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Defender16

10k in erstes ETF Depot

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Sapine

 

Sehr häufig wird auch konstruktive Kritik mit Ignoranz verwechselt.

Entschulding falls das falsch rüber gekommen ist. Ich wollte dir persönlich weder Wissenschaftsfeindlichkeit noch Ignoranz vorwerfen. Es ging mir mehr um die allgemeine Feststellung, dass übertriebene Skepsis eben zu so etwas führen kann (ohne jetzt ein neues Fass aufmachen zu wollen: es gibt momentan in den Medien mehr als ein gutes Beispiel dafür). Ich hatte mich da vielleicht wirklich etwas unglücklich ausgedrückt bzw. die beiden ersten Sätze stehen einfach zu nah beieinander.

Das bezog sich jetzt auch nicht auf Dich, sondern ganz allgemein, dass oft unnötig Emotionen im Spiel sind. Insofern ist gar keine Entschuldigung nötig.

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser
onkelhaft und herablassend

 

Es tut mir leid, wenn ich Deine Gefühle verletzt haben sollte. Finde es trotzdem unerfreulich, wenn sich manche Leute gleich einnässen, sobald sie hören, dass Passivanlegen nur eine gar nicht mal schlechte Anlagetechnik ist und nicht die erhoffte Weltformel, die auch gegen Selbstzweifel und Zahnschmerzen hilft.

 

Meine Aussage war im Übrigen kein bisschen herablassend gemeint. Wer sich einmal mit Aktien und Anleihen befasst hat, der wird auch der bessere Passivanleger sein. Das ist natürlich eine etwas unbequeme Wahrheit für Leute, die nix anderes als ihren Rollator namens ETF kennen.

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Defender16

Mal ein Vergleichsbeispiel aus dem Sport, du hast vermutlich einen Führerschein, glaubst du deswegen, dass du mit ein paar Intensiv-ADAC-Trainingseinheiten im Anschluss in einem Formel 1 Wagen eine Chance gegen die Profis hättest? Oder Alternativ mit 3 Trainingseinheiten pro Woche mit Spitzensportlern mithalten könntest, die dies beruflich tun?

 

Ähnlich sieht das im Aktienbereich aus, natürlich kannst du dir ein Portfolio aus den verschiedensten Branchen und Ländern zusammenstellen. Ob dieses Portfolio am Ende aber besser abschneidet als ein einfacher ETF auf den entsprechenden Markt, ist fraglich. Hier haben selbst die Profis (z.B. Fondsmanager) trotz eines Informationsvorsprungs der dem Privatanleger in der Regel nicht zur Verfügung steht, ihre Schwierigkeiten, besser als der Markt abzuschneiden.

 

Schau dir mal das Video von Dr. Weber (ARERO) an, ab ca. 14:00 Minuten werden auch einige Studien genannt, die das Thema Privatanleger gegen den Markt zum Thema haben.

 

Und woher kommen die Profis? Sind sie auf die Welt gekommen? Ich glaube nicht...

Ich denke jeder kann mit genug Zeit, Willen und Einsatz das Erreichen was die sogennanten Profis auch können, niemand ist allwissend auf die welt gekommen.

Jeder fängt mal bei klein an, Auch legenden wie Schwarzenegger oder Graham.

Und wer mit der Sichtweise an etwas herangeht es sowieso nie gut oder besser als andere auf die Reihe zu kriegen braucht es meiner Meinung nach erst gar nicht versuchen weil er an sich selbst scheitern wird.

Man muss um etwas zu erreichen einfach überzeugt davon sein, sonst kann man nicht verbissen genug dran arbeiten es zu erreichen :)

 

Ich war auch mal der kleine dicke Junge der keine einzige Liegestütze schafft und heute kann ich darüber nur lächeln, aber man sollte nie vergessen das viele mal so anfangen... ohne großes wissen und können, und doch kann man nahezu alles erreichen wenn man nur WILL.

Ich habe vor einigen Tagen ja mein TG Konto eröffnet und schon 4€ Zinsen angesammelt, ich bin mir sicher hier würde sich keiner darüber freuen aber ich freu mich sogar über das, weils der lohn dafür ist das ich mich mit dem Thema überhaupt angefangen habe mich zu beschäftigen, und diese kleinen dinge sollten es sein die einen auch dazu bewegen weiterzumachen ;) Das man von heute auf morgen nicht reich wird sollte aber auch jeden klar sein, man muss sich immer realistische ziele in den kopf setzten.

 

Und wenn ich mir eine Strategie näher ansehe wie die von O'higgens denke ich das man wenn man da noch viel Zeit mit verbringt und es vollkommen verstehen kann auch mehr Rendite als mit ETFs rausholen kann.

Ein kleiner Auszug aus der Seite "Aktien-Analyse" "Das O’Higgins-Depot nach der „Low-5“- Methode hat für den Zeitraum von 1986 bis 2003 in Deutschland eine jährliche Wertsteigerung von 19,8% erzielt, während der Dax durchschnittlich nur 9,5% zugelegt hat."

Ob das alles der Wahrheit entspricht oder nur leere Worte sind sei zu überprüfen natürlich, aber mein intresse hat das geweckt jeden falls :)

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freesteiler

Und woher kommen die Profis? Sind sie auf die Welt gekommen? Ich glaube nicht...

Ich denke jeder kann mit genug Zeit, Willen und Einsatz das Erreichen was die sogennanten Profis auch können, niemand ist allwissend auf die welt gekommen.

 

Äh.. nein? Sie investieren wöchentlich 40-80 Stunden, vermutlich in größeren Teams, mit Rechenleistung und Quellen, von denen ein Privatanleger nur träumen kann? Du hast offensichtlich das Beispiel mit den Spitzensportlern nicht so ganz verstanden. Es geht nicht um Talent, jedenfalls nicht nur.

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chart

Wenn du beruflich mit Geldanlage zu tun hast und das täglich 10 Stunden, dann könntest du vieleicht an Profis ran kommen. Ansonsten ist das wohl eher unwahrscheinlich. Da viele vorab auch in diese Richtung studiert haben.

Klar, jeder fängt mal klein an, aber der private Kleinanleger bleibt gegenüber den Profis in der Regel klein.

 

Wenn die Low-5 immer nur aus dem Dax kamen, kann man es mit dem DAX vergleichen, wenn nicht, hingt der Vergleich.

Und wer sagt nun, dass es in Zukunft auch funktioniert? In der Vergangenheit hat vieles funktioniert, aber was funktioniert in der Zukunft am besten?

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jogo08

Was besagt denn das Wort Profi?

 

Wenn du dich professionell mit dem Thema Geldanlage beschäftigen kannst oder willst, bist du sicherlich irgendwann in der Lage den Profis das Wasser reichen zu können, dazu musst du aber einen erheblichen Zeitaufwand betreiben. Genau das unterscheidet eben den Profi vom Amateur.

 

Um es nochmal mit dem sportlichen Vergleich zu sagen, wenn du nur einmal pro Woche für eine Stunde in deine Muckibude gehst, wirst du niemals auch nur annähernd an einen Schwarzenegger heranreichen. Dazu müsstest du vermutlich 7 Tage die Woche mindestens 4 Stunden täglich trainieren.

 

Das Problem vieler Geldanlageanfänger ist, sie unterschätzen den Zeitaufwand und überschätzen den Nutzen. Aber wenn du glaubst, du schaffst es, besser als der Markt zu sein, dann wünsche ich dir auf jeden Fall Glück dabei. Du solltest aber auch ehrlich dir gegenüber sein und deine Anlageerfolge immer wieder mit einer passenden Benchmark vergleichen. Dazu kann man z.B. das immer wieder angeführte Standarddepot 30/30/30/10 verwenden.

 

Aus den großen Indizes werden nur Blue-Chip-Aktien ausgewählt. Die Dividendenrendite zeigt für die verschiedenen Aktien an, wie der Markt die Dividenden beurteilt: Eine hohe Dividendenrendite bedeutet, dass die Relation zwischen (höherer) Rendite und (niedrigerem) Kurs günstig ist. So kommen nur „zurückgebliebene Blue- Chip-Aktien“ in das Anleger-Depot. In anderen Ländern war die Strategie nicht so erfolgreich. Nach einer Vergleichsstudie der Investmentbank Merrill Lynch hat sie in Europa nur in Deutschland überzeugt. Das O’Higgins-Depot nach der „Low-5“- Methode hat für den Zeitraum von 1986 bis 2003 in Deutschland eine jährliche Wertsteigerung von 19,8% erzielt, während der Dax durchschnittlich nur 9,5% zugelegt hat. Im Durchschnitt hätten Sie also in jedem Jahr um 10,4 Prozent-Punkte besser abschneiden können. Beachten Sie dabei: Rund 80% der Aktienfondsmanager schaffen es nicht, auch nur den jeweiligen Index zu erreichen!

Quelle: KLICK

 

Ob das nochmal klappt ist fraglich, und siehe meine Fettstellung.

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Nudelesser
· bearbeitet von Nudelesser

Einige Kommentare klingen wieder so, als müsste man das Kaufen von Einzelwerten gleichsetzen mit Spekulation, Profi, hohem Zeitaufwand, horrenden Verlusten...

 

Das kann so sein, muss aber nicht. Mancher fühlt sich einfach wohler mit echten Anteilen an Unternehmen als mit schwer verständlichen Fondskonstruktionen. Dabei geht es auch nicht unbedingt darum, "besser" zu sein als „der Markt“, sondern zunächst einmal selbst zu entscheiden, welche Unternehmen zu den eigenen Vorstellungen von Rendite, Risiko, gutem Management, Nachhaltigkeit etc. passen.

 

Dass man auch mit Einzelwerten ausgewogen und vernünftig investieren kann, kann man sich etwa in den Musterdepots von Juro, Kezboard, Schinderhannes oder Tutti ansehen. Und selbst so eine Art Passivanlage ist möglich, siehe Hamsterrads Depot.

 

Falls dieses Forum ein Indikator ist, dann weiß in 10 Jahren niemand mehr, was eine Aktie ist und die Index-Anbieter und ETF-Produzenten haben dann vollständig die Weltherrschaft übernommen. Ich fände das sehr schade.

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chart

Da gebe ich dir Recht.

Aber um zu wissen welches Unternehmen zu den eigenen Vorstellungen von Rendite, Risiko, gutem Management, Nachhaltigkeit etc. passen, benötigt man nun mal Zeit. Und sehr viele Anleger haben nun mal die Zeit nicht.

Klar es geht auch einfacher, ohne sich groß damit zu beschäftigen. Einfach aus den großen Indizes ein paar der größten Unternehmen in den Indizes ins Depot legen und fertig. Beobachten muss man das Depot dann trotzdem und wann man handeln muss, sollte man sich auch vorab überlegen.

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Nudelesser
...benötigt man nun mal Zeit. Und sehr viele Anleger haben nun mal die Zeit nicht.

 

Wofür man sich Zeit nimmt, muss natürlich jeder selbst wissen. Der eine steht auf Fertigpizza, der nächste knetet den Teig selbst und hat auch noch Spaß dabei.

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chart

Eine Pizza selber machen dauert bei weiten nicht so lange, als wenn man sich mit vielen Unternehmen auseinandersetzen möchte. :P

Einige würden sich bestimmt gerne die Zeit nehmen wollen, oft macht aber die Frau, das Kind und die Arbeit einen Strich durch die Rechnung.

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jogo08

Einige Kommentare klingen wieder so, als müsste man das Kaufen von Einzelwerten gleichsetzen mit Spekulation, Profi, hohem Zeitaufwand, horrenden Verlusten...

 

Das kann so sein, muss aber nicht. Mancher fühlt sich einfach wohler mit echten Anteilen an Unternehmen als mit schwer verständlichen Fondskonstruktionen. Dabei geht es auch nicht unbedingt darum, "besser" zu sein als „der Markt“, sondern zunächst einmal selbst zu entscheiden, welche Unternehmen zu den eigenen Vorstellungen von Rendite, Risiko, gutem Management, Nachhaltigkeit etc. passen.

 

Dass man auch mit Einzelwerten ausgewogen und vernünftig investieren kann, kann man sich etwa in den Musterdepots von Juro, Kezboard, Schinderhannes oder Tutti ansehen. Und selbst so eine Art Passivanlage ist möglich, siehe Hamsterrads Depot.

 

Falls dieses Forum ein Indikator ist, dann weiß in 10 Jahren niemand mehr, was eine Aktie ist und die Index-Anbieter und ETF-Produzenten haben dann vollständig die Weltherrschaft übernommen. Ich fände das sehr schade.

 

Kommentare spiegeln in der Regel die persönliche Meinung wieder. Ich selbst habe mich mit Einzelwerten bisher nur am Rande beschäftigt, da ich es mir nicht zutraue die "richtigen" Werte rauszufiltern. Wer dazu in der Lage ist, der soll dies tun, aber eben mMn auch eine entsprechende Benchmark zulassen, sonst ist das Ganze wie der zufriedene Strukki-Kunde, der mit allem zufrieden ist, weil er noch nie einen Vergleich vorgenommen hat.

Gern genommen sind auch die, die permanent am Spielautomaten ihr Geld versenken und sich nach einer Hunderterserie als Helden feiern lassen. Vergleichbar mit dem Anleger der in seinem Depot einen Topgewinner hat und dies auch gern zeigt, dabei aber die Loseraktien aussen vor läßt. Unter dem Strich läuft das dann auf ein Nullsummenspiel hinaus, bei dem die einfache Investition in die üblichen Indizes ein ähnliches Ergebnis mit weniger Arbeit und Stress gebracht hätte.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Auch auf der ETF-Welle surfend sollte man nicht den Blick nach links und rechts komplett vergessen. Ob man jetzt den Markt schlägt sei mal dahin gestellt, aber auch mit diversifizierten Aktien-Einzelwerten und ein paar sicheren Anleihen sollte man auch künftig weiterhin einen realen Kapitalerhalt schaffen können. Finde es auch überzogen Stock-Picking mit so etwas wie Roulette gleichzusetzen, wohingegen ETFs die eierlegenden Wollmilchsäue sind.

 

Selbst wenn sich jetzt jemand einfach nur - ohne größere Analyse - große und bekannte Blue Chips über Jahre hinweg in sein Depot legt und diese dann liegen lässt, wird er den Karren schon nicht direkt gegen die Wand setzen.

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jogo08

Ich wollte nicht den Spielautomatenspieler mit dem Stockpicker vergleichen. Mir ging es um den verklärten Blick auf die eigenen Erfolge.

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Kaffeetasse

Ich finde den Ursprungsplan ok, würde halt bei den ETFs schlicht auf je 1/3 Europa, USA, Emerging Markets setzen und bei

den Einzelaktien zu je 1/5 auf General Mills, Johnson&Johnson, Reckitt Benckiser, BAT, PepsiCo. Ein leichte Abwandlung von

juros Defensivem 5er-Depot...

 

Dann kann der TO seine eigenen Erfahrungen machen. ^_^

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HazyDavy
onkelhaft und herablassend

Wer sich einmal mit Aktien und Anleihen befasst hat, der wird auch der bessere Passivanleger sein.

 

Ist das so? Der bessere Privatanleger kann auch der sein, der sich von Anfang an informiert hat, die wissenschaftlichen Beweise berücksichtigt und sich konsequent dazu entschieden hat, eine passive Anlagestrategie zu wählen.

 

Es ist nicht nötig, sich die Finger vorher ständig verbrannt zu haben.

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Defender16

Ich habe mir meine Fondsauswahl nochmal etwas genauer angeschaut und die Charts dazu, wozu würdet ihr mir denn raten, mit 3 oder 4 Positionen die Auswahl?

Bei der 3er könnt ich halt aufn DAX setzten, von dem ich sehr zuversichtlich bin das er sich auch weiterhin gut entwickeln wird. Die Charts der Emerging market ETFs lassen ja eher nicht auf große Gewinne hoffen.

Sollte man den Anteil der EM evtl kleiner wählen deshalb? Was sagen die Leute mit mehr Erfahrung zu der Situation?;)le8x-5-e4da.png

 

le8x-6-1679.png

 

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otto03

Die Charts der Emerging market ETFs lassen ja eher nicht auf große Gewinne hoffen.

 

 

Könntest du das ein wenig erläutern?

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Ramstein
Was sagen die Leute mit mehr Erfahrung zu der Situation?

Dass die Performance der Vergangenheit kein Indikator für die Performance in der Zukunft ist.

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Defender16

Die Charts der Emerging market ETFs lassen ja eher nicht auf große Gewinne hoffen.

 

 

Könntest du das ein wenig erläutern?

 

Der Blick auf die Letzen 5 Jahre hatte zwar große Schwankungen aber für mich keinen erkennbaren Trend auf oder abwärts.

Das das natürlich nicht heißt das es in Zukunft nicht auch bergauf gehen könnte glaub ich gern, aber ist die Wahrscheinlichkeit nicht größer das etwas was schon lange gut läuft es auch noch etwas länger ähnlich gut tun könnte größer als das etwas was seit Jahren nicht vorwärts kommt oder gar bergab geht plötzlich den großen Aufschwung hat?

Ich kann das nur aus allgemeinen dingen sagen, von der Börse weiß ich zu wenig ;)

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Ramstein

Das stimmt natürlich. Anfang September ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es noch 2 heiße Monate gibt. Wenn du vom 10-stöckigen Haus fällst, ist nach 9 Stockwerken die Wahrscheinlichkeit hoch, dass alles gut ausgeht.

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chart
· bearbeitet von chart

Na wenn du so einseitig denkst, warum investierst du dann nicht nur in einen ETF der deiner Meinung nach zukünftig weiter steigt, wenn er die letzten Jahre gestiegen ist.

Ich verstehe dann nicht warum du in mehrere ETFs investieren möchtest, wo doch ein ETF reicht.

Übrigens könntest du dann auch in einen aktiv gemanagten Fonds investieren, dann hast du auch die Chance das er besser läuft als ein ETF.

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west263

Das heißt also für dich, wäre der Chart am ATH und die Kurse "teuer" wäre es ein Kauf für dich, aber da der Chart etwas zurückgekommen ist und die Kurse "günstiger" sind, ist es kein Kauf!

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Defender16

Verstehe ich das richtig, es würde keiner sinnvoll finden in den DAX zu investieren da der ja ziemlich gut steigt die letzen Jahre? Sondern eher in ETFs wo die Kurse gefallen sind und auf Aufschwung zu hoffen?

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Ramstein
Verstehe ich das richtig, es würde keiner sinnvoll finden in den DAX zu investieren da der ja ziemlich gut steigt die letzen Jahre? Sondern eher in ETFs wo die Kurse gefallen sind und auf Aufschwung zu hoffen?

Nein, das verstehst du nicht richtig und offenbar hast du das Grundprinzip der passiven diversifizierten Anlage mit ETFs nicht verstanden.

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chart

Der reine passive Investor interessiert es nicht wie ein Dax oder anderer ETF steht. Er würde zu jeder Zeit investieren.

Er würde auch keinen DAX ETF nehmen.

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