Zum Inhalt springen
hotzen

VL-ETF Fonds Comdirect

Empfohlene Beiträge

hotzen
· bearbeitet von hotzen

Hallo zusammen,

 

will mich nun endlich um das Thema vermögenswirksame Leistungen kümmern. Bin bei der comdirect, die bieten für VL nur ein "VL-FondsDepot" an. Dort möchte ich "iShares DAX" (DE0005933931) mit 40 EUR/Monat reinsparen (davon 33 VL vom AG).

Habe das einfach mal ausgesucht weil ich seit Jahren was DAX-Index mäßiges möchte und es immer verpennt habe. Risiko ist mir relativ schnuppe, eine schöne Rendite mit Verlustrisiko ist genau richtig, das Geld tut an der Stelle nicht weh. Bin ich da mit einem DAX-Index-ETF eingermaßen richtig?

 

Weshalb ich eigentlich hier bin, ist das Kleingedruckt im VL-FondsDepot, dort steht folgendes:

"Ich nehme zur Kenntnis und bin damit einverstanden, dass die ebase neben der von mir gezahlten Vertriebsprovision im Zusammenhang mit der Depotführung und der Abwicklung von Aufträgen auf der Grundlage von

Vertriebsverträgen eine zeitanteilige Vergütung von den die jeweiligen Fonds auflegenden Kapitalanlage-/Investmentgesellschaften erhält, solange die Fondsanteile gehalten werden (laufende Vertriebsprovision).

Die maximale Vertriebsprovision entspricht höchstens dem Prozentsatz des im aktuellen Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds angegebenen maximal gültigen Ausgabeaufschlags. Die Höhe der laufenden

Vertriebsprovision berechnet sich als prozentualer Anteil des jeweiligen Werts der verwahrten Fondsanteile und beträgt - je nach Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft und Art des Fonds - derzeit bis zu 1,5%

(durchschnittlich 0,5%*, siehe auch das jeweils aktuell gültige Preis- und Leistungsverzeichnis bei der ebase). Mir entstehen aus der laufenden Vertriebsprovision keine zusätzlichen Kosten, da diese aus der dem

jeweiligen Fonds belastete Verwaltungsvergütung an die ebase gezahlt wird. Nähere Einzelheiten zu den von der ebase erhaltenen Vergütungen sind auf Anfrage bei der ebase zu erfahren.

Ich nehme zur Kenntnis und bin damit einverstanden, dass die ebase neben der von mir gezahlten Vertriebsprovision auf der Grundlage von Vertriebsverträgen eine zeitanteilige Vergütung (laufende

Vertriebsprovision) ganz oder teilweise an meinen Vermittler für seine Vermittlungstätigkeit bzw. an dessen Vertriebsorganisation gewährt, solange die Fondsanteile gehalten werden. Die maximale

Vertriebsprovision entspricht höchstens dem Prozentsatz des im aktuellen Verkaufsprospekt des jeweiligen Fonds angegebenen maximal gültigen Ausgabeaufschlags und wird von der ebase teilweise oder ganz an

den Vermittler des Kunden bzw. an dessen Vertriebsorganisation weitergegeben. Die Höhe der laufenden Vertriebsprovision berechnet sich als prozentualer Anteil des jeweiligen Werts der verwahrten Fondsanteile

und beträgt - je nach Kapitalanlage-/Investmentgesellschaft und Art des Fonds - derzeit bis zu 1,5% (durchschnittlich 0,5%*, siehe auch das jeweils aktuell gültige Preis- und Leistungsverzeichnis bei der ebase). Mir

entstehen aus der laufenden Vertriebsprovision keine zusätzlichen Kosten, da diese aus der dem jeweiligen Fonds belastete Verwaltungsvergütung an die ebase bzw. von der ebase an meinen Vermittler bzw. an

dessen Vertriebsorganisation gezahlt wird."

 

Ist das normal? Ich dachte dem Fondsvermögen wird nur die Verwaltungsgebühr entnommen, sind diese zusätzlichen Vertriebsprovisionen normal?

 

Vielen Dank!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
Risiko ist mir relativ schnuppe, eine schöne Rendite mit Verlustrisiko ist genau richtig, das Geld tut an der Stelle nicht weh.

 

Irgendwie eine komische Aussage finde ich.

Du möchtest eine schöne Rendite mit Verlustrisiko. Aber wie ist es wenn du keine schöne Rendite am Ende bekommst, sondern 50% Verlust?

Halb so wild, weil der AG den größten Anteil bezahlt hat?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hey hotzen, willkommen im Forum!

 

Schau dich mal im ebase'schen Fondsspektrum um. Die Vertriebsprovisionen werden da brav aufgelistet.

Für alle ETF betragen sie dort - oh Wunder - 0,000% (Reiter 'Auftragsabwicklung').

Stattdessen hast du bei denen aber Transaktionsentgelt(e).

Um das zu sehen, musst du nur in den 'ETF'-Reiter wechseln.

(Edit: Für deinen gewählten ETF wären das dann (geringe) 0,2100%)

 

Am Rande: Kennst du diesen Post (bzw. den ganzen Thread) schon?

 

Grüße,

wpf-leser

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hotzen
· bearbeitet von hotzen

Irgendwie eine komische Aussage finde ich.

Du möchtest eine schöne Rendite mit Verlustrisiko. Aber wie ist es wenn du keine schöne Rendite am Ende bekommst, sondern 50% Verlust?

Halb so wild, weil der AG den größten Anteil bezahlt hat?

Exakt. Ist das so verkehrt?

 

 

Schau dich mal im ebase'schen Fondsspektrum um. Die Vertriebsprovisionen werden da brav aufgelistet.

Für alle ETF betragen sie dort - oh Wunder - 0,000% (Reiter 'Auftragsabwicklung').

Stattdessen hast du bei denen aber Transaktionsentgelt(e).

Um das zu sehen, musst du nur in den 'ETF'-Reiter wechseln.

(Edit: Für deinen gewählten ETF wären das dann (geringe) 0,2100%)

 

Am Rande: Kennst du diesen Post (bzw. den ganzen Thread) schon?

Herzlichen Dank, habe ich gerade gelesen.

Will keine weitere Bankverbindung und das ist das einzige VL-Angebot der comdirect. Und ich will seit Jahren was auf den DAX-Index, würde das also mit der VL mal umsetzen wollen. Von der Arbeitnehmersparzulage habe ich wohl nichts (kann kein Kindergeld o.ä. in Abzug bringen).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Übertrieben ist das ja fast so, also ob du dir von dem geschenkten Geld Zigaretten kaufst und sie dann noch mit dem geschenkten Geld anzündest.

Ich würde zumindest kein geschenktes Geld anlegen, mit dem Hintergedanken, wenn es weg ist, ist es weg, egal. Man schätzt das Geschenk nicht, sei froh das dein AG es dir schenkt, andere machen das nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hotzen

Übertrieben ist das ja fast so, also ob du dir von dem geschenkten Geld Zigaretten kaufst und sie dann noch mit dem geschenkten Geld anzündest.

Ich würde zumindest kein geschenktes Geld anlegen, mit dem Hintergedanken, wenn es weg ist, ist es weg, egal. Man schätzt das Geschenk nicht, sei froh das dein AG es dir schenkt, andere machen das nicht.

 

Ich verstehe die Kritik aber ein DAX-Index ETF sollte ein akzeptables Risiko darstellen oder?

Zumindest die "mit dem geschenkten Geld anzünden"-Metapher sollte darauf nicht zutreffen... hoffentlich ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Unabhängig davon würde ich zum MDAX tendieren, der hat 50 Werte drinnen, der DAX nur 30 Werte, was mir zu wenig wäre.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Joseph Conrad

Ich habe meine VL- Fondssparpläne auch stets bewusst besonders riikoreich/ertragreich ausgewählt.Chart empfiehlt dir ja sogar einen Mid-Cap-Index. Das geringe Geld tut nicht weh und am Ende kommt doch meist mehr raus als man dachte. Die Zulage vom AG sehe ich immer als Extra Rendite die z.B das zusätzliche Nebenwerte Risiko schön abpuffert. Manche spielen davon Lotto oder verrauchen es.

 

LG Joseph

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Na empfohlen habe ich nichts, ich habe nur gesagt was ich machen würde. ;)

Wenn man wie ich eh recht breit aufgestellt ist, kann man auch mal mit 40 € im Monat zum MDAX greifen. Nur leider kann ich bei der FFB den MDAX nicht als VL besparen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
prototyp01

Die Auszahlung erfolgt ja erst nach sieben Jahren. Kannst du denn den Termin der Auszahlung nach den sieben Jahren frei wählen, oder wird er dir genau nach den sieben Jahren ausgezahlt? Unter Umständen steht der DAX dann an einem ungünstigen Niveau. Von Vorteil wäre, wenn du es selbst wählen kannst. Vllt lässt sich sowas erfragen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Du kannst frei wählen und entscheiden wann du den Fonds verkaufen möchtest. Ist nicht anderes als eine normale Fonds/ETF Anlage, nur das sie die ersten 7 Jahre geperrt ist. Damit man sie sie nicht prämienschädlich verkaufen kann. Bekommt man vom Staat keine Prämie ist es egal.Man kann den VL Vertrag bevor die 7 Jahre rum sind auch kündigen, wenn man vom Staat eine Prämie bekommt, ist das dann natürlich prämienschädlich.

An das Geld kommt man also immer, da muss man nicht zwangsweise 7 Jahre warten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hotzen
· bearbeitet von hotzen

OK, dann bin ich mal auf den MDAX gespannt...

 

Eine Frage noch bzgl. Freistellungsauftrag.

Ich kann meine Steuer-Identifkationsnummer angeben und wählen ob ich den Gesamt-Sparer-Pauschbetrag von 801 EUR oder einen wahlfreien Betrag anmelden möchte.

 

Ich habe bisher meines Wissens noch keinen Freistellungsauftrag erteilt und wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich per Daumenregel eine angemessene Höhe mit 2-3% des Depotwertes abschätzen?

 

Ich möchte die nächsten Tage etwas wie supertobs Langfrist-Depot umsetzen, soll ich dafür den gesamten Freistellungsauftrag verwenden und beim VL-Fonds nichts anmelden? Das erschiene mir weniger aufwändig...

 

Großartiges Forum, vielen Dank ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
edwin

Nur leider kann ich bei der FFB den MDAX nicht als VL besparen.

 

Doch kann man.

Die Fonds dazu heißen u.a. Acatis Aktien Deutschland ELM und Akrobat Fund Value.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Nicht wirklich, dass sehe ich anders.

Der Acatis Aktien Deutschland ELM ist sehr teuer, TER 2,74 % + Performancegebühr. Je nach Einstiegszeitpunkt ist der Fonds mal ein bissel besser als der MDAX oder sehr oft viel schlechter.

Der Akrobat Fund Value ist nicht ganz so teuer, TER 1,50 % + Performancegebühr. Mit dem MDAX kann der Fonds nicht mithalten. Beide Fonds finde ich einfach zu teuer und nicht wirklich gut. Um den MDAX abzubilden, finde ich diese Fonds nicht geeignet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

OK, dann bin ich mal auf den MDAX gespannt...

 

Eine Frage noch bzgl. Freistellungsauftrag.

Ich kann meine Steuer-Identifkationsnummer angeben und wählen ob ich den Gesamt-Sparer-Pauschbetrag von 801 EUR oder einen wahlfreien Betrag anmelden möchte.

 

Ich habe bisher meines Wissens noch keinen Freistellungsauftrag erteilt und wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich per Daumenregel eine angemessene Höhe mit 2-3% des Depotwertes abschätzen?

 

Ich möchte die nächsten Tage etwas wie supertobs Langfrist-Depot umsetzen, soll ich dafür den gesamten Freistellungsauftrag verwenden und beim VL-Fonds nichts anmelden? Das erschiene mir weniger aufwändig...

 

Großartiges Forum, vielen Dank ;)

 

Du kannst deinen Freistellungsauftrag splitten, je nach dem welche Erträge du bei einzelnen Banken erwartest. Wenn du aber ohnehin alles bei einer Bank hast, dann gibst du dort den Maximalbetrag an und gut ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
edwin

Nicht wirklich, dass sehe ich anders.

Der Acatis Aktien Deutschland ELM ist ... mal ein bissel besser als der MDAX oder sehr oft viel schlechter.

 

Das ist eine Frage der Betrachtungsweise.

Risikoadjustiert ist der Acatis besser als der iShares MDAX, was die Kennzahlen belegen.

Risiko ist beim Acatis geringer, d.h.

geringere Vola (12 zu 16)

geringerer Drawdown (-39% zu -50%)

Sharpe-Ratio ist beim Acatis höher, also besser (2,3 zu 1,5)

(Quelle: fondsweb)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

Bisher war der Acatis ein guter Fonds. Die Preisfrage ist wie immer: wird das auch ab heute noch so sein oder nicht? Und wenn nicht, wann steigt man ggf. rechtzeitig wieder aus?

 

Allerdings ist der Acatis wohl ein Growthfonds(?) und der MDAX de facto ein Value-Index: HML-Wert von ~0,32 bei t-Statistik von 3,18 und adj. R^2 von 0,8. Mit monatlichen Faktorrenditen von Stehle 2001-12 bis 2013-06 gerechnet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Nicht wirklich, dass sehe ich anders.

Der Acatis Aktien Deutschland ELM ist ... mal ein bissel besser als der MDAX oder sehr oft viel schlechter.

 

Das ist eine Frage der Betrachtungsweise.

Risikoadjustiert ist der Acatis besser als der iShares MDAX, was die Kennzahlen belegen.

Risiko ist beim Acatis geringer, d.h.

geringere Vola (12 zu 16)

geringerer Drawdown (-39% zu -50%)

Sharpe-Ratio ist beim Acatis höher, also besser (2,3 zu 1,5)

(Quelle: fondsweb)

 

Gut, die Zahlen sind etwas besser, ob das die hohen Kosten des Fonds rechfertigen, darüber kann man streiten.

Nur sind das Zahlen aus der Vergangenheit, über die Zukunft sagen die Zahlen leider nichts aus. Steigt man heute in den Fonds ein, geht das hoffen und bangen los. Das der Fonds hoffentlich gut bleibt und von mir aus nicht schlechter als der MDAX wird. Es kann gut gehen, muss es aber nicht, wir wissen es nicht.

Beim MDAX weiss man was man hat, nicht mehr und auch nicht weniger. Da muss man eben nicht bangen und hoffen das er besser als der Index ist, denn man besitzt schon einen ETF der Index nah ist. Damit würde ich mich wohler fühlen, man würde weniger in das Depot schauen und wenn es schlecht läuft ist man weniger enttäuscht, da es allgemein an den Börsen dann schlecht läuft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263

Gut, die Zahlen sind etwas besser, ob das die hohen Kosten des Fonds rechfertigen, darüber kann man streiten.

Nur sind das Zahlen aus der Vergangenheit, über die Zukunft sagen die Zahlen leider nichts aus. Steigt man heute in den Fonds ein, geht das hoffen und bangen los. Das der Fonds hoffentlich gut bleibt und von mir aus nicht schlechter als der MDAX wird. Es kann gut gehen, muss es aber nicht, wir wissen es nicht.

Beim MDAX weiss man was man hat, nicht mehr und auch nicht weniger. Da muss man eben nicht bangen und hoffen das er besser als der Index ist, denn man besitzt schon einen ETF der Index nah ist. Damit würde ich mich wohler fühlen, man würde weniger in das Depot schauen und wenn es schlecht läuft ist man weniger enttäuscht, da es allgemein an den Börsen dann schlecht läuft.

Chart, so langsam geht mir deine permanente Predigerei auf den Sack. Das soll nicht heißen, das Du nicht grundsätzlich Recht hast, aber handle dann doch wenigstens selber danach, als es nur zu predigen.

post-12033-0-37087300-1400772464_thumb.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Immer hin hast du einen Sack, hoffe ich zumindest, wenn nicht, würde ich mir gedanken machen.

Wenn mich etwas nicht interessiert oder nervt, dann lese ich es nicht. Du scheinst es trotzdem zu lesen oder auch nicht richtig zu lesen, um dann sinnlose Sätze mit Unterstellungen zu schreiben.

Da wir gerade bei Unterstellungen sind, unterstelle ich dir mal, dass du vermutlich in meinem Musterdepot eher die Bilder angesehen hast, anstatt zu lesen.

Wenn du richtig gelesen hättest und dir auch das Kinderdepot angesehen hättest, würde dir auffallen, dass kein frisches Geld in aktive Fonds fließt. Das Kinderdepot besitzt keine aktiven Fonds.

Nun hast du dich bestimmt gefragt, warum in meinem Depot immer noch aktive Fonds sind. Kommst du von alleine darauf? Oder soll ich dir die Antwort verraten? Ist eigentlich für mich eine einfache logische Antwort.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart

Erst Vorhaltungen machen und dann nicht mal auf eine einfache Frage versuchen zu antworten, @west263.

Und wenn du nur geschrieben hättest, weiß ich nicht. So was geht mir nämlich auf den Sack.

Damit du dir keine Gedanken weiter machen musst, was ich allerdings bezweifle, schreibe ich dir warum ich die Fonds bisher nicht verkauft habe.

Es hat steuerliche Gründe, denn ich habe keine Lust unnütze Kapitalertragssteuer zu zahlen. Somit verkaufe ich dieses Jahr noch Fonds und dann nächstes Jahr wieder. Und solange ich das Geld nicht benötige, ist es ja nicht notwendig von heute auf morgen die Fonds zu verkaufen.

Denn Tagesgeld bringt nicht wirklich viel. Was spricht also dagegen sich damit Zeit zulassen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263

Ich habe nicht vorgehabt, mit dir über deine Vorgehensweise mit deinem Depot hier in diesem Faden (VL-ETF Fonds Comdirect) zu diskutieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chart
· bearbeitet von chart

Dann hättest du auch ein Kommentar in meinem Musterdepot hinterlassen können. Aber ich muss auch nichts mehr im Forum schreiben, wenn ich mit meiner Predigerei anderen auf den Sack gehe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Dann hättest du auch ein Kommentar in meinem Musterdepot hinterlassen können. Aber ich muss auch nichts mehr im Forum schreiben, wenn ich mit meiner Predigerei anderen auf den Sack gehe.

 

Nun mal nicht gleich übertreiben, allerdings ist es nicht notwendig, in nahezu jedem Thread auf die Unmöglichkeit der Zukunftsvorhersage hinzuweisen, siehe auch meine Signatur.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato

chart: Ich glaube. Dir will hier niemand ans Bein pinkeln und das war auch sicher nicht böse gemeint.

 

Ich kann west263 aber schon ein wenig verstehen. Der Unterschied zwischen Deinem Depot (fast 100% aktiv) und dem, was Du anderen im Forum seit einiger Zeit vehement empfiehlst (100% passiv), ist mir auch schon aufgefallen. Dass die Erkenntnis noch neu ist und sich Dein Depot gerade in langsamer Umstrukturierung befindet, kann ja auch nicht jeder wissen. Insofern musst Du diese faktische Kritik auch einfach aushalten ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...