BigSpender09 April 26, 2023 · bearbeitet April 26, 2023 von BigSpender09 Noch mal zu den alten PSD Sparplänen. Ich überlege gerade, ob ich einen Teil auflösen und in besser verzinstes FG anlegen soll. ABER: Da voraussichtlich der variable Zins in den nächsten 1-2 Jahren auf 2,x angepasst werden sollte, da der Referenzzinssatz ja nach und nach Richtung >= 2,01% kommen sollte, wäre der Sparplan dann ja doch wieder deutlich attraktiver. Weiß jemand ganz konkret wie man den Referenzzinssatz "gleitende Drei-Jahreszinssatz börsennotierter Bundeswertpapiere" ermittelt? Ich tue mich schwer bei der Bundesbank das passende zu finden. Ich hätte ja diesen hier vermutet: https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/statistiken/zeitreihen-datenbanken/zeitreihen-datenbank/723452/723452?listId=www_skms_it03d&tsId=BBSIS.M.I.ZAR.GD.EUR.S1311.B.A604.R03XX.R.A.A._Z._Z.A&dateSelect=2023 Aber ist die "Aus der Zinsstruktur abgeleitete Renditen für Bundeswertpapiere mit jährl. Kuponzahlungen / RLZ 3 Jahre / gleit. Durchschnitte" gleichzusetzen mit "gleitende Drei-Jahreszinssatz börsennotierter Bundeswertpapiere"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rohlöff April 26, 2023 Am 25.1.2023 um 12:24 von Kolle: Danke! Den folgenden "Zinshinweis" habe ich am 10.05.2016 auf der Webseite der PSD-Bank KA-NW gelesen und abgespeichert: Wenn hier die richtigen Daten rausgesucht worden sind, kann es noch etwas bis zur Zinserhöhung dauern. Allerdings ist die Kurve recht steil, so dass wirklich irgendwann mal an der "Zinsschraube" gedreht werden könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Mai 5, 2023 · bearbeitet Mai 8, 2023 von BigSpender09 Am 26.4.2023 um 11:05 von BigSpender09: Ich hätte ja diesen hier vermutet: https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/statistiken/zeitreihen-datenbanken/zeitreihen-datenbank/723452/723452?listId=www_skms_it03d&tsId=BBSIS.M.I.ZAR.GD.EUR.S1311.B.A604.R03XX.R.A.A._Z._Z.A&dateSelect=2023 Aber ist die "Aus der Zinsstruktur abgeleitete Renditen für Bundeswertpapiere mit jährl. Kuponzahlungen / RLZ 3 Jahre / gleit. Durchschnitte" gleichzusetzen mit "gleitende Drei-Jahreszinssatz börsennotierter Bundeswertpapiere"? Habe von der PSD die Bestätigung erhalten, dass es sich genau um diesen Referenzzinssatz handelt. Wenn dieser also die 2,01% Marke erreicht, muss die PSD gem. der Vertragsbedingungen den variabelen Zinssatz anpassen. Sollte die Anpassung des var. Zinssatzes von 0,01% auf 2,01% erfolgen, würde das Ganze sich wie folgt entwickeln. Ich habe mal Jahr 9 als das Jahr genommen in dem die Anpassung stattfindet wird. NachZinsanpassung_J10.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Markgräfler Mai 29, 2023 Nach langer Zeit melde ich mich zurück. In letzter Zeit habe ich mich mit den aktuellen Zinssätzen und Festgeldangeboten auseinandergesetzt. Meine Meinung nach ist es so, dass die PSD nicht verpflichtet ist, ihre Zinsen zu erhöhen, wenn der Referenzzinssatz auf 2,01% steigt. Jedoch muss sie handeln und den Zinssatz um mindestens 0,01% erhöhen, sobald der Referenzzinssatz auf 2,02% ansteigt. Also auf 0,02% ? Wenn ich das richtig verstanden habe, bedeutet dies, dass es inzwischen bessere Angebote auf dem Markt gibt, als die PSD-Sparpläne. Diese rentieren bei mir zur Zeit bei ca. 2,3%. Eine Option, ist das Festgeldkonto bei GRENKE. https://www.grenke.de/produkte/anlagen/festgeld/ Ich persönlich tendiere dazu, möglicherweise einen Teil meines Ersparten dort anzulegen. Es scheint mir eine gute Möglichkeit zu sein, eine höhere Rendite für mein Geld zu erzielen. Habt ihr bereits Erfahrungen mit Festgeldkonten bei GRENKE oder kennt ihr andere empfehlenswerte Angebote? Vielen Dank im Voraus für eure Rückmeldungen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Mai 29, 2023 · bearbeitet Mai 29, 2023 von BigSpender09 vor 23 Minuten von Markgräfler: Meine Meinung nach ist es so, dass die PSD nicht verpflichtet ist, ihre Zinsen zu erhöhen, wenn der Referenzzinssatz auf 2,01% steigt. Jedoch muss sie handeln und den Zinssatz um mindestens 0,01% erhöhen, sobald der Referenzzinssatz auf 2,02% ansteigt. Also auf 0,02% ? Und wie kommst du auf diese Meinung? Liest du den Text anders? Für mich steht da, dass der Vertragszins auf den Referenzzinssatz anzupassen ist, sobald diese 2% auseinander liegen. Ggf. ist mit "diese Untergrenze" auch der bisherige Vertragszins + 2% gemeint. Aber wie du auf deine Interpretation kommst, kann ich (noch) nicht nachvollziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Markgräfler Mai 29, 2023 Hi Spencer, gut möglich das ich es falsch verstehe. Ich würde es mir/uns wünschen. Ich verstehe so, dass die Untergrenze 2% unter dem Referenzzinssatz liegt und laut Text muss die Bank mindestens auf diese Untergrenze und nicht auf den Referenzzinssatz erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Mai 29, 2023 Ja okay. Könnte man tatsächlich auch so lesen. Das wäre m.E. aber ne ganz schön miese Nummer. Da werde ich doch glatt mal den Support kontaktieren und nachhaken was mit dieser unteren Grenze gemeint ist. Bietet definitiv Platz für Spekulationen. Wie man sieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IRRer-Zins Mai 30, 2023 Am 5.5.2023 um 09:38 von BigSpender09: Sollte die Anpassung des var. Zinssatzes von 0,01% auf 2,01% erfolgen, würde das Ganze sich wie folgt entwickeln. Ich habe mal Jahr 9 als das Jahr genommen in dem die Anpassung stattfindet wird. Du musst einen neuen Zahlungsstrom mit dem aktuellen Sparplanwert sowie den laufenden Einzahlungen machen, um eine aussagekräftige Renditeangabe zur aktuellen Entscheidungssituation zu bekommen. Deine Berechnungen sind nicht hilfreich, da du als Zeitbasis der Zinsberechnung den Sparplanstart hast. Wenn man noch die Grundlage der von der PSD referenzierten Zeitreihe nimmt (BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R03XX.R.A.A._Z._Z.A) und dann die persönlich bzw. vom Markt erwartete Zinsentwicklung extrapoliert, wird klar, dass voraussichtlich frühestens Mitte nächstes Jahr der rollierende Zinssatz über 2% klettern wird. Zinsanpassungsklausel ist mMn ein Floor aus MAX (3y-BUND rollierend -200bp und 0,01%), sonst würde im Vertragstext "auf den Referenzzinssatz zu erhöhen" stehen. Fazit: Habe meine PSD Sparpläne und die im Umfeld zum September gekündigt, da aktuell und zukünftig ggü. gleichartigen Alternativen unattraktiv. Ein kleiner Teil läuft noch bis nächstes Jahr April. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Mai 30, 2023 · bearbeitet Mai 30, 2023 von BigSpender09 vor 1 Stunde von IRRer-Zins: Du musst einen neuen Zahlungsstrom mit dem aktuellen Sparplanwert sowie den laufenden Einzahlungen machen, um eine aussagekräftige Renditeangabe zur aktuellen Entscheidungssituation zu bekommen. Die Zahlen unterscheiden sich kaum, wenn ich mit dem aktuellen Guthaben starten würde. Sollte allerdings wirklich RZ - 2,00 Prozentpunkte als neuer Zinssatz nach der Anpassung herauskommen, wäre das natürlich ein Grund nicht länger zu warten und die Sparpläne zu kündigen. Und je öfter ich mir den Satz durchlese, umso mehr habe ich auch das Gefühl, dass es so gemeint ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 Juli 8, 2023 Am 30.5.2023 um 14:53 von BigSpender09: Sollte allerdings wirklich RZ - 2,00 Prozentpunkte als neuer Zinssatz nach der Anpassung herauskommen, wäre das natürlich ein Grund nicht länger zu warten und die Sparpläne zu kündigen. Und je öfter ich mir den Satz durchlese, umso mehr habe ich auch das Gefühl, dass es so gemeint ist. So. Knapp 6 Wochen später habe ich dann auch mal eine Antwort von der PSD erhalten. Und es wurde bestätigt, dass der Zins auf den "aktuellen Referenzzinssatz minus 2 Prozentpunkte" angehoben wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dexter81 Juli 9, 2023 @BigSpender09, @Markgräfler und alle anderen PSD-Sparplan-Inhaber: Ich habe jetzt mal die p.a.-Renditen der verbleibenden Jahre meiner Sparpläne überschlägig ermittelt: (unter der Annahme, dass es während der Laufzeit keine signifikante Erhöhung des Vertrags-/Basiszinssatzes geben wird...) Ist das auch die Größenordnung der Renditen, mit der Ihr aktuell kalkuliert? Da wäre natürlich in der Tat in der aktuellen Zinssituation zu überlegen, die Sparpläne zu kündigen. Aber was dann? Die bestehenden Guthaben könnte man in Festgelder packen... und die monatlichen Sparraten auf einem Tagesgeldkonto ansparen, bis der Betrag für das nächste sinnvoll dimensionierte Festgeld ausreicht. Dabei würde man dann allerdings davon ausgehen, dass das allgemeine Zinsniveau in den nächsten 18 Jahren im Durchschnitt über dem Renditeniveau der Sparpläne bleiben wird. Was natürlich eine lange Zeit für Zinsprognosen ist. Und der Vorteil des Sparplans, dass monatlich die Raten abgebucht werden und man keinen weiteren Aufwand damit hat, würde dann auch verloren gehen. Die beiden Punkte halten mich aktuell noch davon ab, direkt die Sparpläne zu kündigen. Wie seht und bewertet Ihr das? Habt Ihr ggf. noch weitere Handlungsalternativen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Juli 9, 2023 Die Rechnung von damals sollte noch gelten. Bei deiner muss man ein bisschen raten, in welchem Sparplanjahr du dich gerade befindest. Meine Pläne sind von 2014 und ich überlege tatsächlich, sie zum Jahresstichtag zu kündigen. Ein Vorteil, der einem unwiderruflich verloren geht, ist allerdings ein im Prinzip Festzins bei einseitiger Kündigungsmöglichkeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dexter81 Juli 9, 2023 vor 42 Minuten von vanity: Die Rechnung von damals sollte noch gelten. Bei deiner muss man ein bisschen raten, in welchem Sparplanjahr du dich gerade befindest. Meine Pläne sind von 2014 und ich überlege tatsächlich, sie zum Jahresstichtag zu kündigen. Ein Vorteil, der einem unwiderruflich verloren geht, ist allerdings ein im Prinzip Festzins bei einseitiger Kündigungsmöglichkeit. Ok, danke nochmal für die Rechnung von damals! Sorry, bin im 8. Vertragsjahr. Und habe dank des WPF den „Kniff“ mit der 6-monatigen Aussetzung im 1. Vertragsjahr genutzt. Danke nochmal an den damaligen „Entdecker“! Ja, mit der Kündigung würde man Planungssicherheit aufgeben und sich wieder dem Zinsänderungsrisiko aussetzen. Hier gibt es wahrscheinlich keinen „richtigen“ Weg, sondern jeder muss das mit Blick auf seine gesamte Asset Allocation für sich selbst abwägen. Schade! Ein Patentrezept wäre zur Abwechslung mal ganz schön gewesen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kolle Juli 9, 2023 vor 5 Stunden von Dexter81: Ja, mit der Kündigung würde man Planungssicherheit aufgeben und sich wieder dem Zinsänderungsrisiko aussetzen. Hier gibt es wahrscheinlich keinen „richtigen“ Weg, sondern jeder muss das mit Blick auf seine gesamte Asset Allocation für sich selbst abwägen. Schade! Ein Patentrezept wäre zur Abwechslung mal ganz schön gewesen Ein Patentrezept für alle Sparer kann es nicht geben, da man nicht nur auf den Neuanlagezins und Laufzeit sondern auch das persönliche Umfeld (z.B. Alter und die Verteilung des Gesamtvermögens) bewerten muss. Ich selbst halte in der jetzigen Lage noch an allen PSD-Sparplänen fest weil mir der Vorteil der Planungssicherheit in meiner persönlichen Situation mehr wert ist als der geringe Zinsgewinn einer Neuanlage. Neues Geld lege ich anders an, zum Teil auch vor- und umsichtig in Aktien, auch deshalb ist mir ein hoher Anteil an festverzinstem Geld wichtig. Apropos Patentrezept: Der momentane Kaufkraftverlust ist ärgerlich aber nicht ohne Risiko zu ändern. Hätte ich noch keine lebenswerte Immobilie, würde ich alle Sparpläne und verbliebenen Bausparer auflösen und mir eine passende Immobilie kaufen, viele sind jetzt wieder preiswerter als vor einem Jahr, damit ist der Kaufkraftverlust ausgeglichen. Ob einem das auch mit Aktien gelingt? Da muss man dann schon die "richtigen" finden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
saibottina Juli 10, 2023 · bearbeitet Juli 10, 2023 von saibottina Anbei nochmal Vanitys Graphik zum Renditeverlauf aus Post #39: Ich überlege auch gerade zu kündigen. Es war eine sehr schönes Anlage in Zeiten negativer Zinssätze. Rendite nur durch die Prämien von grob 2,5%. Würde der Vertragszinssatz dem Referenzzinssatz entsprechen, würde ich die Sparpläne vermutlich bis zum Ende weiterführen, aber 2% Abschlag sind schon sehr mau. Liegt der Referenzzinssatz bei 4%, bekommen wir hier auch nur grob 4,5%. Jetzt ist es eine Versicherung gegen wieder Richtung 0 sinkende Zinsen. Kommt halt darauf an, ob man die Versicherungsprämie (entgangene Rendite anderer Anlagen) zahlen will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dexter81 Juli 12, 2023 Was unser „Problem“ lösen könnte, wäre eine Kombination des besten aus beiden Welten: ein neues Sparplan-Angebot mit höheren Zinsen bzw. Boni, am besten mit flexiblen (Maximal-)Laufzeiten zwischen 15 und 25 Jahren. Falls jemand fündig wird: bitte hier posten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy Juli 12, 2023 Die Flexibilität der DKB-Sparpläne ist aus meiner Sicht auch etwas wert. Wieviel man als prozentuale Rendite dafür ansetzt, muss natürlich jeder für sich beantworten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Themack August 1, 2023 · bearbeitet September 1, 2023 von Themack Klarer formuliert, wo es um den PSD-Sparplan und wo um den DKB-Sparplan geht Am 10.7.2023 um 12:26 von saibottina: Ich überlege auch gerade zu kündigen. Es war eine sehr schönes Anlage in Zeiten negativer Zinssätze. Rendite nur durch die Prämien von grob 2,5%. Würde der Vertragszinssatz dem Referenzzinssatz entsprechen, würde ich die Sparpläne vermutlich bis zum Ende weiterführen, aber 2% Abschlag sind schon sehr mau. Liegt der Referenzzinssatz bei 4%, bekommen wir hier auch nur grob 4,5%. Jetzt ist es eine Versicherung gegen wieder Richtung 0 sinkende Zinsen. Kommt halt darauf an, ob man die Versicherungsprämie (entgangene Rendite anderer Anlagen) zahlen will. Selbst wenn man die aktuelle PSD-Verzinsung mau findet (verglichen mit den damaligen Alternativen Degussa, Santander, Cosmos aber immer noch klasse; nur der DKB-Sparplan ist *aktuell noch* stärker): Im Sparplan gibt es ca. 2,3% Aufschlag. Das "kostet" nur 2% Abschlag auf den Referenzzinssatz, also steht man die meiste Zeit besser da als mit Bundespapieren mit 3-jähriger Restlaufzeit. Ontop gibts durch die garantierten Zinsen eine "Versicherung nach unten", kein Kursrisiko, einseitige Kündigungsoption für den Kunden. Der aktuelle Leitzins-Sprint verdeckt die Renditestärke des Sparplans, weil die Basisverzinsung im Mittel 1,5 Jahre nach dem Markt läuft. Dieses Timelag sollte aber auch in die andere Richtung wirken - falls die Zinsen rapide fallen, wird der Referenzzinsatz eben auch erst verzögert sinken. Zum DKB-Sparplan: Man könnte noch prüfen, Vorauszahlungen abzuziehen, um den aktuellen Konditionswettbewerb mit TG oder Festgeld mitzunehmen. Und wenn der Sparplan am ggf. wieder sinkenden Markt vorbeizieht, wieder zurück als Vorauszahlung in den Sparplan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger August 1, 2023 vor 2 Stunden von Themack: Selbst wenn man die aktuelle Verzinsung mau findet (verglichen mit den damaligen Alternativen Degussa, Santander, Cosmos aber immer noch klasse; nur der DKB-Sparplan ist *aktuell noch* stärker): Nur für mein Verständnis zum DKB-Sparplan. da geht es um eine ältere Auflage oder hat die DKB auch halbwegs interessante Sparplan-Konditionen für Neukunden? ich sehe auf deren Webpage nur einen Zins bzw.- Rendite bis 0,1%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Themack August 1, 2023 vor 7 Stunden von Bolanger: Nur für mein Verständnis zum DKB-Sparplan. da geht es um eine ältere Auflage oder hat die DKB auch halbwegs interessante Sparplan-Konditionen für Neukunden? ich sehe auf deren Webpage nur einen Zins bzw.- Rendite bis 0,1%. Ja, es geht um die im Thread zu Beginn diskutierten DKB- und PSD-Sparpläne zu attraktiven Alt-Konditionen. Kenne keine aktuell vergleichbaren Angebote. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lswfma November 18, 2023 Zinsklauseln in Sparverträgen rechtswidrig: So kommen Sie zu Ihrem Geld Die PSD Karlsruhe wird hier auch aufgeführt. Ist das Thema hier schon behandelt worden? In der Suche habe ich nichts gefunden. "Viele Prämiensparverträge und Riester-Banksparpläne von Banken und Sparkassen enthalten unzulässige Klauseln zur Zinsanpassung. Wer so einen Vertrag hat, sollte nun aktiv werden und die Zinsen nachrechnen lassen." "Rechtswidrige Zinsanpassungsklausel Ein variabler Grundzins – also ein Zins, der von der Bank an die allgemeine Zinsentwicklung am Markt angepasst werden kann – ist für viele Verträge üblich. Eine solche Vereinbarung muss aber, insbesondere für Verträge mit langer Laufzeit, transparent sein. Schließlich haben Verbraucher bei Langzeitverträgen nicht die Möglichkeit oder es ergibt wirtschaftlich für sie keinen Sinn, kurzfristig auf ein anderes Angebot mit besseren Zinsen umzusteigen." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarbarossaII November 19, 2023 Am 18.11.2023 um 20:38 von lswfma: Die PSD Karlsruhe wird hier auch aufgeführt. Welches Produkt hast Du wann bei welcher Bank abgeschlossen? in deinem Artikel: "PSD Bank Karlsruhe" mit Produkt "Prämiensparen flexibel" genannt in diesem Thread in Post#1: "PSD-Bank Karlsruhe-Neustadt" mit Produkt "PSD SparPlan" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lswfma November 20, 2023 PSD-Bank Karlsruhe-Neustadt und PSD Bank Karlsruhe ist meiner Meinung nach die gleiche Bank. In dem Artikel geht es grundsätzlich um Prämien basierte Sparprodukte mit unklarem und änderbaren Zins. Das passt auf den PSD Sparplan. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BigSpender09 November 21, 2023 vor 8 Stunden von lswfma: PSD-Bank Karlsruhe-Neustadt und PSD Bank Karlsruhe ist meiner Meinung nach die gleiche Bank. In dem Artikel geht es grundsätzlich um Prämien basierte Sparprodukte mit unklarem und änderbaren Zins. Das passt auf den PSD Sparplan. Im Artikel wird aber wie von Barbarossall schon erwähnt ein anderes Produkt als "kritisch" aufgeführt. Beim PSD Sparplan wird auf irgendeinen gleitenden Schnitt als Referenz verwiesen. Wurde hier definitiv schon diskutiert. Also genau so wie es laut Artikel richtig sein soll. m.E. wäre fraglich, ob die Anpassung an den Referenzzins abzüglich 2% (wenn ich es richtig im Kopf habe) zulässig ist. Zumal der Abzug laut Bedinungen nicht 100% klar beschrieben ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lswfma November 21, 2023 Wie ich sehe ist das Thema bereits älter. https://www.wertpapier-forum.de/topic/44264-festverzinsliche-sparpläne-ein-überblick-was-es-alles-gibt/?do=findComment&comment=1431934 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag