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smartfahrer

Girokonto wonach auswählen?

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smartfahrer
· bearbeitet von smartfahrer

Hallo,

 

ich bin gerade volljährig geworden, habe wenig Ahnung von Finanzen und will mich dort so langsam einarbeiten.

Bevor ich aber ein paar Bücher bei Amazon bestellen kann benötige ich natürlich ein Girokonto. ;-)

 

Ich habe jetzt schon recht viel Zeit damit verbracht Fakten zu finden, nach denen man seine Bank auswählt. Die einzig gute Seite, die ich finden konnte war www.modern-banking.de . Zumindest erschien mir die Seite noch am neutralsten. Natürlich habe ich auch die SuFu hier benutzt.

 

Ich habe jetzt einfach mal die Auswahl auf die größten zwei Direktbanken begrenzt: comdirect, Ing Diba oder die Sparkasse (bis 23 Kostenfrei) um die Ecke.

 

Bei allen Banken bekomme ich ein ausreichendes Automatennetz (aus- und einzahlen), Prepaid VISA, Online Banking, App usw.

 

Überall wird exakt das selbe geboten.

 

Fragen die offen bleiben:

Achtung möglicherweise sehr naiv

1. Ist es empfehlenswert das Depot und Girokonto bei einer Bank zu haben?

- leichterer Zugriff, alles in einem Login, Referenzkonto und Girokonto sind "beieinander"

- wenn das Konto gesperrt wird, ist erst mal alles unerreichbar, selbe bei Bankrun

 

2a. Beschäftigt man sich als Normalbürger mit der jeweiligen Bank aus der die direktbank stammt und probiert einzuschätzen wie krisensicher diese ist? Also ob die Bank lange Zeit zahlungsfähig ist.

 

2b. Wählt man die Bank entsprechend möglicher Krisenszenarien aus? z.B. Könnte man ja zu einer wirklich kleinen Bank gehen um eine Zwangsabgabe wie Zypern zu verhindern.

 

3. Sollte man möglichst lange bei einer Bank bleiben?

 

4. Wonach sollte man sonst vergleichen?

 

Wenn 1 und 3 mit nein beantwortet werden, kann ich ja erstmal bei der Sparkasse bleiben und später noch wechseln.

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Fragen die offen bleiben:

Achtung möglicherweise sehr naiv

1. Ist es empfehlenswert das Depot und Girokonto bei einer Bank zu haben?

- leichterer Zugriff, alles in einem Login, Referenzkonto und Girokonto sind "beieinander"

- wenn das Konto gesperrt wird, ist erst mal alles unerreichbar, selbe bei Bankrun

 

2a. Beschäftigt man sich als Normalbürger mit der jeweiligen Bank aus der die direktbank stammt und probiert einzuschätzen wie krisensicher diese ist? Also ob die Bank lange Zeit zahlungsfähig ist.

 

2b. Wählt man die Bank entsprechend möglicher Krisenszenarien aus? z.B. Könnte man ja zu einer wirklich kleinen Bank gehen um eine Zwangsabgabe wie Zypern zu verhindern.

 

3. Sollte man möglichst lange bei einer Bank bleiben?

 

4. Wonach sollte man sonst vergleichen?

 

Wenn 1 und 3 mit nein beantwortet werden, kann ich ja erstmal bei der Sparkasse bleiben und später noch wechseln.

 

Ad 1) Nein, Überweisungen dauern heute nur 1 Tag. Nur, wenn Dir das immer noch zu lang ist, achte darauf. Achte auf die jeweils besten Konditionen für Dich und spare Geld. Der Bankrun wäre Argument 2 für die Trennung.

 

Ad 2) Ich würde eine Bank aus Deutschland durchaus bevorzugen. Danach bist Du im Rahmen eines Girokontos aber sehr frei. Mehr als ~10.000 Euro sollten eigentlich sowieso nie auf dem Girokonto herumliegen. Die größte Sicherheit hast Du wohl im Sparkassenverbund, aber mir persönlich wäre jede deutsche Bank recht.

 

Ad 3) Dann freut sich vielleicht Dein Schufa-Score, insofern: ja. Ansonsten erlebe ich persönlich wenige Anlässe zu wechseln und alles umzustellen. 100 Euro Wechselbonus hier oder da sind den Stress nicht wert, wenn man einmal ein gutes Konto hat.

 

Ad 4) Weltweit kostenloses Bargeld an JEDEM Geldautomaten, angebundenes gutverzinstes Tagesgeldkonto und guter Service sind für mich persönlich noch wichtig bei der Wahl gewesen. Daher hab ich mich schließlich für die DKB entschieden und bin glücklich damit. Letztendlich gehts da aber um Nuancen.

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Alaba

Überall wird exakt das selbe geboten.

 

Nein. Bei ComDirect kannst du im Ausland kostenlos Geld abheben. Bei ING DiBa und der Sparkasse ist das nicht möglich. Bei der DKB bekommst du beispielsweise eine echte Kreditkarte. Bei Cortal Consors dagegen nur eine Debitkarte mit der du aber im Ausland kostenlos abheben und sogar bezahlen kannst. Außerdem gibt es bei diversen Banken wie ComDirect und CC eine Prämie für die Eröffnung.

 

Ist es empfehlenswert das Depot und Girokonto bei einer Bank zu haben?

 

Ich habe mein Depot/Girokonto jeweils bei der Bank, die die besten Konditionen liefert. Das kann die gleiche sein - oder auch nicht.

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Ich kombiniere Sparkasse (Giro und echte KK) mit einer KK von der DKB fürs Ausland, Wertpapiere liegen bei Cortal Consors und der Diba. Ansonsten noch ein paar Tagesgeld-Konten, die je nach Zinssatz aufgefüllt oder leer gelassen werden.

 

Die Sparkasse hat einfach das beste Automatennetz und ist zur Not auch persönlich greifbar. Habe keine Lust für alles über 1.000€ Bargeld irgendwelche Verrenkungen machen zu müssen (zur Reisebank u.ä. gehen, wie bei der Diba). Die anderen sind nur nach Konditionen und Zufriedenheit (jeweils sehr hoch) ausgewählt. Gebühren zahle ich nirgendwo, außer für die KK der Sparkasse. Aber die ist mit ihrem hohen Limit und der Direktversorgung vom Giro so komfortabel, dass sie es mir wert ist.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Auswahlkriterien:

 

- Niedrige oder noch besser keine Kontoführungsgebühren

- Niedrige Dispo und Überziehungskredit-Zinsen (alles über 10% halte ich für unverschämt)

- Gutes Automatennetz (bei ausschließl. Fremdautomatennutzung mind. eine Karte mit kostenloser Abhebung)

- Guter Kundenservice (wobei man den i.d.R. erst im Laufe der Zeit einschätzen kann)

 

Depot und Girokonto habe ich getrennt, weil Girokonto-Bank (DKB) kein passendes Depot-/ETF-Angebot für mich hatte. Deswegen ist mein Depot jetzt bei der ComDirect.

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ZappBrannigan

1. Ist es empfehlenswert das Depot und Girokonto bei einer Bank zu haben?

Kommt drauf an worauf es dir ankommt. Möchtest du immer die besten Konditionen musst du wohl mehrere Bankverbindungen unterhalten und diese gegebenenfalls auch mal wechseln.

 

Vorteile nur einer Bank:

1) Höhere Übersichtlichkeit

2) Nur ein Freistellungsauftrag notwendig und dieser wird optimal ausgefüllt (ansonsten würde man zuviel gezahlte Steuern aber natürlich nach Steuererklärung auch zurück bekommen).

3) besser für den Schufa-Score (leider wahr, wobei ich mir mein Verhalten nicht von der Schufa diktieren lassen würde)

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tyr

Hallo,

 

ich bin gerade volljährig geworden, habe wenig Ahnung von Finanzen und will mich dort so langsam einarbeiten.

Bevor ich aber ein paar Bücher bei Amazon bestellen kann benötige ich natürlich ein Girokonto. ;-)

 

Ich habe jetzt schon recht viel Zeit damit verbracht Fakten zu finden, nach denen man seine Bank auswählt. Die einzig gute Seite, die ich finden konnte war www.modern-banking.de . Zumindest erschien mir die Seite noch am neutralsten.

Hast du die Girokontosuche von modern-banking.de auch für unter-21 Jahre benutzt? Dann kommt folgendes heraus:

http://www.modern-banking.de/girokonto-vergleich-21.php

 

Was sagt dir diese Auswertung?

 

Ich habe jetzt einfach mal die Auswahl auf die größten zwei Direktbanken begrenzt: comdirect, Ing Diba oder die Sparkasse (bis 23 Kostenfrei) um die Ecke.

Die größten Direktbanken nach Kundenzahl sind die ING Diba und die DKB. Die comdirect ist auf Platz 3: http://www.modern-banking.de/marktanteil_direktbanken.htm

 

Warum muss es denn unbedingt eine Direktbank sein? Die haben auch ihre Nachteile mit der zum Teil durchwachsenen Bargeldverfügbarkeit mangels Teilnahme an einem Verband für Geldautomaten. Für den Anfang finde ich die Idee einer lokalen Sparkasse oder Volks/Raiffeisenbank gar nicht so verkehrt. Da hast du nochmal einen Menschen vor dir bei größeren Bankgeschäften. Das kann so ganz am Anfang mit wenig oder gar keiner finanzieller Erfahrung und Wissen hilfreich sein.

 

Bei allen Banken bekomme ich ein ausreichendes Automatennetz (aus- und einzahlen), Prepaid VISA, Online Banking, App usw.

Von Kreditkarten (auch Prepaid) würde ich am Anfang erstmal die Finger lassen. Die machen dir das Geldausgaben sehr einfach. Meiner Meinung nach gilt es anfangs erstmal, zu lernen, das Geld zusammen zu halten und eben nicht so leicht wie möglich auszugeben...

 

Zudem gibt es sehr starke Unterschiede im Automatennetz. Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind da mit um die 20.000 Automaten für kostenlose Bargeldverfügung in Deutschland sehr weit vorne. Viele Direktbanken nehmen nur am CashPool oder der Cash Group mit 9.000 bzw. 2.900 Automaten teil: http://www.test.de/kostenlos-bares

 

Je nachdem, wie mobil du bei der kostenfreien Bargeldversorgung sein willst gibt es erhebliche Unterschiede von Bank zu Bank.

 

Überall wird exakt das selbe geboten.

Das sehe ich ganz anders. Es gibt sehr große Unterschiede in der Art der Girokonto-Dienstleistung, in den Kosten, den weiteren Möglichkeiten usw. Was gleich ist: die gesetzlichen Mindestanforderungen wie Einlagensicherung, SEPA-Überweisungen, verfügbare Kreditkartenanbieter usw.

 

1. Ist es empfehlenswert das Depot und Girokonto bei einer Bank zu haben?

- leichterer Zugriff, alles in einem Login, Referenzkonto und Girokonto sind "beieinander"

- wenn das Konto gesperrt wird, ist erst mal alles unerreichbar, selbe bei Bankrun

Für den Anfang sicher eine gute Idee, um sich nicht zu verzetteln. Andererseits: von welchem Geld willst du denn etwas an den Kapitalmärkten investieren? Mit 18 Jahren geht's doch erstmal im Ausbildung/Studium, was finanziert werden muss. Geldanlage kommt erst viel später, wenn du ein festes Einkommen hast. Ich halte mit 18 ein Wertpapierdepot für die meisten für verzichtbar. Die beste Rendite bringt die Konzentration auf Ausbildung/Studium. Nebenbei brauchst du noch Krankenversicherung und private Haftpflichtversicherung. Wenn deine Eltern viel Geld haben kann man auch über eine Invaliditätsversicherung nachdenken. Das ist aber Luxus. Das war's dann. Mehr Finanzprodukte braucht es nicht.

 

2a. Beschäftigt man sich als Normalbürger mit der jeweiligen Bank aus der die direktbank stammt und probiert einzuschätzen wie krisensicher diese ist? Also ob die Bank lange Zeit zahlungsfähig ist.

Warum nicht? Das macht die Bank bei dir auch: vor Kontoeröffung musst du unterschreiben, dass die Bank deine Bonität über SCHUFA-Datenabgleich prüft. Dich hält keiner davon ab, das gleiche mit der Bank zu tun und dich über die wirtschaftliche Situation und die Einlagensicherung der Bank zu informieren, bevor du dort ein Konto eröffnest. Ich halte das sogar für eine verantwortungsvolle gute Idee, die einen davor schützen kann, sein Geld zu Banken zu bringen, die absehbar insolvent gehen können. In Portugal und Rumänien haben gerade wieder Banken große Probleme. Das kann in Deutschland genau so passieren.

 

2b. Wählt man die Bank entsprechend möglicher Krisenszenarien aus? z.B. Könnte man ja zu einer wirklich kleinen Bank gehen um eine Zwangsabgabe wie Zypern zu verhindern.

Wenn du zu einer Bank gehst, die wie z. B. die Genossenschaftsbanken oder Sparkassen ein sehr großes deutsches Sicherungssystem im Rücken haben macht die Krise dieser einen kleinen Bank wenig bis nichts aus. Das Sicherungssystem springt ein und du musst ggf. ein wenig auf dein Geld warten. Gehst du dagegen zu einer Großbank knallt es bei einer Pleite dieser Großbank sowieso gewaltig im gesamten Finanzsystem. Das passiert nicht so schnell.

 

Staatliche Zwangsabgaben kannst du nicht verhindern. Der Staat hat immer Möglichkeiten, auf deine Werte zuzugreifen. Das findet jetzt schon statt: Mehrwertsteuer, Energiesteuer, Einkommenssteuer usw. Es steht dem Staat auch frei, jederzeit neue weitere Einkommensquellen bei dir zu eröffnen, wenn eine Abgabe zu wenig bringt. Und wenn du vorher dein Geld in Sicherheit bringen willst wird eben der Transfer stillgelegt oder strafbar gemacht oder was auch immer.

 

Als kleiner Azubi oder Student kannst du dich kaum wirksam vor neuen kreativen Zwangsabgaben schützen. Andere Risiken wiegen meines Erachtens deutlich schwerer, z. B. dass du einen Großteil des Geldes über die Kreditkarte beim Urlaub, bei irgendwelchen Freizeitaktivitäten o.ä. schnell ausgibst und den Überblick verlierst. Insbesondere die Kreditkarte stellt hier ein Risiko dar. Im Internet kann man damit wunderbar innerhalb kurzer Zeit viel bestellen und hinterher kommt dann das große Erwachen, dass das Geld fehlt.

 

3. Sollte man möglichst lange bei einer Bank bleiben?

Kurzfristiges Wechseln von Girokonto und Wohnort senkt soweit ich weiß die Bonität bei der SCHUFA. Insofern ist eine Stabilität der getroffenen Entscheidung für ein Girokonto bzw. eine Bank schon von Vorteil. Das heißt aber nicht, dass du möglichst lange bei einer Bank bleiben solltest. Natürlich nur so lange, wie die Geschäftsbeziehung für dich sinnvoll bleibt.

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slt63
· bearbeitet von slt63

Je nachdem wo Du wohnst würde ich mir auch mal die Sparda-Bank als Alternative anschauen.

 

Ansonsten finde ich persönlich das Angebot der INGDIBA als Paket insgesamt gut.

Die Kreditkarte dort belastet ja Dein Konto zeitnah und ist insofern auch nicht wirklich "gefählicher" als die die normale Bankkarte.

Wenn Du dazu neigst mehr auszugeben als Du hast, solltest Du auf diesen Bereich eher achten.

 

Vom Prinzip her würde ich schauen, daß die jetzige Lösung auch später nutzbar ist also es voraussichtlich keines Kontowechsels bedarf.

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asherah

Um die Frage mal von der anderen Seite zu beleuchten: Was möchtest Du, was die Bank mit Deinem Geld macht? Wenn Du möchtest, dass damit ausschließlich nachhaltige und (m.E.) gesellschaftliche sinnvolle Projekte gefördert werden, dann empfehle ich die GLS Bank oder die Triodos Bank. Sie sind nicht kostenlos, aber nicht teurer als andere Volksbanken oder Sparkassen.

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Flughafen
· bearbeitet von Flughafen

Letzendlich geht es um Deine Bedürfnisse. Diese:

1. sind individuell,

2. ändern sich im Laufe der Zeit. Auch Banken ändern ihr Angebot, daher muss man laufend prüfen, ob man zusammen passt oder nicht.

 

Über Sicherheit der deutschen Banken würde ich mir an Deiner Stelle jetzt noch keine so großen Gedanken machen. Sie sind alle Mitglieder irgendwelcher Sicherungsverbände und unterliegen alle der Bankenaufsicht, daher mußt Du bei kleineren Summen Dir nicht zu viele Gedanken machen. Selbst wenn es keine 100%ige Garantie gibt, die Wahrscheinlichkeit von einem Auto überfahren zu werden dürfte wesentlich höher sein.

 

Mach Dir lieber Gedanken um Deine Bedürfnisse und den Preis, den Du bereits wärest, dafür zu zahlen:

1. welchen Service erwartest Du von der Bank?

2. was kostet Dir dieser Service.

 

Leider hilft da ein Vergleich auf Papier recht wenig, es müssen echte Erfahrungen her. z.B. was bringt es Dir, wenn eine Bank Internet-Banking unterstützt, dieses aber unübersichtlich, unkomfortabel, schlecht verfügbar, unsicher (sowohl technisch als auch rechtlich) ist? Auch ein Durchlesen des Preis-Leistung-Verzeichnisses hilft da nur eingeschränkt. Bei einer meinen Bank steht da sicherlich nicht drin, dass sie auf Depot-Abrechnungen die Steuertöpfe nicht ausweisen können, diese Abrechnungen nicht online zur Verfügung stellen können, dafür aber der Postversand kostenlos ist.

 

Selbst Verbraucherportale wie ciao oder dooyoo sind nicht ideal, obwohl die Kundenerfahrungen dort interessant sind. Heißt aber nicht, dass Dir das Gleiche widerfahren wird, wie ihnen. :)

 

Probier es einfach aus. Wenn's nicht passt, kannst ja ein zweites Konto bei einer anderen Bank eröffnen und das erste liegen lassen oder kündigen.

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Borusse

Bei ComDirect kannst du im Ausland kostenlos Geld abheben. Bei ING DiBa und der Sparkasse ist das nicht möglich. Bei der DKB bekommst du beispielsweise eine echte Kreditkarte.

Hallo,

 

nanu, ich dachte auch bei der DiBa wäre die Kreditkarte "echt" und das Abheben von Bargeld weltweit kostenlos möglich!? Also abzüglich von Gebühren für den Wechselkurs, wenn man nicht in der Eurozone ist, aber ist das nicht bei jeder Bank so?

 

Viele Grüße

 

 

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Alaba

Hallo,

 

nanu, ich dachte auch bei der DiBa wäre die Kreditkarte "echt" und das Abheben von Bargeld weltweit kostenlos möglich!? Also abzüglich von Gebühren für den Wechselkurs, wenn man nicht in der Eurozone ist, aber ist das nicht bei jeder Bank so?

 

Viele Grüße

 

Nein, bei der DiBa gibt es wie bei den meisten Direktbanken (Ausnahme DKB) nur eine Debitkarte. Die Gebühren auf den Wechselkurs entfallen bei einigen anderen Direktbanken (z.B. Cortal Consors, DKB, comdirect).

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Für Grundlagenwissen über Konten, Karten, Lastschrift, Geldabheben usw. (also kein Konditionsvergleich) kann ich übrigens http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/ empfehlen.

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Schwabe

es gibt auch Sparkassen wo

 

--> Geldabheben selbst im Ausland kostenlos ist

--> Dispo unter 10% liegt

 

--> bei Gehaltseingang und normaler Kontoführung der Dispo 5,xx % kostet

 

--> Kontoführung kostenlos bzw. fast kostenlos ist.

 

 

Deshalb bin und bleibe ich bei einer Bank vor Ort.

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