiteren Sinne zählt auch Gold und Betongold zu den stabilisierenden Faktoren. Bezüglich Anleihen warte ich auf bessere (Zins-)Zeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr August 7, 2014 Ich empfehle da genauso wenig wie bei den Aktien, da der TO noch gar nicht so weit ist, sich mit den Details auseinander zu setzen. Er muss erst mal Grundlagenarbeit leisten. Ich meinte es eher allgemein, sorry. Weil hier gerne in epischer Breite und bis in die kleinsten Details über den Chancenanteil im Portfolio diskutiert wird und Stabilitätsbausteine ignoriert werden. Nun hast du einen Aktienanteil von unter 50% empfohlen. Mit was füllt man die 50%, die nicht in Aktien investiert werden? Für mich persönlich gibt es neben einem Privatkredit, Tagesgeld, einen Teil in Mischfonds. Darüberhinaus zähle ich auch das in den betrieblichen Vorsorgeprodukten gebundene Kapital (Pensionskasse + BAV) zu den risikolosen wenn auch illiquiden Anlagen. Im weiteren Sinne zählt auch Gold und Betongold zu den stabilisierenden Faktoren. Bezüglich Anleihen warte ich auf bessere (Zins-)Zeiten. Mischfonds ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 7, 2014 Licualas Werk grenzt schon eher an Quälerei... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine August 7, 2014 Ich empfehle da genauso wenig wie bei den Aktien, da der TO noch gar nicht so weit ist, sich mit den Details auseinander zu setzen. Er muss erst mal Grundlagenarbeit leisten. Ich meinte es eher allgemein, sorry. Weil hier gerne in epischer Breite und bis in die kleinsten Details über den Chancenanteil im Portfolio diskutiert wird und Stabilitätsbausteine ignoriert werden. Nun hast du einen Aktienanteil von unter 50% empfohlen. Mit was füllt man die 50%, die nicht in Aktien investiert werden? Empfohlen auch nicht wirklich, sondern angeraten bei mittlerer Laufzeit (5-10 Jahre) mehr in Aktien zu investieren. Noch ist die Anlagedauer des TO für mich ungeklärt und damit auch die möglicherweise sinnvolle Zusammensetzung seines Depots unbestimmt. Grundsätzlich kommen eine Reihe von Möglichkeiten in Frage, derzeit leider alle nicht übertrieben lukrativ. Theoretisch sollte das Kernstück des risikoarmen Portfoliobereichs Anleihen sein, aber seit der Finanzkrise betrachte ich diese Anlageklasse mit einem gewissen Mistrauen. Nachdem die Zentralbanken derart locker Geld in Umlauf bringen, sind selbst AAA Staatsanleihen nicht mehr so risikoarm wie ich sie früher noch gesehen habe. Hinzu kommt, dass die im historischen Vergleich sehr niedrigen Zinsen das ganze nicht attraktiver machen. Daher habe ich aktuell keine einzige Anleihe im Depot. Dies ist aber auch der Sondersituation geschuldet, dass ich Ende 2008 die Aktienquote hoch gefahren habe unter Ausnutzung des Effektenkredits, sowohl um möglichst viel in die Altfallregelung rein zu bekommen als auch um bewusst Market Timing zu betreiben. Meine Vorgehensweise 2008 ist auf die heutige Situation nicht übertragbar und insofern für jemanden der heute anlegen will wenig hilfreich. Tagesgeld / Festgeld / Sparbriefe ... Sichteinlagen aller Art gehören dazu Renten/Kapitallebensversicherungen mit Einschränkung, da sie wegen fehlender Liquidität nicht als Puffer fungieren können zwischen den Anlageklassen. Gold/Immobilien/diverse Sachwerte gehören streng genommen nicht dazu und bringen doch Stabilität ins Vermögen. Zertifikate kann man ebenfalls nutzen, sofern man sich gut genug damit auskennt. Ebenfalls mit Einschränkung sollte man Pensionsansprüche/Rentenansprüche berücksichtigen jedenfalls insoweit, als dass die Risikotragfähigkeit bei hohen Pensionsansprüchen höher ist als bei jemandem ohne solche Ansprüche. Für mich persönlich gibt es neben einem Privatkredit, Tagesgeld, einen Teil in Mischfonds. Darüberhinaus zähle ich auch das in den betrieblichen Vorsorgeprodukten gebundene Kapital (Pensionskasse + BAV) zu den risikolosen wenn auch illiquiden Anlagen. Im weiteren Sinne zählt auch Gold und Betongold zu den stabilisierenden Faktoren. Bezüglich Anleihen warte ich auf bessere (Zins-)Zeiten. Mischfonds ... historisch gewachsen ein paar Anteile Carmignac patr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SVW August 7, 2014 Naja wahrscheinlich bin ich zu blauäugig an die Sache ran. Dann muss ich wohl doch zur Hausbank und denen glauben was Sie mir erzählen und deren Empfehlungen vertrauen. Trotzdem Danke an alle für die gut gemeinten Ratschläge Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr August 7, 2014 · bearbeitet August 7, 2014 von tyr Naja wahrscheinlich bin ich zu blauäugig an die Sache ran. Dann muss ich wohl doch zur Hausbank und denen glauben was Sie mir erzählen und deren Empfehlungen vertrauen. Man muss das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten. Es gibt noch viele weitere Wege zwischen bedingungsloser Hingabe an den Verkäufer der Hausbank und 3 Stunden täglicher suchtartiger Pflege der privaten Finanzangelegenheiten... Den für einen selbst passenden Mittelweg für sich zu finden und sinnvoll umzusetzen erzeugt aber ebenso Aufwand. Wenn man es aufwandsfrei und maximal bequem und sicher haben will: Tagesgeld/Festgeld/Sparbriefe und Versicherungen. Die Bequemlichkeit und Sicherheit zahlt man mit Verzicht auf Renditechancen. Und auch dort gibt es Fallstricke. Theoretisch sollte das Kernstück des risikoarmen Portfoliobereichs Anleihen sein, aber seit der Finanzkrise betrachte ich diese Anlageklasse mit einem gewissen Mistrauen. Nachdem die Zentralbanken derart locker Geld in Umlauf bringen, sind selbst AAA Staatsanleihen nicht mehr so risikoarm wie ich sie früher noch gesehen habe. Hinzu kommt, dass die im historischen Vergleich sehr niedrigen Zinsen das ganze nicht attraktiver machen. Daher habe ich aktuell keine einzige Anleihe im Depot. Dies ist aber auch der Sondersituation geschuldet, dass ich Ende 2008 die Aktienquote hoch gefahren habe unter Ausnutzung des Effektenkredits, sowohl um möglichst viel in die Altfallregelung rein zu bekommen als auch um bewusst Market Timing zu betreiben. Meine Vorgehensweise 2008 ist auf die heutige Situation nicht übertragbar und insofern für jemanden der heute anlegen will wenig hilfreich. Tagesgeld / Festgeld / Sparbriefe ... Sichteinlagen aller Art gehören dazu Renten/Kapitallebensversicherungen mit Einschränkung, da sie wegen fehlender Liquidität nicht als Puffer fungieren können zwischen den Anlageklassen. Gold/Immobilien/diverse Sachwerte gehören streng genommen nicht dazu und bringen doch Stabilität ins Vermögen. Zertifikate kann man ebenfalls nutzen, sofern man sich gut genug damit auskennt. Ebenfalls mit Einschränkung sollte man Pensionsansprüche/Rentenansprüche berücksichtigen jedenfalls insoweit, als dass die Risikotragfähigkeit bei hohen Pensionsansprüchen höher ist als bei jemandem ohne solche Ansprüche. Danke! Ich glaube ich gebe mich weiterhin der derzeitigen Risikosituation und niedrigen Verzinsung von Anleihen hoher Bonität in Form von Renten-Indexfonds hin + Tagesgeld. Für Festgeld und Sparbriefe kann ich mich immer noch nicht begeistern. Offene Immobilienfonds kann ich mir als Beimischung (<10% Portfolioanteil) ebenfalls vorstellen. Die sind im Forum aber genau so unpopulär wie Renten-Indexfonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mountie August 7, 2014 · bearbeitet August 7, 2014 von Mountie Ich denke, für Faule den Threadstarter könnte der ARERO Weltfonds ganz interessant sein, passiv, günstig, kein Rebalancing durch den Inhaber notwendig und vermutlich besser als das meiste, was man bei seiner Hausbank angedreht bekommt. Einziger Aufwand für den Inhaber ist, die ausschüttungsgleichen Erträge in der Steuererklärung auszuweisen und dafür gibt es auf der Homepage eine Anleitung, letztes Jahr war der Fonds sogar steuereinfach. http://www.arero.de/ http://www.focus.de/finanzen/boerse/arero-der-ikea-unter-den-fonds_aid_1011911.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 7, 2014 · bearbeitet August 7, 2014 von Licuala Ich denke, für Faule den Threadstarter könnte der ARERO Weltfonds ganz interessant sein, passiv, günstig, kein Rebalancing durch den Inhaber notwendig und vermutlich besser als das meiste, was man bei seiner Hausbank angedreht bekommt. Einziger Aufwand für den Inhaber ist, die ausschüttungsgleichen Erträge in der Steuererklärung auszuweisen und dafür gibt es auf der Homepage eine Anleitung, letztes Jahr war der Fonds sogar steuereinfach. http://www.arero.de/ http://www.focus.de/finanzen/boerse/arero-der-ikea-unter-den-fonds_aid_1011911.html Ggf. könnte man den ARERO in einem kostengünstigen Versicherungsmantel ansparen, um der Steuerfrage aus dem Wege zu gehen. Oder steuereinfach für die Bequemen: db x-trackers Portfolio Total Return Index UCITS ETF 1C (LU0397221945) TER 0,72% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr August 7, 2014 Das Grundproblem, dass Geldanlage an der Börse Zeit kostet sowie Aufwände und Risiken mit sich bringen lösen Mischfonds meines Erachtens nicht. Wem Geldanlage keinen Spaß macht wird auch mit dem bequemsten Fonds nur schwer zufrieden zu stellen sein: - waaas, ich habe Verlust gemacht? - ich soll wirklich 20 Euro pro Anteilskauf bei meiner Hausbank zahlen? - wie, ich hinterziehe Steuern, wenn ich im Fondsvermögen angesammelte Erträge meines Auslandsfonds nicht selbst versteuere? - ich habe zum Höchststand gekauft und dann panikartig beim Börsencrash zum Tiefstand verkauft. Ihr habt mir zu diesem Fonds geraten. Warum habt ihr mich nicht vor den psychologischen Fallen gewarnt? usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hagemit August 7, 2014 Licualas Werk grenzt schon eher an Quälerei... Oje, auch noch den Namen falsch geschrieben. Und Sorry, war nicht böse gemeint. Habe im letztem Jahr selbst mehrere Tage am Stück mich durch die Sammlung gearbeitet und viel gelernt. Hat sich echt gelohnt, vielen Dank dafür. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 7, 2014 Oje, auch noch den Namen falsch geschrieben. Und Sorry, war nicht böse gemeint. Habe im letztem Jahr selbst mehrere Tage am Stück mich durch die Sammlung gearbeitet und viel gelernt. Hat sich echt gelohnt, vielen Dank dafür. No problem Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
withdrawer August 7, 2014 Ich denke, für Faule den Threadstarter könnte der ARERO Weltfonds ganz interessant sein, passiv, günstig, kein Rebalancing durch den Inhaber notwendig Also, wenn ich es richtig verstanden habe, ist die passive Anlage mit ETFs doch auch gerade was für Faule. Das Rebalancing ist doch nur ein Wiederherstellen der Anfangsgewichtung des Portfolios, wenn ich es richtig verstanden habe. Wenn man es erstmal einfach hält (und das ist momentan meine Absicht) dann muss ich einmal im Jahr schauen, ob z.B. meine Aktienanteile stark gestiegen sind und somit mehr Gewichtung hätten (würde ich mir zumindest wünschen). Dann verlagere ich davon wieder was in die risikoärmern Anlagen...aber ob es in echt auch so ist ?? Wer weiß das schon ... Ich hab trotzdem langsam richtig Bock das auszuprobieren ... auch in "echt" ... ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr August 7, 2014 Ich denke, für Faule den Threadstarter könnte der ARERO Weltfonds ganz interessant sein, passiv, günstig, kein Rebalancing durch den Inhaber notwendig Also, wenn ich es richtig verstanden habe, ist die passive Anlage mit ETFs doch auch gerade was für Faule. Das Rebalancing ist doch nur ein Wiederherstellen der Anfangsgewichtung des Portfolios, wenn ich es richtig verstanden habe. Wenn man es erstmal einfach hält (und das ist momentan meine Absicht) dann muss ich einmal im Jahr schauen, ob z.B. meine Aktienanteile stark gestiegen sind und somit mehr Gewichtung hätten (würde ich mir zumindest wünschen). Dann verlagere ich davon wieder was in die risikoärmern Anlagen...aber ob es in echt auch so ist ?? Wer weiß das schon ... Ich hab trotzdem langsam richtig Bock das auszuprobieren ... auch in "echt" ... ! Das ließe sich ja umsetzen indem man auf im Sparplan-Aktionsangebot Transaktionskosten-befreite ETF setzt und mit der Minimalsparrate der Depotbank begint. z. B. bei 25 Euro Mindestsparrate und Aufteilung 70% Chance und 30% Stabilität: kleinster Teil im Portfolio wäre der MSCI EM: Chancenanteil: 1/3 MSCI EM, z. B. Comstage ETF127 oder db x-trackers DBX1EM: 25 Euro (23%) 2/3 MSCI World, z. B. Comstage ETF110 oder db x-trackers DBX1MW: 50 Euro (46%) Stabilitätsanteil: Staatsanleihen Eurozone Investment Grade, alle Laufzeiten, z. B. Comstage ETF500 oder db x-trackers DBX0AC: 33 Euro (Achtung, Auslandsthesaurierer, Steuern). Wenn man der Foren-Mehrheitsmeinung folgt, dass Renten-ETF derzeit zu wenig Chance für das Risko bieten alternativ Sparbriefe, Tagesgeld, Festgeld für diesen Anteil. Zusammen 108 Euro Sparrate monatlich bzw. 1296 Euro im Jahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
withdrawer August 7, 2014 So will ich anfangen, aber erst wird mit 100% die Bafög-Schuld weggeputzt... will nen schuldenfreien Start hinlegen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag