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manuel1985

Ethisch fragwürdige Industriebereiche

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McScrooge

Kaffeetasse hat den passenden Link gepostet! Danke!

Mit zuviel "vorgeschobener" Moral kann man sich das Leben doch sehr schwer machen :thumbsup:

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checker-finance
Als besonders fragwürdig sehe ich persönlich Tabakfirmen und Drohnenfirmen an, deren geschäft nun dirket auf die vernichtung von Menschen abzielt. Die würde ich beide nicht kaufen.

 

Die Gleichsetzung von Tabakfirmen und Drohnenherstellern und dem Gesichtspunkt, sie würden beide direkt auf die Vernichtung von Menschen abzielen, erscheint mir allerdings etwas fragwürdig.

 

Zigarretten sind gesundheitsschädlich und sie sind Suchtmittel - sie sind aber eben auch Genußmittel und ihre Letalität ist beruht auf einer über einen sehr langen Zeitraum gestreckten Selbstschädigung.

 

Für Drohnen gibt es auch zivile Einsatzgebiete und bei den militärischen Drohnen gibt es auch Aufklärungsdrohnen. Dabei geht es jedenfalls nicht direkt um die Vernichtung von Menschen.

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Schildkröte
Als besonders fragwürdig sehe ich persönlich Tabakfirmen und Drohnenfirmen an, deren geschäft nun dirket auf die vernichtung von Menschen abzielt. Die würde ich beide nicht kaufen.

Für Drohnen gibt es auch zivile Einsatzgebiete und bei den militärischen Drohnen gibt es auch Aufklärungsdrohnen. Dabei geht es jedenfalls nicht direkt um die Vernichtung von Menschen.

Drohnen für militärische Zwecke sind generell wie Waffen bzw. Rüstungsaktien zu diskutieren: Damit lässt sich sowohl töten als auch verteidigen bzw. abschrecken. Stellt Euch mal vor, Flower Power hätte sich durchgesetzt und die westliche Welt hätte keinerlei Waffen mehr. Das wäre für gewisse Mächte mit fragwürdigen Ansichten eine direkte Einladung.

So wie Atome nicht nur für Kernwaffen, sondern auch zur Energieversorgung genutzt werden können, so lassen sich auch Drohnen zivil nutzen. Etwa zur Verkehrsüberwachung oder für Postzustellungen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutsche-post-testet-paket-drohne-zur-insel-juist-13171134.html

 

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CHX

Ich habe zu dem Thema gestern einen Gastbeitrag in Onassis´ Blog geschrieben: http://dividenden-sammler.de/8432/geld-stinkt-nicht/

 

Und hier nochmal die beste Antwort auf die Frage nach Ethik und Moral beim Investieren:

Mein Link

 

:thumbsup:

 

Mit deinem Link ist eigentlich alles gesagt und der Thread inkl. verlogener Fragestellungen ethisch-moralischen Investierens könnte dementsprechend geschlossen werden.

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Schildkröte
Mit deinem Link ist eigentlich alles gesagt und der Thread inkl. verlogener Fragestellungen ethisch-moralischen Investierens könnte dementsprechend geschlossen werden.

dagegen.gif

 

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CHX
Mit deinem Link ist eigentlich alles gesagt und der Thread inkl. verlogener Fragestellungen ethisch-moralischen Investierens könnte dementsprechend geschlossen werden.

dagegen.gif

 

Dein Ernst?

 

Wenn man wirklich ethisch-moralisch ohne Widersprüche jeglicher Art investieren möchte, sollte man sein überschüssiges Geld etwaigen Hilfsorganisationen zukommen lassen (in der Hoffnung, dass das Geld tatsächlich für entsprechende Zwecke eingesetzt wird) oder das Geld unter dem eigenen Kopfkissen bunkern (sofern man denn selbst hohen ethisch-moralischen Ansprüchen genügt). Ansonsten dürfte es schwierig werden ...

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Kaffeetasse

Oder man praktiziert das Robin Hood-Prinzip und spendet jedes Jahr einen gewissen Teil seiner Gewinne/Dividendenerträge...

^_^

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McScrooge

Genauso mache ich es auch und kann damit sehr gut schlafen. :thumbsup:

 

Etwas unmoralisches kann man nämlich mit etwas Phantasie fast an jedem Investment finden ;)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Dieser FAZ-Artikel beschäftigt sich damit, inwieweit Amokläufe Einfluss auf die Kursentwicklungen von börsennotierten Waffenherstellern haben: http://www.faz.net/a...a-13688252.html

Diesbezüglich kann man geteilter Meinung sein. Erwähnt werden die (reinen) Waffenhersteller

 

- Smith & Wesson,

- Sturm Ruger & Co. und

- Vista Outdoor.

 

Interessanterweise gibt es für diese Unternehmen noch gar keine eigenen Threads im Forum.

Handelt es sich hierbei um eine "totsichere" Branche? Nicht unbedingt...: http://www.usatoday....er-11/71228058/

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Durch den (noch?) aktuellen Großaktionär Deutsche Bank bin ich auf diesen Casinobetreiber aufmerksam geworden:

 

Red Rock Casino, Resort and Spa is a hotel and casino. It is owned and operated by Station Casinos on 70 acres (28 ha) located in Downtown Summerlin in the village of Summerlin Centre in Summerlin, Nevada. Located on Charleston Boulevard, at the interchange of Clark County 215, and some distance from the Las Vegas Strip, the resort is known as a locals casino. It is the flagship property of Station Casinos and the company's corporate headquarters is located on property.[1]

The resort includes a 198 ft (60 m) hotel tower with 815 rooms, spa, 94,000 sq ft (8,700 m2) of meeting space, slot machines, table games, a 16 screen Regal Cinemas movie theater, a bingo hall, a 3 acres (1.2 ha) pool area, a bowling alley as well as eleven restaurants. The tower is the second tallest in Summerlin after One Queensridge Place.

Quelle: https://en.wikipedia..._Spa_and_Casino

 

Das börsennotierte Unternehmen weist derzeit eine Marktkapitalisierung von 820 Mio. € auf. Leider ist das Unternehmen noch nicht so lange an der Börse, so dass die Fundamentaldaten historisch betrachtet nur bedingt hilfreich sind. Von der Eigentümerstruktur her scheint keine Verbindung mit den ähnlich heißenden Unternehmen Red Rock Resources und Red Rock Energy zu bestehen.

 

Die Deutsche Bank will sich aufgrund der drohenden Strafzahlungen womöglich von ihren Anteilen trennen. Wahrscheinlich wird sie das außerbörslich tun, sofern sich ein (oder mehrere) Käufer finden. Andernfalls würde ein dermaßen großes Angebot wohl den Kurs drücken, was allerdings auch wieder eine interessante Einstiegsgelegenheit darstellen kann.

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kluk

Durch den (noch?) aktuellen Großaktionär Deutsche Bank bin ich auf diesen Casinobetreiber aufmerksam geworden:

 

Red Rock Casino, Resort and Spa is a hotel and casino. It is owned and operated by Station Casinos on 70 acres (28 ha) located in Downtown Summerlin in the village of Summerlin Centre in Summerlin, Nevada. Located on Charleston Boulevard, at the interchange of Clark County 215, and some distance from the Las Vegas Strip, the resort is known as a locals casino. It is the flagship property of Station Casinos and the company's corporate headquarters is located on property.[1]

The resort includes a 198 ft (60 m) hotel tower with 815 rooms, spa, 94,000 sq ft (8,700 m2) of meeting space, slot machines, table games, a 16 screen Regal Cinemas movie theater, a bingo hall, a 3 acres (1.2 ha) pool area, a bowling alley as well as eleven restaurants. The tower is the second tallest in Summerlin after One Queensridge Place.

Quelle: https://en.wikipedia..._Spa_and_Casino

 

Das börsennotierte Unternehmen weist derzeit eine Marktkapitalisierung von 820 Mio. € auf. Leider ist das Unternehmen noch nicht so lange an der Börse, so dass die Fundamentaldaten historisch betrachtet nur bedingt hilfreich sind. Von der Eigentümerstruktur her scheint keine Verbindung mit den ähnlich heißenden Unternehmen Red Rock Resources und Red Rock Energy zu bestehen.

 

Die Deutsche Bank will sich aufgrund der drohenden Strafzahlungen womöglich von ihren Anteilen trennen. Wahrscheinlich wird sie das außerbörslich tun, sofern sich ein (oder mehrere) Käufer finden. Andernfalls würde ein dermaßen großes Angebot wohl den Kurs drücken, was allerdings auch wieder eine interessante Einstiegsgelegenheit darstellen kann.

 

Ganz spannend eigentlich, seit deinem Post hat es einiges an Bewegung gegeben. Auch aufgrund von guten Quartalszahlen (14 Quartale am Stück mit Umsatzwachstum) und wenn ich das richtig gesehen habe sogar mit einer (kleinen) ersten Dividende.

Infos sind allerdings auch wirklich noch recht rar gesät.

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PabloE

Vor ein paar Jahren wurde hiermal ein Link (der leider tot ist) zu einem Fond gepostet, der in solche Anlagen gepostet. Wie heißt der? Ich interessiere mich sehr für Anlagen in diesem Bereich. Ich habe bis jetzt leider kein ETF gefunden der speziell in diese Bereiche investiert.

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Peter Grimes
· bearbeitet von Peter Grimes

Link habe ich keinen, aber meinst Du vielleicht den "Vice Fund" (USA Mutuals Vice Investor (VICEX))?

 

Gruß,

PG

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PabloE
vor 7 Minuten schrieb Peter Grimes:

Link habe ich keinen, aber meinst Du vielleicht den "Vice Fund" (USA Mutuals Vice Investor (VICEX))?

 

Gruß,

PG

Den habe ich gemeint, danke!

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Schildkröte

Asiens Länder pumpen Milliarden Dollar in die Aufrüstung ihrer jeweiligen Marine. Die Tendenz geht dabei zu teuren Schiffen, die mit Tarnkappentechnologie ausgerüstet sind, zu Flugzeugträgern und zu U-Booten. Der Singapurer Verteidigungsminister Ng Eng Hen erklärt, bis 2030 würden in Asien-Pazifik rund 800 weitere Kriegsschiffe und Unterseeboote operieren. ... "Bis 2020 werden die Rüstungsausgaben Asiens um 23 Prozent steigen." ... Einer der Gewinner der Militarisierung der Region ist die deutsche Werft Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS)

 

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Schildkröte
Zitat

Beim Besuch von US-Präsident Trump in Saudi Arabien verkündete gigantische Waffenaufträge für die amerikanische Industrie. Es könnten die letzten dieser Art gewesen sein, denn die Scheichs wollen eigene Waffenschmieden bauen.

 

Hier der vollständige Welt-Artikel.

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Nachdenklich
Am 28.7.2014 um 13:51 schrieb x_markus_x:

Alkohol und Tabak: In die beiden Branchen bin ich relativ stark investiert und habe dabei auch kein schlechtes Gewissen. Gerade mit Tabak konnte man (und kann man auch sicherlich noch ein paar Jahre) richtig dicke Gewinne einfahren. Da ich auf regelmäßige Einnahmen schiele, sind vor allem die Tabaktitel Altria und BAT ein wichtiger Bestandteil meines Depots.

 

 

Bisher habe ich noch nie in Tabak investiert.

In Wein habe ich allerdings gerade am letzten Wochenende größere Beträge investiert und meinen Keller aufgefüllt. (Ohne schlechtes Gewissen.)

Vielleicht sollte ich mal Aktien von Altria und BAT kaufen, damit ich meine Investitionen in guten Wein aus den Dividendenerträgen finanzieren kann?

 

:rolleyes:

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Schildkröte

Ein recht interessanter Abriss der FAZ über Agenturen, welche Junggesellenabschiede organisieren. 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Gestern lief im WDR um 19:30 Westpol. Politik mit Schwerpunkt NRW.

 

Ca. 50% der Sendung waren Hambi und die Folgen.

 

Drei Umfrageergebnisse dazu:

 

hambi 2.png

Man sieht: In keiner Partei hat die Rodung eine politische Mehrheit (zumindest an der Basis)

 

Hambi 3.png

 

Fast 40% sehen die Schuld an der Zuspitzung bei RWE. Zur Erklärung: Die Meinung "Beide" mit 12% wurde mündlich vom Moderator geliefert. Allerdings gäbe das unter dem Strich 106% und es ist noch nicht "keine Meinung" erfasst. Kann also gut sein, dass "Beide" schon irgendwie da einsortiert wurde.

 

hambi.png

Auch die Braunkohle ansich hat in NRW keine Zukunft mehr.

 

Alles in allem keine guten Zahlen für RWE.

 

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John Silver
vor einer Stunde schrieb Holgerli:

...

Alles in allem keine guten Zahlen für RWE.

 

...und u.a. wegen dieser Meinungsumfrage / Zahlen ist es gut, dass wir in Deutschland eine parlamentarische Demokratie haben - mit allen ihren (bekannten) Fehlern.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Ich habe mir das entsprechende Diagramm gespart, aber wen es interessiert: Mal "NRW Trend Sonntagsfrage" googeln. Nicht zur die Zahlen für RWE sind schlecht...

 

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Stift
vor einer Stunde schrieb John Silver:

...und u.a. wegen dieser Meinungsumfrage / Zahlen ist es gut, dass wir in Deutschland eine parlamentarische Demokratie haben - mit allen ihren (bekannten) Fehlern.

Äh, weil die parlamentarische Demokratie sicherstellt, dass nicht Volkeswille geschieht?

( Ob die Zahlen auch bei einer Volksabstimmung so ausfielen steht auf einem anderen Blatt )

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John Silver
vor 2 Minuten schrieb Stift:

Äh, weil die parlamentarische Demokratie sicherstellt, dass nicht Volkeswille geschieht?

( Ob die Zahlen auch bei einer Volksabstimmung so ausfielen steht auf einem anderen Blatt )

Damit u.a. Entscheidungen nicht noch mehr als sowieso schon nach "Tagesform" getroffen werden.

Politik ist auch immer eine Frage des Konsens und Abwägens. Und es hat nicht immer der Recht, der auf Facebook 

und Co. am lautesten schreit. Aber ich akzeptiere, wenn das andere mit Volksabstimmungen z.B. anders sehen.

Diese haben ja auch eine gewisse Berechtigung. Deshalb habe ich ja auch oben von "bekannten Fehlern" geschrieben.

Perfekt ist die parlamentarische Demokratie bei weitem nicht. Aber wir schweifen ab ins Off-Topic.   

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Cit
· bearbeitet von Cit
typo
Am 7.10.2018 um 12:14 schrieb John Silver:

 

Moral und Aktieninvestment ist immer schwierig: Rheinmetal und Waffen, Altria et al und Zigaretten, Bayer und Glyphosat, Vonovia und Mietpreise etc., Nestle et al und Wasserhandel, Exxon, BP et al und Ölförderung (Fracking und Off-Shore) ...

Die Liste kann man quasi endlos fortführen.

 

Schwierig ist daran nichts.

Schon gar nicht immer. 

 

Wenn man weiß, dass man mit seinen Investments Unternehmen unterstützt, deren Umsatz aus Handeln resultiert, das, bei bestem Willen, 'zweifelhaft' ist - dann könnte man eben auch nicht dort, sondern woanders investieren, wenn einem daran gelegen wäre. 

 

Tatsächlich schwierig ist daran Gier (Geld trumpft), Unmoral (andere sind mir egal), das Gefangenen Dilemma (ich mach's, weil die anderen auch Profit damit machen), False Dilemma Fallacy (wenn ich schon nicht alle unmoralischen Unternehmen aussieben kann, dann bringts ja nichts) und Scheinheiligkeit (ich kleines Licht kann eh nichts ändern, also lass ichs gleich). 

 

Trennung von Moral und Geld ist nicht inhärent, sondern hausgemacht. 

 

Zugegeben: eine hier artfremde, normative Sichtweise. Wenn es dafür einen Faden gibt, gern rüberheben. 

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Stift
vor 8 Stunden schrieb Cit:

...

Trennung von Moral und Geld ist nicht inhärent, sondern hausgemacht. 

 

Zugegenben: eine hier artfremde, normative Sichtweise. Wenn es dafür einen Faden gibt, gern rüberheben. 

Danke für deinen unaufgeregten Beitrag, dem ich voll zustimme.

 

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