Defender16 Mai 1, 2014 Hallo zusammen, Da ich nun weiß welche ETFs ich kaufen möchte suche ich noch einen Broker der zu mir passt, nur leider gibt es da eine so große Anzahl und so komplexe zahlmodelle das man schnell den überblick verlieren kann :/ Geplante Summen für den Einstieg: - ETFs: 10k - Aktien: 10k (erst später in 1 Jahr oder etwas früher) - Jährliche Investments vielleicht 5-8k erstmal - Zur Sicherheit 10k aufm TG Konto Bisher habe ich mir nahezu alle Broker angeschaut dies so gibt und ihre Preise und Angebote, über Flatex habe ich auch leider schon viel schlechtes gelesen, auch wenn dieser oft empfohlen wird. Onvista finde ich den Onlineauftritt eine Katastrophe, kaum so etwas unübersichtliches gesehen Bisher sagen mir Cortal Consors und DAB eig am besten zu, aber die Preise... denke das geht günstiger, da meine summen doch nicht so groß sind Cortal hätte halt noch den Active Trader der auch für MAC zu haben ist, da ich nach gut 13 Hass-Liebe zu windof auf Kriegsfuß stehe kann ich mit der software von Flatex nix anfangen Macht ein Tradingprogramm überhaupt sinn für meine Zwecke?? Was würdet ihr einem Einsteiger wie mir empfehlen? Wichtig wären mir wenn ich mal in Aktien einsteige auch kostenlose Limit Änderungen bei Stop-loss oder noch besser Trailing Stop loss limits. Ob mir der Ausländische Aktienmarkt wichtige is kann ich leider noch nicht so genau abschätzen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler Mai 1, 2014 Hallo, wenn du ETFs ohne Sparplan kaufen willst, wäre evtl ING-DiBa was für dich? Die ersten 20 Trades sind gratis, dadurch kannst du die Struktur deines Depots schon mal ohne Kosten aufbauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kuffour Mai 1, 2014 Ich kann auch die DiBa empfehlen. Sehr übersichtliches Onlinebanking und eine klare Gebührenstruktur. Bisher auch noch nie Probleme mit der Abwicklung von Orders gehabt. Falls du dahin wechseln würdest, könnte ich doch werben - melde dich dann nur kurz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 1, 2014 comdirect.de kannst du noch schauen. Ansonsten für Aktien noch recht interessant, interactive brokers, deutsche Ableger dazu sind, captrader.de, Lynx Broker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 1, 2014 Macht ein Tradingprogramm überhaupt sinn für meine Zwecke?? Nein. Nimm doch 2 Broker und dann schau, was dir in der Praxis besser gefällt. Depotüberträge sind kostenlos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Mai 1, 2014 Für den Anfang würde ich genau IB / Lynx nicht empfehlen! Meiner Meinung nach zu komplizierte Software für den vorsichtigen Einstieg - verleitet außerdem zum Spielen / Traden, so dass man recht schnell das langfristige Ziel aus den Augen verliert. Der Nachteil keine vernünftige deutsche Steuerbescheinigung zu erhalten erschwert zudem die korrekte Versteuerung der Gewinne am Jahresende. Ein Depot bei einer der günstigeren Direktbanken sollte den Zweck hier mindestens genauso gut erfüllen. http://www.modern-banking.de/vergleich-brokerage-2.php Der Tipp hier besonders auf anfängliche Werbeangebote zu schauen ist gar nicht so verkehrt, manchmal sind's FreeTrades, gelegentlich Sonderzinsen aufs Depotkonto oder inzwischen seltener 50-100 € Gutschrift (Mindesteinzahlung beachten). Die Unterschiede in den Konditionen sind aufs Jahr gerechnet gar nicht so gravierend, DiBa ist z.B. nirgends besonders günstig - verzichtet dafür jedoch weitgehend auf versteckte Kosten. In einem anderen Thread wurde bei OnVista darauf hingewiesen, dass die freizügig verteilten FreeTrades oft in (unnötigen?) Teilorders aufgebraucht werden. Flatex langt bei Dividendenzahlungen ordentlich zu, bis zu 5€ Gebühr pro eingebuchter Dividendenzahlung sind sonst eher unüblich. Eventuell lohnt es sich erst das Tagesgeldkonto zu eröffnen und später das Depot - um damit 2x Werbeabgebote zu kassieren! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defender16 Mai 1, 2014 Für den Anfang würde ich genau IB / Lynx nicht empfehlen! Meiner Meinung nach zu komplizierte Software für den vorsichtigen Einstieg - verleitet außerdem zum Spielen / Traden, so dass man recht schnell das langfristige Ziel aus den Augen verliert. Der Nachteil keine vernünftige deutsche Steuerbescheinigung zu erhalten erschwert zudem die korrekte Versteuerung der Gewinne am Jahresende. Ein Depot bei einer der günstigeren Direktbanken sollte den Zweck hier mindestens genauso gut erfüllen. http://www.modern-ba...brokerage-2.php Der Tipp hier besonders auf anfängliche Werbeangebote zu schauen ist gar nicht so verkehrt, manchmal sind's FreeTrades, gelegentlich Sonderzinsen aufs Depotkonto oder inzwischen seltener 50-100 € Gutschrift (Mindesteinzahlung beachten). Die Unterschiede in den Konditionen sind aufs Jahr gerechnet gar nicht so gravierend, DiBa ist z.B. nirgends besonders günstig - verzichtet dafür jedoch weitgehend auf versteckte Kosten. In einem anderen Thread wurde bei OnVista darauf hingewiesen, dass die freizügig verteilten FreeTrades oft in (unnötigen?) Teilorders aufgebraucht werden. Flatex langt bei Dividendenzahlungen ordentlich zu, bis zu 5€ Gebühr pro eingebuchter Dividendenzahlung sind sonst eher unüblich. Eventuell lohnt es sich erst das Tagesgeldkonto zu eröffnen und später das Depot - um damit 2x Werbeabgebote zu kassieren! Danke für den Beitrag, sehr schön Ich werde mir den Link mal durchschauen heute noch und sehen ob mir das die Entscheidung erleichtert! Ein TG Konto habe ich bereits, seit nicht mal 4 Tagen ists geld drauf, angelaufene Zinsen über 4€ jetzt schon, 1,3% aufs Jahr für neu und bestandskunden, man wird nicht heruntergestuft nach nem Jahr auf 0,8 oder so Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 1, 2014 · bearbeitet Mai 2, 2014 von Ramstein Den Link (und vieles mehr) hättest du auch in den Informationen für neue Nutzer gefunden, insbesondere wenn du als neuer Nutzer darauf hingewiesen würdest. Aber der Forumsyoda meint "Finden sie müssen es selber", auch wenn das i.d.R. nicht ohne entsprechenden Hinweis erfolgt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Mai 1, 2014 DiBa. Vor allem die Abrechnungen sind hier sehr ausführlich und verständlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defender16 Mai 2, 2014 DiBa scheint hier viele Freunde zu haben Der Internetauftritt von ihnen sagt mir eig am meisten zu von allen, schön klar, übersichtlich, die suchfunktion und infos über die einzelnen ETFs und alles sieht schick und informativ aus. Vielleicht sollte ich ihnen ne chance geben, in einem andern Forum wo ich zuvor war wurde mir zu flatex geraten, habe aber hierher gewechselt zu euch da im andern die Teilnahme an Themen etwas dürftig war, teils nach einer Woche keine Antwort auf so manche frage :/ Hier gehts scho besser zu find ich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 2, 2014 Für Neulinge mag die Diba geeignet sein. Bei größeren Anlagen sind sie aber zu teuer und da sie keinen Lombardkredit bieten aus meiner Sicht untragbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defender16 Mai 2, 2014 Was is für dich eine Große Anlage? Und warum sind sie dann hier zu teuer wenn sie für Einsteiger geeignet sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Mai 2, 2014 Und warum sind sie dann hier zu teuer wenn sie für Einsteiger geeignet sind? Von irgendetwas müssen die Banken schließlich leben. Die einen langen besonders bei größeren Ordern zu, die anderen bei kleinen. Und dann gibt’s noch Banken mit eher intransparenten Preismodellen, die dann die Hand aufhalten, wenn man gar nicht damit rechnet. Wenn Du es genau wissen willst, dann müsstest Du mal eine Excel Tabelle mit Deinen Ordergrößen und Anzahl Trades basteln und den Preisverzeichnissen entnehmen, was bei den einzelnen Banken hinten herauskommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 2, 2014 Was is für dich eine Große Anlage? Und warum sind sie dann hier zu teuer wenn sie für Einsteiger geeignet sind? Diba: 0,25% vom Kurswert, mindesten 9,90€, höchstens 59,90€ Flatex: 5€ 9,90€ zu 5€ sind Peanuts, aber bei größeren Anlagebeträgen (die du zurzeit nicht planst) lohnt sich 2. Blick. Wir hatten kürzlich einen Ordergebührenvergleichlink. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Mai 2, 2014 · bearbeitet Mai 2, 2014 von finisher Da ich bei Flatex und bei der DiBa bin, kann ich nur sagen die Abrechnungen bei Flatex sind vogelwild. Da erscheinen Transaktionsgebühren von z.B. 1,81EUR in den Umsätzen, obwohl es viel mehr waren. Wenn man ein bisschen nachrechnet, bemerkt man, das die fehlenden Gebühren schon beim Kaufbetrag dabei waren. Es scheint das nach dem Kauf nochmal drübergerechnet wird und falsch berechnete Transaktionskosten (das passiert eigentlich fast immer, sehr vertrauenswürdig) nochmal abgezogen werden. Alles nur schwer nachvollziehbar. Auch Verlustverrechnungen nachzuvollziehen ist eine Kunst, weil die nicht bei der Abrechnung dabei stehen, sondern im Webinterface unter Steuerbuchungen und man überhaupt nicht durchblickt zu welcher Transaktion die eigentlich gehören.. Bei der DiBa steht alles schön auf einer Abrechnung. Mit Hilfe der DiBa Abrechnungen habe ich selbst als blutiger Anfänger sehr viel gelernt. Bei Flatex hätte ich keine Chance gehabt. You get what you pay for! Aus Kostengründen trade ich auch nur noch bei Flatex, für Anfänger eignet Flatex sich meiner Meinung nach aber nicht. Lombard braucht ein Anfänger auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defender16 Mai 3, 2014 Wäre doch eine Möglichkeit erst mal bei DiBa einzusteigen, die aktuell 20 Freetrades anbieten, dafür die ETFs zu kaufen welche bereits wo anders hier genannt wurden und die restlichen für die geplanten Aktien zu sparen. Danach dann zu Flatex mal sobald alles steht und ich mehr traden will oder muss Was meint ihr dazu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günther Schild Mai 4, 2014 · bearbeitet Mai 4, 2014 von Günther Schild So schlecht ist Flatex nicht, wenn es einem nichts ausmacht, das es 2-3 Mal im Jahr für ein paar Minuten oder Stunden Serverprobleme geben kann. Wenn du nur investieren willst ist das nicht so schlimm. Bei Werten mit ausländischer ISIN kassiert Flatex bei Dividendenzahlungen und Ausschüttungen ab. Wer also viel im Ausland anlegt, sollte einen anderen Broker nehmen. Und Lombard kann wichtig sein. Es ist ja Quatsch, das Geld unverzinst auf einem Cashkonto liegen zu lassen, nur damit man zuschlagen kann, falls es eine Gelegenheit gibt (es sei denn es gibt beim Broker Zinsen auf dem Verrechnungskonto). Wenn man den Betrag dann gleich überweist, kostet es auch keine Zinsen, da eine Überweisung in Deutschland nicht mehr als einen Banktag dauert. Bei Wertpapieren dauert die Wertstellung aber zwei Tage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defender16 Mai 5, 2014 Die server würden mich weniger stören denk ich da ich nicht täglich drauf zugreifen muss. Die ETFs in die ich erst mal investieren möchten haben eine ISIN mit Anfang LU..., also Luxemburg. Wäre das dann in diesem Fall schon ein problem somit? nur wenn die ISIN mit DE beginnt nicht und bei allen anderen schon?! Später sollten schon noch Aktien dazukommen, aber steht noch nicht fest. Low-5 auf den Dax oder ähnliches würden mich interessieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günther Schild Mai 5, 2014 Wenn die ISIN nicht mit DE beginnt, dann kostet es Geld pro Ausschüttung, egal was für Wertpapiere im Fonds enthalten sind. Ob man sich das antun will, hängt auch von der Häufigkeit der Auschüttungen und den zu erwartenden Beträgen ab. Bei Quartalsausschüttung, also 4x im Jahr 5 Euro blechen für eine Ausschüttung von je 20 Euro wäre eher suboptimal. Bei einer Ausschüttung von 500€ m Jahr könnte man die 5€ verschmerzen (falls man denn bei Flatex dafür andere Vorteile gegenüber der Konkurrenz sieht). Wenn die ISIN des Fonds mit DE beginnt, kostet es nichts, auch wenn ausländische Wertpapiere im Fonds enthalten sind. Wenn der Fonds thesaurierend sind, kostet es natürlich sowieso nichts. Ausländische Thesaurierer sind aber aus anderen Gründen problematisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 5, 2014 Wenn die ISIN nicht mit DE beginnt, dann kostet es Geld pro Ausschüttung, egal was für Wertpapiere im Fonds enthalten sind. Ich habe gerade mal eine alte (2012) Ertragsgutschrift eines LU-Fonds angeschaut und da gab es KEINE Kosten. Und m.W. hat sich das Flatex-Preismodell nicht geändert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günther Schild Mai 6, 2014 · bearbeitet Mai 6, 2014 von Günther Schild Ich habe gerade mal eine alte (2012) Ertragsgutschrift eines LU-Fonds angeschaut und da gab es KEINE Kosten. Und m.W. hat sich das Flatex-Preismodell nicht geändert. Das schreiben die auch nicht in die Abrechnung (also unter Archiv, Dokumentenarchiv). Aber unter Konto/Depot, Kontoumsätze erscheint dann eine "Gebühr Kapitaltransaktion Ausland". Und die mindert leider nicht mal die Abgeltungssteuer (jedenfalls nicht von Flatex aus). Hab es gerade überprüft bei einer ausländischen Dividendenausschüttung von Anfang April 2014. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 6, 2014 Ich habe gerade mal eine alte (2012) Ertragsgutschrift eines LU-Fonds angeschaut und da gab es KEINE Kosten. Und m.W. hat sich das Flatex-Preismodell nicht geändert. Das schreiben die auch nicht in die Abrechnung (also unter Archiv, Dokumentenarchiv). Aber unter Konto/Depot, Kontoumsätze erscheint dann eine "Gebühr Kapitaltransaktion Ausland". Und die mindert leider nicht mal die Abgeltungssteuer (jedenfalls nicht von Flatex aus). Hab es gerade überprüft bei einer ausländischen Dividendenausschüttung von Anfang April 2014. Stimmt. Schweinebacken. Zum Glück ist der Fonds längst weg und ausländische Zinsen kosten nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Mai 6, 2014 · bearbeitet Mai 6, 2014 von tyr Ich würde die Lockvogelangebote wie z. B. erste 20 Trades kostenlos bei der Auswahl des Brokers außen vor lassen und nur das vergleichen, was in der regulären Handelszeit nach einem Jahr (oder so) Kundschaft an Kosten anfällt. Flatex ist derzeit meiner Meinung nach recht weit vorne bei den Kosten, es gibt aber 2 Nachteile: Gebühren bei Dividenden von ausländischen Wertpapieren von 1,50 Euro bis 15 Euro Wert und darüber 5 Euro Gebühren. Siehe https://konto.biw-bank.de/formularcenter_bank/public/1300100.pdf Und wie man in den Erfahrungsberichten von Flatex lesen kann wird bei nicht-automatisierten menschlichen Leistungen manchmal seltsam gearbeitet: http://www.modern-banking.de/ebb_flt.php Sonst würde ich mal im Vergleich von modern-banking ein wenig die Bedingungen und Erfahrungen für den Modellkunden Kleinanleger ansehen: http://www.modern-banking.de/brokerage-vergleich-1.php?sort=bewertungab&a=24 maxblue, Cortal Consors und DAB Bank sollten neben Flatex und ING Diba meiner Meinung nach derzeit mit in die Depot-Angebote aufgenommen werden, die man sich als ersten Broker ansehen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Defender16 Mai 6, 2014 Wie soll man sich da entscheiden können... :/ Maxblue hab ich noch nie gehört, die Konditionen klingen aber auch interessant! Cortal und DAB wären auch schon in die engere Wahl gekommen gewesen. Fällt irgendwie schwer hier einen fairen und realistischen vergleich zu ziehen, die meisten Rechner für order vernachlässigen ja wieder irgendwas. Was würdest du empfehlen wenn das Depot zwischen 10-20k betragen soll in den ersten Jahren, pro order im schnitt 1-2k rausgehn und ich mich nicht auf rein deutsche ETFs und Aktien festlegen möchte. Oder hätte das große Vorteile nur auf sitz in Deutschland zu setzten?? Bei meiner Auswahl der ETFs wären bisher alle in Luxemburg gewesen aus diversen Auswahlkriterien... Habe die Sufu von JustETF benutzt um mir die grobe Arbeit etwas zu erleichtern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 6, 2014 Ich würde sagen, dass die Ordergröße zu klein ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag