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Aktiencrash

Porsche

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berliner

Ich frage mich ja, warum die Eigner keinen Kredit geben. Kann doch nicht sein, daß deren Vermögen ausschließlich in den Stammaktien steckt.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

piech erinnert mich iwie an j.r. ewing aus dallas^^

diese leute sind alle soooo schweinereich un ham nix besseres zu tun, als hier öffentlichen ihre innerfamiliären machtkämpfe auszutragen.

 

@rolasys: hast schon recht iwie...aber da sieht man auch die allgemeine problematik im ganzen sektor. vorher wars viel zu lax, jetz - und da mein ich auch das thema kredite für wirtschaftlich gesunde mittelständische unternehmen - bekommt niemand was, egal welche sicherheiten er stelln kann...das wäre halt an der kfw, sich vernünftig abzusichern. man muss das auch so sehn: das ist ja sicher ein lukrativer deal, einen 1,75 mrd kredit zu vergeben...sollte man auch nicht so einfach ignorieren.

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XYZ99
· bearbeitet von XYZ99

"Daimler Set To Purchase Porsche Stake" findet auch zerohedge bemerkenswert.

 

The latest development in the Porsche-Volkswagen saga comes courtesy of German Manager-Magazin, which notes that Daimler is apparently in advanced negotiations to acquire a stake in the troubled luxury carmaker. ...

 

Zerohedge liess sich den Text von "Google's bizarro Yoda translator" übersetzen "to provide the latest piece of information in this most ridiculous of corporate soap operas."

 

Besonders der letzte Absatz der "Übersetzung" ist es wert goutiert zu werden:

 

In the past week were leading members of the families Porsche and Piëch taken in Salzburg. The clan includes 100 percent of Porsche shares. Wiedeking asked the families to agree, a portion of the shares to outside investors must. He is not appealed to a particular investor notes. The participants initially refused their consent. The families will be available early next week to a further meeting to come together.

 

Da weiss man doch gleich, was Sache ist! :lol:

 

EDIT: Für die Faulen: Eingabe in eine Übersetzungsmaschine liefert dies ins Deutsche zurück:

 

In der letzten Woche führten Mitglieder der Familien Porsche und in Salzburg genommener Piëch. Der Clan schließt 100 Prozent von Porsche-Anteilen ein. Wiedeking bat die Familien zuzustimmen, ein Teil der Anteile Außenkapitalanlegern muss. Er wird an einen besonderen Kapitalanleger nicht appelliert bemerkt. Die Teilnehmer lehnten am Anfang ihre Zustimmung ab. Die Familien werden Anfang nächster Woche für eine weitere Sitzung verfügbar sein, um zusammen zu kommen.

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opalisII

Ja ich liebe die KfW auch. Die hängen halt am langen politischen Arm.

 

Und Zu Guttenberg hat ja in der Vergangenheit bewiesen das er schon ein Gespür für den Zeitgeist hat. Wenn er jetzt fleissig mithilft den KfW-Kredit zu verhindern läuft Müntes "Der Baron aus Bayern" Kampagne ins Nichts ............... und er hat auch noch quasi als "Abfallprodukt" das Richtige gemacht.

 

Porsche verdient keinen Kredit und die brauchen auch keinen. Wenn die einen Engpass haben dann müssen sie halt eine Kapitalerhöhung durchführen oder Vermögenswerte verkaufen - so wie alle anderen auch. Sie haben immerhin schon Kreditzusagen über 10,75 Mrd Euro. das ist ne ganze Menge für einen Hedge-Fund in diesen Zeiten.

 

Keine Extrawürste für den wilden Wiedekind.

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TheoTiger
Porsche verdient keinen Kredit und die brauchen auch keinen. Wenn die einen Engpass haben dann müssen sie halt eine Kapitalerhöhung durchführen oder Vermögenswerte verkaufen - so wie alle anderen auch. Sie haben immerhin schon Kreditzusagen über 10,75 Mrd Euro. das ist ne ganze Menge für einen Hedge-Fund in diesen Zeiten.

 

Keine Extrawürste für den wilden Wiedekind.

 

Hallo opalis,

 

by the way, glaubst Du jetzt an die Möglichkeit der Verlängerung von Optionen? Soll nach Auskunft von Porsches Sprecher lediglich einen zweistelligen Millionenbetrag kosten.

 

Das mit dem Kredit kann man auch etwas differenzierter sehen. Offensichtlich fährt die Bundesregierung zusammen mit Niedersachsen die Strategie, Porsches Liquidität derart zu begrenzen, dass eine Fortführung der Übernahme unmöglich wird. Man muss dabei nur aufpassen, dass man dem Unternehmen nicht derart die Luft abdreht, dass daraus unerwünschte Konsequenzen entstehen. Mittlerweile steht bereits ein ausländischer Investor vor der Tür. Mal sehen, wie sich die Sache so weiterentwickelt.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Porsche hat ein Anrecht auf Staatsknete bzw. genauer Steuergelder, weil: ;)

 

1. Jeder Mann einen Baum gepflanzt, ein Kind gezeugt und einen Porsche gefahren haben muss.

2. Wiedeking weiterhin der bestkassierenste Manager Deutschlands bleiben muss und es Zeit wird endlich mit den USA auch hier gleichzuziehen.

3. Porsche Systemrelevant ist, d.h. verschwindet Porsche kauft keiner mehr Autos und die Welt bricht zusammen.

4. Man nicht einfach Ferrari den Markt überlassen kann und Deutschland den Italienern genau so wie im Fußball mal zeigen muss wo der Hammer hängt.

5. Es nicht soweit kommen darf, dass Eigentümer die nur Vorzugsaktien ausgegeben haben und selbst aber alle Stämme halten und sich als die Herren aufspielen, jetzt tatsächlich für ihre arroganten Entscheidungen gerade stehen sollen.

6. Aufsichtsrat: siehe Punkt 5.

7. Hier die Grundlagen einer möglichen Traktorenfabrik vernichtet werden.

8. Nur hier Geländewagen gebaut werden die auch an die 300km/h Grenze kommen.

9. Porsche so schöne Accesoires hat.

 

Aber der wichtigste Grund: S Ländle muss s Ländle bleibe .

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opalisII
Aber der wichtigste Grund: S Ländle muss s Ländle bleibe .

 

Yup . da haste natürlich recht. Schließlich können die alles außer Hochdeutsch. Da machts dem Oettinger ja dann auch keine Probleme wenn der Kredit von der eigenen LBBW kommt ? Oder ?

 

Zum Thema Verlängerung der Optionen:

Tja ich kanns wirklich nicht glauben........ und ich glaubs auch nicht ! Wenn diese Optionen verlängert werden könnten dann ..... müssten die Stillhalter das abgesegnet haben. Die sind doch auch keine Samariter ! Ein kleiner zweistelliger Millionebertrag zur Verlängerung von 20% des Stammkapital von VW ?

 

Da glaub ich eher an den Weihnachtsmann !

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valueseeker

also ich verstehe auch nicht immer diese unendlichen spekulationen... es gibt überhaupt keinen grund warum die optionen ausgerechnet letzen freitag hätten auslaufen sollen. Die sind nicht an terminbörsen geschlossen, das sind alles OTC geschäfte. da können die damals sonst was alles in den vertrag reingeschrieben haben, wir werden es wohl vorerst nicht erfahren. insbesondere kann jeder tag der verfallstag sein...

die interessenlagen sind ebenfalls undurchsichtig, jeder beteiligte könnte ja auch seinerseits wieder anderswo gehedged sein. so ist eben das wesen von OTC transaktionen, das ist ja genau der grund warum jetzt z.b. für den CDS markt überall mehr transparanz gefordert wird.

hier ist aber derzeit jede weitere spekulation relativ sinnlos, irgendwann wird etwas passieren, und dann wissen wirs... denkbar ist vieles.

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XYZ99
Spon: VW und Niedersachsen stellen Porsche Ultimatum VW schlägt den Familien Porsche und Piëch vor, dass der Wolfsburger Konzern der Porsche Holding für drei bis vier Milliarden Euro einen 49-Prozent-Anteil an der Porsche AG abkauft, die das Sportwagengeschäft vereint. ... In einem nächsten Schritt würde das Emirat Katar VW-Aktienoptionen übernehmen, die von der Porsche Holding noch gehalten werden. Zum Schluss müssten die Unternehmen Porsche und VW fusionieren. An diesem vereinten Automobilkonzern könnten die Familien Porsche und Piëch über 40 Prozent der Aktien halten, Niedersachsen 20, Katar rund 15 und ein weiterer Staatsfonds fünf Prozent. ... Sollten Wolfgang Porsche und Wiedeking nicht auf das Angebot eingehen, muss Porsche damit rechnen, dass VW im September auf der Rückzahlung eines 700-Millionen- Kredits besteht, den die Wolfsburger Porsche im März gewährten.

 

Scheint wohl so zu laufen....

 

Und wann fliegt die VW St. endlich aus dem Dax? Bitte gegen die Vz. austauschen!

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Bopper
· bearbeitet von Bopper
Porsche-Chef Wiedeking verlässt das Unternehmen

 

Der Vorstandsvorsitzende des Stuttgarter Autoherstellers Porsche, Wendelin Wiedeking, verlässt nach Informationen der WirtschaftsWoche das Unternehmen.

Nach Informationen der Wirtschaftswoche soll schon in Kürze über den Nachfolger entschieden werden. Als kommissarischer Nachfolger soll ein Konzernmanager gewonnen werden, der sowohl bei Porsche als auch bei VW Führungsaufgaben hatte.

 

Schlagworte zum Thema

Porsche

Wendelin Wiedeking

 

In den letzten Stunden hatte sich das Ringen um die Zukunft von Porsche dramatisch zugespitzt: Der hoch verschuldete VW-Großaktionär arbeitet mit Hochdruck an einer Teilentschuldung mit Hilfe der Eigentümerfamilien. Verhandelt werde über eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu fünf Milliarden Euro, die mit Hilfe der Familien Porsche und Piëch realisiert werden soll, hieß es heute.

 

Außerdem soll nach den Plänen von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking das Emirat Katar durch einen Kauf von Anteilen Milliarden in die Kassen des Stuttgarter Sportwagenbauers spülen. Katar soll laut Bankenkreisen insgesamt sieben Milliarden Euro für den Kauf von Stammaktien und VW-Optionen bieten. Wie weit diese Pläne mit dem Ausscheiden von Wiedeking noch verfolgt werden, ist derzeit unklar.

 

Der Schuldenberg von Porsche ist nach dpa-Informationen inzwischen von neun auf rund zehn Milliarden Euro gestiegen, nachdem sich der Sportwagenbauer bei der VW-Übernahme übernommen hatte.

 

Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück hatte zuvor die Familien in die Pflicht genommen. Er erwarte von ihnen, dass sie sich an einer Kapitalerhöhung beteiligen, sagte der Vize-Aufsichtsratschef Hück nach einer Betriebsversammlung im Forschungs- und Entwicklungszentrum in Weissach. Zudem hätten die Eigentümer versprochen, auch künftig die Eigenständigkeit des Sportwagenbauers zu sichern.

 

Auf dem Tisch liegt zudem immer noch der VW-Plan: Volkswagen will knapp die Hälfte der Porsche AG übernehmen, in der das Autogeschäft gebündelt ist. Der Sportwagenbauer soll als zehnte Marke in den Konzern integriert werden. Hück sagte zu den VW-Plänen: Ein Einstieg von VW würde am Ende für beide Belegschaften Nachteile bringen und damit auch Volkswagen schädigen. Auch Porsche-Chef Wiedeking will diese Variante mit allen Mitteln verhindern.

 

Die Familien Porsche und Piëch ringen seit Monaten um eine Lösung. VW berief für den 23. Juli eine Sondersitzung des Aufsichtsrats ein. Die Sitzung findet in Stuttgart statt, bestätigte Volkswagen dpa-Informationen. Am selben Tag ist auch eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung von Porsche geplant. In Konzernkreisen hieß es, es werde mit einer Grundsatzentscheidung der Familien schon vor den Sitzungen der Kontrollgremien gerechnet. Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen sagte im ARD-Mittagsmagazin: Bei Porsche wäre das beste, wenn Katar direkt bei Porsche einsteigt, dann haben wir eine dritte Familie, die Scheichs, und die sorgen dafür, dass Ruhe wird, dass diese Grabenkämpfe unterbleiben. Porsche bliebe eigenständig und werde nicht Anhängsel von VW. Das wird wichtig werden.

 

Porsche hatte sich bei der geplanten Übernahme von VW verhoben und sucht händeringend neue Geldquellen. Der Sportwagenbauer besitzt knapp 51 Prozent der Anteile an Europas größtem Autobauer und hält mit Hilfe der Banken Aktienoptionen über weitere bis zu 24 Prozent.

 

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/por...rnehmen-403069/

 

Wiedeking bleibt Porsche-Chef

 

Der Stuttgarter Sportwagenbauer dementiert die Demission von Vorstandschef Wendelin Wiedeking. Zuvor hatte die "WirtschaftsWoche" ohne Angabe von Quellen den baldigen Rücktritt des Managers vermeldet.

 

n-tv.de

 

na was denn nun? :unsure:

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berliner
na was denn nun? :unsure:

Ein Gerücht ist erst dann wahr, wenn es offiziell dementiert wird.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Das wollen Manager, Ministerpräsidenten und Großaktionäre sein? :P Ein Kindergarten ist das, .... nein halt, das wäre ja eine Beleidigung für alle Kindergärten. :D

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schwaebele

FTD - Machtpoker: Porsche und VW vor Einigung

 

Porsche und VW vor der Einigung

 

Sieg für VW-Patriarch Piëch: Der Übernahmestreit zwischen den Autobauern ist so gut wie entschieden. Nach FTD-Informationen gibt es eine interne Vereinbarung zur Bildung eines Konzerns unter einem Dach. Porsche-Chef Wiedeking bereitet seinen Rückzug vor.

 

Nach Informationen der Financial Times Deutschland haben sich die Porsche-Eigner grundsätzlich auf ein Modell für einen integrierten Konzern geeinigt. Danach soll Volkswagen rund 49 Prozent des Sportwagenbauers erhalten. Ein formaler Beschluss fehlt aber noch. Das Konzept entspricht den Plänen des VW-Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch, der zugleich Miteigentümer von Porsche ist.

 

Porsches Vorstandschef Wendelin Wiedeking ist somit gescheitert mit dem Versuch, die Macht bei VW zu übernehmen. FTD-Informationen zufolge bereitet sich der Manager bereits auf einen Rückzug vor. Dazu hat er den renommierten Arbeitsrechtler Jobst-Hubertus Bauer von der Stuttgarter Kanzlei Gleiss Lutz als Berater angeheuert. Bislang gibt es jedoch keine Gespräche zwischen Porsche und Wiedeking über ein Ausscheiden.

 

Ein Porsche-Sprecher dementierte die Verpflichtung Bauers. Zur Verständigung der Eignerfamilien sagte er: "Uns ist nicht bekannt, dass es eine grundsätzliche Einigung gibt."

 

Der Rückzug Wiedekings käme einem Zeitenwechsel für Porsche gleich. Der 56-Jährige hatte das Unternehmen Anfang der 90er-Jahre vor dem Zusammenbruch gerettet und zum profitabelsten Autobauer der Welt gemacht. Mit der angestrebten VW-Übernahme verhob sich der Manager jedoch: Zwar halten die Stuttgarter rund 51 Prozent der Aktien - allerdings zahlten sie dafür mit einer Verschuldung von rund 10 Mrd. Euro. Nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" ist der Abschied Wiedekings bereits fix. "Das ist falsch, und das ist Mobbing", sagte der Porsche-Sprecher dazu.

 

Die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch sollen sich zudem darauf verständigt haben, den neuen Gemeinschaftskonzern für einen externen Investor zu öffnen. Das Emirat Katar plant, den Schwaben Optionen auf 20 Prozent an VW abzunehmen. Die Araber wären neben den Familien sowie dem Land Niedersachsen der dritte Machtfaktor im integrierten VW-Porsche-Konzern. Die für die Optionen hinterlegten VW-Aktien seien 5 Mrd. Euro wert. Das Geld fließe aber nicht Porsche zu, sondern Banken. Die Schwaben könnten sich nur der Gebühren für die Optionen entledigen, die monatlich einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag ausmachten. Darüber hinaus werde erwogen, Katar ein zusätzliches Investment zu ermöglichen.

 

Die Aufsichtsräte der Firmen müssen den Plänen zustimmen. Sie haben für den 23. Juli in Stuttgart außerordentliche Sitzungen zu dem Thema geplant. Wie die FTD erfuhr, sollen die Familien innerhalb des neuen Konzerns weitere Sitze im Aufsichtsrat von VW und seinen Tochtermarken erhalten. Der Kaufpreis für den Anteil an Porsche sei offen, da bislang keine Buchprüfung möglich gewesen sei. Sie solle schnellstmöglich erfolgen. Ursprünglich hatte VW rund 4 Mrd. Euro geboten.

 

Die Wolfsburger hätten auch Interesse, den Autogroßimporteur Porsche Holding Salzburg zu übernehmen, hieß es - auch dieses lukrative Unternehmen gehört den Familien Porsche und Piëch. Mit der Salzburg-Holding könnte VW sein Osteuropageschäft deutlich ausbauen.

 

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer

 

Dudenhöffer exklusiv: Piëch-Strategie ist für VW deutlich riskanter als die Wiedeking-Strategie

 

Und wie er eben auf n-tv erläuterte sind diese gezielten Pressemeldungen typisch für Piech. "Es ist ein bewährtes Muster von Piech, so ist er immer vorgegangen wenn er begonnen hat Leute "zu schlachten". Piech benutzt dafür immer die Presse und lanciert entsprechende Meldungen.

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

Das gibt ein öffentliches Zerfleischen, wenn der Gute gekickt wird:

 

Wiedeking winken 100 Millionen Euro Abfindung.

 

http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Ak...ionen-8131.html

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täubchen
· bearbeitet von täubchen

Wiedeking muß gehen

 

Das ging jetzt aber schnell. Ich werde verrückt. Hat sich der Piech anscheinend doch durchgesetzt. Das Ganze liest sich auch nicht wie eine Ente...

Porsche wird dann wohl leider doch die 10. Marke von VW. Schade eigentlich...

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rolasys

hat sich Porsche selbst zuzuschreiben, wenn es denn so kommen sollte. Mit VW und seiner mächtigen Gewerkschaft sollte man sich halt nicht anlegen.

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rolasys

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,636813,00.html

 

nun ist es also wohl doch so gekommen wie seit Monaten vermutet, das Spiel ist aus. Nicht Porsche übernimmt sondern wird nun selbst übernommen. Die Informationen sind zwar noch nicht bestätigt aber wenn man das so hier liest wird es wohl so kommen.

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Superhirn
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,636813,00.html

 

nun ist es also wohl doch so gekommen wie seit Monaten vermutet, das Spiel ist aus. Nicht Porsche übernimmt sondern wird nun selbst übernommen. Die Informationen sind zwar noch nicht bestätigt aber wenn man das so hier liest wird es wohl so kommen.

 

Aber nein, :P das Spiel geht weiter :-

 

Wolfgang Porsche dementiert Wiedeking Abgang

 

was für ein Zirkus <_< Egomanen treffen aufeinander. Mit Alpha Tieren hat das nichts zu tun. :P

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schwaebele
· bearbeitet von schwaebele
Aber nein, :P das Spiel geht weiter :-

 

Wolfgang Porsche dementiert Wiedeking Abgang

 

was für ein Zirkus <_< Egomanen treffen aufeinander. Mit Alpha Tieren hat das nichts zu tun. :P

 

 

ja, es ist echt nur noch ein kindergarten spiel :-

 

FTD - Neue Spekulationen: Hickhack um Wiedeking-Abgang

 

Zitat:

Bekommt er bei Porsche einen neuen Job, sollte er den Chefsessel nun tatsächlich räumen? Bei der Feier zum 100-jährigen Jubiläum von Audi am Donnerstagsabend leistete er sich einen kleinen Versprecher: "Ich fühle mich sehr wohl in meinem Amt als Aufsichts... äh .. .Vorstandsvorsitzender..", sagte Wiedeking an dem Abend, an dem die Streithähne von Volkswagen und Porsche kurzzeitig das Kriegsbeil begruben.

 

es wird noch lustig bis mindestens donnerstag :lol:

 

[edit:]

Ich glaube nur der Presse Meldung die ich selbst gefälscht habe
;)

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valueseeker
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,636813,00.html

 

nun ist es also wohl doch so gekommen wie seit Monaten vermutet, das Spiel ist aus. Nicht Porsche übernimmt sondern wird nun selbst übernommen. Die Informationen sind zwar noch nicht bestätigt aber wenn man das so hier liest wird es wohl so kommen.

 

jagut so ganz verstehe ich die Bezeichnung "wird übernommen" aber eigentlich in diesem Zusammenhang immer noch nicht. wenn jetzt die Porsche Holding halt die Porsche AG an Volkswagen verkauft, jagut dann ist das halt so. Die Porsche Holding hält doch dann aber immer noch mindestens 51% an Volkswagen, und damit indirekt auch die Mehrheit an der Porsche AG. Die Porsche holding bleibt wiederum nach wie vor zu 100% im Besitz der Familien Porsche und Piech. Also kontrollieren diese Familien dann anschließen den gesamten Komplex Volkswagen/Porsche und was da noch alles dranhängt (z.B glaub ich 30% an MAN). Ihnen gehört zwar nicht alles, aber sie haben die Mehrheit der Stimmrechte.

Sollte man da nicht eigentlich nach wie vor davon sprechen, dass Porsche (die Holding) VW übernommen hat?

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Stairway
:D Echt ein lustiger Gedankengang. Man darf gespannt sein was mit den VW Aktien passiert.

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Kaffeetasse

hmmmm...hoffentlich ist dieser ganze zirkus bald mal vorbei. piech un co. ham doch alle mehr vermögen als man in 10 leben ausgeben kann. aber letztlich gehts bei denen auch nur darum wer den "größeren" hat^^ irgendwie.

hätte nichts dagegen wenn wendelin da noch 100mio mitnimmt^^ geschieht denen recht ;P

aber mal in retrospektive betrachtet: wo hat porsche denn den entscheidenden fehler gemacht?

zum einen sicherlich weiter aufzustocken, obwohl das vw gesetz bestehen blieb...ich hätte für maximal 30% plädiert, dann hat man die sperrminorität sicher und kann zusammen mit niedersachsen den laden beherrschen.

aber warten wir die endgültigen fakten ab.

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opalisII
· bearbeitet von opalisII

Wir nähern uns der Zielgeraden .........

 

VW will sich Porsche komplett einverleiben

Quelle: http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustri...ben/541677.html

 

na macht ja auch Sinn. Zum einen hätte Porsche seinen Schulden los, und da sie ja eh 51% von VW kontrollieren ist es kein realer Verlust.Allerdings frage ich mich schon wieso VW so blöd sein sollte 8 Mrd Euro für den Winzling Porsche auszugeben. Aber als Hauptaktionär kann Porsche ja den Kauf selbst mit Mehrheitsbeschluss initiieren !

 

Aber was wird aus Katar ? Wollen die Wiklich 20% des Stammkapital zu geschätzten Kursen zwischen 150 und 250 Euro erwerben ? Wenn ja dann ...... viel Glück . Da fallen mir zwei Dutzend Unternehmen ein die billiger sind ...... und auch nicht schlechter als ein zyklischer Massenhersteller, der nach Ablauf des vorgezogenen Nachfrageschubs der Abwrackprämie sein blaues Wunder erleben wird.

 

Irgendwann ist jede Glücksträhne zu Ende .... auch bei VW....

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Pascal1984
:D Echt ein lustiger Gedankengang. Man darf gespannt sein was mit den VW Aktien passiert.

 

ich denke die werden gewaltig runterkrachen wenn vw die porsche schulden übernehmen darf...

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