FabMan Juli 23, 2009 Wenn Porschen 50% +- an den VW Stammaktien (Marktkap. laut comdirekt 74,4 Mrd) besitzt, warum verkauft man dann nicht 10%, das wären 7,5 Mrd Euro...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 23, 2009 Wenn Porschen 50% +- an den VW Stammaktien (Marktkap. laut comdirekt 74,4 Mrd) besitzt,warum verkauft man dann nicht 10%, das wären 7,5 Mrd Euro...? Ohne das jetzt im Detail zu wissen, kann man sich überlegen, daß das den Freefloat mehr als verdoppelt, sie also nicht die 7,5 Mrd bekommen, weil der Preis stark fällt. Damit werden gleichzeitig, die Optionen, die sie darüberhinaus besitzen, abgewertet, so daß sie sich ins eigene Fleisch schneiden. Aber vielleicht liegt die Sache auch anders. Insgesamt kommt mir der ganze Übernahmeversuch immer mehr wie eine größenwahnsinnige Kamikaze-Aktion vor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker Juli 23, 2009 Insgesamt kommt mir der ganze Übernahmeversuch immer mehr wie eine größenwahnsinnige Kamikaze-Aktion vor. warum? es wäre wie gesagt ohne VW gesetz ohne probleme durchgegangen. und was ist das alles für ein gerede von großen verlusten für die wiedeking jetzt grade stehen müsse etc etc? wo sind denn große verluste?? bisher wurden nur gewinne gemacht. "10 mrd schulden angehäuft", das klingt als wäre das durchs operative geschäft aufgelaufen. sie besitzen jetzt 50% an VW, das ist ja auch nicht grade wenig... ich kann nach wie vor keine katastrophe für porsche erkennen, die kapitalgeber sind alle noch reich wie eh und je. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 23, 2009 warum? es wäre wie gesagt ohne VW gesetz ohne probleme durchgegangen.und was ist das alles für ein gerede von großen verlusten für die wiedeking jetzt grade stehen müsse etc etc? wo sind denn große verluste?? bisher wurden nur gewinne gemacht. "10 mrd schulden angehäuft", das klingt als wäre das durchs operative geschäft aufgelaufen. sie besitzen jetzt 50% an VW, das ist ja auch nicht grade wenig... ich kann nach wie vor keine katastrophe für porsche erkennen, die kapitalgeber sind alle noch reich wie eh und je. Aber die Bildzeitung hat es doch so geschrieben, dann wird es schon stimmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 23, 2009 · bearbeitet Juli 23, 2009 von berliner warum? es wäre wie gesagt ohne VW gesetz ohne probleme durchgegangen. "und wenn meine Oma Räder hätt' wär' sie'n Omnibus." Das VW-Gesetz gibt es nun aber, und alles auf eine Karte zu setzen ohne Plan B ist doch äußerst waghalsig. Außerdem finde ich es ethisch bedenklich, eine Übernahme zu finanzieren, indem man die Kasse des Übernommenen leerräumt. und was ist das alles für ein gerede von großen verlusten für die wiedeking jetzt grade stehen müsse etc etc? wo sind denn große verluste?? Das wird ja nur häppchenweise öffentlich gemacht. Porsche scheint aber bei den Banken dick in der Kreide zu stehen, und daß man sich nun nicht "freiwillig" als Juniorpartner bei VW andient, ist doch ein gutes Indiz dafür, daß die Lage dramatisch sein muß. bisher wurden nur gewinne gemacht. "10 mrd schulden angehäuft", das klingt als wäre das durchs operative geschäft aufgelaufen. sie besitzen jetzt 50% an VW, das ist ja auch nicht grade wenig... Sie besitzen 50%, müssen aber noch mal xx Prozent bezahlen und haben dazu das Geld nicht, aber die Verpflichtung dazu. Keiner kennt die Details, aber es scheint so, daß diese Verpflichtung stärker wiegt als die Buchgewinne, die man momentan hat. Besonders pikant daran ist, daß Wiedeking aufgrund dieser Buchgewinne schon einen dicken Bonus bekommen hat, also bevor die endgültige Rechnung auf dem Tisch liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 23, 2009 Aber die Bildzeitung hat es doch so geschrieben, dann wird es schon stimmen. Nicht nur die: Ein Turbo ohne Bremsen Irgendwie klingt das alles nach Sir Fred und "seiner" RBS. Erst macht man ein Unternehmen erfolgreich groß, weiß aber nicht, wann man aufhören muß, verliert den Bezug zur Realität, geht immer größere Risiken ein und ruiniert damit alles wieder. Hoffentlich werden diese Fälle Lehrbeispiele in den Hörsälen der "Eliteunis". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juli 23, 2009 Hoffentlich werden diese Fälle Lehrbeispiele in den Hörsälen der "Eliteunis". Ernstgemeinte Frage: Wurdest du eben soeiner abgelehnt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 23, 2009 · bearbeitet Juli 23, 2009 von berliner Ernstgemeinte Frage: Wurdest du eben soeiner abgelehnt ? Nö, für Informatiker gibt es sowas meines Wissens auch gar nicht. Man sollte aber mal die Frage stellen, warum die BWLer-Kaste sowas braucht, wenn Informatiker, Maschinenbauer, Chemiker, Physiker usw. ohne auskommen, zumal das auch noch die schwierigeren Fächer sind. Meine BWL-Vorlesungen, die ich als Nichtökonom besucht habe, hatten - abgesehen von Technikgeschichte - mit Abstand die einfachsten Prüfungen. Stupides auswendiglernen ohne intellektuelle Leistung. Außerdem, wie gesagt: Abi-Durchschnitt 1.0. Ich denke, damit hätte ich mich bewerben können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juli 23, 2009 Nu ises soweit: Wiedeking tritt mit sofortiger Wirkung zurück Und es sind 50. Nicht 250. Aber auch das sollte wohl reichen. Verdient hat er sie allemale - schade das Porsche sich geschlagen gibt und diesen machtgeilen Piech Porsche vor die Füße legt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juli 23, 2009 warum? es wäre wie gesagt ohne VW gesetz ohne probleme durchgegangen. selbst wenn das VW Gesetz fallen gelassen worden wäre glaube ich nicht, dass Porsche VW hätte übernehmen können. Dazu war und ist die VW Beleg- und Gewerkschaft aus dem was man so hört und lesen konnte ienfach nicht bereit gewesen. Mit dem Getöse wie Wiedeking mit VW umgesprungen ist auch kein wunder. Ich galube nicht das das wirklich gut gegangen wäre. Formal hätte es vielelicht geklappt aber dann wäre das ein Hauen und Stechen geworden galube ich. Und F.P. hätte sicher auch nicht so ohne weiters von seinem VW-Aussichtsratschefsessel losgelassen... Wie dem auch sei, der Rückzug war überfällig und IMO hat sich das Porsche selbst zuzuschreiben, Größenwahn kommt eben zu Fall und als was anderes kann ich die geplante Übernahme von VW nicht bezeichnen. Eine strategische Partnerschaft mit 20 - 25% Prozent VW-Anteil hätte doch vollkomen ausgereicht. Ich verstehe immer noch nicht, wo der eigentliche Sinn der VW Übernahme bestanden haben soll. Die jetztige Lösung mit umgekehrten Vorzeichen ist da schon viel verständlicher, obwohl VW Porsche nie und nimmer übernomme hätte (wozu auch), wenn den Porsche nicht mit diesem Spiel begonnen hätte. Verdient hat er sie allemale wofür hat er die sich bitte schön verdient? Für sein letztendliches Scheitern? Meine Achtung hat er jedoch, da er immerhin die Hälfte davon spendet. Davon können sich andere "Größen" ne Scheibe abschneiden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juli 23, 2009 selbst wenn das VW Gesetz fallen gelassen worden wäre glaube ich nicht, dass Porsche VW hätte übernehmen können. Dazu war und ist die VW Beleg- und Gewerkschaft aus dem was man so hört und lesen konnte ienfach nicht bereit gewesen. Mit dem Getöse wie Wiedeking mit VW umgesprungen ist auch kein wunder. Ich galube nicht das das wirklich gut gegangen wäre. Formal hätte es vielelicht geklappt aber dann wäre das ein Hauen und Stechen geworden galube ich. Und F.P. hätte sicher auch nicht so ohne weiters von seinem VW-Aussichtsratschefsessel losgelassen... Wie dem auch sei, der Rückzug war überfällig und IMO hat sich das Porsche selbst zuzuschreiben, Größenwahn kommt eben zu Fall und als was anderes kann ich die geplante Übernahme von VW nicht bezeichnen. Eine strategische Partnerschaft mit 20 - 25% Prozent VW-Anteil hätte doch vollkomen ausgereicht. Ich verstehe immer noch nicht, wo der eigentliche Sinn der VW Übernahme bestanden haben soll. Die jetztige Lösung mit umgekehrten Vorzeichen ist da schon viel verständlicher, obwohl VW Porsche nie und nimmer übernomme hätte (wozu auch), wenn den Porsche nicht mit diesem Spiel begonnen hätte. wofür hat er die sich bitte schön verdient? Für sein letztendliches Scheitern? Meine Achtung hat er jedoch, da er immerhin die Hälfte davon spendet. Davon können sich andere "Größen" ne Scheibe abschneiden Er hat sie verdient, weil er über jahre gute arbeit geleistet hat, sich nicht vor streit (auch mit den eignern) geschäut hat und weil der Rücktritt last but not least von den drecksmedien erzwungen wurde! Darüber hinaus hat er gerade mal 10 Millionen für sich selbst, er spendet 25 und weitere 15 kriegt das finanzamt! Und trotzdem gibt es noch unfähige ar.....löcher die es ihm nicht gönnen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 23, 2009 Er hat sie verdient, weil er über jahre gute arbeit geleistet hat, sich nicht vor streit (auch mit den eignern) geschäut hat und weil der Rücktritt last but not least von den drecksmedien erzwungen wurde! ja, Fred Goodwin kriegt seine Pension auch vollkommen gerechtfertigt. Wir brauchen mehr solcher Achterbahnmanager. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Juli 23, 2009 · bearbeitet Juli 23, 2009 von Profi gelöscht da hoffnungslos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juli 24, 2009 Er hat sie verdient, weil er über jahre gute arbeit geleistet hat, sich nicht vor streit (auch mit den eignern) geschäut hat und weil der Rücktritt last but not least von den drecksmedien erzwungen wurde! Merkwürdige Sichtweise. Für seine gute Arbeit ist er fürstlich bezahlt wurden. Dann hat er gezockt und ist damit fürchterlich Baden gegangen. Ein Schwachsinn ist es jetzt den Medien vorzuwerfen, dass sie den Rücktritt erzwungen hätten. Das ist wohl immer noch eine Entscheidung des Aussichtsrates gewesen. Man sollte sachlich bleiben, mehr kann ich dazu nicht sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cebu Juli 24, 2009 · bearbeitet Juli 24, 2009 von cebu Den Auftritt von dem glatzköpfigen Schreihals(Betriebsratsvorsitzenden) finde ich mehr als peinlich. Die tun gerade so, als wäre ihnen Unrecht geschehen. Wir haben z.B einen 3 Monate alten Labrador. Der kämpft gerne mit dem 6 Jahre alten Labrador von meinem Bruder. Der lässt sich das auch 'ne Weile gefallen, dann sagt er aber Bescheid, wer der Chef im Spiel ist. Ende im Gelände. Porsche ist ein schlechter Verlierer in meinen Augen. Was haben die denn vorgehabt mit Gewinnabführung und trallala. Irgendwo scheitert man halt auch mal mit seinen Vorhaben. Ist der Spieß eben umgedreht worden. Ja Muss ja fairerweise zugeben, an dem Montag habe ich fast 4.000€ eingebüsst mit zwei Shorts, wo es an die 1.000 ging. Trotzdem sind das saecke. Bezahl doch nicht für meine Übernahme durch Ausbluten. Diese wohltätige Stiftung soll er bitte mir widmen. Ist er wieder mein Kumpel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheoTiger Juli 24, 2009 Merkwürdige Sichtweise. Für seine gute Arbeit ist er fürstlich bezahlt wurden. Dann hat er gezockt und ist damit fürchterlich Baden gegangen. Ein Schwachsinn ist es jetzt den Medien vorzuwerfen, dass sie den Rücktritt erzwungen hätten. Das ist wohl immer noch eine Entscheidung des Aussichtsrates gewesen. Man sollte sachlich bleiben, mehr kann ich dazu nicht sagen. Na dann mal ganz sachlich: Wer zahlt die Abfindung an Wiedeking? Im wesentlichen der Porsche/Piech- Clan. Und der hat dazu auch allen Grund. Schließlich hat er seine künftige Schlüsselstellung im VW/Porsche- Konzern einzig der Vorgehensweise von Wiedeking/Härter zu verdanken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 24, 2009 Wer zahlt die Abfindung an Wiedeking? Im wesentlichen der Porsche/Piech- Clan. Und der hat dazu auch allen Grund. Schließlich hat er seine künftige Schlüsselstellung im VW/Porsche- Konzern einzig der Vorgehensweise von Wiedeking/Härter zu verdanken. Das klingt ja so, als wären die mit der Lösung glücklich. Da sah der Herr Porsche auf seiner Rede aber anders aus. VW hätte das Spiel auch weiter treiben können und den Banken die Konkursmasse billig abkaufen. Ich frage mich, warum sie das nicht gemacht haben. Vielleicht, um das Image der Marke Porsche nicht zu beschädigen. Schließlich wollen sie die noch verwerten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheoTiger Juli 24, 2009 Das klingt ja so, als wären die mit der Lösung glücklich. Da sah der Herr Porsche auf seiner Rede aber anders aus. VW hätte das Spiel auch weiter treiben können und den Banken die Konkursmasse billig abkaufen. Ich frage mich, warum sie das nicht gemacht haben. Vielleicht, um das Image der Marke Porsche nicht zu beschädigen. Schließlich wollen sie die noch verwerten. Bekanntermaßen sind sie ja untereinander nicht so ganz einig. Sehr zufrieden mit der derzeitigen Entwicklung, die er auch maßgeblich gestaltet hat, ist Ferdinand Piech. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Juli 25, 2009 · bearbeitet Juli 25, 2009 von rolasys Wer zahlt die Abfindung an Wiedeking? Im wesentlichen der Porsche/Piech- Clan. Und der hat dazu auch allen Grund. Schließlich hat er seine künftige Schlüsselstellung im VW/Porsche- Konzern einzig der Vorgehensweise von Wiedeking/Härter zu verdanken. Natürlich hat Wiedeking (und die Ingenieure, Mitarbeiter etc sollte man dabei nicht vergessen) Porsche zu Glanz und Cloria geführt. Das ist überhaupt nicht abzustreiten. Und sicherlich sind die 50 Mio. für Porsche und Piech leicht zu bezahlen. Nur warum hat ein Manager, der eine Firma an den Rand des Ruins führt noch eine hohe Abfindung verdient? Für sein Gezocke wird er noch belohnt? Das leuchet mir nicht ein. Und wie gesagt, die Leistungen von Herrn Wiedeking will ich gar nicht schmälern, aber am Ende ist er größenwahnsinnig geworden und ist gescheitert. Das sollte man nicht vergessen. Die Suppe können jetzt die Aktionäre und die Mitarbeiter auslöffeln. Und die Schlüsselstellung haben Porsche und Piech auch ohne Wiedeking gehabt. Porsche ist immer noch zu 100% in Familienbesitz und VW wurde u.a. auch von Herrn Piech groß gemacht. Man vergisst bei aller Antipatie, dass Piech ein begandeter Ingenieur war und ist. Durch Wiedeking sind die Porsche-Eigener zu Milliardären geworden, dass ist richtig, aber wie ich schon sagte, dafür ist Wiedeking auch selbst fürstlich bezahlt worden. Die Abfindung ist aus meiner Sicht zwar rechtlich wohl ok und laut Meldungen hätte er wohl auch wesentlich mehr bekommen können wenn es nach Herrn Porsche gegangen wäre, aber verdient hat er sie in meinen Augen eben nicht aus o.g. Gründen. Deutsche Bank drängt Porsche-Eigner zu Kapitalerhöhung http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,638207,00.html Und das ist sicher nicht die letzte Medlung wie ernst es um Porsche steht, das wird sicher erst jetzt nach und nach herauskommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Juli 25, 2009 Nur warum hat ein Manager, der eine Firma an den Rand des Ruins führt noch eine hohe Abfindung verdient? Für sein Gezocke wird er noch belohnt? Das leuchet mir nicht ein. Und wie gesagt, die Leistungen von Herrn Wiedeking will ich gar nicht schmälern, aber am Ende ist er größenwahnsinnig geworden und ist gescheitert. Das sollte man nicht vergessen. Die Suppe können jetzt die Aktionäre und die Mitarbeiter auslöffeln. Das ist,glaube Ich,genauso wie bei einem Fußballer a la Berthold damals bei den Bayern.Ihr wollt mich loswerden aus meinem Vertrag,also müßt Ihr zahlen oder Ich bleibe auf der Bank sitzen,im Hintergrund und lasse meinen Vertrag bis 2012 auslaufen und kassiere jedes Jahr mein super Gehalt weiter.Von daher kommt Porsche mit 50 Mio noch gut davon plus den Geld für Härter. lt.Focus sollen es jetzt schon 14 Mrd Schulden sein.Wahnsinn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 25, 2009 lt.Focus sollen es jetzt schon 14 Mrd Schulden sein.Wahnsinn Der Spiegel soll das auch so recherchiert haben. 14 Mia + Schulden, dazu 5 Mia versuchte Kapitalerhöhung, bei 4,5 Mia Marktkapitalisierung der Vorzugsaktien .... Da könnte ein ziemliches Hindenburg-Ereignis bevorstehen. Porsche short gehen könnte extrem lukrativ sein, keiner rechnet ja ernsthaft mit sowas Bösem? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Juli 25, 2009 Ackermann warnt vor Überschuldung Die Finanznot von Porsche Chart zeigen ist noch größer als bislang bekannt. Die Verschuldung summiert sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL nicht auf zehn, sondern auf 14 Milliarden Euro. Deshalb benötigt Porsche schnell frisches Kapital - Deutsche-Bank-Chef Ackermann persönlich hat bereits interveniert.Nach Informationen aus Bankenkreisen müssen zu den Kreditschulden noch weitere Anleihen gezählt werden, die das Unternehmen herausgegeben hat. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann wies Porsche-Miteigentümer Wolfgang Porsche in einem vertraulichen Gespräch darauf hin, wie schwierig die Lage sei. Die Familien kämen um eine Kapitalerhöhung nicht herum, sagte Ackermann. Sie müssten sehr schnell eigenes Kapital ins Unternehmen stecken. Dies habe eine hohe Dringlichkeit. Der Anteil der Familien Porsche und Piëch an einem vereinten VW-Porsche-Konzern wird geringer sein als bislang unterstellt. Aus einer Präsentation für den Grundlagenvertrag geht hervor, dass die Familien Porsche und Piëch in der ersten Jahreshälfte 2011 nicht über 50, sondern nur über 30 Prozent halten sollen... Der Griff nach dem VW Konzern scheint also rundrum fehlgeschlagen, Porsche war nur das Vehikel. Piëch scheint genauso verloren zu haben wie Porsche. Ein wirtschaftlicher Totalschaden. Abwicklung nach den Wahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Juli 25, 2009 Der Griff nach dem VW Konzern scheint also rundrum fehlgeschlagen, Porsche war nur das Vehikel. Piëch scheint genauso verloren zu haben wie Porsche. Ein wirtschaftlicher Totalschaden. Abwicklung nach den Wahlen? Integration in den VW-Konzern. Und man kann mutmaßen, daß wenn Piech nicht bei VW das Sagen hätte, die Familien Porsche und Piech das Schicksal von Frau Schickedanz teilen würden: vom Milliardär zum Millionär. Wollen wir hoffen, daß Wulff da auch noch was zu sagen hat und nicht durchgehen läßt, daß VW die "Familien" saniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag