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*Teufel*

Kollektiveversicherung Henkel

Empfohlene Beiträge

*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Es geht hier um eine BU

 

Kollektivversicherung Henkel

 

 

Ich hatte Heute dazu eine Infoveranstaltung

 

 

Anbieter ist die Generali

 

 

1.Versorgungsleitungen

*Absicherung bis 2000€ BU

*ohne Gesundheitprüfung

*keine Beschränkungen beim Eintrittsalter

*wählbares Endalter

*Auszahlung der Kapitalleistung aus den Überschüssen(bei keiner BU)(zu versteuern dann)

*Unveränderte Konditionen beim Austritt(bei Mitnahme und Fortführung)

* Verdopplung der BU bei Pflegstufe 3

2.Konditionen

*10-25% Henkel-Zuschuss

*ohne Beitragzuschläge für Berufsgruppe

* Beiträge zur Entgeltumwandlung Steuer/SV-begünstigt

 

 

3. Beratung und Betreuung durch BVUK. GmbH

 

Bsp 40Jähriger bis 63jahr 1500€BU

 

121,79€ Beitrag

- Henkelzuschuss 15,89€

- Stattliche Förderung 53,70€

 

 

>>>> Eigenanteil 52,20€

 

(Sollte keine Bu eintreten gäbe es 12994€ aus Überschüssen wieder)

 

 

 

Fragen:

 

Wie ist eure Meinung zu der ganzen Sache?

macht das den überhaupt Sinn?

 

 

Ich bald 28 noch keine Bu in der Chemiearbeiten(wäre wohl Gruppe 3 bis 4)

 

was mich stört es gibt keine Dynamik und was sind schon in 40jahren 2000€... aber denke mal das sowas bestimmt Angepasst wird später?

man kann zwar den Vertrag umschreiben lassen auf einen normalen falls man die Henkelwelt verlässt aber dann wäre der wohl auch Recht teuer^^

 

 

am 26.05. hab ich noch mal ein Einzelgespräch

was sollte ich den noch alles Fragen?

 

Grundsätzlich wäre ich nicht abgeneigt erstmal 1500€ abzuschließen und später auf zu stocken auf 2000€ (dazu muss man nur 5 fragen beantworten z.b. keine 20 Tage am Stück Krank seinim letzten Jahr)

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ImperatoM

121,79€ Beitrag

- Henkelzuschuss 15,89€

- Stattliche Förderung 53,70€

 

 

>>>> Eigenanteil 52,20€

 

Wer zahlt denn die "stattliche Förderung"?

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*Teufel*

da geht es wohl um die gesparten Steuer und SV- Beitrag da es vom Brutto geht

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jogo08

da geht es wohl um die gesparten Steuer und SV- Beitrag da es vom Brutto geht

 

Das wäre dann möglicherweise eine staatliche Förderung.

 

Und btw. Versorgungsleitungen sind auch was anderes.

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polydeikes

Kann man kurz und knapp beantworten:

BU in Schicht 1/2 (Rürup, bAV, Riester) niemals. Hauptgrund: Der Förderung der Beiträge steht die entsprechende Besteuerung / Verbeitragung der Leistungen gegenüber und das ist ein massives Problem.

 

BU der Generali. Dieses Bedingungswerk möchtest du definitiv nicht haben. Das Bedingungswerk der BU ist das, was im Falle eines Falles über Leistung oder Nichtleistung entscheidet. Und das Bedingungswerk der Generali Bu gehört zum absoluten Bodensatz am Markt.

 

Es gibt viele Dinge, die sich gut anhören. Oft ist aber nicht viel Substanz dahinter. Das ist hier der Fall.

 

---

 

Sollte es überhaupt keine Lösung für eine BU ohne Schicht 1/2 geben, wäre es ein Notnagel, aber mehr auch nicht. Das müsste man aber im Detail klären und lässt sich auf Basis der Angaben nicht einschätzen.

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*Teufel*

Also Finger weg und lieber ohne Bu weiter?

 

 

zum Einzelgespräch gehe ich ja trotzdem(bin Angemeldet)

 

 

irgendwas sinvolles was ich tzotzdem fragen kann?

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Also Finger weg und lieber ohne Bu weiter?

 

 

zum Einzelgespräch gehe ich ja trotzdem(bin Angemeldet)

 

 

irgendwas sinvolles was ich tzotzdem fragen kann?

 

Lass dir das Bedingungswerk geben, idealerweise als PDF. Individuelle Rahmenverträge können abweichen. Wir können das dann gern hier mal unter die Lupe nehmen.

 

Ansonsten gibt es da nicht wirklich etwas Relevantes, das Konstrukt an sich ist klar mit Vor- und Nachteilen (also mir zumindest). Sprich du kannst reine Verständnisfragen stellen.

 

edit: Ohne BU weiter ist die denkbar ungünstigste Lösung. Aber immer erst einmal Schicht 3 (ungefördert) versuchen und abklären, bevor man zum Notanker in Schicht 2 greift.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Hallo *Teufel*,

 

bitte gebe mal deine Daten in diesen BU-Vergleich ein:

http://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-sofort-vergleich.de/bu-vergleich.php

 

In der Ergebnisliste findest du zu vielen attraktiven Tarifen die Versicherungsbedingungen und eine (ausgefüllte) Finanztest-BU-Checkliste zum Tarifvergleich.

 

Wenn du nur Tarife berücksichtigst, die in dem verlinkten Vergleich gut aussehen und im M&M BU-Rating http://www.morgenundmorgen.com/analysen/ratings/mm-bu-rating/ sowie im Franke & Bornberg BU-Rating top bewertet sind (5 Sterne, Kochlöffel, Hüte, Fahrräder, was auch immer) hast du einen Anhaltspunkt, was in Frage kommen könnte und wie viel die Versicherung grob kosten kann.

 

Allgemein kann ich zum Einstieg in das Thema BU folgende Bücher empfehlen:

http://www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/berufsunfaehigkeit-gezielt-absichern-1

und

http://www.campus.de/buecher-campus-verlag/finanzen/wiso/wiso_risiko_berufsunfaehigkeit-3984.html

 

Für die Details der Auswahl brauchst du dann einen fähigen und in Sachen BU erfahrenen Makler. Man kann beim Abschluss einer BU viel falsch machen, also auf keinen Fall versuchen, das selber zu machen oder über irgendeine Vertriebsgesellschaft, beim unspezialisierten Bankberater o.ä. Wenn du auf Grund von Gesundheitsfragen abgelehnt wirst und das gespeichert wird kann sich das auch auf zukünftige Anträge auswirken. Also Finger weg von BU von Infoveranstaltungen und sonstigen Sachen.

 

Etwas anderes ist es, wenn du wegen gesundheitlichen Problemen oder Risikoklasse ohnehin gar keine BU bekommen würdest (oder nur bis 60 und max. 1000 Euro oder so etwas) und dann über Gruppenverträge/Arbeitgeber überhaupt die Chance auf eine BU hast, dann kann man immer noch über den Arbeitgeber, bAV usw. gehen. Ich würde aber erstmal die Top-SBUs am freien Markt abklopfen.

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

hier die Daten als pdf

 

Kollektivversicherung Henkel

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polydeikes

Das sind allerdings nicht die Versicherungsbedingungen, sondern nur ein Auszug der zusätzlichen Vereinbarung des Vertriebspartners mit der Generali. Entscheidend ist die Frage, welche Bedingungen dem Vertrag zu Grunde liegen.

 

Die normale SBU der Generali ist schon eher unterdurchschnittlich, die BUZ eine Katastrophe. Und ich vermute ja mal stark, das wir hier von einer BUZ reden. Das ist zu klären, wie heißt das Bedingungswerk ...

 

Am besten gleich das Bedingungswerk des Vertrags aushändigen lassen.

 

---

 

Was die Versicherbarkeit in Schicht 3 angeht: Alles eine Frage des Gesundheitszustands und der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit. Lässt sich nicht mal eben mit einem "Rechner" sagen.

 

Rechner zeigen nur Listenpreise (ohne Risikozuschlag, ohne Leistungsausschlüsse) gem. einer vorselektierten Berufsgruppe. Es ist im Zweifelsfall immer besser dem Versicherer den Interpretationsspielraum zu nehmen, indem man ihn zu einer klaren Einstufung in eine Berufsgruppe zwingt.

 

Oder anders formuliert: Listenpreise bei BUs taugen noch weniger als UVPs bei Staubsaugern.

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Generali Bedinnungen + BSp Rechnung

 

 

 

Hoffe das diesmal alles drin ist^^

wo ist der Pferdefuss an der Sache?

 

 

 

Hab mir heute mal eine Musterrechnung machen lassen

 

 

Alter 28 bis 67 (Regalarbeitsgrenze)Jahre BU-Rente 1500€ Steuerklasse 1

 

 

AG--Zuschuss

21,93€

 

Arbeitnehmer Entgeldumwandlung

109,68€

 

 

131,61€ Aufwand Areitnehmer >>>>> Netto 56,63€

(Kapitalleistung bei keiner BU 33771€) aber auch eher wertlos in 40 jahren nach steuern+SV und Inflation)

 

 

 

 

 

Bsp 2

 

 

Alter 28 bis 65Jahre BU-Rente 2000€ Steuerklasse 1

 

 

AG--Zuschuss

24,17€

 

Arbeitnehmer Entgeldumwandlung

120,85€

 

 

145,02 € Aufwand Areitnehmer >>>>> Netto 62,37€

(Kapitalleistung bei keiner BU 33816€)

 

 

 

Also Dumm klingt das ganze nicht wobei ich echt bezweifel das 2000€ am 01.07.2053 noch ein Butterbrot sind...

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polydeikes

Zu den allgemeinen Fallstricken eines BU innerhalb bAV Konstrukts:

 

Peter zu BU + bAV

 

---

 

Zu den Fallstricken in den Bedingungen:

 

Gute Nachricht, es sind nicht 1:1 die BUZ Bedingungen (was ich als Bodensatz bezeichnet hatte). Schlechte Nachricht, es gibt mehr als genug Dinge, die nicht vorteilhaft geregelt sind und die Mitbewerber besser regeln. Nachfolgend eine auszugsweise Auflistung der Fallstricke nach dem von dir hochgeladenen Bedingungswerk.

 

- mehr als altersentsprechender Kräfteverfall

- Erhalt der Prüfkriterien bei Ausscheiden aus dem Beruf bis maximal 5 Jahre / Verwertung der Restkenntnisse, Aufhebung Einkommensgrenzen etc.

- keine Grenzen bei der Umorganisation für Selbstständige

- Prüfkriterien Pflegebedürftigkeit mind. 2 Punkte (bei anderen reicht 1 Punkt) / offener Ausschluß "vorrübergehend"

- Ausschluß vorsätzliche Freisetzung chemischer Stoffe / Strahlen auf Basis Treuhänderentscheid

- Keine Mitversicherung von Verkehrsdelikten über Fahrlässigkeit hinaus (bspw. eine Geschwindigkeitsüberschreitung mit Unfallfolge ist nicht abgesichert)

- Änderung im Rauchverhalt ist anzuzeigen :w00t:

- Untersuchung muss in Deutschland, ggf. EU erfolgen, bei Aufenthalt ex EU keine Reisekostenübernahme

- Nennung der gesetzlichen Schadensminderungspflicht für zumutbare ärztliche Maßnahmen mit offener Aufzählung und Nennung "medizinisch begründet" - Leistungsfreiheit ab grob fahrlässiger Nichterfüllung (Diäten etc.)

- einmalige befristete Anerkennung möglich

- Eine Minderung der BU ODER Aufnahme einer Tätigkeit sind unverzüglich anzeigepflicht (eins von Beidem bereits)

- kein Verzicht auf Beitragsanpassung nach §163 VVG

- fehlende Nachversicherungsoptionen / Dynamisierungen

- keine Dynamisierung der Leistungen im Leistungsfall

 

 

---

 

Sollte es gar keine Möglichkeit für eine BU in Schicht 3 geben, kannst du das Angebot für die BU in Schicht 2 immernoch in Erwägung ziehen. Nur meine Meinung.

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tyr
· bearbeitet von tyr

Hallo *Teufel*,

 

hast du mein Posting https://www.wertpapier-forum.de/topic/43876-kollektiveversicherung-henkel/?do=findComment&comment=890990 gelesen?

 

Wie bereits mehrmals hier im Thread geschrieben: die Herangehensweise ergibt keinen Sinn, sich auf irgendeiner Infoveranstaltung einen Einzeltarif verkaufen zu lassen. Du brauchst beim Thema BU eine individuelle Beratung und einen Vergleich vieler in Frage kommender Tarife. Durch einen erfahrenen und auf BU spezialisierten Makler (oder Versicherungsberater). Warum beißt du dich an diesem Einzelangebot fest? Es ist unwahrscheinlich, dass genau dieses Angebot im Wettbewerbsumfeld optimal für deine Bedürfnisse ist.

 

Die ganze Diskussion um dieses Einzelangebot ist aus meiner Sicht vertane Zeit, da falsche Herangehensweise. Erst Bedarfsermittlung (hallo, Versorgungslücke), dann Definition Anforderungen an eine BU, dann Auswahl geeignetes BU-Versicherungsmodell (SBU, BUZ, bAV-BU, was auch immer). Erst ganz am Ende kommt die Herumrechnerei an einem konkreten Tarif.

 

Du bist schon viel zu weit in Details vorgedrungen, hast aber aus meiner Sicht die Schritte davor gar nicht gemacht. Dir fehlen scheinbar noch die BU-Grundlagen, deshalb habe ich als Einstiegsliteratur die beiden Bücher von der Verbraucherzentrale oder von Campus-WISO empfohlen.

 

Die ganze Arbeit von polydeikes ist nett und er wiederholt ja auch immer, dass bAV-BU nicht unbedingt optimal ist. Insgesamt ist die ganze Herangehensweise Einzelprodukt-BU auf Infoveranstaltung verkaufen keine gute Idee.

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Nach langen Hadern mit mir dry.gif hab ich nun abgeschlossen

 

Alter 30

2139€ bis 67

181,31€ minus 20% Förderung AG

 

sodass es mich ca 75€ Netto kostet (plus geringere SV Ansprüche)

 

 

2 Fragen hätte ich noch:

wie viel kommt bei 2139€ BU-Rente raus, wenn man nur BU wäre und nicht Erwerbsunfähig?

und was bei 1000€ zusätzliche EU -Rente?

 

Was ich gefunden hab, ist das voll GKV+PlegeV. runter geht und der Ertragsanteil versteuert wird...

ich gehe zurzeit davon aus, dass ca 50% von 2139€ Netto rum kommen)

 

ist das so Richtig?

 

 

Frage 2:

 

ich musste nur 4Gesundsheitsfragen beantworten

 

bei einer bin ich mir unsicher(ob sie mir einen Pferdefuß daraus ziehen)

 

Frage war:

Ob ich innerhalb von 12Monaten nicht mehr als 20Tage ununterbrochen arbeitsunfähig war.

 

ich war durch ein Ischiasleiden für 17Arbeistage krank vom 04.-28.08.

da ich VK arbeite, also über das Wochenende, wären es mehr wie 20Tage.

wenn man die Tage anderes zählt also von Mo-FR....

aber da teilweise bei mir Frei da lag waren es nur 17Tage....

 

was ist nun Richtig

Arbeitgeber musste wie gesagt nur für 17Tage zahlen

 

(wegen der Sache gehe ich wie gesagt ja auch die BUK-Vorsoge an)

 

 

 

(da ich so eine Datenschutzklausel unterschrieben hab musste ich die pdf raus löschen)

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Okabe

Frage war:

Ob ich innerhalb von 12Monaten nicht mehr als 20Tage ununterbrochen arbeitsunfähig war.

 

ich war durch ein Ischiasleiden für 17Arbeistage krank vom 04.-28.08.

 

Ich fürchte, dass sich die Frage nicht auf Werktage oder Arbeitstage o.ä. bezieht. D.h. ausschlaggebend ist das, was auf deiner AU Bescheinigung durch den Arzt steht. Steht dort 04. bis 28. dann hast du ein Problem!

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*Teufel*

4."Sie innerhalb der letzten 12 Monate nicht mehr als 20 Arbeitstage ununterbrochen arbeitsunfähig krank waren"

 

so steht es genau drin....

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grapf111

Der Grund warum dus nun doch abgeschlossen hast würde mich sehr interessieren ;)

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*Teufel*

weitere 40Jahre Arbeiten....

 

sagt ja schon vieles^^ aber der Grund war das ich das erst mal mal Krank war...

und die Ärzte nur zu Geizig waren für ne ordentliche Diagnose..."Aussage so schnell wie es Besser wurde ,brauchen sie kein MRT" 6mal Physo bekommen das wars

 

da sicher ich mich mal lieber etwas mehr ab"Notnagel"

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tyr
· bearbeitet von tyr

Ein gutes Beispiel, warum man nicht so viel Zeit in Forenpostings investieren sollte. Man berät so gut es nur möglich ist und dann wird doch ohne Konzeptphase und ohne Prüfung der Möglichkeiten in Schicht 3 das Angebot vom Arbeitgeber in Schicht 2 abgeschlossen. Bitter...

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*Teufel*
· bearbeitet von *Teufel*

Also erst mal hab ich bis 67Jahre drin.....

 

in der Chemie was bezahlbares zu bekommen in Berufsgruppe 3 oder 4?

Endalter ist meist dazu auch noch begrenzt

 

 

blöd wäre es erst wirklich wenn ich den AG Wechsel >>>>Zuschuss und SV -Förderung verliere und die 181€ netto zahlen dürfte...

aber selbst das wäre etwa soviel wie ich zurzeit zahlen würde bis 67jahre bei ca 1500€ Rente (minus Überschüsse)

 

 

evt weis jemand ja noch was zu meinen Fragenunsure.gif

 

 

zu @ Tyr

wichtig war für mich kein Ausschluss zu bekommen(jetzt wäre ja der Rücken ganz draußen)

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Matthew Pryor
wie viel kommt bei 2139€ BU-Rente raus, wenn man nur BU wäre und nicht Erwerbsunfähig?

Sollen wir deine Steuerklasse raten? Es erfolgt, wie du bereits erkannt hast, ein Abzug des jeweils gültigen Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrages und die Rente ist komplett zu versteuern, Ertragsanteil gilt für Schicht 3. Ergo müsstest du die Bruttorente in Schicht 1 auch deutlich höher ansetzen für das gleiche Nettoergebnis.

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*Teufel*

Steuerklasse wäre 1

wieso zählt hier eigentlich der Grundfreibetrag?

 

 

passt das nun mit den 17Tagen krank?

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Matthew Pryor
Steuerklasse wäre 1

Die Abgabenlast lässt sich ohne Weiteres selbst berechnen. Warum sollte ein Grundfreibetrag nicht gelten, was genau auch immer du meinst? Und alles, was den Antrag an sich betrifft, solltest du mit dem Vermittler klären, der verdient damit schlussendlich sein Geld.

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tyr

[/b]

zu @ Tyr

wichtig war für mich kein Ausschluss zu bekommen(jetzt wäre ja der Rücken ganz draußen)

Du hast doch laut deinen Postings in über 2 Jahren nicht einmal mit einem auf BU spezialisierten Versicherungsmakler Risikovoranfragen gestellt. Die verlinkte Literatur hast du in den über 2 Jahren auch nicht gelesen. Welche Möglichkeiten sich dabei ergeben hätten weißt du nicht, weil du es nicht geprüft hast.

 

Jetzt hast du irgendeinen Vertrag an der Backe, der bestenfalls zufällig zu deiner Situation und deinem Bedarf passt. Dabei haben dir die Vorschläge hier genau das Rüstzeug mit gegeben, um so eine Situation zu vermeiden.

 

Einfach nur deprimierend.

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Matthew Pryor

Ja, das Leben ist brutal. Vor allem, wenn man es nur virtuell zu leben in der Lage ist.

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