XYZ99 April 8, 2009 One of the more notable market rumors from yesterday was Porsche's attempt to raise an additional 2.5 billion .... at a spread of 325 over LIBOR ....As current lenders and potential future bond holders evaluate the risk profile of the company, it is likely that many will establish preemptive basis trades to protect against a possible downturn in the automaker, by purchasing CDS, which over the past 4 months have been surprisingly resilient in the face of the total obliteration of all other auto companies. zerohedge: Why The Upcoming Porsche Refi Could Cause A Spike In Its Risk Profile Eine Kurve mit den CDS-Raten von Porsche (von Bloomberg) kann man da auch noch finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 22, 2009 Und nun: Gegenangriff ..... VW spielt Porsche-Übernahme durch :gotcha: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker April 22, 2009 Und nun:Gegenangriff ..... VW spielt Porsche-Übernahme durch :gotcha: Achso: Ob der Plan eine Chance hat, hängt von den Familien Porsche und Piëch ab, denen praktisch sämtliche Stammaktien von Porsche gehören. Deren Wert legte am Mittwoch leicht um 0,5 Prozent zu und betrug insgesamt rund 8,33 Mrd. Euro .... manche lernens auch nie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine April 23, 2009 Porsche braucht frisches KapitalDie Finanzierungsprobleme des Sportwagenherstellers Porsche sind nach Informationen von manager magazin größer als bisher bekannt und setzen Finanzchef Holger Härter stark unter Druck. Die Eigentümerfamilien Piëch und Porsche können die Übernahme des Wolfsburger VW-Konzerns offensichtlich nicht mehr aus eigener Kraft stemmen. Deshalb planen die beiden Porsche-Clans eine Kapitalerhöhung und suchen nach einem Großinvestor. Quelle manager-magazin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schnuckelking April 23, 2009 · bearbeitet April 23, 2009 von schnuckelking Ich bin verwirrt. Wie kann denn bitte VW Porsche übernehmen? Ich meine wenn VW zu >50% Porsche gehört, dann wäre die Entscheidung "VW übernimmt Porsche", gleichzeitig die Entscheidung der Porsche-Eigner "Wir wollen, dass unser glamoröses Unternehmen Porsche der Massenmarke VW untergeordnet wird". Das dürfte ja wohl der erste Schritt Richtung Untergang des Mythos "Porsche" sein? Wenn man liest "Der Finanzvorstand rechnet" lässt sich schon erahnen, dass ich wahrscheinlich viel zu sehr aus Markenperpektive denke, aber ich raffs trotzdem nicht... Kann mir mal bitte einer die Vorteile dieses Plans erklären??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder April 23, 2009 Damit dürfte wohl Herr Wiedeking ebenfalls entzaubert sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheoTiger April 23, 2009 Es sind schon interessante Zeiten. Seit Anfang der Woche überschlagen sich sämtliche deutschen Wirtschaftszeitungen mit Spekulationen über den Fortgang der Porsche-VW- Übernahme, berufen sich auf anonyme Aufsichtsräte, Porsche- und VW- Manager, "Weggefährten" von Protagonisten und zitieren sich dabei fleißig wechselseitig. Dabei steht vor allem eine Zahl im Mittelpunkt: die gemeldeten 9 Mrd Nettoschulden des Porsche SE- Konzerns. Ausgehend von dieser Zahl wird gemutmaßt, dass Porsche in Zeiten der Wirtschaftkrise die Kreditzinsen allein nicht mehr tragen kann, dass ohne Gewinnabführungsvertrag, dem Niedersachsen nie im Leben zustimmen wird, Porsche keinen Zugriff auf die Liquidität von VW erhält und dass infolgedessen das gesamte Gebäude der 75 %- Übernahme wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Die Folge dieser Bestandsaufnahme sind wilde Spekulationen über vermeintliche oder tatsächliche Handlungsalternativen, deren Wahrscheinlichkeit von gering bis absolut unmöglich oszilliert. Von Porsche und VW hört man bislang nur Dementis. Da die Informationspolitik von Porsche bekanntermaßen restriktiv ist - sie veröffentlichen nur das, was sie veröffentlichen müssen - ist die tatsächliche Faktenlage dürftig. Bekannt ist allerdings, dass die Bruttoliquidität von Porsche am 31.1.2009 11,9 Mrd betrug, dass Porsche im Vergleich zum Geschäftsjahr 2007/08 bislang keine neuen Kredite aufgenommen hat (der neue Kreditvertrag am 24.3.2009 war eine Refinanzierung) und dass Porsche für das Jahr 2008 eine Dividende von VW in Höhe von ca. 290 Mio einnimmt. Angesichts dieser Zahlen und dem trotz Wirtschaftskrise deutlich positiven operativen Ergebnis des reinen Autogeschäfts in diesem Geschäftsjahr kann Porsche seine Kreditzinsen locker bezahlen. Über die Möglichkeit - wie ursprünglich angekündigt - in 2009 den Anteil an den VW- Stammaktien auf über 75 % auszubauen, kann dagegen nur spekuliert werden. Äusserungen von Wiedeking deuten darauf hin, dass der gesamte Prozess sich durchaus länger hinziehen kann, das Ziel ist bisher aber - noch? - nicht aufgegeben worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lichtenstein April 23, 2009 Damit dürfte wohl Herr Wiedeking ebenfalls entzaubert sein. Nicht nur er, sondern auch der CFO von Porsche, der als Architekt des ganzen gilt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine April 23, 2009 Noch ist das ganze ein Gerücht, was zudem von Porsche dementiert wird. Quelle: faz.net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball April 23, 2009 Nicht nur er, sondern auch der CFO von Porsche, der als Architekt des ganzen gilt... Entzaubert ? Ich denke nicht, wer aus so einem Sauladen der Porsche war soviel macht, den kann sowas nicht so schnell Entzaubern, und noch lange sind hier die Mauldasche nicht gelutscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lichtenstein April 23, 2009 Entzaubert ? Ich denke nicht, wer aus so einem Sauladen der Porsche war soviel macht, den kann sowas nicht so schnell Entzaubern, und noch lange sind hier die Mauldasche nicht gelutscht. die langfristige entwicklung porsches spielt eine untergeordnete rolle in dieser angelegenheit. ich beziehe mich eher auf folgendes > Die Position von Porsche-Finanzvorstand Holger Härter, Architekt der Übernahme, gilt unterdessen als stark geschwächt. Er könnte vor der Ablösung stehen, schreibt das Wirtschaftsblatt und zitiert einen Wegbegleiter Härters: "Die Familien sind von ihm enttäuscht." Porsche wollte dies nicht kommentieren. quelle >spiegel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys April 25, 2009 http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,621075,00.html Piëch-Clan will Wiedeking binnen Monaten schassen das wird wohl nicht mehr so lange dauern. Denke wird wohl wirklich zu einer VW-Porsche Allianz kommen, wobei dann VW das Sagen hat. Aber mal abwarten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M@rc April 25, 2009 Was sind eigentlich die Gründe für diese Gerüchte? Also dass VW nun Porsche übernimmt? Die dass Porsche finanziell in Schwierigkeiten ist? Ich glaube Porsche verkauft davor die Anteile an VW, dann sollte wieder genügend Kapital vorhanden sein. Von dieser Übernahme halte ich nichts... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 25, 2009 ... Ich glaube Porsche verkauft davor die Anteile an VW, dann sollte wieder genügend Kapital vorhanden sein. ... Das dürfte den Preis der VW St-Aktie aber ins Tiefgeschoss befördern ... Porsche wäre mehr als verschuldet, Insolvenz droht, für nix. Da kann Porsche froh sein, übernommen zu werden. BTW: Lustig, dass die angebliche VW-Übernahme vermutlich den Preis der Posche-Aktie nach oben getrieben hat. Die Käufer hätten dann gar nicht kapiert, dass es sich nur um Vorzugsaktien gehandelt hat.... Und die neuliche Umwandlung der Porsche- Stück-Aktien in VZs riecht übrigens auch ein wenig, im nachherein betrachtet... Wie war das nochmal mit dem MorganStanley Kursziel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gromit April 25, 2009 Mal theoretisch, falls VW nun wirklich Porsche übernehmen sollte (wovon ich eher nicht ausgehe): Müssen dann nicht die Anteile von VW, die Porsche im Moment hält, wieder verkauft werden? Ansonsten hielte VW ja indirekt zu viele eigene Aktien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 April 25, 2009 Ansonsten hielte VW ja indirekt zu viele eigene Aktien. Wie meinst du das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 April 25, 2009 War vielleicht das teuerste Rückkaufprogramm aller Zeiten.... Da wäre das von Daimler ja super geschickt gewesen, verglichen damit! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
täubchen April 25, 2009 · bearbeitet April 25, 2009 von täubchen Mal theoretisch, falls VW nun wirklich Porsche übernehmen sollte (wovon ich eher nicht ausgehe): Müssen dann nicht die Anteile von VW, die Porsche im Moment hält, wieder verkauft werden? Ansonsten hielte VW ja indirekt zu viele eigene Aktien. Du mußt zwischen der Porsche Automobil Holding und der Porsche Finanz Holding unterscheiden. Die Finanzholding würde Ihren Porscheanteil und ihren 50%VW-Anteil in eine neu zugründende Holding einbringen, an der sie dann voraussichtlich keine Mehrheit mehr hätte. Spiegelartikel dazu So wie es aussieht, haben die Porsche-Eigentümerfamilien nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. Typischer Fall von Selbstüberschätzung der tragisch an die Familie Schaeffler erinnert. Wobei ich die Rolle von F. Piech sowieso ganz zwielichtig finde. Bei dem weiß man nie, ob er eher für VW oder Porsche spricht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII April 26, 2009 ich denke die nächsten Schritte sind ganz einfach. Porsche erkennt eine Komplettübernahme ist hier und heute einfach zu riskant.(Man möchte nicht den "Scheffler" abgeben) Sie liquidieren Ihren ausstehenden Optionen - machen eine hübschen Gewinn und gehen vom Feld. Das schraubt ihre Liquidität hoch und die werden sie aus bilanztechnischen Gründen noch bitter nötig haben. Dann fältt der Aktienkurs der VW-Stämme wie ein Stein - ob wir die 100 sehen oder ob das Ding bis 60 durchrasselt - who knows. Dann muss Porsche seine VW auf Marktwerte abschreiben - und dann weisen sie wohl in einem ebenso bombastischen Jahresverlust aus. Ich halte CFO Härter (das eigentliche Mastermind) für einen äußerst klugen Mann, und die wissen wann das Spiel aus ist. Die Porsche Optionen könnten im Juni fällig sein - dann geht die Post ab. Ob Härter (der Fuchs) selbst schon Put-Optionen für danach hat - weis ich nicht. Aber wenn es so hoch pockert ,dann muss er sicher sein, das seine Leute dicht halten- > Dennn sollte auch nur der ANSCHEIN entstehen Porsche wettet auf fallenden Kurse - dann Gnade Ihnen Gott. Die Shorties schlagen Ihm den Laden kurz und klein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheoTiger April 27, 2009 ich denke die nächsten Schritte sind ganz einfach. Porsche erkennt eine Komplettübernahme ist hier und heute einfach zu riskant.(Man möchte nicht den "Scheffler" abgeben) Sie liquidieren Ihren ausstehenden Optionen - machen eine hübschen Gewinn und gehen vom Feld. Hast Du für diese Prognose irgendwelche belastbaren Anhaltspunkte (außer den "Verschwörungstheorien" verschiedener Wirtschaftsblätter aus der letzten Woche)? Die Fakten - Refinanzierung der Kreditlinie von 10 Mrd und angestrebte Aufnahme von zusätzlichen Krediten in Höhe von 2,5 Mrd - sprechen eher dafür, dass an der Aufstockung des VW- Anteils festgehalten wird. In jedem Fall wird Porsche alles vermeiden, was einen Absturz des Kurses der VW- Stammaktien auslösen könnte - allein schon, um die eigene Bilanz nicht zu ruinieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opalisII April 27, 2009 Die Fakten - Refinanzierung der Kreditlinie von 10 Mrd und angestrebte Aufnahme von zusätzlichen Krediten in Höhe von 2,5 Mrd - sprechen eher dafür, dass an der Aufstockung des VW- Anteils festgehalten wird. In jedem Fall wird Porsche alles vermeiden, was einen Absturz des Kurses der VW- Stammaktien auslösen könnte - allein schon, um die eigene Bilanz nicht zu ruinieren. Und wie erreicht man daß eine durch Spekulation und Marktenge überteuerte Aktie seinen "jetzigen" Wert behält ? Mir fällt nur eins ein - man nimmt sie komplett vom Markt - und das war wahrscheinlich auch so von Porsche geplant. Dumm nur das die EU durch die Verzögerung bei der Demontage des VW-Gesetzt den schnellen Durchmarsch bei VW gestoppt hat. Nun gibts keinen Gewinnabführungsvertrag und Porsche kann nicht einfach die VW Porto Kasse plündern. Damit ist Plan A gestorben - also weiter mit Plan B - der wie oben beschriebene geordente Rückzug. Vergiss nicht: Porsche braucht bis zur Fälligkeit seiner Optionen einen hohen VW-Kurs , sonst können sie Ihre Position nicht mit Gewinn schließen - also werden sie uns weiterhin die Geschichte von der Übernahme verkaufen. Alles andere wäre Selbstmord. Denn die Shorties haben die Aktion vom letzten Herbst noch nicht vergessen, und wenn der Freefloat der Stämme wieder bei 20% liegt dann kann man auch wieder shorten. Noch sind alle auf Stand-by aber irgendwann muss Porsche sagen wohin die Reise gehen soll ........... ....... und dann sind die anderen am Zug. Aber nehmen wir mal an sie machen Ernst und übernehmen VW wirklich wie angegeben zu 75 % . Was passiert dann ? Nun dan sind sie in 12 Monaten da wo Scheffler schon heute ist. Sie haben einen Berg Schulden, den sie kaum refinazieren geschweige denn tilgen können weil Ihnen der Cash-Flow fehlt -> denn die Abwrackprämie wird schon dafür sorgen das die VW Q4-Zahlen 2009 ein echter Horror werden. Schließlich werden im Augeblick die gesamten Käufe dank Abwrackprämie lediglich vorgezogen -> zusätzliche Nachfrage sehe ich im augenblicklichen Umfeld nicht. Ich denke Porsche hat dieses Problem auch bereits gesehen -> wie gesagt ich halte das Duo Härter/Wiedekind für äußerst fähig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheoTiger April 27, 2009 Dumm nur das die EU durch die Verzögerung bei der Demontage des VW-Gesetzt den schnellen Durchmarsch bei VW gestoppt hat. Nun gibts keinen Gewinnabführungsvertrag und Porsche kann nicht einfach die VW Porto Kasse plündern. Damit ist Plan A gestorben - also weiter mit Plan B - der wie oben beschriebene geordente Rückzug. Glaubst Du, dass Wiedeking und Härter damit gerechnet haben, bereits jetzt im April auf der Hauptversammlung einen Gewinnabführungsvertrag zu beschließen??? Erstens hätten sie dafür jetzt schon 75 + x % der VW- Stämme haben müssen, zweitens hätte das VW- Gesetz dafür gar nicht verabschiedet werden dürfen, drittens hätte die VW- Satzung dafür geändert werden müssen - von vornherein vollkommen unrealistisch. Und warum haben sie sich die jetzige Kreditlinie gesichert? Sie werden weiter aufstocken, möglicherweise nicht so schnell, wie ursprünglich angedacht, immerhin haben sie für die Aufstockung auf über 50 % laut Kapitalflussrechnung unterm Strich "lediglich" 6,3 Mrd bezahlt. Für die restlichen 22 % werden sie dann vermutlich auch nicht mehr als 7 Mrd benötigen. Denn die Shorties haben die Aktion vom letzten Herbst noch nicht vergessen, und wenn der Freefloat der Stämme wieder bei 20% liegt dann kann man auch wieder shorten. Noch sind alle auf Stand-by aber irgendwann muss Porsche sagen wohin die Reise gehen soll ........... Der Freefloat wird nie wieder bei 20 % liegen... Aber nehmen wir mal an sie machen Ernst und übernehmen VW wirklich wie angegeben zu 75 % . Was passiert dann ?Nun dan sind sie in 12 Monaten da wo Scheffler schon heute ist. Sie haben einen Berg Schulden, den sie kaum refinazieren geschweige denn tilgen können weil Ihnen der Cash-Flow fehlt -> denn die Abwrackprämie wird schon dafür sorgen das die VW Q4-Zahlen 2009 ein echter Horror werden. Schließlich werden im Augeblick die gesamten Käufe dank Abwrackprämie lediglich vorgezogen -> zusätzliche Nachfrage sehe ich im augenblicklichen Umfeld nicht. Was wird an Zinszahlung fällig werden? Ich schätze mal rund 600 Mio . Fast 300 Mio hat VW als Dividende gezahlt. Der operative Gewinn von Porsche im ersten Halbjahr lag über 300 Mio . Von den Optionsgewinnen, die in diesem und voraussichtlich auch im nächsten Jahr erzielt werden, will ich dabei gar nicht reden. Porsche braucht den Gewinnabführungsvertrag nicht, um seine Kreditzinsen bezahlen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker April 27, 2009 ja theoretisch könnte porsche doch den vw cash auch als dividende rausholen, oder? haben die private equity buden doch auch immer so gemacht. gut, sie bekommen dann zwar nur die hälfte, aber das sind auch 4 milliarden oder so, das sollte sie erstmal über wasser halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner April 27, 2009 Dann muss Porsche seine VW auf Marktwerte abschreiben - und dann weisen sie wohl in einem ebenso bombastischen Jahresverlust aus. Und Wiedeking gibt dann seinen Bonus wieder her, den er bekommen hat, weil Porsche durch den theoretischen Buchgewinn mit den VW-Aktien so ein tolles Ergebnis ausweisen konnte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag