4R3S Juni 19, 2014 · bearbeitet Juni 19, 2014 von Alan.K Hallo meine Freunde, habe mein Abitur mit 2,1 abgeschlossen. In den nächsten 2 Monaten schließe ich meine Ausbildung als "Kaufmann für Betriebsorganisation" ab. Praktikum in der Versicherung und beim Assetmanager. Mein Ziel ist es irgendwann einen Fonds bzw. eine Fondsgesellschaft zu leiten. Natürlich werde ich nicht ins kalte Wasser springen. Der Markt erfordert viel Erfahrung und Ruhe. Diese werde ich ihm versuchen zu geben. In BWL sowie VWL bin ich überdurchschnittlich gut. Jedoch interessiert mich der Markt mehr als irgendwelche internen Rechnungen zu machen. Meiner Auffassung nach kann ich mit dem Studiengang VWL nichts verkehrt machen. (Ich bin gespannt was ihr davon haltet, da schließlich die meisten von Euch mehr Lebenserfahrung haben als ich. Wie findet ihr die Überlegung "VWL" zu studieren und danach ins IB zu gehen) Alan.K Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Juni 19, 2014 · bearbeitet Juni 19, 2014 von chart Mein Ziel ist es irgendwann einen Fond bzw. eine Fondgesellschaft zu leiten. Fond=Brühe Du möchtest also eine Brühgesellschaft führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Juni 19, 2014 Eine erfolgreiche. Gibt ja nicht so viele davon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Juni 19, 2014 Eine erfolgreiche. Gibt ja nicht so viele davon. Und wie willst Du eine solche zum Erfolg führen? Mach doch mal ein paar Aktienanalysen hier im Forum oder schreib qualifizierte Beiträge - da merkst Du dann, ob Du etwas drauf hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Juni 19, 2014 Eine erfolgreiche. Gibt ja nicht so viele davon. Und wie willst Du eine solche zum Erfolg führen? Mach doch mal ein paar Aktienanalysen hier im Forum oder schreib qualifizierte Beiträge - da merkst Du dann, ob Du etwas drauf hast. Hey, das klingt doch sehr gut. - Aktienanalyse - Markteinschätzung Sollte viel bringen. Das Forum hilft mir dann den Blickwinkel zu erweitern. Alan.K Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kindle Juni 19, 2014 Hallo meine Freunde, habe mein Abitur mit 2,1 abgeschlossen. In den nächsten 2 Monaten schließe ich meine Ausbildung als "Kaufmann für Betriebsorganisation" ab. Praktikum in der Versicherung und beim Assetmanager. Mein Ziel ist es irgendwann einen Fond bzw. eine Fondgesellschaft zu leiten. Natürlich werde ich nicht ins kalte Wasser springen. Der Markt erfordert viel Erfahrung und Ruhe. Diese werde ich ihm versuchen zu geben. In BWL sowie VWL bin ich überdurchschnittlich gut. Jedoch interessiert mich der Markt mehr als irgendwelche internen Rechnungen zu machen. Meiner Auffassung nach kann ich mit dem Studiengang VWL nichts verkehrt machen. (Ich bin gespannt was ihr davon haltet, da schließlich die meisten von Euch mehr Lebenserfahrung haben als ich. Wie findet ihr die Überlegung "VWL" zu studieren und danach ins IB zu gehen) Alan.K Was bitte ist ein "Kaufmann für Betriebsorganisation"? Ist das jetzt die neue Bezeichnung für die Ausbildung zum Bürokaufmann? Warum meinst du kannst du mit VWL nichts falsch machen? Worauf stützt du diese Vermutung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Juni 19, 2014 · bearbeitet Juni 19, 2014 von chart Eine erfolgreiche. Gibt ja nicht so viele davon. Du hast mich leider nicht verstanden. Fond hast du geschrieben, dass ist aber falsch. Fond heißt Brühe. Was du vermutlich meinst sind Fonds und Fondsgesellschafft. Dass man seine eigenen Beiträge bearbeiten kann solltest du wissen. Somit hat man die Möglichkeit seinen Fehler zu korrigieren. Das sollte nur ein kleiner Hinweis sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Juni 19, 2014 Darf ich fragen wo du vorhast dich einzuschreiben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Juni 19, 2014 · bearbeitet Juni 19, 2014 von Alan.K Mannheim, Bonn. Danke für die Berichtigung. Was bitte ist ein "Kaufmann für Betriebsorganisation"? Ist das jetzt die neue Bezeichnung für die Ausbildung zum Bürokaufmann? Warum meinst du kannst du mit VWL nichts falsch machen? Worauf stützt du diese Vermutung? Mein Abi hat eine Doppelqualifikation und ich nehme die Ausbildung einfach mit. Geschäftsprozesse planen/verwalten etc. VWL ist mir dahingehend wichtig, da dort der mathematische Anteil größer ist und wir uns viel mehr mit der Finanzpolitik befassen, welche natürlich große Auswirkungen auf die Märkte hat. Generell interessiert mich die Makroökonomie sehr und somit auch das Zusammenspiel zwischen Ländern etc. Ein BWL Studium. Naja. Ich weiß, dass man Schwerpunkte wählen kann, jedoch ist der Fokus auf dem Unternehmen viel zu wenig für mich. A.K Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Patrick89 Juni 19, 2014 · bearbeitet Juni 19, 2014 von Patrick89 Mannheim, Bonn. Mit 2,1er Abi? Also wenn ich mich richtig erinnere, weiß nicht mehr ob es rein Economics war, habe ich 2009 in Mannheim mit 1,4er Abi eine Absage bekommen Muss man aber auch mögen da, vom Menschenschlag her teilweise doch etwas besonders, zumindest was man so hört und was ich letztlich dann auch gesehen habe. Bei Deinem Vorhaben würde ich aber zu BWL raten. Grundlegende VWL Veranstaltungen (Makro) werden da auch vorgeschrieben sein, und Du kannst Dich stärker auf Accounting / Valuation und Finance konzentrieren. Weiß aber nicht genau, wie die Prüfungsordnungen aussehen. Zur Not noch ein bisschen VWL zusätzlich machen. Optimale Lösung wäre wohl ein Studiengang in "Wirtschaftswissenschaften" bzw "Economics and Business Administration", das böte die größte Wahlmöglichkeit. Kann man aber so oder so pauschal nicht sagen, viel Spekulation. Kommt immer auf die Uni an, die Lehrstühle, die jeweiligen Prüfungsordnungen und Modulhandbücher. Dann schauen, wo Du Dich am passendsten spezialisieren kannst und zugleich den breiten VWL Fokus mitnehmen kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alwin Juni 19, 2014 Das man seine eigenen Beiträge bearbeiten kann solltest du wissen. Somit hat man die Möglichkeit seinen Fehler zu korregieren. Dann würde ich vorschlagen, das Du Deinen Beitrag auch gleich mal korregierst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Juni 22, 2014 Hallo meine Freunde, habe mein Abitur mit 2,1 abgeschlossen. In den nächsten 2 Monaten schließe ich meine Ausbildung als "Kaufmann für Betriebsorganisation" ab. Praktikum in der Versicherung und beim Assetmanager. Mein Ziel ist es irgendwann einen Fonds bzw. eine Fondsgesellschaft zu leiten. Natürlich werde ich nicht ins kalte Wasser springen. Der Markt erfordert viel Erfahrung und Ruhe. Diese werde ich ihm versuchen zu geben. In BWL sowie VWL bin ich überdurchschnittlich gut. Jedoch interessiert mich der Markt mehr als irgendwelche internen Rechnungen zu machen. Meiner Auffassung nach kann ich mit dem Studiengang VWL nichts verkehrt machen. (Ich bin gespannt was ihr davon haltet, da schließlich die meisten von Euch mehr Lebenserfahrung haben als ich. Wie findet ihr die Überlegung "VWL" zu studieren und danach ins IB zu gehen) Alan.K Fonds Schau Dir mal diesen Thread an (und den zur weiterführenden Homepage mit Lebensläufen): https://www.wertpapier-forum.de/topic/43032-profitlichschmidlin-fonds-ui/ Das ist der Fonds von zwei ehemaligen Foristi. Da kannst Du Dir vielleicht ein paar Tipps abschauen. VWL VWL ist in Ordnung, aber klassischer ist eigentlich BWL und deren Abarten. Man kann aber auch ein BWL lastiges VWL Studium machen - jedenfalls konnte man das noch vor dem Bachelor System. (Wie das jetzt aber aktuell aussieht habe ich keine Ahnung.) Wichtig ist - wie oben schon geschrieben - das Du unbedingt die ganzen Rechnungswesen Vorlesungen machst. Abitur Ich weiss wie gesagt nicht, wie das aktuell ist, aber zu meiner Zeit hat sich wegen der Abiturnote keiner verrückt gemacht. Die hat soweit ich das aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis sehe auch relativ wenig mit dem späteren realen Leben zu tun. Entscheidend war hier immer, was die Leute im Studium und im Job dann geleistet haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S Juni 22, 2014 · bearbeitet Juni 22, 2014 von Alan.K Danke für die große Hilfe, Turne auf den Internetseiten der verschiedenen Universitäten. Soweit ich das richtig verstanden habe ist ein BWL lastiges VWL Studium durchaus möglich. Für mich war und ist es einfach wichtig die Strukturen der Märkte besser zu verstehen und einen Einblick in die Finanz- und Geldpolitik, sowie in die Emerging Markets zu erlangen. Ich brauche nämlich die Skills die Maßnahmen aller Zentralbanken bis ins kleinste Detail zu verstehen. Ich möchte die Effekte auf die Volkswirtschaften und einzelne Teilmärkte besser verstehen. Was ich jetzt aber nicht verstehe ist folgendes : http://www.econ.uni-...emester-2011-12 Der Link leitet euch zur Uni Bonn (Wo ich davon ausgehe, dass ich dort genommen werde ... zudem war der Doppeljahrgang schon letztes Jahr) Auf der Seite kann man einen Vertiefungskurs in der BWL eingehen: "Advanced Corporate Finance", klingt erstmal interessant für mich und ich könnte mir vorstellen diesen dann zu belegen. Wo ist dann der Unterschied zum BWL Studium ? So wie ich das sehe sind hier nur relevante Sachen aufgelistet worden. Kein Marketing etc. vorhanden. Ein sehr mathelastiges Studium. Zu empfehlen oder? Alan.K Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sturbo Juni 22, 2014 · bearbeitet Juni 22, 2014 von sturbo Warum nicht gleich einen Bachelor of Science in Finance? ISM (Habe nur den von der ISM auf die schnelle gefunden - einziger Nachteil: Kostet pro Semester 4400€ und 4900€, aber du hast 2 Auslandssemester & Pflichtpraktikum als Pflicht) Bietet dir alle nötigen Grundkenntnisse in VWL als auch BWL. Plus hervorragende Kenntnisse in Finance, die du wahrscheinlich so nie in einem allgemeinen BWL oder VWL Studium erlangen wirst. Oder Alternativ einen Bachelor in BWL mit Profilierung in Finance + Master speziell im Bereich Finance. Diesen Weg würde ich für geeigneter halten. Ich studiere selbst VWL , und die Veranstaltungen wie z.B. Mikro, Markoökonomie, Finanzwissenschaft, die für dich interessant wären, hören bei uns auch die BWLer. Wenn ich mir so meine Module ankucke, entdecke ich sehr wenig, die auf den Bereich abzielen, wo du hin möchtest. Bei BWL schaut es hingegen gleich ganz anders aus. Da wären Unternehmensbewertung, Corporate Finance, Basiskurs Finance, Capital Market & Portfolio Management usw. Und was ich von meinen BWL Kommilitonen so höre, ist der Mathe-Anteil im Finance Schwerpunkt auch nicht vernachlässigbar. Aber im Grunde musst du es für dich selbst entscheiden, was dir besser liegt, aber vor allem wo du für dich meinst, dass du sehr gute Noten erzielen kannst (weil die wirst du brauchen). Du kannst auch mit einem VWL Bachelor einen Master in Management oder Finance machen. Wichtig sind vor allem sehr gute Noten, Auslandserfahrung und viele Praktika in den für dich relevanten Bereichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag