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Schildkröte

Gastronomie-Branche

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Commercator

Es ist wie mit allen Entscheidungen. Sie kann richtig oder falsch sein.

Da spielt es dann auch keine Rolle was die Ursache für die Entscheidung ist.

 

Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen. Es gibt nur die Konsequenzen deiner Entscheidungen mit denen du leben musst.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Despite Strong Fundamentals, Restaurant Stocks Struggle To Deliver

 

I have always liked to invest in the sector, not only for the reasons above but also because it is relatively easy to understand and analyze. Chains often try to differentiate themselves, but the general recipe is the same for most. Suffice it to say I am finding so many bargains in the sector lately it is difficult to choose which ones should make the cut in a portfolio. Valuations are about as low as I have seen them since I began investing more than 20 years ago.

Es bieten sich Chancen :thumbsup:

 

A great example is Kona Grill (KONA), a sit-down concept that will deliver over 20% unit growth in 2016 and end the year with 45 locations across the country. The company averages $4.5 million in annual unit revenue and 17-18% unit level profit margins, with a build-out cost of $3 million per location. At the current $11 share price, which is down a stunning 50% from its 52-week high, the stock trades at a total market value ($127 million) below its $135 million replacement cost (note: replacement cost is how much money it would take to replicate the company’s assets if you started from scratch today). Throw in a long runway of future expansion potential and you have a very attractive long-term investment that Wall Street is completely ignoring. And there are many other bargains out there to be found if you look closely.

 

Falls jemand die Zeit hat: Ich freue mich über eine Unternehmensvorstellung ;).

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

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John Silver

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN | Montag, 28. November 2016, 14:16 Uhr

Insider - Restaurant-Kette Vapiano will 2017 an die Börse

...

http://de.reuters.com/article/deutschland-vapiano-idDEKBN13N1AS

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Schildkröte

UNTERNEHMENSNACHRICHTEN | Montag, 28. November 2016, 14:16 Uhr

Insider - Restaurant-Kette Vapiano will 2017 an die Börse

...

http://de.reuters.co...o-idDEKBN13N1AS

Na, darauf wartet die Anlegerwelt... Wer "richtige" italienische Restaurants zu schätzen weiß, kann über die Einrichtung und den Lärm bei Vapiano bloß mit dem Kopf schütteln. Und auch die Selbstbedienung ist bekloppt. Gerade, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist oder noch Nachtisch haben will. Wie bei sog. Edelburger-Ketten wird dieser Hype früher oder später vorbei sein. Übrigens expandiert auch gerade die italienische Kette L´Osteria. Ist wie Vapiano, nur mit Bedienung am Tisch.

 

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John Silver

...

Na, darauf wartet die Anlegerwelt... Wer "richtige" italienische Restaurants zu schätzen weiß, kann über die Einrichtung und den Lärm bei Vapiano bloß mit dem Kopf schütteln. Und auch die Selbstbedienung ist bekloppt. Gerade, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist oder noch Nachtisch haben will. Wie bei sog. Edelburger-Ketten wird dieser Hype früher oder später vorbei sein. Übrigens expandiert auch gerade die italienische Kette L´Osteria. Ist wie Vapiano, nur mit Bedienung am Tisch.

Ehrlich gesagt glaube ich, ja.

Ich finde die Läden für die Mittagspause O.K. und ansonsten fürchterlich. Ich kann mir nicht vorstellen mich mit Freundin/Freunden/Bekannten usw. da Abends zu treffen, schon gar nicht auf einen Wein oder ähnliches.

Ich habe das mehrmals im Freundeskreis kund getan und fast ausnahmslos alle, finden Vampiano gut, sehr gut, super! und können mich nicht verstehen.

Und die Läden sind selbst Abends immer voll.

Der Wurm muss aber ja nicht dem Angler schmecken.

Von daher ist das vielleicht keine Buy-Hold-Story für Dekaden, aber wenn der Emissionskurs nicht zu ambitioniert ist, denke ich kann das sehr interessant werden.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Der Wurm muss aber ja nicht dem Angler schmecken.

Die "Pastavorhölle":

http://www.stern.de/...le-5930348.html

 

Möglicherweise ist der Stern (nicht die Zeitung) bereits am Sinken. Eventuell ist es dann ein Übernahmekandidat wie Joey's, der von Domino übernommen wurde.

 

Schauen mer mal, wie es bewertet wird.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der Wurm muss aber ja nicht dem Angler schmecken.

Die "Pastavorhölle":

http://www.stern.de/...le-5930348.html

 

Möglicherweise ist der Stern (nicht die Zeitung) bereits am Sinken. Eventuell ist es dann ein Übernahmekandidat wie Joey's, der von Domino übernommen wurde.

 

Schauen mer mal, wie es bewertet wird.

Ich denke, genau das ist der springende Punkt. Die Wachstumsstory kann durchaus noch einige Zeit weitergehen. Im Vergleich zu Starbucks sehe ich bei Vapiano jedoch kein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Ich vermute, dass hier angesichts hoher, allerdings stagnierender Indexstände und möglicherweise schon bald wieder steigender Zinsen (vgl. "Ei des Kostolany" - der Ablauf eines Börsenzyklusses) einfach noch rechtzeitig Kasse gemacht werden soll, bevor das Marktumfeld nicht mehr so freundlich ist.

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Schildkröte

Erstaunlicherweise gibt es noch keinen Einzelaktienthread zu Panera Bread. Jetzt noch einen zu erstellen macht auch keinen Sinn mehr. Denn die US-amerikanische Bäckereikette wird von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann (u. a. Hauptaktionär von Reckitt Benckiser) für 7,5 Mrd. $ übernommen.

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roseaxl

Weitere Kandidaten:

 

- Noodles & Co

- Ark Restaurants

- Shake Shack

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Vapiano plant noch in diesem Monat an die Börse zu gehen. Ihre Aktien will die Pasta- und Pizza-Restaurant-Kette zum Stückpreis von 21 und 27 Euro verkaufen. Dabei hat sie noch nicht einmal den Börsenprospekt veröffentlicht - das macht eine Bewertung schwierig.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

 

Zitat

Der Essenslieferant Delivery Hero wächst in aller Welt. Jetzt will er in Frankfurt an die Börse. Funktioniert das Geschäftsmodell?

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Interessanterweise gibt es noch gar keinen Thread zu Valora:

 

Zitat

Valora führt als Retailunternehmen ein Netzwerk von rund 2'500 "Convenience" und "Food Service" Verkaufsstellen an Hochfrequenzlagen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Luxemburg und Frankreich. Neben den kleinflächigen, gut positionierten Verkaufsformaten und bekannten Eigenmarken wie zum Beispiel k kiosk, Brezelkönig, Ditsch, P&B, avec, Caffè Spettacolo und ok.- betreibt Valora eine der weltweit führenden Produktionen von Laugengebäck und profitiert im Bereich Backwaren von einer stark integrierten Wertschöpfungskette. Valora erzielt jährlich einen Aussenumsatz von über CHF 2.5 Mrd.

 

Valora übernimmt nun für 190 Mio. Euro Backwerk. Die Kette verfügt in Deutschland derzeit über 300 Filialen in Kooperation mit 220 Franchisenehmern. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die deutsche Milliardärsfamilie Reimann setzt ihre milliardenschwere Einkaufstour in der Lebensmittelbranche fort. Die von ihr kontrollierte JAB Holding übernimmt vom Finanzinvestor Bridgepoint die Sandwichkette Pret A Manger, wie die Firmen am Dienstag mitteilten.

Pret A Manger betreibt weltweit 530 Sandwich-Läden und will im Herbst in Berlin seine erste Filiale in Deutschland eröffnen. Zum Kaufpreis äußerten sich die Unternehmen zunächst nicht. Die "Financial Times" berichtete, JAB lege inklusive Schulden 1,5 Milliarden Pfund (1,7 Milliarden Euro) auf den Tisch.

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

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Mountie

Die Sandwiches bei Pret und EAT sind für mich seit Jahren eines der Highlights jedes GB-Trips und schon genauso lange habe ich mich gefragt, wieso sich noch keine vergleichbare Kette längst in Deutschland etabliert hat. Für mich ist das, richtig umgesetzt, ein No-Brainer aus den im Artikel genannten Gründen. Ausschlaggebend wird sein, wie im Ausland alle Arten von Kunden anzusprechen und nicht nur die Nische der hippen Kreuzberger Veganer.

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Brezel
vor einer Stunde schrieb Mountie:

Die Sandwiches bei Pret und EAT sind für mich seit Jahren eines der Highlights jedes GB-Trips und schon genauso lange habe ich mich gefragt, wieso sich noch keine vergleichbare Kette längst in Deutschland etabliert hat. Für mich ist das, richtig umgesetzt, ein No-Brainer aus den im Artikel genannten Gründen. Ausschlaggebend wird sein, wie im Ausland alle Arten von Kunden anzusprechen und nicht nur die Nische der hippen Kreuzberger Veganer.

Ob das nun ein Highlight ist? Muss jeder selbst wissen?

 

Warum es das nicht in Deutschland gibt bislang? Weil wir eine Bäckereikultur haben und weil das abgepackte Toastsandwich im deutschen Supermarkt nicht 4, sondern nur 2 Euro kostet. Ob die Pret-Preisgestaltung in Deutschland in der Breite möglich ist - weiß nicht...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Sandwiches hat die Welt auch wirklich gebraucht. Der nächste Hype in der Gastronomiebranche, nachdem an gefühlt jeder zweiten Ecke ein Burgerladen aufmachte. Es gibt übrigens bereits eine große Sandwichkette, welche allerdings stark zu kämpfen hat. 

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Handmeyer

YUM China ist auch ein Blick wert. Finde das Konzept echt richtig gut.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 3 Stunden schrieb Handmeyer:

YUM China ist auch ein Blick wert. Finde das Konzept echt richtig gut.

 

Sagst Du das so aus dem Bauch heraus oder kannst Du das auch konkret begründen? Yum! Brands hat seine China-Sparte nicht ohne Grund abgestoßen:

 

Zitat

Yum has been struggling in China. Despite opening more restaurants, it has been losing market share amid shifting consumer tastes, rising nationalistic sentiments and a spate of food safety scandals in recent years.

Last year, KFC had 30.2% of China’s fast-food chain market, down from a peak of 40% in 2012, according to Euromonitor data.

Quelle: Forbes 

 

Die bisherigen Zahlen sehen EPS-technisch sehr durchwachsen aus. Selbst wenn man den Analystenschatzungen Glauben schenkt, wonach für die nächsten Jahre höhere EPS erwartet werden, ist die Aktie am KGV gemessen momentan ziemlich teuer. 

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Toomi
vor 12 Stunden schrieb Schildkröte:

 

Sagst Du das so aus dem Bauch heraus oder kannst Du das auch konkret begründen? Yum! Brands hat seine China-Sparte nicht ohne Grund abgestoßen:

 

Quelle: Forbes 

 

Die bisherigen Zahlen sehen EPS-technisch sehr durchwachsen aus. Selbst wenn man den Analystenschatzungen Glauben schenkt, wonach für die nächsten Jahre höhere EPS erwartet werden, ist die Aktie am KGV gemessen momentan ziemlich teuer. 

 

Das ist schon richtig, aber gerade die negativen Punkte macht es m.E derzeit interessant. 

Drehen die Nachrichten ins Positive macht die Aktie mit Sicherheit einen gehörigen Satz nach oben und die Zukunft sieht doch super aus.

Es werden täglich 2 neue Restaurants eröffnet, die Mittelschicht nimmt fast täglich zu, ein von YUM! Seiten größeres Angebot durch Eröffnung neuer Restaurants trifft auf erhöhte Nachfrage. 

Zudem - wer mal in Asien unterwegs war und sich dort zum Beispiel die KFC Läden anguckt, Wahnsinn die Platzen aus allen Nähten. 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Okay, einigen wir uns darauf, dass Yum! China operativ als Turnaroundwette taugt. Nur für gewöhnlich bieten sich Turnaroundwetten dann an, wenn eine Aktie kurstechnisch regelrecht heruntergeprugelt wurde. Yum! Brands hingegen ist fundamental sogar ziemlich teuer. Ein erfolgreicher Turnaround ist hier bereits eingepreist.

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Rubberduck

ZDF-Link auf Youtube: Mit Franchise in den Ruin

 

Nicht speziell zu Va Piano. Wollte das aber nochmal aufgreifen.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
Zitat

Rückfluss aus Erfolgsfinanzierung. Anleger erhalten 53 % Rendite in nur 26 Monaten aus dem Nachrangprojekt.
 

Die Erfolgsgeschichte der Systemgastronomie-Kette L‘Osteria geht weiter. Im Jahr 1999 wurde die L'Osteria als der „kleine Italiener von Nebenan“ gegründet. Heute sind die Filialen mittlerweile in ganz Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz, Tschechien und Österreich verbreitet.

Anleger begleiten Erfolgsgeschichte: L'Osteria mit 100 Filialen, davon 5 in Berlin-Brandenburg

 

In Berlin-Brandenburg führt Franchisenehmer Silvio Beiler seine Restaurants in rasantem Tempo zum Erfolg, mit ruhiger Hand und viel unternehmerischem Weitblick. Maßgeblich zum Erfolg der L‘Osteria in Berlin-Brandenburg bei­getragen, haben dabei auch die Anleger mit zwei sehr erfolg­reichen Finanzierungskampagnen in 2016. So eröffnete Silvio Beiler jüngst im Oktober seine fünfte Niederlassung in Berlin-Brandenburg. Der neue Standort am Mercedes Platz in Berlin ist dabei aber nicht nur ein weiterer Meilenstein für Silvio Beiler, sondern als 100. Restaurant der L‘Osteria-Kette, auch für den Mutterkonzern.

 

 

Verkauf von drei Restaurants zurück in die Muttergesellschaft

 

Silvo Beiler entschied sich dazu, ausgewählte Restaurants an die Mutter­gesellschaft zurück zu verkaufen. Dazu gehören die L‘Osteria am BIKINI BERLIN, das Restaurant in Potsdam und die noch nicht eröffnete, aber erfolgsversprechende Lokalität am Hauptbahnhof. Er bleibt mit den Standorten Mercedes Platz, Alexanderplatz und Mahlsdorf exklusiver Franchisenehmer für den Ostteil Berlins. Die Fokussierung ermöglicht ihm wieder eine engere Betreuung der jeweiligen Restaurantleiter und des Restaurantpersonals mit ganz persönlicher Note, um so auch diese Restaurants sukzessive zu umsatzstarken Aushängeschildern der Muttergesellschaft zu machen.

 

 

Verkauf bedeutet Auszahlung mit maximalem Erfolgszins

 

Der Verkauf der Restaurants bedeutet für die Anleger des Nachrangprojekts die Rückzahlung ihrer kompletten Investition, einschließlich der Zinszahlungen für vier Jahre in Höhe von 7,00 % p.a. und dem maximalen Bonuszins von 25 %. Eine Investition von 1.000 Euro zahlt so bereits nach etwas über zwei Jahren insgesamt 1.530 Euro aus. Da die Auszahlung schon nach knapp zwei Jahren erfolgt, anstatt nach veranschlagten vier Jahren, wird ein durchschnitt­licher Zins pro Jahr von rund 24 % erzielt. Die Auszahlung an die Anleger erfolgt nach dem Transfer des Verkaufserlöses am 6. Februar 2019. Der klassische Kredit wird davon nicht beeinflusst. Hier erhalten die Anleger die regulären Zinszahlungen gemäß Vertrag kontinuierlich weiter.

 

Aus meiner Mehl-Kiste (Werbung von KAPILENDO). Bin registriert, aber in keinster Weise investiert.

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Schildkröte

Lieferheld, Pizza.de und Foodora bekommen einen neuen Eigentümer.

Delivery Hero verkauft sein Deutschland-Geschäft für annähernd eine Milliarde Euro an den niederländischen Rivalen Takeaway, dem die Marke Lieferando gehört. Delivery Hero erhält im Gegenzug Bargeld und Aktien der Takeaway.com im Volumen von 930 Millionen Euro, teilte das im MDax gelistete Unternehmen in der Nacht zum Freitag mit.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Mitchells & Butlers ist ein führender englischer Restaurant- und Pubbetreiber. Zu den Marken des Konzerns gehören unter andererm All Bar One, Harvester, Toby Carvery, Browns, Vintage Inns and Sizzeling Pubs. Dabei reicht die Palette der Angebote vom gemütlichen Bierpub über das Familienrestaurant bis hin zur gehobenen Gastronomie für den besonderen Anlass.

Quelle: finanzen.net

 

Ich bin auf diese Aktie wegen dieses Artikels aus dem Handelsblatt gestoßen. Anlass des Artikels ist die Eröffnung einer neuen Filiale der hiesigen Tochter-Kette ALEX an der Hamburger Überseebrücke kurz vor dem Hafenfest. In Hamburg ist man mit ALEX bereits an der Binnenalster vertreten. In Köln wurden das ALEX sowie die Schwester-Kette All Bar One am Friesenplatz übrigens vor einiger Zeit geschlossen. Ein Bekannter von mir sagte hinter vorgehaltener Hand, dass All Bar One für die Location eine sehr hoche Pacht zahlen musste, was nicht nachhaltig sein konnte. Die Umsätze und die Gewinne sind relativ stabil, Wachstum sieht aber anders aus. Für die Zukunft gehen die Analysten jedoch von moderat steigenden Ergebnissen aus und vom KGV her wäre die Aktie demnach sehr billig.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Anbei ein recht aufschlussreicher WiWo-Artikel über die Gastronomiebranche in Deutschland. Einerseits geht es um die Auswirkungen von Corona und den damit einhergehenden Maßnahmen, was derzeit nicht nur der Gastronomie das Geschäft vermiest. Andererseits werden für die einzelnen Subbranchen die jeweiligen Gewinnmargen aufgeführt, was doch sehr interessant ist:

 

Asia-Imbisse: 28 bis 36 %

Imbissbuden: 26 bis 32 %

Pizzastuben: 24 bis 30 %

Eisdielen: 27%

Asia-Restaurants: 27%

Gast-, Speise- und Schankwirtschaften: 22%

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