ImperatoM 9. August PWO (heute mit Halbjahreszahlen) hat weiter einen guten Lauf während größere Teile der anderen Automobilindustrie taumeln. Die Halbjahreszahlen sind überzeugend, lediglich die Steuerquote ist wegen latenter Steuern etwas hoch, aber operativ läuft es hervorragend. Trotz hoher Steuern in diesem Jahr wird das KGV wohl bei nur 6-7 landen. Wenn sich die Steuern wieder normalisieren, liegt das KGV noch niedriger ... und wenn die Automobilindustrie aus ihrer Krise erwacht, sieht das Potential noch besser aus. Spannend ist übrigens auch die starke Entwicklung bei den Neuaufträgen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM 14. August Operativ war das Procredit-Geschäft in Q2 sehr erfolgreich. Einige weitere Kosten sind aber gestiegen, schauen wir uns mal an, wofür Kosten anfielen. Dabei sollte man den Kapitalmarkttag und die HV, sowie weitere Ankündigungen in gleiche Richtung im Hinterkopf haben: Das Privatkundengeschäft soll deutlich ausgebaut werden. das geht nicht ohne Investitionen. In fact zum Halbjahr: 1. Personal (Köpfe) +4,8% (200 Angestellte) -> Kostenanstieg Personal +10,5 Mio inkl. Sozialabgaben, davon wohl knapp 3 Mio nur für das neue Personal 2. Andere Personalkosten, insbesondere für Rekrutierungskosten: + 3 Mio ggü. VJ 3. IT-Aufwendungen: +3 Mio ggü. Vorjahr (ca. +25%) Wir haben hier also rund 9 Mio neue Kosten in Summe, die zusätzlich investiert worden sind - und die sich in Zukunft auszahlen dürften. Dann gab es noch ein paar Einmaleffekte: 1. Besondere Leistungen an Arbeitnehmer: +1,5 Mio (+250%, ich vermute "Inflationsprämie") 2. Risikovorsorge +5 Mio in Südosteuropa 3. Aktivierung latenter Steuern (wegen zukunftiger höher erwarteter Gewinne - eigentlich eine gute Nachricht): +3,5 Mio ca. 4. Gewinnunabhängige Steuern +2,3 Mio Da kann sich jeder selbst überlegen,w as er da rausrechnen möchte oder nicht, in Summe liegt der Block 11,5 Mio. Beide Blöcke zusammen ergeben rund 20 Mio an Investitionen und wahrscheinlichen Einmaleffekten, die im Halbjahr 23 nicht anfielen. 20 Mio - bei einem Ergebnis von 58 Mio. Ich bin froh, dass die AG nicht selbst "bereinigte Zahlen" anbietet, das wirkt immer etwas unseriös. Aber als Aktionär erkennt man natürlich die fundamentale Entwicklung nur, wenn man sich eben auch mit den Details von Veränderungen beschäftigt. Wer da nur aufs Q2-EPS schaut, ist da wahrscheinlich etwas traurig. Ich für meinen Teil bin es nicht im geringsten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM 19. August Fundamental läuft die Halbjahressaison der im Wiki vertretenen Werte weiter hervorragend. Während man dieses Jahr in gefühlt jeder zweiten Halbjahresmeldung am Markt eine Gewinnwarnung, Prognoserücknahme oder Nichterreichung der Ziele wegen der Konjunkturschwäche zu lesen bekommt, läuft es bei meinen Werten fundamental richtig rund. Heute meldeten Yoc und Halyk ihre Zahlen, letzte Woche schon Höegh, Procredit (ich schrieb ja bereits hierüber), Nordwest Handel und die DRAG. Die Deutsche Rohstoff AG (DRAG) meldete sein erneutes Rekordergebnis hier: https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-08/63005707-eqs-news-deutsche-rohstoff-ag-halbjahresergebnis-mit-rekordumsatz-von-112-mio-eur-und-84-mio-eur-ebitda-bestaetigung-der-prognose-fuer-2024-022.htm Dabei kletterte der Periodenüberschuss noch einmal um über 10% im Vergleich zum bereits sehr starken Vorjahr. Im Gesamtjahr 2023 lag ein EPS von 13,02 Euro vor, und das dürfte 2024 erneut übertroffen werden, wenn der Ölpreis nicht völlig crasht. Steigt er dagegen, läuft es natürlich umso besser. Am interessantesten ist aber vielleicht der Fall gleichbleibender Ölpreise: Man überlege mal, dass manche Anleger gerne "in Rohstoffe" investieren. Da würde man bei einem gleichblebenden Ölpreis als Anleger sogar leichte Verluste machen, wegen der Produktkosten. Bei der DRAG kann man dagegen ein KGV von unter 3 erwarten, eine Dividende und ein Aktienrückkaufprogramm. Umstritten sind die parallelen Direktbeteiligungen der Vorstände an einigen Bohrungen in den USA und ich schließe nicht aus, dass es hier Compliance-Verbesserungsbedarf gibt. Aber einen Skandal gibt es sicherlich nicht - und unabhängig von dem was die Vorstände kassieren - die Anleger profitieren sehr gut. Nordwest Handel liefert weiterhin - typisch Nordwest - ein sehr langweilig-bodenständiges Halbjahr ohne Überraschungen - und gerade das ist ja das Schöne daran. Die Ebit-Prognose wurde bestätigt, es gibt vermutlich rund 3,50 EPS zum Jahresende. Das KGV beträgt dann etwa 6, so dass die Aktie weiterhin sehr attraktiv ist. Der Kurs lief zuletzt immer nur seitwärts, aber das kann mit steigendem Erfolg nicht endlos so bleiben. Höegh profitiert im Q2-Bericht erwartungsgemäß weiterhin kräftig von der Erneuerung der Verträge zu deutlich besseren Konditionen. In Q2 alleine reichte es für 84 Eurocent EPS nach 55 Cent im Q1. Eine weitere Steigerung ist erwartbar nachdem die Juli-Zahlen für die Frachtraten außergewöhnlich gut aussahen. Höegh hat sich im Call weiterhin dazu bekannt, den Free Cashflow komplett auszuschütten. Im Q3 sollen planmäßig zwei Altschiffe verkauft werden, was diesen Cashflow deutlich steigen lassen dürfte - und damit auch die Quartalsdividende fürs Q3! Heute ist ex-Tag für die Q2-Dividende (61 Cent). Und das schönste: Im Wikifolio-Mantel hat man nicht das Problem mit der Rückholung der lästigen norwegischen Quellensteuer in Verbindung mit der deutschen Abgeltungssteuer. Trotzdem halte ich Höegh auch privat, die Aktieist einfach zu attraktiv, um es zu lassen. Auch die Halyk-Bank erwirtschaftete neue Rekorde: Je GDR wurde ein Quartalsgewinn von 1,39 Euro erreicht, hochgerechnet aufs Jahr würde man bei einem KGV von gut 3 landen. Im zweiten Halbjahr soll es erstmals eine Halbjahresdividende geben; morgen im Call erfahren wir vielleicht mehr darüber. Eine Dividende über 2 Euro ist ja bereits geflossen, etwa einen weiteren Euro könnte es nun im Herbst geben; drei Euro insgesamt sind wirklich nicht schlecht bei 16 Euro Kurswert. Yoc als größte Depotposition hat das Bild heute derweil komplett rundgemacht: Zum Halbjahr liegt Yoc bei bereits 25 Gewinn je Aktie (Vorjahr: 6 Cent Verlust). Dabei ist wichtig, dass im Werbegeschäft das Q4 mit Weihnachten, BlackFriday etc. immer herausragende Bedeutung hat udn daher ein übergroßer Anteil des Gewinns immer erst dann anfällt. Daher sind 25 Cent zum Halbjahr eins ehr guter Wert,zumal die Umsätze - vor allem im Inland - weiter stark wachsen. Im Ausland entfallen mutmaßlich einige finnische Altkunden, die den Weg zu HighImpact-Formaten nicht mitgehen und daher für Yoc unattraktiv sind. Montega schätzt den Gewinn je Aktie für 2024 auf 1,19 Euro - und ich gehe das mit; vielleicht sogar 1,25 Euro. Nach 0,81 Euro im Vorjahr läuftd as auf eine Gewinnsteigerung mitten in der Rezession hinaus und belegt einmal mehr die starke Wettbewerbsposition durch überlegene Technologie! Vier Halbjahresergebnisse, vier mal "sehr gut" - das kann sich im aktuellen Umfeld mehr als sehenlassen. Auch die Nachkäufe im Japan-Crash vor 14 Tagen haben sich bereits bezahltgemacht. Nichtsdestotrotz ist die Amrktstimmung für Nebenwerte weiterhin sehr schwach. Während der DAX in den vergangenen 6 Monaten 7 Prozent zugelegt hat, hat der SDAX 0,1 Prozent verloren - und der MDAX sogar 5,1 Prozent verloren. In diesem Umfeld gehen auch gute Nachrichten manchmal noch etwas unter, aber als SmallCap-Investor weiß man ja, dass man mitunter einen längeren Atem braucht, weil sich die Kurse häufig nicht im Gleichklang mit der fundamentalen Entwicklung entwickeln. Das Wikifolio konnte sich allerdings erfreulicherweise wieder ein gutes Stück vom ausstrahlenden Japan-Crash erholen und steht nun wieder bei 385 Euro. Blick ins Depot: www.kurzelinks.de/wikifolio Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM 18. September Spannende und erfreuliche Entwicklung bei Höegh! Der Kurs zieht an, nicht ohne Grund! Im Gegenteil, es kommen gleich mehrere kurssteigernde Faktoren zusammen: 1. Die berichtete operative Entwicklung im August war außergewöhnlich stark! 2. Höegh wandelt weiter seine Flotte: Während die neuen, ökologischen Schiffe langfristig kreditfinanziert laufen, fließen die verkauften in die Quartalsdividenden. Angesichts zweier Verkäufe alleine in Q3, kann für Q3 mit einer besonders dicken Dvidende gerechnet werden 3. Grimaldi hat seinen Anteil jüngst von 5 auf nun 10 Prozent verdoppelt. Das treibt die Phantasien... 4. Es sind noch 2,7% Shortseller in der Aktie: https://ssr.finanstilsynet.no/Home/Details/NO0011082075 Diese bekommen angesichts der schönen operativen und Kursentwicklung wahrscheinlich zunehmend kalte Füße, zumal ja offenbar auch Grimaldi zukauft. Irgendwann müssen sich die Shorties wieder eindecken. Das könnte teuer werden - und das weiß auch der Markt. Ich bin gespannt, wohin die Reise weitergeht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM 25. September Die Hornbach Holding meldete heute sehr starke Halbjahreszahlen und hat gezeigt, dass es trotz wegen schlechtem Wetter und sportlicher Großereignisse (EM, Olympia) stagnierender Umsätze im Q2 den Gewinn deutlich steigern konnte. Nach einem halben Jahr liegen jetzt 10,78 Euro EPS vor, damit liegt eine Höherbewertung meines Erachtens auf der Hand. Wesentlicher Treiber sind nicht die Umsätze, sondern die guten Margen. Aber auch die Umsätze sollten dank relativ gutem Q3-Wetter und sich mit den Zinssenkungen bald wieder erholender Baukonjunktur wieder hochlaufen. Beim Ebit liegt man heute schon 10% über der Gesamtjahresprognose. Damit kann es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis zur Prognoseerhöhung sein. Die Aktie stieß infolge der Zahlen auf ein neues Jahreshoch. Die Aktie liegt heute seit genau 3 Monaten im Wikifolio und liegt nun schon 7 Prozent im Plus. Angesichts der aktuellen Entwicklung gehe ich davon aus, dass das Ende der Fahnenstange hier noch lange nicht erreicht ist. Blick ins Depot: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0dchance Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM 2. Oktober Verkauf LuS Ich hatte hier früher bereits auf die LuS-Aktie hingewiesen (nicht im Wikifolio enthalten), die ich als gute Anlagemöglichkeit sah. Meine Käufe fanden zeitlich gestreckt zwischen Februar und Mai zwischen 10 und 16 Euro statt, dazwischen gab es 65 Cent Dividende. Der Kurs steht heute bei gut 17 Euro. Gestern gab es eine Meldung zu Nachzahlungen von Steuern betreffend 2007. Deren Risiko war bereits bekannt, auch wenn es als weniger als 50% wahrscheinlich galt. Warum bin ich gestern ausgestiegen? Nun erstens bekam man zumindest anfangs noch ziemlich gute Kurse beim Ausstieg, die es heute nicht mehr gibt. Aber zweitens - und viel wichtiger - sehe ich nun eine erhöhte Gefahr, dass auch für 2010 und 2011 die LuS-Position nicht länger haltbar ist - und dass LuS das 2024 bereits einsehen muss und nicht erst nach Erhalt weiterer Steuerbescheide. Der verlinkte Artikel zeigt ja gut, dass für die bisher nicht inkludierten Jahre 2010 und 2011 das Risiko besonders hoch ist, insofern könnte der 2024er-Gewinn hier nochmal ganz mächtig verhagelt werden. Die folgenden News schaue ich mir daher lieber von der Seitenlinie an. Mehr zum Hintergrund: https://www.atypischstill.com/allgemein/der-fall-lang-schwarz-oder-was-ist-ueberhaupt-cum-ex Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ckendler 7. November Hi Tom, hast Du Infos von LuS/Wikifolio wann sie das Problem mit den fehlenden Kursen zur China Communications Construction Company fixen? Das Zertifikat ist deshalb ja seit 29.Okt nicht mehr handelbar (keine Kurse). Thxs Chris Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM 7. November · bearbeitet 7. November von ImperatoM Die Aktie China Communications Construction Company (WKN: A0M4XD) steigt an der Heimatbörse HongKong weiterhin kräftig, wurde von Lang&Schwarz und damit für Wikifolio vorläufig vom Handel ausgesetzt. Der Wert ist als reiner "Showcase"-Position mit weniger als 0,01 Prozent Depotanteil in meinem Wikifolio enthalten, weshalb sich auf der Depot-Seite nun ein Hinweis diesbezüglich findet. Die Aktie wird trotz ihrer positiven Entwicklung daher nun vorläufig mit Null bewertet, was angesichts von nur 50 im Wikifolio enthaltenen Aktien (zu je 70 Cent Kurswert) keine 50 der knapp 300.000 Euro investierten Kapitals ausmacht und somit einigermaßen egal sein kann. Trotzdem möchte ich hier natürlich gerne über den Vorgang informieren, damit alle Bescheid wissen. Weitere Informationen zu dem Verfahren bietet Wikifolio hier: https://www.wikifolio.com/de/de/legal/ltsu Wenn die Aktie wieder handelbar ist, plane ich einen Verkauf der Showcase-Position, dann verschwindet auch der entsprechende Hinweis auf der Webseite des Wikis wieder. Die Showcase-Position hielt ich übrigens, weil ich die Aktie sehr aussichtsreich fand und sie darstellen wollte, aber für nicht passend zu meinem Wiki, das im wesentlichen auf sehr seriöse deutsche SmallCaps statt chinesischen Nieschenwerten wie CCCC ausgerichtet ist. Seit Kauf ist CCCC auch deutlich im Wert gestiegen, so dass sich der ShowCase auch als Investment gelohnt hat, für alle, die dabei waren. Die wichtigsten Infos also nochmal zusammengefasst: 1. Ist das Wikifolio gerade um wenige Cent unterbewertet, weil die extrem kleine CCCC-Position (zu Unrecht) mit Null bewertet wird 2. Die Handelbarkeit des Wikifolios läuft abgesehen davon uneingeschränkt weiter 3. Der Hinweis auf der Hauptseite verschwindet nach einem erfolgten Verkauf der Aktie wieder. P.S.: Kontron stieg kräftig nach Quartalszahlen - mehr zu den Q3-Zahlen verschiedener Werte gibt's hier nächste Woche! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM 12. November Sixt meldet seine Q3-Zahlen, die am Markt zunächst nicht gut ankommen, weil erhofft wurde, dass die Sonderbelastungen durch Elektroautosonderabschreibungen bereits im Q3 ausgelaufen hätten sein können, was aber weniger der Fall war als erhofft. Ein erster Blick auf die gemeldeten Zahlen: Negativ: - Die außergewönlichen Abschreibungen sind immer noch höher als erhofft - Die EBT-Prognose 2024 wurde nochmal leicht heruntergesetzt auf 340 Mittelmäßig: - Gut 5 Euro EPS24e wirken für sich genommen (ohne Blick nach 2025) nach einer fairen Bewertung der Aktie Positiv: - Der Peak der außergewöhnlichen Abschreibungen ist erkennbar überschritten - Im EBT wurde wieder das Vorjahresniveau erreicht - Das Umsatzwachstum nimmt wieder Fahrt auf - Das Flottenwachstum nimmt noch stärker Fahrt auf - Für ein starkes 2025 ist der Weg geebnet: Ohne negative Sondereffekte wird das wohl mit Leichtigkeit ein Rekordergebnis Ich bleibe deutlich investiert und habe auch nochmal ein paar Stücke nachgelegt. Wer sich jetzt noch zu sehr für 2024 interessiert, wird bald vom Markt überholt werden. Das Wikifolio steht aktuell bei 373 Euro. Blick ins Depot: https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0dchance Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 14. November · bearbeitet 14. November von Schildkröte Am 12.11.2024 um 08:53 von ImperatoM: Wer sich jetzt noch zu sehr für 2024 interessiert, wird bald vom Markt überholt werden. Danke für Deine Einschätzung zu Sixt. Wie ich bereits im Unternehmensthread schrieb, läuft es operativ gut, die sinkenden Gebrauchtwagenpreise und höheren Restwertverluste belasten jedoch stark. Die Aktie kommt mittlerweile allerdings schon seit einigen Jahren nicht so recht vom Fleck. Klar, dazwischen lagen Corona, Ukraine, steigende Zinsen etc. Aber irgendwie straft der Markt die Aktie ab und honoriert das Wachstum, insbesondere in den USA nicht. Wie siehst Du diese Kritikpunkte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM 15. November Da fragst Du sehr passend, ich nehme im soeben erschienenen Börsenradio-Update ausführlich Stellung zu Sixt, Höegh und Hornbach: https://www.brn-ag.de/43887-Sixt-Hoeegh-Hornbach-Wachstumspotenzial-wikifolio Außerdem gibt es heute schon wieder etwas neues von Höegh, denn Höegh erreicht weitere langfriste Verträge: https://live.euronext.com/en/products/equities/company-news/2024-11-15-hoegh-autoliners-renews-multiyear-contracts-major Damit könnte die Zielquote von 80% erneuerter Verträge mit besseren Konditionen (bisher geplant zum Jahresende 2024) übererfüllt werden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag